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Die Erfindung betrifft ein Gelenkband für ein Trennelement. Beispielsweise ist das Trennelement als eine Tür oder ein Fenster ausgebildet. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung mit einer Tür mit mindestens einem solchen Gelenkband.
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Aus dem Stand der Technik ist ein Gelenkband bekannt, welches ein erstes Bandteil und ein zweites Bandteil aufweist. Das erste Bandteil ist mit dem zweiten Bandteil scharnierend um eine Gelenkachse verbunden. Ferner ist an dem ersten Bandteil eine Aufnahme zur Anordnung eines Trennelements angeordnet. Diese Aufnahme kann beispielsweise als eine Klemmeinrichtung ausgebildet sein. Mit der Klemmeinrichtung wird beispielsweise ein Türblatt oder ein Glasfenster klemmend gehalten. Bei dem bekannten Gelenkband ist ferner ein erstes Bolzenteil vorgesehen, an dem sich an einem unteren Endabschnitt ein Bolzenabschnitt anschließt, der in eine Ausnehmung einer Bolzenaufnahme des zweiten Bandteils eingreift. An den Bolzenabschnitt schließen sich ein konischer Bolzenabschnitt und ein Gewindezapfen an. Auf diesen Gewindezapfen ist ein zweites Bolzenteil einer Gewindehülse aufgeschraubt, deren Wandung durch vier einander diametral gegenüberliegende Längsschlitze geteilt ist. Somit werden spreizbare Segmente bereitgestellt. Wenn das zweite Bolzenteil auf den Gewindezapfen des ersten Bolzenteils aufgeschraubt wird, werden die Segmente auf den konischen Bolzenabschnitt des ersten Bolzenteils gedrückt. Durch die konische Außenfläche des konischen Bolzenabschnitts werden die Segmente aufgespreizt und drücken sich gegen die Wandung einer Bohrung in einem Führungsteil. Auf diese Weise wird das Führungsteil gegenüber einem Achsbolzen drehfest verklemmt.
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Hinsichtlich des Standes der Technik wird beispielhaft auf die
EP 0 822 309 A1 verwiesen.
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Es besteht allgemein das Bedürfnis, ein Gelenkband bereitzustellen, das sowohl für leichte Trennelemente als auch für schwere Trennelemente geeignet ist und eine Bewegung eines Trennelements in eine Öffnungsposition und/oder in eine Schließposition gewährleistet. Darüber hinaus sollte ein derartiges Gelenkband derart ausgestaltet sein, dass das erste Bandteil auf einfache Art und Weise an dem zweiten Bandteil montiert werden kann.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Gelenkband sowie eine Vorrichtung mit einer Tür und mindestens einem solchen Gelenkband anzugeben, das für jegliche Art von Trennelementen geeignet ist, das eine ordnungsgemäße Funktion des Gelenkbandes für jegliche Art von Trennelementen ermöglicht und das eine einfache Montage von Bandteilen des Gelenkbands miteinander ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Gelenkband mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen.
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Das erfindungsgemäße Gelenkband ist für ein Trennelement, beispielsweise für eine Tür oder für ein Fenster geeignet. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Gelenkband für eine Holztür oder eine Glastür vorgesehen. Die Erfindung ist allerdings nicht auf die vorgenannten Türarten eingeschränkt. Vielmehr ist die Erfindung für jedes Trennelement geeignet.
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Das erfindungsgemäße Gelenkband weist mindestens ein erstes Bandteil und mindestens ein zweites Bandteil auf, wobei das erste Bandteil mit dem zweiten Bandteil um eine Gelenkachse scharnierend verbunden ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist das Gelenkband ein Scharnier, welches ein erstes Scharnierteil (nämlich das erste Bandteil) aufweist, welches sich relativ zu einem zweiten Scharnierteil (nämlich das zweite Bandteil) um eine Rotationsachse bewegen kann. An dem ersten Bandteil ist eine Aufnahme zur Anordnung eines Trennelements angeordnet. Diese Aufnahme kann beispielsweise als eine Klemmeinrichtung mit zwei Klemmbacken ausgebildet sein, zwischen denen ein Trennelement klemmend gehalten wird. Durch eine Relativbewegung des ersten Bandteils zum zweiten Bandteil kann ein in der Aufnahme angeordnetes Trennelement beispielsweise in eine Öffnungsposition oder in eine Schließposition gebracht werden.
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Das zweite Bandteil des erfindungsgemäßen Gelenkbands weist mindestens ein erstes Feststellelement, mindestens ein zweites Feststellelement und mindestens ein drittes Feststellelement auf, wobei das zweite Feststellelement zwischen dem ersten Feststellelement und dem dritten Feststellelement angeordnet ist. Beispielsweise sind das erste Feststellelement, das zweite Feststellelement und das dritte Feststellelement entlang einer Längsachse des zweiten Bandteils angeordnet, welche gleichzeitig die Gelenkachse des Gelenkbands bildet.
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Das dritte Feststellelement ist mit mindestens einem ersten Gewindeelement versehen. Darüber hinaus weist das zweite Bandteil mindestens ein Aufnahmeelement zur Aufnahme des ersten Gewindeelements des dritten Feststellelements auf, wobei das Aufnahmeelement mit mindestens einer Aufnahmeöffnung versehen ist. In der Aufnahmeöffnung des Aufnahmeelements ist das erste Gewindeelement des dritten Feststellelements angeordnet. Ferner ist an der Aufnahmeöffnung mindestens ein erstes Gewinde angeordnet, das mit dem ersten Gewindeelement zusammenwirkt.
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Das zweite Bandteil des erfindungsgemäßen Gelenkbands weist zusätzlich mindestens eine Bewegungseinrichtung auf, die an dem ersten Feststellelement und dem dritten Feststellelement angeordnet ist. Die Bewegungseinrichtung stellt eine Relativbewegung des ersten Feststellelements in Richtung des dritten Feststellelements zur Verfügung. Beispielsweise ist es möglich, mittels der Bewegungseinrichtung das erste Feststellelement in Richtung des dritten Feststellelements zu bewegen. Zusätzlich oder alternativ hierzu wird das dritte Feststellelement in Richtung des ersten Feststellelements bewegt.
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Das zweite Feststellelement weist mindestens eine erste Klemmfläche auf, die aufgrund der Relativbewegung des ersten Feststellelements in Richtung des dritten Feststellelements an mindestens einer zweiten Klemmfläche des ersten Bandteils zur Verbindung des ersten Bandteils mit dem zweiten Bandteil anliegt.
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Die Erfindung gewährleistet insbesondere eine einfache Montage. Bei der Anordnung des ersten Bandteils an dem zweiten Bandteil kann das erste Bandteil beispielsweise über das zweite Bandteil gestülpt werden. Im Anschluss daran wird die Bewegungseinrichtung aktiviert, so dass die erste Klemmfläche des zweiten Feststellelements sich an die zweite Klemmfläche des ersten Bandteils anlegt, welche beispielsweise als eine Innenwandung einer Öffnung an dem ersten Bandteil ausgebildet ist. Ferner ist es aufgrund der Bewegungseinrichtung möglich, die Kraft einzustellen, mit der die erste Klemmfläche auf die zweite Klemmfläche gedrückt wird. Somit ist es möglich, diese Kraft in Abhängigkeit des Gewichts eines Trennelements zu wählen, so dass das erste Bandteil, an welchem das Trennelement angeordnet wird, sicher an dem zweiten Bandteil befestigt werden kann.
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Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbandes ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass aufgrund der Relativbewegung des ersten Feststellelements in Richtung des dritten Feststellelements die erste Klemmfläche des zweiten Feststellelements reibschlüssig und/oder formschlüssig an der zweiten Klemmfläche des ersten Bandteils anliegt. Zusätzlich oder alternativ ist es vorgesehen, dass die erste Klemmfläche des zweiten Feststellelements radial zur Gelenkachse beweglich ausgebildet ist.
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Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gelenkbandes ist es alternativ oder zusätzlich vorgesehen, dass das erste Gewindeelement mit dem dritten Feststellelement fest verbunden ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass das erste Gewindeelement mit dem dritten Feststellelement fest verschraubt wird. Bei einer Ausführungsform ist es alternativ oder zusätzlich vorgesehen, das erste Gewindeelement an dem dritten Feststellelement anzuschweißen. Bei einer weiteren Ausführungsform ist es alternativ oder zusätzlich vorgesehen, dass das erste Gewindeelement mit dem dritten Feststellelement verklebt ist. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf eine der vorbeschriebenen Befestigungsarten eingeschränkt ist. Vielmehr kann das erste Gewindeelement auf jegliche geeignete Weise mit dem dritten Feststellelement verbunden sein.
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Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbandes ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass das erste Feststellelement eine erste Öffnung aufweist und dass das zweite Feststellelement eine zweite Öffnung aufweist. Darüber hinaus ist das dritte Feststellelement mit einer dritten Öffnung versehen. Die Bewegungseinrichtung ist nun derart ausgestaltet, dass sie die erste Öffnung und die zweite Öffnung durchragt und in der dritten Öffnung angeordnet ist. Ferner weist die Bewegungseinrichtung ein zweites Gewindeelement auf, welches mit einem zweiten Gewinde zusammenwirkt, das in der dritten Öffnung angeordnet ist. Beispielsweise ist das zweite Gewindeelement als eine Schraube ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist es somit vorgesehen, dass durch Betätigen des zweiten Gewindeelements eine Relativbewegung des ersten Feststellelements in Richtung des dritten Feststellelements derart zur Verfügung gestellt wird, dass das zweite Feststellelement zwischen dem ersten Feststellelement und dem dritten Feststellelement verklemmt wird. Diese Verklemmung bewirkt, dass die erste Klemmfläche des zweiten Feststellelements sich an der zweiten Klemmfläche des ersten Bandteils anlegt. Beispielsweise erfolgt dies durch eine radiale Bewegung der ersten Klemmfläche in Bezug zur Gelenkachse, bis die erste Klemmfläche an der zweiten Klemmfläche anliegt und die erste Klemmfläche mit der zweiten Klemmfläche verklemmt wird.
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Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbandes ist es alternativ oder zusätzlich vorgesehen, dass die dritte Öffnung an dem ersten Gewindeelement des dritten Feststellelements angeordnet ist. Somit greift das zweite Gewindeelement in die dritte Öffnung des ersten Gewindeelements ein.
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Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbandes ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass das erste Feststellelement eine zu dem zweiten Feststellelement gerichtete erste Seite aufweist, die mit mindestens einer ersten Fläche versehen ist. Ferner ist es vorgesehen, dass das zweite Feststellelement eine zu dem ersten Feststellelement gerichtete zweite Seite aufweist, die mit mindestens einer zweiten Fläche versehen ist. Das erste Feststellelement und das zweite Feststellelement sind derart zueinander angeordnet, dass die erste Fläche an der zweiten Fläche anliegt. Insbesondere ist es bei einer Ausführungsform vorgesehen, dass die erste Fläche komplementär zu der zweiten Fläche ausgebildet ist. Hierunter wird verstanden, dass die erste Fläche und die zweite Fläche derart ausgebildet sind, dass sie sich ergänzen und zumindest ein großer Teil der ersten Fläche an der zweiten Fläche anliegt. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die erste Fläche vollständig an der zweiten Fläche anliegt.
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Bei einer wiederum weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbandes ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass das dritte Feststellelement eine zu dem zweiten Feststellelement gerichtete dritte Seite aufweist, die mit mindestens einer dritten Fläche versehen ist. Das zweite Feststellelement ist wiederum mit einer zu dem dritten Feststellelement gerichteten vierten Seite versehen, an der mindestens eine vierte Fläche angeordnet ist. Das zweite Feststellelement und das dritte Feststellelement sind derart zueinander angeordnet, dass die dritte Fläche an der vierten Fläche anliegt. Auch hier ist es beispielsweise vorgesehen, dass die dritte Fläche komplementär zu der vierten Fläche ausgebildet ist. Hier gilt dasselbe, wie bereits oben für die erste Fläche und die zweite Fläche erwähnt.
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Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbandes ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass das Gelenkband mindestens eines der folgenden Merkmale aufweist:
- – die erste Fläche ist unter einem ersten Winkel, der unterschiedlich zu 0° und 180° ist, geneigt zur Gelenkachse des Gelenkbands angeordnet,
- – die zweite Fläche ist unter einem zweiten Winkel, der unterschiedlich zu 0° und 180° ist, geneigt zur Gelenkachse des Gelenkbands angeordnet,
- – die dritte Fläche ist unter einem dritten Winkel, der unterschiedlich zu 0° und 180° ist, geneigt zur Gelenkachse des Gelenkbands angeordnet, oder
- – die vierte Fläche ist unter einem vierten Winkel, der unterschiedlich zu 0° und 180° ist, geneigt zur Gelenkachse des Gelenkbands angeordnet.
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Beispielsweise liegt mindestens einer der vorgenannten Winkel im Bereich zwischen 30° und 70°. Beispielsweise beträgt mindestens einer der vorgenannten Winkel 45°.
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Bei einer wiederum weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbandes ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass das Gelenkband mindestens eines der folgenden Merkmale aufweist:
- – die erste Fläche ist konusförmig ausgebildet;
- – die erste Fläche ist mit einem Radius versehen;
- – die zweite Fläche ist konusförmig ausgebildet;
- – die zweite Fläche ist mit einem Radius versehen;
- – die dritte Fläche ist konusförmig ausgebildet;
- – die dritte Fläche ist mit einem Radius versehen;
- – die vierte Fläche ist konusförmig ausgebildet; oder
- – die vierte Fläche ist mit einem Radius versehen.
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Es wird aber explizit darauf hingewiesen, dass die erste Fläche, die zweite Fläche, die dritte Fläche und/oder die vierte Fläche jegliche geeignete Form aufweisen können. Die Erfindung ist daher nicht auf die vorgenannten Formen der vorgenannten Flächen eingeschränkt.
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Bei einer noch weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbandes weist das erfindungsgemäße Gelenkband zusätzlich oder alternativ mindestens eines der folgenden Merkmale auf:
- – die erste Fläche ist einstückig mit dem ersten Feststellelement ausgebildet;
- – die zweite Fläche ist einstückig mit dem zweiten Feststellelement ausgebildet;
- – die dritte Fläche ist einstückig mit dem dritten Feststellelement ausgebildet; oder
- – die vierte Fläche ist einstückig mit dem zweiten Feststellelement ausgebildet.
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Dabei wird vorstehend und auch nachstehend unter einer einstückigen Ausbildung verstanden, dass das jeweilige Feststellelement mit der jeweiligen Fläche eine Einheit bildet und aus einem identischen Material gefertigt ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbandes ist es alternativ oder zusätzlich vorgesehen, dass das erste Feststellelement, das zweite Feststellelement und/oder das dritte Feststellelement einteilig und/oder mehrteilig ausgebildet sein können. Die vorgenannten Flächen können dabei an einem ersten Teil des entsprechenden Feststellelements angeordnet sein, welches an einem zweiten Teil des entsprechenden Feststellelements angeordnet ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbandes ist es alternativ oder zusätzlich vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Gelenkband mindestens eines der nachfolgenden Merkmale aufweist:
- – das erste Gewindeelement ist als Gewindestange ausgebildet;
- – das zweite Gewindeelement ist als Schraube ausgebildet;
- – das erste Feststellelement ist ringförmig ausgebildet;
- – das zweite Feststellelement ist ringförmig ausgebildet;
- – das dritte Feststellelement ist ringförmig ausgebildet; oder
- – das zweite Feststellelement ist mit einem Schlitz ausgebildet, und der Schlitz begrenzt ein erstes Ende des Feststellelements und ein zweites Ende des Feststellelements.
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Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbandes ist es zusätzlich oder alternativ vorgesehen, dass das Gelenkband mindestens eines der nachfolgenden Merkmale aufweist:
- – das Aufnahmeelement ist als Flansch ausgebildet, der an einem rohrförmigen Halteelement angeordnet ist; oder
- – die Aufnahme zur Anordnung eines Trennelements weist mindestens eine Klemmeinrichtung auf. Eine mögliche Ausführungsform der Klemmeinrichtung ist bereits weiter oben genannt.
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Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung mit einer Tür, insbesondere mit einer Glastür, oder mit einem Fenster. Ferner weist die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens ein Gelenkband auf, das mindestens eines der oben genannten Merkmale oder eine Kombination von zwei der oben genannten Merkmale aufweist.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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1A, 1B, 1C zeigen zeigt schematische Darstellungen eines ersten Bandteils eines erfindungsgemäßen Gelenkbands, wobei das erste Bandteil mit einer Aufnahme für ein Trennelement versehen ist;
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2 zeigt eine schematische Darstellung eines zweiten Bandteils des Gelenkbandes;
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3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß der 2;
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4 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Abschnitts der Schnittdarstellung gemäß 3;
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5A, 5B zeigen schematische Darstellungen eines ersten Feststellelements;
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6A, 6B zeigen schematische Darstellungen eines zweiten Feststellelements;
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7A, 7B zeigen schematische Darstellungen eines dritten Feststellelements; sowie
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8A, 8B, 8C, 8D, 8E zeigen schematische Darstellungen einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gelenkbands.
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Nachfolgend werden zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Gelenkbands beschrieben.
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Eine erste Ausführungsform betrifft ein Gelenkband, welches sich insbesondere als Gelenkband für eine Tür, beispielsweise für eine Glastür eignet. Insbesondere ist dieses Gelenkband für eine Glastür einer Umzäunung (beispielsweise eine Umzäunung, die im Wesentlichen aus Glaselementen gebildet ist) oder einer Umwandung eines Swimmingpools vorgesehen.
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1A zeigt eine schematische Darstellung einer Seitenansicht eines ersten Bandteils 1 des Gelenkbandes. Das erste Bandteil 1 weist eine Aufnahme 2 auf, die zur Anordnung eines Trennelements in Form eines Türblattes (nicht dargestellt) geeignet ist. Die Aufnahme 2 ist als Klemmeinrichtung ausgebildet. 1B zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B gemäß der 1A, aus welcher der Aufbau der Aufnahme 2 deutlicher hervorgeht. Die Aufnahme 2 weist eine erste Klemmplatte 3 und eine zweite Klemmplatte 4 auf, die zueinander gegenüberliegend angeordnet sind. Die zweite Klemmplatte 4 ist mit zwei Gewindestutzen 5 versehen, in welche Gewindeabschnitte von Senkkopfschrauben 6 ragen. Die Senkkopfschrauben 6 sind mit ihren Senkköpfen an der ersten Klemmplatte 3 angeordnet. Zwischen der ersten Klemmplatte 3 und der zweiten Klemmplatte 4 wird durch Einschrauben der Senkkopfschrauben 6 in die Gewindestutzen 5 das Türblatt, beispielsweise das Türblatt einer Glastür, festgeklemmt.
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Das erste Bandteil 1 weist ferner ein Verbindungselement 7 auf, welches hülsenartig ausgebildet ist. An einer Unterseite 8 des Verbindungselements 7 ist eine Bohrung angeordnet, die in einen Innenraum 10 des Verbindungselements 7 verläuft.
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1C zeigt eine Draufsicht des ersten Bandteils 1, insbesondere auf eine Oberseite 12 des Verbindungselements 7 (vgl. 1A). Die Funktion des Verbindungselements 7 wird weiter unten näher beschrieben.
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2 zeigt eine schematische Darstellung eines zweiten Bandteils 13. Das zweite Bandteil 13 weist ein rohrförmiges Halteelement 14 auf, das an einem Fußelement 15 angeordnet ist. Das Fußelement 15 dient zur Befestigung des zweiten Bandteils 13 beispielsweise auf einem Boden.
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Das rohrförmige Halteelement 14 weist einen ersten Haltestutzen 16 und einen zweiten Haltestutzen 17 auf. Der erste Haltestutzen 16 und der zweite Haltestutzen 17 sind entlang einer Längsachse 20 des zweiten Bandteils 13 versetzt zueinander angeordnet. Der erste Haltestutzen 16 weist ein erstes kugelförmiges Ende 18 auf, um daran eine erste Halteklemme für ein Trennelement (beispielsweise eine Glasscheibe) zu befestigen. Auch der zweite Haltestutzen 17 ist mit einem kugelförmigen Ende, nämlich dem zweiten kugelförmigen Ende 19 versehen. An dem zweiten kugelförmigen Ende 19 kann eine zweite Halteklemme angeordnet werden, die zum Halten eines Trennelements, beispielsweise eine Glasscheibe, ausgebildet ist.
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3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß der 2. An einem ersten Ende 21 des zweiten Bandteils 13 ist das Fußelement 15 des zweiten Bandteils 13 angeordnet. An einem zweiten Ende 22 des zweiten Bandteils 13 ist eine Befestigungseinrichtung 23 angeordnet, mit Hilfe derer das erste Bandteil 1 an dem zweiten Bandteil 13 befestigt werden kann.
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4 zeigt eine vergrößerte Darstellung des zweiten Endes 22 des zweiten Bandteils 13. Die Befestigungseinrichtung 23 ist mehrteilig ausgebildet. Am zweiten Ende 22 weist das rohrförmige Halteelement 14 eine Öffnung 24 auf, in der eine Befestigungshülse 25 angeordnet ist. Die Befestigungshülse 25 ist fest an dem rohrförmigen Halteelement 14 angeordnet. Beispielsweise ist die Befestigungshülse 25 mit dem rohrförmigen Halteelement 14 verschraubt. An der Befestigungshülse 25 ist wiederum ein Aufnahmeelement 26 angeordnet, welches als Flansch ausgebildet ist und welches im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist. Das Aufnahmeelement 26 weist einen Kragen 27 auf, welcher auf der Befestigungshülse 25 aufliegt. Der Kragen 27 weist Senkkopfbohrungen auf, durch welche Schrauben 28 geführt sind. Auf diese Weise wird das Aufnahmeelement 26 mit der Befestigungshülse 25 fest verbunden.
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Das Aufnahmeelement 26 weist eine Aufnahmeöffnung in Form einer Bohrung 29 auf, die sich entlang der Längsachse 20 des zweiten Bandteils 13 erstreckt. An der Innenwandung der Bohrung 29 ist ein Innengewinde 30 angeordnet, welches beispielsweise als Steilgewinde ausgebildet ist. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die Verwendung eines Steilgewindes eingeschränkt ist. Vielmehr kann jede geeignete Gewindeart für die Erfindung verwendet werden.
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Das zweite Bandteil 13 ist mit drei Feststellelementen versehen, nämlich einem ersten Feststellelement 44, einem zweiten Feststellelement 35 und einem dritten Feststellelement 31. Nachfolgend wird der Aufbau der einzelnen Feststellelemente erläutert, wobei zunächst das dritte Feststellelement 31, dann das zweite Feststellelement 35 und dann das erste Feststellelement 44 besprochen wird.
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Das dritte Feststellelement ist in den 7A und 7B detaillierter dargestellt. 7A zeigt eine Draufsicht auf das dritte Feststellelement 31. 7B zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß der 7A. Das dritte Feststellelement 31 weist ein Kopfelement 32 auf, welches ringförmig ausgebildet ist. An dem Kopfelement 32 ist eine Gewindestange 33 angeordnet. Beispielsweise ist die Gewindestange 33 mit dem Kopfelement 32 verschweißt. Bei einer alternativen Ausführungsform ist es vorgesehen, die Gewindestange 33 beispielsweise mit dem Kopfelement 32 zu verkleben. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass die Erfindung auf die vorgenannten Befestigungsformen nicht eingeschränkt ist. Vielmehr kann für die Erfindung jegliche Befestigungsform der Gewindestange 33 an dem Kopfelement 32 gewählt werden, die hierfür geeignet ist.
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Die Gewindestange 33 des dritten Feststellelements 31 ist in der Bohrung 29 angeordnet. Hierzu weist die Gewindestange 33 ein zu dem Innengewinde 30 komplementäres Gewinde auf. Die Gewindestange 33 wirkt daher mit dem Innengewinde 30 zusammen.
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Das dritte Feststellelement 31 weist darüber hinaus eine Gewindebohrung 34 auf, auf deren Funktion weiter unten näher eingegangen wird. Ferner ist das dritte Feststellelement 31 symmetrisch um die Längsachse 20 des zweiten Bandteils 13 angeordnet.
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An dem dritten Feststellelement 31 ist ein weiteres Feststellelement angeordnet, nämlich das zweite Feststellelement 35. 6A zeigt eine schematische Draufsicht auf das zweite Feststellelement 35. 6B zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß der 6A. Das zweite Feststellelement 35 ist ringförmig ausgebildet und weist eine Durchgangsöffnung 36 auf. Ferner ist das zweite Feststellelement 35 geschlitzt. Es weist einen Schlitz 37 auf, wobei der Schlitz 37 eine erste Schlitzbegrenzung 38 des zweiten Feststellelements 35 von einer zweiten Schlitzbegrenzung 39 des zweiten Feststellelements 35 trennt.
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Das zweite Feststellelement 35 ist derart an dem zweiten Bandteil 13 angeordnet, dass es symmetrisch zur Längsachse 20 des zweiten Bandteils 13 angeordnet ist. Ferner weist das zweite Feststellelement 35 eine erste Seite 40 und eine zweite Seite 41 auf. An der ersten Seite 40 ist das zweite Feststellelement 35 mit einer zweiten Fläche 42 versehen. Die zweite Fläche 42 ist derart geneigt zur Längsachse 20 angeordnet, dass die zweite Fläche 42 und die Längsachse 20 einen zweiten Winkel einschließen, der unterschiedlich zu 0° und 180° ist. Beispielsweise beträgt der zweite Winkel 45°. Die Erfindung ist aber nicht auf diesen Winkel eingeschränkt. Vielmehr kann jeder Winkel verwendet werden, der für die Erfindung geeignet ist.
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An der zweiten Seite 41 des zweiten Feststellelements 35 ist eine vierte Fläche 43 angeordnet, welche mit der Längsachse 20 einen vierten Winkel einschließt, der unterschiedlich zu 0° und 180° ist. Auch hier ist beispielsweise vorgesehen, einen vierten Winkel von 45° zu wählen.
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Gemäß der 6B weist das zweite Feststellelement 35 eine erste Klemmfläche 55 auf. Die erste Klemmfläche 55 entspricht im Grunde dem Außenumfang des zweiten Feststellelements 35.
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Zusätzlich zu dem dritten Feststellelement 35 und dem zweiten Feststellelement 31 ist noch das erste Feststellelement 44 an dem zweiten Bandteil 13 angeordnet. Das erste Feststellelement 44 ist in den 5A und 5B detaillierter dargestellt. 5A zeigt eine Draufsicht auf das erste Feststellelement 44. Hingegen zeigt die 5B eine Schnittdarstellung des ersten Feststellelements 44 entlang der Linie A-A gemäß der 5A. Das erste Feststellelement 44 ist ringförmig ausgebildet und ist symmetrisch um die Längsachse 20 des zweiten Bandteils 13 angeordnet. Entlang der Längsachse 20 ist eine Senkkopfbohrung 45 angeordnet. Das erste Feststellelement 44 weist eine erste Seite 46 und eine zweite Seite 47 auf. An der zweiten Seite 47 ist an dem Außenumfang 48 des ersten Feststellelements 44 in Richtung zur zweiten Seite 47 des ersten Feststellelements eine erste Fläche 49 angeordnet. Die erste Fläche 49 schließt mit der Längsachse 20 des zweiten Bandteils 13 einen ersten Winkel ein, der unterschiedlich zu 0° und unterschiedlich zu 180° ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der erste Winkel beispielsweise 45°. Die Erfindung ist aber nicht auf diesen Winkel eingeschränkt. Vielmehr kann jeder Winkel verwendet werden, der für die Erfindung geeignet ist.
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Auch das dritte Feststellelement 31 (vgl. 7B) ist an dessen Kopfelement 32 mit einer ersten Seite 50 und mit einer zweiten Seite 51 versehen. An der ersten Seite 50 ist eine dritte Fläche 52 angeordnet. Diese verläuft von dem Außenumfang 53 des Kopfelements 32 in Richtung zur ersten Seite 50. Die dritte Fläche 52 schließt mit der Längsachse 20 des zweiten Bandteils 13 einen dritten Winkel ein, der unterschiedlich zu 0° und unterschiedlich zu 180° ist. Beispielsweise beträgt dieser Winkel 45°. Auch hier ist die Erfindung nicht auf diesen Winkel eingeschränkt. Vielmehr kann jeder Winkel verwendet werden, der für die Erfindung geeignet ist.
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Das erste Feststellelement 44, das zweite Feststellelement 35 und das dritte Feststellelement 31 sind nun derart zueinander angeordnet, dass das zweite Feststellelement 35 zwischen dem ersten Feststellelement 44 und dem dritten Feststellelement 31 angeordnet ist (vgl. 4) Durch die Senkkopfbohrung 45 und die Durchgangsöffnung 36 ist eine Senkkopfschraube 54 geführt, welche mit ihrem Gewinde in die Gewindebohrung 34 des dritten Feststellelements 31 eingreift.
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Zur Verbindung des ersten Bandteils 1 mit dem zweiten Bandteil 13 wird das Verbindungselement 7 des ersten Bandteils 1 über die Befestigungseinrichtung 23 gestülpt. Dabei liegt das Verbindungselement 7 mit seiner Unterseite 8 an einer Kante 11 des zweiten Bandteils 13 an. Die Innenwandung der Bohrung 9 des Verbindungselements 7 stellt eine zweite Klemmfläche 56 zur Verfügung.
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Durch Eindrehen der Senkkopfschraube 54 in die Gewindebohrung 34 erfolgt eine Relativbewegung des ersten Feststellelements 44 in Richtung des dritten Feststellelements 31. Insbesondere ist es vorgesehen, dass sich das erste Feststellelement 44 in Richtung des dritten Feststellelements 31 bewegt. Ferner bewegt sich auch das dritte Feststellelement 31 in Richtung des ersten Feststellelements 44. Hierdurch wird die erste Klemmfläche 55 in radialer Richtung hinsichtlich der Längsachse 20 in Richtung der zweiten Klemmfläche 56 gedrückt, welche an der Innenwandung der Bohrung 9 des Verbindungselements 7 angeordnet ist. Die erste Klemmfläche 55 wird an die zweite Klemmfläche 56 derart gedrückt, dass die erste Klemmfläche 55 an der zweiten Klemmfläche 56 reibschlüssig und formschlüssig anliegt. Auf diese Weise wird eine Verbindung des ersten Bandteils 1 mit dem zweiten Bandteil 13 hergestellt.
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Bei einer Relativbewegung des ersten Bandteils 1 zum zweiten Bandteil 13 kann nun die an dem Gelenkband angeordnete Glastür beispielsweise in eine Öffnungsposition oder eine Schließposition gebracht werden. Dabei dreht sich das erste Bandteil 1 um die Längsachse 20. Durch die Gewindestange 33 wird das erste Bandteil 1 relativ zum zweiten Bandteil 13 bei einer Drehung um die Längsachse 20 beispielsweise zum Einstellen einer Öffnungsposition angehoben. Dies ist durch die Gewindestange 33 sichergestellt. Beim Einstellen einer Schließposition wird das erste Bandteil 1 relativ zum zweiten Bandteil 13 bei einer Drehung um die Längsachse 20 abgesenkt.
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8A–8D zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gelenkbands. Das zweite Ausführungsbeispiel beruht auf dem ersten Ausführungsbeispiel. Gleiche Bauteile sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen. 8A zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Gelenkbands mit dem ersten Bandteil 1 und dem zweiten Bandteil 13, wobei sich das erste Bandteil 1 hinsichtlich des zweiten Bandteils 13 in einer ersten Position (beispielsweise eine Schließposition) befindet. 8B zeigt das zweite Ausführungsbeispiel, wobei das erste Bandteil 1 hinsichtlich des zweiten Bandteils 13 sich in einer zweiten Position (beispielsweise eine Öffnungsposition) befindet. 8C zeigt das zweite Ausführungsbeispiel in einer schematischen Seitenansicht. Hingegen zeigt 8D das zweite Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist das erste Bandteil 1 des zweiten Ausführungsbeispiels derart ausgestaltet, dass ein Trennelement, beispielsweise eine Glasplatte, an der Seitenfläche 58 (vgl. 8C) des ersten Bandteils 1 angeklebt werden kann. Alternativ hierzu kann auch jede andere Befestigungsart verwendet werden, beispielsweise eine Klemmeinrichtung.
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Das zweite Bandteil 13 der zweiten Ausführungsform ist im Unterschied zur ersten Ausführungsform mit einer Anschraubplatte 57 versehen (vgl. beispielsweise 8D). Die Anschraubplatte 57 kann beispielsweise an einer Hauswand befestigt werden, um so das erfindungsgemäße Gelenkband sicher zu montieren.
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8E zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß der 8C. Auch das zweite Ausführungsbeispiel weist das erste Feststellelement 44, das zweite Feststellelement 35 und das dritte Feststellelement 31 auf, welche entlang der Längsachse 20 des zweiten Bandteils 13 angeordnet sind. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform ragt in die Bohrung 29 des dritten Feststellelements 31 ein Schraubenelement 33A, welche die Funktion der Gewindestange 33 des ersten Ausführungsbeispiels aufweist. Das Schraubenelement 33A wirkt daher mit dem Innengewinde der Bohrung 29 zusammen. Darüber hinaus ist auch die Senkkopfschraube 54 in der Bohrung 29 angeordnet und wirkt dort mit dem Innengewinde der Bohrung 29 zusammen.
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Das erste Bandteil 1 weist eine Innenöffnung auf. Zur Verbindung des ersten Bandteils 1 mit dem zweiten Bandteil 13 wird die Innenöffnung des ersten Bandteils 1 über die Befestigungseinrichtung in Form der vorgenannten Feststellelemente gestülpt. Die Innenwandung der Innenöffnung des ersten Bandteils 1 stellt eine zweite Klemmfläche 56 zur Verfügung.
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Durch Eindrehen der Senkkopfschraube 54 in die Bohrung 9 erfolgt die Relativbewegung des ersten Feststellelements 44 in Richtung des dritten Feststellelements 31. Hierdurch wird die erste Klemmfläche 55 in radialer Richtung hinsichtlich der Längsachse 20 in Richtung der zweiten Klemmfläche 56 gedrückt. Die erste Klemmfläche 55 wird an die zweite Klemmfläche 56 derart gedrückt, dass die erste Klemmfläche 55 an der zweiten Klemmfläche 56 reibschlüssig und formschlüssig anliegt. Auf diese Weise wird eine Verbindung des ersten Bandteils 1 mit dem zweiten Bandteil 13 hergestellt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erstes Bandteil
- 2
- Aufnahme
- 3
- erste Klemmplatte
- 4
- zweite Klemmplatte
- 5
- Gewindestutzen
- 6
- Senkkopfschrauben
- 7
- Verbindungselement
- 8
- Unterseite
- 9
- Bohrung
- 10
- Innenraum
- 11
- Kante
- 12
- Oberseite
- 13
- zweites Bandteil
- 14
- rohrförmiges Halteelement
- 15
- Fußelement
- 16
- erster Haltestutzen
- 17
- zweiter Haltestutzen
- 18
- erstes kugelförmiges Ende
- 19
- zweites kugelförmiges Ende
- 20
- Längsachse
- 21
- erstes Ende
- 22
- zweites Ende
- 23
- Befestigungseinrichtung
- 24
- Öffnung
- 25
- Befestigungshülse
- 26
- Aufnahmeelement
- 27
- Kragen
- 28
- Schrauben
- 29
- Bohrung
- 30
- Innengewinde
- 31
- drittes Feststellelement
- 32
- Kopfelement
- 33
- Gewindestange
- 33A
- Gewindeelement
- 34
- Gewindebohrung
- 35
- zweites Feststellelement
- 36
- Durchgangsöffnung
- 37
- Schlitz
- 38
- erste Schlitzbegrenzung
- 39
- zweite Schlitzbegrenzung
- 40
- erste Seite des zweiten Feststellelements
- 41
- zweite Seite des zweiten Feststellelements
- 42
- zweite Fläche
- 43
- vierte Fläche
- 44
- erstes Feststellelement
- 45
- Senkkopfbohrung
- 46
- erste Seite des ersten Feststellelements
- 47
- zweite Seite des ersten Feststellelements
- 48
- Außenumfang des ersten Feststellelements
- 49
- erste Fläche
- 50
- erste Seite des dritten Feststellelements
- 51
- zweite Seite des dritten Feststellelements
- 52
- dritte Fläche
- 53
- Außenumfang des dritten Feststellelements
- 54
- Senkkopfschraube
- 55
- erste Klemmfläche
- 56
- zweite Klemmfläche
- 57
- Anschraubplatte
- 58
- Seitenfläche