DE202013100108U1 - Antennenhalter mit Montagebasis zur Anbringung an einer Schräge - Google Patents

Antennenhalter mit Montagebasis zur Anbringung an einer Schräge Download PDF

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Abstract

Antennenhalter, umfassend zumindest eine Montagebasis (1) mit beidseitigen Halterungen (3a, 3b) zur Befestigung der Montagebasis (1), einen Antennenmast (4) sowie zumindest ein Haltemittel (5) zur Befestigung des Antennenmastes (4) an der Montagebasis (1), wobei an der Montagebasis (1) Mittel zur Veränderung ihrer Längsausdehnung vorgesehen sind, welche wenigstens zwei ineinandergreifende, teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre (2a, 2b) umfassen. dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Haltemittel (5) ein an dem äußeren Rohr (2b) verschieblich angeordnetes und dieses formschlüssig umfassendes Halteteil (5a) aufweist, welches mittels Verbindungsmitteln an dem äußeren Rohr reversibel fixier- bzw. klemmbar ist, und dass an dem Haltemittel ferner ein mittels Verbindungsmitteln fixierbares Gelenk (5b) vorgesehen ist, wobei das Gelenk (5b) eine Aufnahme (5c) zur reversiblen Befestigung des Antennenmastes (4) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuartigen Antennenhalter, umfassend zumindest eine Montagebasis mit beidseitigen Halterungen zur Befestigung der Montagebasis an einer Schräge (bspw. an Dachsparren), einen Antennenmast sowie zumindest ein Haltemittel zur Befestigung des Antennenmastes an der Montagebasis, wobei an der Montagebasis Mittel zur Veränderung ihrer Längsausdehnung vorgesehen sind, welche wenigstens zwei ineinander greifende, teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre umfassen.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik, insbesondere aus den Druckschriften DE10152067A1 , DE20011701U1 , DE20102882U1 , DE29708165U1 , DE29714098U1 , US02628796A sind Antennenhalter mit einer Montagebasis bekannt, welche einen Antennenmast sowie Haltemittel zur Befestigung des Antennenmastes an der Montagebasis aufweisen. Teilweise sind an der Montagebasis Mittel zur Veränderung ihrer Längsausdehnung vorgesehen, wobei gemäß DE10258148B4 die Mittel zur Veränderung der Längsausdehnung der Montagebasis wenigstens zwei ineinander greifende Rohre oder aber ein Rohr und eine in das Rohr eingreifende Stange umfassen.
  • Die Haltemittel sind in DE10258148B4 derart ausgebildet, dass der Antennenmast in verschiedenen translatorischen Positionen relativ zur Längsausdehnung der Montagebasis festlegbar ist. Die Rohre der Montagebasis sind dabei rohrförmig und rund ausgeführt. Damit soll erreicht werden, dass der Antennenmast entlang der teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohre verschoben werden kann und nach dem Festlegen der Position der Rohre relativ zu den Dachsparren ein Verschwenken des Antennenmastes um die Rohre möglich ist.
  • Der Nachteil der aufgeführten Antennenhalter besteht in erster Linie in ihrer technisch komplizierten Konstruktion. Zudem haben die in DE10258148B4 verwendeten Rundrohre den Nachteil, dass diese sich bei stärkeren äußeren Umwelteinflüssen (bspw. Wind) leichter aus ihrer meist klemmfixiert eingestellten Position verdrehen lassen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Antennenhalter derart weiterzuentwickeln, dass dieser technisch einfach gestaltet ist und eine einfache, flexible und gegen äußere Umwelteinflüsse sichere und verwindungssteife Anbringung erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Antennenhalters sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist ein Antennenhalter der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Haltemittel ein an dem äußeren Rohr verschieblich angeordnetes und dieses formschlüssig umfassendes Halteteil aufweist, welches mittels Verbindungsmitteln an dem äußeren Rohr reversibel fixier- bzw. klemmbar ist, und dass an dem Haltemittel ferner ein mittels Verbindungsmitteln fixierbares Gelenk vorgesehen ist, wobei das Gelenk eine Aufnahme zur reversiblen Befestigung des Antennenmastes aufweist.
  • Bei den Verbindungsmitteln handelt es sich vorteilhafterweise um Schrauben, welche einen Sechskantkopf aufweisen.
  • Die Rohre sind in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vierkantig, also als Rechteckrohr oder Quadratrohr ausgeführt, ganz besonders bevorzugt aus Stahl. In einer weiteren Ausführungsform können die Rohre darüber hinaus auch als Rundrohre ausgeführt sein. Der Antennenhalter ist bevorzugt horizontal sowie vertikal um jeweils 180° drehbar und je nach örtlicher Bausubstanz damit einfacher und flexiblermontierbar.
  • Die Montage der Antennenhalterung erfolgt je nach Steildachausbildung entweder zwischen bzw. auf den Dachsparren oder auf der Konterlattung. Bei wärmegedämmten Steildächern erfolgt die Basismontage auf der Dampfsperre und Teerpape auf die Dachsparren, ohne Beschädigung der Isolierungen, die somit nach der Montage nicht zeitintensiv geflickt werden muss.
  • Um zu erreichen, dass auch nach dem Festlegen der Position des vorzugsweise verwendeten Vierkantrohres relativ zu den Dachsparren ein Verschwenken des Antennenmastes um das Vierkantrohr möglich ist, ist der Antennenmast an einem um vorzugsweise bis zu 60°-Winkel schwenkbaren Gelenk angeordnet.
  • Bei der Montage des Antennenhalters wird die Monatagebasis zunächst an den Abstand der zueinander entfernt liegenden Befestigungsstellen angepasst und an der Schräge ausgerichtet. Mittels der beidseitigen Halterungen wird die Montagebasis an der Schräge befestigt. Hierzu sind an den Halterungen vorteilhaft mehrere – vorzugsweise drei – Bohrungen vorgesehen, durch die Verbindungsmittel in Form von Schrauben zur Befestigung geführt werden. Selbstverständlich kommen hier sämtliche denkbaren Verbindungsmittel in Betracht, welche eine reversible oder auch irreversible Befestigung der Halterungen, bspw. durch Verschrauben, Verklemmen, Verkleben oder auf sonstige Art und Weise erlauben.
  • Die Fixierung der teleskopartig ineinanderschiebbaren (Vierkant-)Rohre nach dem Festlegen bzw. Fixieren ihrer Position zueinander erfolgt vorteilhaft mittels eines oder mehrerer beabstandet angeordneter Verbindungsmittel (vorzugsweise Schrauben), welche in an den Rohren entsprechend beabstandet angeordeten Gewindebohrungen eingeschraubt werden und damit die aneinanderliegenden Rohre verklemmen.
  • Nach der Fixierung der Montagebasis kann das zumindest eine Haltemittel an dem äußeren Rohr ausgerichtet und mittels der Verbindungsmittel fixiert bzw. verklemmt werden. Nun wird der Antennenmast mittels des Gelenks vertikal ausgerichtet und das Gelenk fixiert. Besonders vorteilhaft werden sämtliche Fixierungen mittels Verschraubung durchgeführt, wobei sämtliche Verbindungsmittel (vorzugsweise Schrauben mit einem Sechskantkopf) – auch an den Halterungen der Montagebasis – vorteilhaft mittels eines einzigen Schraubenschlüssels (vorzugsweise ein 17er Knarrenschlüssel) angezogen werden können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Antennenhalters ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 den erfindungsgemäßen Antennenhalter in einer bevorzugten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht;
  • 2 die Montagebasis mit Gelenk in seitlicher Ansicht;
  • 3 eine Halterung in der Frontansicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, umfasst der Antennenhalter in dieser beispielhaften Ausführungsform eine Montagebasis 1 mit jeweils einer endseitig der beiden teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohre 2a, 2b vorgesehenen Halterungen 3a, 3b zur Befestigung der Montagebasis 1 an einer Schräge.
  • Weiterhin ersichtlich ist der vorzugsweise rundrohrförmige Antennenmast 4 sowie ein Haltemittel (Gelenkschlitten) 5 zur Befestigung des Antennenmastes 4 an der Montagebasis 1.
  • An den Halterungen 3a, 3b sind vorteilhaft – wie aus 1 ersichtlich – Montagehilfsbohrungen 10a, 10b für Verbindungsmittel wie (Spax-)Schrauben, Nägel oder dergleichen geeignete Verbindungsmittel vorgesehen. Ferner sind an den Halterungen 3a, 3b Bohrungen 11a, 11b für Erdungsschellen (M10 – 162) vorgesehen. Die Halterungen 3a, 3b weisen innenseitig zudem eine Anschweißlasche 9 auf.
  • Das Haltemittel 5 besteht aus einem das äußere Vierkantrohr 2a formschlüssig umfassenden Halteteil 5a, welches zumindest ein Gelenk 5b umfasst, an welchem wiederum eine Aufnahme 5c zur reversiblen Befestigung des rundrohrförmigen Antennenmastes 4 vorgesehen ist. Der Antennenmast 4 ist hierzu innerhalb der Aufnahme 5c an seiner Schwenkachse über mehrere (vorzugsweise drei) Verbindungsmittel 6 angeschraubt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Basisrohre 2a und 2b zur vereinfachten Montage (insbesondere auf besonders schrägen Flächen) durch die Monteure nicht mittig, sondern von der Mitte versetzt an die Haltemittel 3a und 3b angescheißt. Aus dem selben Grund sind ferner vorzugsweise auch die Drehgelenkschen 5b aus der Mitte versetzt vom Halteteil 5a (Gelenkschlitten) angeordnet.
  • An der Aufnahme 5c ist – wie 2 veranschaulicht – ein Führungsschlitz 7 vorgesehen, welcher eine teilkreisförmige Ausführung aufweist. Dieser dient der Einstellung des Antennenmastwinkels sowie der anschließenden Fixierung des Mastes 4.
  • Wie aus 1 ersichtlich, erfolgt die Fixierung der teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohre 2a, 2b nach dem Festlegen ihrer Position zueinander vorteilhaft mittels vorzugsweise einer Schraube 8, welche in an dem äußeren Rohr 2a vorgesehener Gewindebohrung 8a eingeschraubt wird und damit die aneinanderliegenden Rohre 2a, 2b verklemmt.
  • Der erfindungsgemäße Antennenhalter beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Montagebasis
    2a, 2b
    teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre
    3a, 3b
    Halterungen zur Befestigung der Montagebasis 1
    4
    rundrohrförmiger Antennenmast
    5
    Haltemittel zur Befestigung des Antennenmastes 4 an 1.
    5a
    Halteteil (Gelenkschlitten)
    5b
    Gelenk
    5c
    Aufnahme (Gelenkscheibe)
    6
    Verbindungsmittel
    7
    Führungsschlitz
    8
    Schraube
    8a
    Gewindebohrung
    9
    Anschweißlasche für Erdungsschelle M10 – 162
    10a, 10b
    Montagehilfsbohrungen
    11a, 11b
    Bohrungen für Erdungsschelle M10 – 162
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10152067 A1 [0002]
    • DE 20011701 U1 [0002]
    • DE 20102882 U1 [0002]
    • DE 29708165 U1 [0002]
    • DE 29714098 U1 [0002]
    • US 02628796 A [0002]
    • DE 10258148 B4 [0002, 0003, 0004]

Claims (7)

  1. Antennenhalter, umfassend zumindest eine Montagebasis (1) mit beidseitigen Halterungen (3a, 3b) zur Befestigung der Montagebasis (1), einen Antennenmast (4) sowie zumindest ein Haltemittel (5) zur Befestigung des Antennenmastes (4) an der Montagebasis (1), wobei an der Montagebasis (1) Mittel zur Veränderung ihrer Längsausdehnung vorgesehen sind, welche wenigstens zwei ineinandergreifende, teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre (2a, 2b) umfassen. dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Haltemittel (5) ein an dem äußeren Rohr (2b) verschieblich angeordnetes und dieses formschlüssig umfassendes Halteteil (5a) aufweist, welches mittels Verbindungsmitteln an dem äußeren Rohr reversibel fixier- bzw. klemmbar ist, und dass an dem Haltemittel ferner ein mittels Verbindungsmitteln fixierbares Gelenk (5b) vorgesehen ist, wobei das Gelenk (5b) eine Aufnahme (5c) zur reversiblen Befestigung des Antennenmastes (4) aufweist.
  2. Antennenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (5) aus einem das äußere Vierkantrohr (2a) formschlüssig umfassenden Halteteil (5a) besteht, welches ein Gelenk (5b) umfasst, an welchem wiederum eine Aufnahme (5c) zur reversiblen Befestigung des rundrohrförmigen Antennenmastes (4) vorgesehen ist.
  3. Antennenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenmast (4) innerhalb der Aufnahme (5c) an seiner Schwenkachse über Verbindungsmittel (6) angeschraubt ist.
  4. Antennenhalter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahme (5c) ein Führungsschlitz (7) vorgesehen ist, welcher eine teilkreisförmige Ausführung aufweist und der Einstellung des Antennenmastwinkels sowie der anschließenden Fixierung des Mastes (4) dient.
  5. Antennenhalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er horizontal sowie vertikal um jeweils 180° drehbar ist.
  6. Antennenhalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisrohre (2a, 2b) zur vereinfachten Montage von der Mitte leicht versetzt an die Haltemittel (3a, 3b) angescheißt sind.
  7. Antennenhalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgelenkschen (5b) aus der Mitte versetzt vom Halteteil (5a) angeordnet sind.
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