DE10056706A1 - Befestigungsvorrichtung für Antennenmasten - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Antennenmasten

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Abstract

Bei einer Befestigungsvorrichtung für Antennenmasten, insbesondere für solche zum Anbringen von Satellitenempfangsantennen auf dem Dachstuhl eines Hauses unmittelbar unter der Ziegeldeckung, mit einer Montagebasis, deren Längsausdehnung so gewählt ist, dass sie zur Überbrückung mindestens zweier benachbarter Dachsperren des Dachstuhls ausreicht und in welcher Bohrungen vorgesehen sind, derart, dass beiden Dachsparren jeweils eine Gruppe von mehreren in vorgegebenem Abstand zueinander angeordneten Bohrungen zugeordnet ist, wobei auf der Montagebasis ein Aufnahmeelement für den Fuß des am Aufnahmeelement festlegbar, quer zur Längsausdehnung der Basis verschwenkbar gelagerten Antennenmastes befestigt ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Aufnahmeelement so ausgestaltet ist, dass der Antennenmast in einem Winkelbereich 0 DEG < alpha < 180 DEG bezogen auf die Basis verstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Anten­ nenmasten, insbesondere für solche zum Anbringen von Satelli­ tenempfangsantennen auf dem Dachstuhl eines Hauses unmittelbar unter der Ziegeldeckung, mit einer Montagebasis, deren Längs­ ausdehnung so gewählt ist, dass sie zur Überbrückung mindestens zweier benachbarter Dachsparren des Dachstuhls ausreicht und in welcher Bohrungen vorgesehen sind, derart, dass beiden Dach­ sparren jeweils eine Gruppe von mehreren in vorgegebenem Ab­ stand zueinander angeordneten Bohrungen zugeordnet ist, wobei auf der Montagebasis ein Aufnahmeelement für den Fuß des am Aufnahmeelement quer zur Längsausdehnung der Basis festlegbar verschwenkbar gelagerten Antennenmastes befestigt ist.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 297 08 165 bekannt. Bei dieser vorbekannten Befestigungsvorrichtung ist der Antennenmast an der Montagebasis derart gelagert, dass er aus einer vertikalen Stellung bezogen auf die Basisebene lediglich zu einer Seite hin verschwenkt werden kann.
Da es für einen guten Empfang der Satellitensignale häufig dar­ auf ankommt, die Antenne an einer ganz bestimmten Stelle auf dem Dach zu installieren, eine translatorische Verschiebung der Befestigungsvorrichtung, bzw. der Montagebasis jedoch nicht möglich ist, da man sonst wieder aus dem besten Empfangsbereich herauskäme, ist es wünschenswert, dass man die Montagebasis um 180° drehen kann, so dass der Befestigungsort für die Montage­ basis zwar gleich bleibt, der auf der Montagebasis gelagerte Antennenmast, welcher nicht mittig angeordnet ist, eine andere Lage erhält.
Da bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen die Verschwenk­ möglichkeit des Antennenmastes aber wie oben beschrieben einge­ schränkt ist, ist die gewünschte Handhabung mit diesen Befesti­ gungsvorrichtungen nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befesti­ gungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie universell einsetzbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch, dass das Aufnahmeelement so ausgestal­ tet ist, dass der Antennenmast in einem Winkelbereich 0° < α < 180° bezogen auf die Basis verstellbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform (Anspruch 2) ist vorge­ sehen, dass das Aufnahmeelement durch mindestens eine senkrecht von der Montagebasis aufsteigende Lasche gebildet ist, in der in gleicher Höhe von der Basis nebeneinander zwei Bohrungen vorgesehen sind, die alternativ als Aufnahme für den als Ver­ schwenkachse des Antennenmastes dienenden Bolzen vorgesehen sind, wobei jeweils der Mittelpunkt einer der Bohrungen der Mittelpunkt eines Teilkreises ist, dessen Umfangslinie der je­ weils anderen Bohrung näher ist, wobei die Umfangslinien der beiden Teilkreise symmetrisch zueinander in einem Scheitelpunkt zusammenlaufen, wodurch die Umfangslinie der Lasche einen Bogen bildet, dessen halbe Basisbreite kleiner ist als die Bogenhöhe.
Durch die zwei symmetrisch zur Mittelsenkrechten der Lasche an­ geordneten Bohrungen ist es möglich, die Verschwenkachse des Antennenmastes entsprechend den örtlichen Gegebenheiten entwe­ der in der einen oder in der anderen Bohrung zu lagern. Die Um­ fangslinie der Lasche ist dabei nicht halbkreisförmig ausgebil­ det sondern aus zwei Teilkreisen zusammengesetzt, deren jewei­ liger Mittelpunkt die Bohrung ist, die von dieser Umfangslinie am weitesten entfernt ist. So wird eine Lasche erhalten, die im Prinzip spitzbogenförmig ausgestaltet ist, wobei die halbe Ba­ sisbreite kleiner ist als die Bogenhöhe.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Lasche ist es wie dargestellt möglich, den Antennenmast aus der vertikalen sowohl in die eine als auch in die andere Richtung zu verschwenken.
Durch die besondere Ausgestaltung ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, dass die Lasche schmal genug ist, um in die Tülle der Mastpfanne hineinzupassen, was bei einer halbkreisförmigen Ausgestaltung der Lasche nicht möglich ist, da deren Basisbrei­ te zu groß wäre.
Um den Mast in einer bestimmten Stellung festlegen zu können, bieten sich diverse Möglichkeiten an, z. B. könnte der Mast mit­ tels Klemmmschrauben an der Lasche fixiert werden.
Bevorzugterweise sieht die Erfindung jedoch vor, dass in Um­ fangsnähe der beiden Teilkreise auf einer zu deren Umfangslinie parallelen Linie in regelmäßigen Abständen zueinander Bohrungen zur Aufnahme eines eine weitere Bohrung im Antennenmastfuß durchsetzenden Bolzens angeordnet sind.
Eine derartige formschlüssige Verbindung hat gegenüber einer kraftschlüssigen Verbindung erhebliche Vorteile, insbesondere wenn man an die rauhen Einsatzbedingungen der Antenne auf dem Dach eines Hauses denkt.
Um bei der Einstellung des gewünschten Winkels in Abhängigkeit von der Dachschräge flexibler zu sein, sieht der Anspruch 4 vor, dass im Fuß des Antennenmastes zwei nebeneinander angeord­ nete Bohrungen vorgesehen sind, die jeweils mit den Bohrungen im Umfangsbereich des Aufnahmeelements fluchten, deren Abstand voneinander jedoch geringfügig kleiner ist als der Abstand der Bohrungen im Umfangsbereich des Aufnahmeelementes.
Das Aufnahmeelement für den Antennenfuß kann gemäß Anspruch 6 aus einer einzelnen Lasche bestehen, während der Fuß des Anten­ nenmastes u-förmig ausgebildet ist, und die Lasche zwischen den u-Schenkeln aufgenommen ist.
Alternativ kann das Aufnahmeelement für den Antennenmast auch aus zwei parallel zueinander angeordneten Laschen bestehen, zwischen denen der Fuß des Antennenmastes gehalten ist.
Gemäß Anspruch 8 ist vorgesehen, dass die Montagebasis durch einen rechteckigen Rahmen gebildet ist, wobei auf einem der kürzeren Rahmenteile das Aufnahmeelement angeordnet ist.
Es sind jedoch auch andere Rahmenausgestaltungen außer der rechteckigen möglich.
Um der Montagebasis eine ausreichende Stabilität zu verleihen, besteht sie aus Profilen, die bevorzugterweise miteinander ver­ schweißt sind.
Das können gemäß Anspruch 9 Winkelprofile sein, gemäß Anspruch 10 U-Profile oder gemäß Anspruch 11 Vierkant-Hohlprofile.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen darge­ stellt und erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung mit abgebrochen dargestelltem Antennenmast;
Fig. 2 in abgebrochener Darstellung den Aufnahmeteil für den Antennenmast in Draufsicht;
Fig. 3 komplette Befestigungsvorrichtung in Draufsicht.
In den Figuren ist eine Befestigungsvorrichtung für Antennen­ masten dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 verse­ hen.
Er besteht aus einer Montagebasis 2, die im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel durch einen rechteckigen Rahmen gebildet ist, bei dem die Längselemente 3 durch zwei Querelemente 4 und 5 miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Verschweißung.
In den Längselementen 3 sind in konstantem Abstand zueinander Bohrungen 6 vorgesehen.
Auf dem Querelement 5 ist ein Aufnahmeelement 7 für den Fuß ei­ nes Antennenmastes 8 angeordnet. Das Aufnahmeelement 7 wird durch eine Lasche gebildet, die im rechten Winkel von dem Quer­ element 5 aufsteigt.
Die Lasche besteht aus einem rechteckigen Basisbereich 9 und einem bogenförmigen Bereich 10. Etwa in. Höhe des Übergangs von Basis- zu Bogenbereich sind symmetrisch zur Bogenachse a zwei Bohrungen 11 und 12 vorgesehen.
Die Bohrungen 11 und 12 dienen als alternative Aufnahme für ei­ nen Bolzen 13, der durch miteinander und mit der Bohrung 11 oder 12 fluchtende Bohrungen im u-förmig ausgebildeten Antennen­ mastfuß durchgeführt ist und als Verschwenkachse für den Anten­ nenmast 8 dient.
Der Mittelpunkt der Bohrung 11 ist der Mittelpunkt des den Bo­ genumfang bildenen Teilkreises 14, und der Mittelpunkt der Boh­ rung 12 ist der Mittelpunkt des den Bogenumfang bildenden Teil­ kreises 15. Somit ergibt sich in etwa ein spitzbogenförmiger Verlauf der Umfangslinie, so daß die halbe Breite b des Bogens kleiner ist als die Bogenhöhe h.
Auf einer zur Umfangslinie der Teilkreise 14 und 15 parallelen Linie sind in konstantem Abstand zueinander Bohrungen 16 in der Lasche angeordnet, die mit einer von zwei Bohrungen 17 im u- förmig ausgebildeten Antennenmastfuß beim Verschwenken in Flucht gebracht werden können. Dabei ist der Abstand der beiden Bohrungen 17 kleiner als der Abstand der Bohrungen 16 in der Lasche, um den Antennenmast 8 entsprechend der jeweiligen Dach­ neigung genauer ausrichten zu können.
Durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 17 und 16 wird ein Schraubenbolzen gesteckt und mit einer Mutter gesichert.
Der Verschwenkwinkel des Antennenmastes 8 liegt infolge der er­ findungsgemäßen Geometrie der Lasche 7 etwa in einem Bereich von 15° bis 90° und von 90° bis etwa 165°, je nachdem, welche Bohrung 11 oder 12 als Drehpunkt gewählt wird.
Die Längselemente 3 der Montagebasis 2 weisen eine Länge auf, die ausreichend ist, um zwei benachbarte Dachsparren zu über­ brücken. Die Bohrungen 6 in den Längselementen 3 dienen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, mit denen die Montagebasis 2 auf den Dachsparren fixiert wird.

Claims (11)

1. Befestigungsvorrichtung für Antennenmasten, insbesondere für solche zum Anbringen von Satellitenempfangsantennen auf dem Dachstuhl eines Hauses unmittelbar unter der Zie­ geldeckung, mit einer Montagebasis, deren Längsausdehnung so gewählt ist, dass sie zur Überbrückung mindestens zweier benachbarter Dachsparren des Dachstuhls ausreicht und in welcher Bohrungen vorgesehen sind, derart, dass beiden Dachsparren jeweils eine Gruppe von mehreren in vorgegebenem Abstand zueinander angeordneten Bohrungen zugeordnet ist, wobei auf der Montagebasis ein Aufnahme­ element für den Fuß des am Aufnahmeelement festlegbar, quer zur Längsausdehnung der Basis verschwenkbar gelager­ ten Antennenmastes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (7) so ausgestaltet ist, dass der Antennenmast (8) in einem Winkelbereich 0° < α < 180° bezogen auf die Basis (2) verstellbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Aufnahmeelement (7) durch mindestens eine senkrecht von der Montagebasis (2) aufsteigende La­ sche gebildet ist, in der in gleicher Höhe von der Basis (2) nebeneinander zwei Bohrungen (11, 12) vorgesehen sind, die alternativ als Aufnahme für den als Verschwenkachse des Antennenmastes (8) dienenden Bolzen (13) vorgesehen sind, wobei jeweils der Mittelpunkt einer der Bohrungen (11, 12) der Mittelpunkt eines Teilkreises (14, 15) ist, dessen Umfangslinie der jeweils anderen Bohrung (11, 12) näher ist, wobei die Umfangslinien der beiden Teilkreise (14, 15) symmetrisch zueinander in einem Scheitelpunkt zu­ sammenlaufen, wodurch die Umfangslinie der Lasche einen Bogen (10) bildet, dessen halbe Basisbreite (6) kleiner ist als die Bogenhöhe (h).
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsnähe der beiden Teilkreise (14, 15) auf einer zu deren Umfangslinie parallelen Linie in regelmäßigen Abständen zueinander Bohrungen (16) zur Aufnahme eines eine weitere Bohrung (17) im Antennenmast­ fuß (8) durchsetzenden Bolzens angeordnet sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass im Fuß des Antennenmastes (8) zwei neben­ einander angeordnete Bohrungen (17) vorgesehen sind, die jeweils mit den Bohrungen (16) im Umfangsbereich des Auf­ nahmeelements (7) fluchten, deren Abstand voneinander je­ doch geringfügig kleiner ist als der Abstand der Bohrun­ gen (16) im Umfangsbereich des Aufnahmeelements (7).
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Scheitelbereich des durch die beiden Teilkreise (14, 15) gebildeten Bogens (10) der La­ sche eine Bohrung (16) im Aufnahmeelement (7) vorgesehen ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (7) aus einer einzelnen Lasche besteht und der Fuß des Antennen­ mastes (8) U-förmig ausgebildet ist, wobei die Lasche zwischen den U-Schenkeln aufgenommen ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (7) aus zwei parallel zueinander angeordneten Laschen besteht, zwischen denen der Fuß des Antennenmastes (8) gehalten ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Monta­ gebasis (2) durch einen rechteckigen Rahmen gebildet ist, wobei auf einem der kürzeren Rahmenteile (5) das Aufnah­ meelement (7) angeordnet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagebasis (2) aus Winkelprofilen gebildet ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagebasis (2) aus u- Profilen gebildet ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagebasis (2) aus Vierkant-Hohlprofilen gebildet ist.
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