DE102005002838A1 - Halterung für elektrische Geräte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung (1) zum Halten von elektrischen Geräten an Möbeln oder an Gebäudeteilen, insbesondere Deckenhalterung für einen Videoprojektor, umfassend eine Befestigungsvorrichtung (2), vermittels der die Halterung (1) an einem Möbelstück oder an einem Gebäudeteil befestigbar ist, und eine Haltevorrichtung (3), vermittels der mindestens ein elektrisches Gerät an der Halterung (1) befestigbar ist, sowie mindestens einen zwischen der Befestigungsvorrichtung (2) und der Haltevorrichtung (3) angeordneten Verbindungsarm (4), wobei der Verbindungsarm (4) bei Umgebungstemperatur zumindest in einem Teilbereich (5) plastisch verformbar ist. Sie betrifft insbesondere eine Deckenhalterung für Videoprojektoren (Beamer).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Halten von elektrischen Geräten an Möbeln oder an Gebäudeteilen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Sie betrifft insbesondere eine Deckenhalterung für Videoprojektoren (Beamer). Es können jedoch auch andere elektrische Geräte, beispielsweise Lautsprecher, Fernseher, LCD-Monitore oder Beleuchtungsvorrichtungen mit einer derartigen Halterung an Decken, Wänden oder Böden von Gebäuden oder an Möbelstücken, insbesondere an Regalen, Schränken oder Tischen befestigt werden.
  • Derartige Halterungen umfassen eine Befestigungsvorrichtung, über die die Halterung an dem Möbelstück oder dem Gebäudeteil befestigbar ist, und eine Haltevorrichtung zur Befestigung mindestens eines elektrischen Geräts an der Halterung, sowie mindestens einen zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Haltevorrichtung angeordneten Verbindungsarm.
  • Videoprojektoren dienen dazu, Videobilder in großem Format auf eine Wandfläche, insbesondere auf eine Leinwand zu projizieren. Dabei muss der Videoprojektor so angeordnet werden, dass er einerseits von möglichst vielen Punkten aus eine freie Sicht auf die Projektionswand bietet und dass andererseits die erforderliche Ausrichtung für die gewünschte Bilddarstellung ermöglicht wird. Daher hat es sich bewährt, die Videoprojektoren mit speziellen Halterungen an der Decke oder an einer Wand eines Raums zu befestigen.
  • Wichtig ist es dabei, dass die Halterung flexibel einstellbar ist, um die gewünschte Ausrichtung des Videoprojektors zu ermöglichen. Deshalb haben starre Deckenhalterungen sich nicht bewert. Aus der EP 0928393 B1 ist eine Trageinrichtung für ein elektrisches Gerät bekannt, die einen um eine Achse schwenkbaren Arm aufweist. Dadurch wird jedoch nur eine horizontale Einstellbarkeit zur Ausrichtung des angezeigten bzw. projizierten Bildes ermöglicht. Justiermöglichkeiten für die beiden anderen Raumachsen gibt es hierbei nicht.
  • Halterungen, die eine variable Ausrichtung in allen drei Raumachsen ermöglichen, sind ebenfalls bekannt. Sie weisen entweder mehrere Gelenkverbindungen oder, wie bei der aus der DE 10044213 A1 bekannten Halterung, mindestens ein Kugelgelenk auf. Beide Ausführungsvarianten sind jedoch aufgrund der relativ aufwendigen Konstruktion mit einem Kugelgelenk oder mit mehreren jeweils um nur eine Achse schwenkbaren Gelenkverbindungen mit hohen Herstellungskosten verbunden. Nachteilig bei diesen vorbekannten Halterungen ist ferner auch ihr hohes Gewicht, das vor allem durch die massiven Konstruktionen mit mehreren starren Säulen bzw. Tragarmen bedingt ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht dabei darin, dass Mittel zur Fixierung der Gelenkverbindungen vorgesehen werden müssen, was den konstruktiven Aufwand und somit die Kosten derartiger Halterungen weiter erhöht. So ist beispielweise aus der DE 20205827 U1 eine Halterung mit einem Kugelgelenk bekannt bei der ein kugelsegmentförmiger Klemmabschnitt von zwei Klemmelementen umgriffen wird und in verschiedenen Ausrichtungen kraftschlüssig fixiert werden kann.
  • Darüber hinaus ist es bei derartigen Halterungen von Nachteil, dass die Fixierung in der gewünschten Position sich relativ schwierig gestaltet und oftmals von nur einer Person alleine nicht in der erforderlichen Genauigkeit ausgeführt werden kann.
  • Eine variabel einstellbare Halterung mit zwei oder drei Freiheitsgraden ist ferner aus der DE 202004013422 U1 bekannt. Dabei ist ein Projektorträger von einem Trägerrahmen umgeben, wobei sowohl der Projektorträger als auch der Trägerrahmen aus mehreren Profilleisten zusammengesetzt und über mehrere Verbindungselemente aneinander befestigt sind. Auch diese Ausführungsform bedeutet einen hohen konstruktiven Aufwand, so dass eine derartigen Halterung ebenfalls mit hohen Kosten sowie aufgrund der relativ komplexen, doppelten Rahmenstrukturen mit einem entsprechend hohen Gewicht und einem großen Platzbedarf verbunden ist. Ferner ist auch bei dieser Halterung die komplizierte und aufwendige Justierung zur Erreichung des gewünschten Projektorausrichtung von Nachteil.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Halterung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass sie bei geringem Gewicht und geringem Platzbedarf eine besonders einfache Konstruktion aufweist und besonders kostengünstig hergestellt und auf einfache Weise in allen drei Raumachsen ausgerichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halterung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass der Verbindungsarm bei normaler Umgebungstemperatur zumindest in einem Teilbereich seiner Erstreckung plastisch verformt werden kann.
  • Der Hauptvorteil liegt dabei darin, dass auf aufwendige Gelenkverbindungen, insbesondere auf kostenintensive Kugelgelenke vollständig verzichtet werden kann und trotzdem eine hochflexible Ausrichtung des befestigten Gerätes in mehreren Freiheitsgraden möglich ist. Die erfindungsgemäße Halterung zeichnet sich daher durch eine besonders einfache Konstruktion aus, was eine besonderes kostengünstige Herstellbarkeit ermöglicht.
  • Darüber hinaus ist es hierbei von Vorteil, dass die Ausrichtung des befestigten Gerätes auch von nur einer Person besonders einfach ausgeführt werden kann. Die Ausrichtung ist ohne Betätigung von Fixiermitteln und ohne Justageschrauben in allen drei Raumachsen möglich und gestattet eine stufenlose sowie hochexakte Einstellbarkeit. Da eine abschließende Fixierung der vorgenommenen Einstellung oder eine aufwendige Feinjustage nicht erforderlich ist, kann die Ausrichtung besonders leicht und schnell vorgenommen werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil gegenüber den vorbekannten Ausführungsformen besteht darin, dass die erfindungsgemäße Halterung besonders kleinbauend und mit einem sehr geringen Gewicht ausgeführt werden kann, was die Handhabung und Montierbarkeit erheblich erleichtert.
  • Besonders vorteilhaft ist es bei der erfindungsgemäßen Halterung, wenn der Verbindungsarm zumindest über einen Teilbereich seiner Erstreckung biegbar ist. Der Verbindungsarm kann dann um mehrere Achsen in verschiedene Richtungen abgebogen werden, wodurch eine besonders flexible Ausrichtbarkeit der Haltevorrichtung bzw. eines daran befestigten Gerätes erreicht werden kann. Dabei kann der Verbindungsarm je nach der Länge seines flexiblen Teilbereiches in Winkeln bis zu 70° oder mehr abgebogen werden.
  • Günstig ist es ferner, wenn der plastisch verformbare Teilbereich des Verbindungsarms einen runden, vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Hierdurch kann eine besonders leichte Verformbarkeit erzielt werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der plastisch verformbare Teilbereich des Verbindungsarms durch einen flexiblen Stab oder ein flexibles Rohr gebildet ist, der bzw. das von mindestens einem Metalldraht und/oder mindestens einem Metallband umwickelt ist. Dadurch kann bei hoher Flexibilität gleichzeitig auch die für eine sichere Fixierung der gewünschten Ausrichtung erforderliche Steifigkeit der Halterung erreicht werden. Die Gefahr unbeabsichtigter Verstellungen des angebauten Gerätes durch Fremdeinwirkungen, insbesondere durch Stöße oder Erschütterungen wird dadurch erheblich reduziert. Auch ist dabei gewährleistet, dass die eingestellte Position auch bei relativ schweren Geräten dauerhaft erhalten bleibt.
  • Eine besonders leichte Verstellbarkeit bei gleichzeitig ausreichend großer Steifigkeit des Verbindungsarms kann auf besonders vorteilhafte Weise dadurch erreicht werden, dass der flexible Stab bzw. das flexible Rohr von einem gewendelten Metallband umwickelt ist, wobei zwischen den einzelnen Wendeln des Metallbands ein Abstand freigelassen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Abstand zwischen den einzelnen Wendeln schmaler ist als die Breite des Metallbandes. Je nach Anwendungsfall der Halterung, insbesondere bei leichteren anzubauenden Geräten, können die Abstände zwischen den einzelnen Wendeln jedoch auch der Breite des Metallbands entsprechen oder größer als die Breite des Metallbands ausgeführt sein.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der plastisch verformbare Teilbereich des Verbindungsarms zwei aus Metall bestehende und schraubenförmig gewickelte Metalldrähte umfasst, wobei die beiden Drähte mit gleicher Steigung derart übereinander gewickelt sind, dass der äußere Draht die Abstände zwischen den Wicklungen des ersten Drahtes abdeckt und an den Wicklungen des ersten Drahtes reibschlüssig anliegt. Der äußerer Draht ist dabei mit gleicher Steigung axial versetzt auf den inneren Draht aufgewickelt. Die beiden Metalldrähte liegen reibschlüssig aneinander an, so dass sie nach Überwindung der Reibungskräfte die gewünschte Biegbarkeit des Verbindungsarms bei ausreichend hoher Steifigkeit zum sicheren Halten auch von Geräten mit größerem Gewicht ermöglichen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zumindest der plastisch verformbare Teilbereich des Verbindungsarms durch einen Schwanenhals gebildet ist. Ein Schwanenhals ist an sich beispielsweise von Lampen oder Mikrophonhalterungen bekannt. Eine derartige Ausführungsform ermöglicht eine konstruktiv besonders einfache und kostengünstige Variante einer Halterung, die sämtliche der eingangsgenannten Nachteile bei bisher bekannten Halterung für Beamer oder für andere elektrische Geräte vermeidet.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform kann dadurch erreicht werden, dass der Verbindungsarm an mindestens einem Ende eine mit einem Innengewinde versehen, starre Abschlussbuchse aufweist, an der die Haltevorrichtung oder die Befestigungsvorrichtung durch eine Schraube befestigbar ist.
  • Vorzugsweise wird dazu weiterhin vorgeschlagen, dass der Verbindungsarm an beiden Enden jeweils mit einer starren Abschlussbuchse versehen ist, wobei der Verbindungsarm über den gesamten zwischen den beiden Abschlussbuchsen liegenden Zwischenbereich plastisch verformbar ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung eine am Verbindungsarm befestigte Montageplatte umfasst, die unmittelbar oder mittelbar an dem Möbelstück oder an dem Gebäudeteil befestigt, insbesondere angeschraubt werden kann.
  • Um eine besonders einfache und leicht durchzuführende Montierbarkeit der Halterung zu erreichen, wird dazu weiterhin vorgeschlagen, dass die Befestigungsvorrichtung einen an dem Möbelstück oder an dem Gebäudeteil befestigbaren, insbesondere anschraubbaren Adapter umfasst, an dem die an dem Verbindungsarm befestigte Montageplatte in lösbarer Weise formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei ferner, wenn der Adapter eine Grundplatte, die unmittelbar an dem Möbelstück oder an dem Gebäudeteil befestigt werden kann, und eine in einem festen oder variabel einstellbaren Abstand zumindest annähernd parallel zu der Grundplatte angeordnete Klemmplatte umfasst, die eine von einer Seite ausgehende, insbesondere U-förmig ausgebildete Ausnehmung aufweist, wobei die am Verbindungsarm befestigte Montageplatte derart zwischen die Grundplatte und die Klemmplatte eingeschoben werden kann, dass der Verbindungsarm in der Ausnehmung einliegt. Auf diese Weise kann insbesondere bei einer Wandhalterung eine besonders einfach auszuführende formschlüssige Befestigung des Verbindungsarms an dem Adapter vorgenommen werden. Aber auch bei einer Deckenhalterung gestattet ein derartig ausgebildeter Adapter eine besonders einfach auszuführende Montage.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung eine am Verbindungsarm befestigte Halteplatte mit mehreren Bohrungen und oder Ausnehmungen umfasst, an der mindestens ein elektrisches Gerät unmittelbar oder mittelbar befestigt, insbesondere angeschraubt werden kann. Dabei kann insbesondere auch durch die Anordnung von Langlochbohrungen eine Befestigung von unterschiedlichen elektrischen Geräten ermöglicht werden.
  • Die Anpassbarkeit an verschiedene Geräte kann dabei noch dadurch gesteigert werden, dass an der am Verbindungsarm befestigten Halteplatte mindestens drei, vorzugsweise vier Haltearme schwenkbar und oder verschiebbar gelagert sind, wobei Mittel zum Arretieren der Haltearme vorgesehen sind und wobei die Haltearme jeweils mindestens eine Bohrung zur mittelbaren oder unmittelbaren Befestigung eines elektrischen Geräts aufweisen. Die Mittel zum Arretieren bzw. Fixieren der Haltearme können dabei in besonders einfacher Weise durch Schrauben gebildet werden, durch die die Haltearme in der gewünschten Ausrichtung an der Halteplatte festklemmbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei ferner, wenn an mindestens einem Verbindungsarm ein Koppelglied schwenkbar und/oder verschiebbar gelagert ist, wobei Mittel zum Arretieren des Koppelglieds an dem Haltearm vorgesehen sind, und wobei das Koppelglied mindestens eine Bohrung, vorzugsweise mindestens eine Langlochbohrung zur Befestigung an einem elektrischen Gerät aufweist. Vorzugsweise weisen sämtliche Haltearme jeweils ein daran gelagertes Koppelglied auf, um eine größtmögliche Anpassbarkeit an eine Vielzahl unterschiedlicher elektrischer Geräte zu gewährleisten, so dass die erfindungsgemäße Halterung universell einsetzbar ist.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verbindungsarm zumindest in dem plastisch verformbaren Teilbereich hohl ausgebildet ist, wobei in dem Hohlraum des Verbindungsarms mindestens ein Kabel zum Anschluss und/oder zur Steuerung des elektrischen Geräts aufnehmbar ist. Auf diese Weise können die für den Betrieb des elektrischen Geräts erforderlichen Kabelverbindungen besonders elegant verborgen werden, so dass sich eine optisch besonders anspruchsvolle Ausführungsform ergibt. Gleichzeitig sind die Kabel bei dieser Halterung im Inneren des Verbindungsarms vor äußeren Einflüssen geschützt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Set bzw. Kitt zum Zusammenbau einer Halterung der vorangehenden beschriebenen Art, wobei der Set eine Befestigungsvorrichtung und eine Halterungsvorrichtung sowie mindestens zwei Verbindungsarme mit unterschiedlichen Längen umfasst. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Halterung auch in der Länge des Verbindungsarms an unterschiedliche Einsatzzwecke flexibel angepasst werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1: Darstellung einer erfindungsgemäßen Halterung in einer ersten Ausrichtung, und
  • 2: Darstellung der erfindungsgemäßen Halterung aus 1 in einer zweiten Ausrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Halterung 1 dient als Deckenhalterung für Videoprojektoren, die auch als Beamer bezeichnet werden. Sie hat eine Befestigungsvorrichtung 2 zur Befestigung an der Decke eines Raumes sowie eine Haltevorrichtung 3 zur Befestigung an einem in den Figuren nicht dargestellten Beamer mittels Befestigungsschrauben. Die Befestigungsvorrichtung 2 ist über einen Verbindungsarm 4 mit der Haltevorrichtung 3 verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Verbindungsarm 4 zumindest über einen Teilbereich 5 seiner Erstreckung auch bei normaler Umgebungstemperatur plastisch verformbar ist. Dieser plastisch verformbare Teilbereich 5 erstreckt sich hier zwischen zwei Abschlussbuchsen 6, die an den beiden Enden des Verbindungsarm 4 vorgesehen sind und jeweils über eine Schraubverbindung mit der Befestigungsvorrichtung 2 bzw. mit der Haltevorrichtung 3 verbunden sind.
  • Der plastisch verformbare Teilbereich 5 besteht hier aus zwei schraubenförmig gewickelten Metalldrähten 7 und 8, die mit gleicher Steigung axial versetzt übereinander gewickelt sind. Der äußere Draht 8, der hier eine flache Außenseite hat, deckt dabei die Abstände zwischen den Wicklungen des ersten Drahtes 7 ab und er liegt reibschlüssig an den Wicklungen des ersten Drahtes 7 an, der hier einen im wesentlichen runden Querschnitt hat.
  • Auf diese Weise wird ein ausreichend steifer, aber dennoch mit geringem Kraftaufwand in verschiedene Richtungen verbiegbarer Verbindungsarm 4 erzielt, so dass der an der Halterung 1 befestigte Beamer leicht in die gewünschte Ausrichtung geschwenkt werden kann und in dieser Ausrichtung dauerhaft verbleibt (2).
  • Um eine besonders flexible Anpassbarkeit an eine möglichst große Vielzahl unterschiedlicher Beamer zu ermöglichen, weist die Haltevorrichtung 3 eine Halteplatte 9 auf, an der über jeweils eine Schraubverbindung 10a vier Haltearme 11 mit jeweils einer Langlochbohrung 12 schwenkbar und verschiebbar gelagert sind. Ferner ist jeder Haltearm 11 über eine weitere Schraube 10b schwenkbar und verschiebbar mit einem Koppelglied 13 verbunden, welches ebenfalls eine Langlochbohrung 14 aufweist. Nach Einstellung der für den gewünschten Beamer erforderlichen Position der vier Koppelglieder 13 werden die insgesamt acht Schrauben 10a, 10b festgezogen, so dass der Beamer relativ zur Haltevorrichtung 3 fixiert und sicher daran befestigt werden kann.
  • Um eine besonders leicht auszuführende Montierbarkeit der Halterung 1 an einer Decke oder an einer Wand zu ermöglichen, weist die Befestigungsvorrichtung 2 eine an der Anschlussbuchse 6 befestigte Montageplatte 15 auf, welche formschlüssig in einen Adapter 16 einschiebbar ist. Dazu weist der Adapter 16 eine an der Wand oder Decke mittels Bohrungen 17 anschraubbare Grundplatte 18 auf, an der über vier Schrauben 19 eine mit einer U-förmigen Ausnehmung 20 versehene Klemmplatte 21 befestigt ist. Die Klemmplatte 21 befindet sich dabei in einem der Dicke der am Verbindungsarm 4 befestigten Montageplatte 15 entsprechenden Abstand parallel zur Grundplatte 18. Zusätzlich zu dem formschlüssigen Halt kann der Verbindungsarm 4 durch Anziehen der vier Schrauben 19 auch kraftschlüssig an dem Adapter 16 festgeklemmt werden.
  • Aufgrund des in allen Richtungen biegbaren Verbindungsarms 4 gestattet die erfindungsgemäße Halterung 1 auch ohne aufwendigen Kugelgelenke und ohne eine Mehrzahl von herkömmlichen Gelenken eine hoch flexible Ausrichtung eines angebauten Beamers um das projizierte Bild in der gewünschten Position und Ausrichtung darstellen zu können. Dabei ist die erfindungsgemäße Halterung 1 aufgrund ihrer besonders einfachen Konstruktion besonders kostengünstig herstellbar.
  • Obwohl die Erfindung hier am Beispiel einer Deckenhalterung für einen Beamer beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt. Sie kann beispielsweise ebenso bei Wandhalterungen für Lautsprecherboxen oder bei Monitorhalterungen für Tische Verwendung finden.

Claims (17)

  1. Halterung (1) zum Halten von elektrischen Geräten an Möbeln oder an Gebäudeteilen, insbesondere Deckenhalterung für einen Videoprojektor, umfassend eine Befestigungsvorrichtung (2), vermittels der die Halterung (1) an einem Möbelstück oder an einem Gebäudeteil befestigbar ist, und eine Haltevorrichtung (3), vermittels der mindestens ein elektrisches Gerät an der Halterung (1) befestigbar ist, sowie mindestens einen zwischen der Befestigungsvorrichtung (2) und der Haltevorrichtung (3) angeordneten Verbindungsarm (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm (4) bei Umgebungstemperatur zumindest in einem Teilbereich (5) plastisch verformbar ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm (4) zumindest über einen Teilbereich (5) seiner Erstreckung biegbar ist.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der plastisch verformbare Teilbereich (5) des Verbindungsarms (4) einen runden, vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Halterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der plastisch verformbare Teilbereich (5) des Verbindungsarms (4) durch einen flexiblen Stab oder ein flexibles Rohr gebildet ist, der bzw. das von mindestens einem Metalldraht und/oder mindestens einem Metallband umwickelt ist.
  5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Stab bzw. das flexible Rohr von einem gewendelten Metallband umwickelt ist, wobei zwischen den einzelnen Wendeln des Metallbands ein Abstand freigelassen ist.
  6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der plastisch verformbare Teilbereich (5) des Verbindungsarms (4) zwei aus Metall bestehende und schraubenförmig gewickelte Metalldrähte (7, 8) umfasst, wobei die beiden Drähte (7, 8) mit gleicher Steigung derart übereinander gewickelt sind, dass der äußere Draht (8) die Abstände zwischen den Wicklungen des ersten Drahtes (7) abdeckt und an den Wicklungen des ersten Drahtes (7) reibschlüssig anliegt.
  7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der plastisch verformbare Teilbereich (5) des Verbindungsarms (4) durch einen Schwanenhals gebildet ist.
  8. Halterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm (4) an mindestens einem Ende eine mit einem Innengewinde versehene, starre Abschlussbuchse (6) aufweist, an der die Haltevorrichtung (3) oder die Befestigungsvorrichtung (2) anschraubbar ist.
  9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm (4) an beiden Enden jeweils eine starre Abschlussbuchse (6) aufweist und dass der Verbindungsarm (4) über den gesamten zwischen den beiden Abschlussbuchsen (6) liegenden Zwischenbereich (5) plastisch verformbar ist.
  10. Halterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (2) eine am Verbindungsarm (4) befestigte Montageplatte (15) umfasst, die unmittelbar oder mittelbar an dem Möbelstück oder an dem Gebäudeteil befestigbar, insbesondere anschraubbar ist.
  11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (2) einen an dem Möbelstück oder an dem Gebäudeteil befestigbaren, insbesondere anschraubbaren Adapter (16) umfasst, an dem die Montageplatte (15) lösbar formschlüssig und/oder kraftschlüssig befestigbar ist.
  12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (16) eine an dem Möbelstück oder an dem Gebäudeteil befestigbare Grundplatte (18) und eine in einem festen oder variabel einstellbaren Abstand zumindest annähernd parallel dazu angeordnete Klemmplatte (21) umfasst, die eine von einer Seite ausgehende, insbesondere U-förmig ausgebildete Ausnehmung (20) aufweist, wobei die Montageplatte (15) derart zwischen die Grundplatte (18) und die Klemmplatte (21) einschiebbar ist, dass der Verbindungsarm (4) oder eine Abschlussbuchse (6) in der Ausnehmung (20) einliegt.
  13. Halterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (3) eine am Verbindungsarm (4) befestigte Halteplatte (9) mit mehreren Bohrungen und/oder Ausnehmungen umfasst, an der mindestens ein elektrisches Gerät unmittelbar oder mittelbar befestigbar, insbesondere anschraubbar ist.
  14. Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteplatte (9) mindestens drei Haltearme (11) schwenkbar und/oder verschiebbar gelagert sind, wobei Mittel (10a) zum Arretieren der Haltearme (11) vorgesehen sind, die jeweils mindestens eine Bohrung (12) zur unmittelbaren oder mittelbaren Befestigung eines elektrischen Geräts aufweisen.
  15. Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Haltearm (11) ein Koppelglied (13) schwenkbar und/oder verschiebbar gelagert ist, wobei Mittel (10b) zum Arretieren des Koppelglieds (13) an dem Haltearm (11) vorgesehen sind, und wobei das Koppelglied (13) mindestens eine Bohrung (14) zur Befestigung an einem elektrischen Gerät aufweist.
  16. Halterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm (4) zumindest in dem plastisch verformbaren Teilbereich (5) hohl ausgebildet ist, wobei in dem Hohlraum mindestens ein Kabel zum Anschluss und/oder zur Steuerung des elektrischen Gerätes aufnehmbar ist.
  17. Set zum Zusammenbau einer Halterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Set eine Befestigungsvorrichtung (2) und eine Haltevorrichtung (3) sowie mindestens zwei Verbindungsarme (4) mit unterschiedlichen Längen umfasst.
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