DE3124133C2 - - Google Patents
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- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0805—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Fassaden
elemente an einer Gebäudeaußenwand, bei der ein von der Gebäude
außenwand winkelig abstehendes und mit der Gebäudeaußenwand durch
eine Schraube o. dgl. verbundenes flächiges Verbindungsstück an
einer entsprechend winkelig stehenden Befestigungsleiste des
Fassadenelements flächig anliegt und durch übliche Verbindungs
mittel mit der Befestigungsleiste verbindbar ist.
Bei der aus der DE-OS 28 24 902 bekannten Befestigungsvorrichtung
stellt das flächige Verbindungsstück einen Teil eines Winkel
profils dar, dessen anderer Schenkel flächig an der Gebäudeaußen
wand liegt und mittels einer Schraube-Dübel-Verbindung an der
Gebäudeaußenwand befestigt wird. Bekanntlich muß die Dimensionierung
der Befestigungsvorrichtungen so erfolgen, daß die Fassaden
platten, die über die Befestigungsleiste mit der Befestigungs
vorrichtung verbunden sind, bei allen auftretenden Belastungen
sicher gehalten werden. Die wesentlichste in Betracht zu ziehende
Belastung ist die sogenannte "Windsog- und -druckbelastung", durch
die eine Zug- oder Druckkraft aus den Fassadenplatten auf die
Gebäudeaußenwand erzeugt wird. Diese Kräfte übertragen sich über
das flächige Verbindungsstück bei der bekannten Befestigungs
vorrichtung auf den an der Gebäudeaußenwand anliegenden
Schenkel und werden über die diesen Schenkel befestigende
Schraube in die Gebäudeaußenwand eingeleitet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer
derartigen exzentrischen Krafteinleitung in die Gebäudeaußen
wand ein zusätzliches Drehmoment und aus dem Verhältnis der
Hebelarme am Dübel eine zusätzliche Zugkraft entsteht, wodurch
die auf die Schraube wirkende Kraft etwa doppelt so hoch ist
wie die an sich auftretende Windsogbelastung. Diesen erhöhten
Kräften muß durch eine entsprechende Auslegung der Befesti
gungsvorrichtungen bzw. durch eine Erhöhung der Anzahl der Be
festigungsvorrichtungen pro Fassadenfläche Rechnung getragen
werden, wodurch die Kosten für die Unterkonstruktion der
Fassaden beträchtlich erhöht werden.
In DE 69 17 536 U ist eine Unterkonstruktion beschrieben, bei
der die Fassadenplatten mit horizontalen und vertikalen
Kastenprofilen verbunden sind. Die Kastenprofile werden durch
in die Gebäudeaußenwand eingeschraubte U-förmige Konsolen
gehalten, die mit zwei senkrecht von der Gebäudewand
abstehenden Schenkel an der Außenseite des Kastenprofils an
liegen. Eine derartige Konstruktion vermeidet zwar eine
Krafteinleitung von Windsog- bzw. -druckkräften über ein
Drehmoment, ist aber sehr aufwendig. Zur Vermeidung dieses
Aufwandes dienen gattungsgemäße Befestigungsvorrichtungen, bei
denen ein flächiges Verbindungsstück an einer flächigen Be
festigungsleiste des Fassadenelements flächig anliegt, so daß
der Materialaufwand für die Kastenprofile entfällt.
Durch die DE 25 01 664 A1 ist es bekannt, eine Fassadenplatte
in horizontaler Richtung schiebebeweglich an einer Gebäude
außenwand zu befestigen, um Verschiebungen aufgrund von
thermischen Ausdehnungen zu ermöglichen. Hierzu ist an der
Rückseite der Fassadenplatte ein Aufsteckprofil befestigt, das
über ein Befestigungsprofil, beispielsweise in Form eines
Hubprofils, geschoben werden kann. Die beiden Profile sind
senkrecht zur Gebäudeaußenwand nicht relativ zueinander
verschiebbar, so daß Justierungen der Fassadenplatte relativ
zur Gebäudeaußenwand nicht möglich sind. Für eine derartige
Justierung sehen die eingangs erwähnten Befestigungsvor
richtungen das flächige Anliegen des flächigen Verbindungs
stücks an der Befestigungsleiste des Fassadenelements vor, da
hierdurch eine Abstandsjustierung des Fassadenelements relativ
zur Gebäudeaußenseite möglich ist. Die Realisierung dieser
Abstandsjustierung führt erst zu dem Problem der Kraftein
leitung in die Gebäudeaußenwand über ein Drehmoment, so daß
die Gewährleistung einer Verschiebbarkeit innerhalb einer
Schiene für dieses Problem nichts beitragen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs
vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu erstellen, bei der
die Krafteinleitung in die Gebäudeaußenwand günstiger erfolgt
und damit der Aufwand für die Unterkonstruktion verringert
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Befestigungsvor
richtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das
flächige Verbindungsstück über ein separates Befestigungsstück
mit der Gebäudeaußenwand verbunden ist, daß das Befestigungs
stück zwei Schenkel aufweist, die beidseitig des Befestigungs
punktes liegen, und daß das flächige Verbindungsstück an den
beiden Schenkeln mit dem Befestigungsstück unmittelbar so
verbunden und in seiner Lage festgelegt ist, daß das flächige
Verbindungsstück im wesentlichen mit dem Befestigungspunkt
fluchtet.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird die
durch die Windsog- und -druckbelastung auftretende Kraft
zentrisch an der Schraube o. dgl. in die Gebäudeaußenwand
eingeleitet. Die durch die Hebelwirkung bei den bekannten
Befestigungsvorrichtungen entstehenden Kräfte treten daher bei
der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung nicht auf. Die erfindungsgemäße Befesti
gungsvorrichtung bietet den weiteren Vorteil, daß sie sich ein
fach montieren und handhaben läßt, wobei sie im allgemeinen aus
zwei separaten Teilen besteht, die miteinander verbunden worden
sind.
Prinzipiell wäre es auch denkbar, die zentrische Krafteinleitung
dadurch zu realisieren, daß die aus der DE-OS 28 24 902 bekannte Befestigungsvorrichtung
nicht als Winkel, sondern als T-Profil ausgebildet wird und
beiderseits des flächigen Verbindungsstücks eine Schraube vor
gesehen ist. Eine derartige Anordnung hätte jedoch erhebliche
Nachteile, da entsprechend den geltenden Bauvorschriften zwei
Dübel in einer Gebäudeaußenwand einen Mindestabstand aufweisen
müssen, so daß die Befestigungsvorrichtung relativ groß wird.
Darüber hinaus müssen die Schrauben stabil aus korrosionsfreiem
Material hergestellt werden, so daß sie selbst einen im Vergleich
zur Befestigungsvorrichtung nicht vernachlässigbaren Kosten
faktor darstellen. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, die
Befestigungsvorrichtung mit einer Schraube o. dgl. an der
Gebäudeaußenwand festzulegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungs
fläche des flächigen Verbindungsstücks und die Schenkel des
Befestigungsstücks in gleicher Richtung, also im allgemeinen
vertikal, ausgerichtet. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die
Schenkel Schlitze aufweisen, in die Vorsprünge des flächigen
Verbindungsstücks eingreifen.
Die Montage der Befestigungsvorrichtung gestaltet sich besonders
einfach, wenn die Schenkel von der Gebäudeaußenwand schräg
auseinanderlaufen. In diesem Fall können die Vorsprünge in die
etwas federnden Schenkel einschnappen. Diese Montage kann so
wohl als Vormontage vor der Lieferung an die Baustelle als auch
direkt an der Baustelle nach dem Befestigen des Befestigungs
stücks an der Gebäudeaußenwand erfolgen.
Befestigungsvorrichtungen für Unterkonstruktionen von Fassaden
unterliegen oberen Preisgrenzen. Es ist deshalb erstrebenswert,
die Befestigungsvorrichtungen möglichst aus endlosen Profilen
herzustellen. Für die Befestigungsstücke läßt sich dies ohne
weiteres realisieren, da ein endloses Profil mit den beiden
Schenkeln herstellbar ist, von dem lediglich die Befestigungs
stücke abgelängt werden müssen. Die erfindungsgemäße Befestigungs
vorrichtung bietet weiterhin den Vorteil, daß auch das flächige
Verbindungsstück aus einem endlosen Bandmaterial hergestellt
werden kann, da es aus einem flachen Metallstück fertigbar ist.
Hierfür ist es besonders vorteilhaft, wenn die Vorsprünge durch
Ausnehmungen in dem Randbereich der Befestigungsfläche herge
stellt sind, in die die freien Enden der Schenkel eingreifen.
Die Vorsprünge können dann nämlich ohne Materialverlust beim
Ausstanzen des flächigen Verbindungsstücks hergestellt werden.
Da erfindungsgemäß das flächige Verbindungsstück aus Band
material gestanzt werden kann, läßt sich der weitere Vorteil
erreichen, daß unterschiedliche Abstände der Fassadenelemente
von Gebäudeaußenwänden realisiert werden können, ohne daß hierzu
verschiedene Profile für die Herstellung der Befestigungsvor
richtungen auf Lager gelegt werden müßten. Die Befestigungs
stücke bleiben unverändert, während lediglich aus dem Band
material ein flächiges Verbindungsstück mit einer anderen Länge
ausgestanzt werden muß, wobei die verschiedenen flächigen
Verbindungsstücke alle jeweils mit demselben Befestigungsstück ver
bindbar sind.
Vorzugsweise weist das flächige Verbindungsstück eine aus
ihrem flächigen Material herausgearbeitete Klemmfeder auf, in
die die Befestigungsleiste des Fassadenelements zum Vorjustieren
einklemmbar ist, bevor die Befestigungsleiste endgültig mit dem
flächigen Verbindungsstück durch Bolzen, Nieten o. dgl. ver
bunden wird. Auch die Ausbildung der Klemmfeder kann beim Ausstanzen des
flächigen Verbindungsstücks gleichzeitig vorgenommen werden,
so daß sich die Herstellung der Befestigungsvorrichtung äußerst
einfach gestaltet.
Die Montage wird erleichtert, wenn die Ausnehmungen und/oder
die Vorsprünge eine Abschrägung aufweisen, die etwa der Schräg
stellung der Schenkel des Befestigungsstücks entspricht.
Wenn die Befestigungsvorrichtung im vormontierten Zustand an
die Baustelle geliefert wird, ist es vorteilhaft, wenn die
Schraube einen Vielkant-Schraubenkopf aufweist, der durch zwei
an dem Befestigungsstück angebrachte Leisten gegen Verdrehung
gesichert ist. Durch das flächige Verbindungsstück ist die
Schraube gegen eine axiale Verschiebung gesichert, so daß die
Schraube durch Drehen der gesamten Befestigungsvorrichtung in
einen für die Schraube vorgesehenen Dübel in der Gebäudeaußenwand eingedreht werden kann.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine seitliche Schnittdarstellung einer erfindungs
gemäßen Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung
gemäß Fig. 1 von oben.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Gebäudeaußenwand 1 angedeutet,
in die ein Dübel 2 eingesetzt ist. In den Dübel ist eine
Schraube 3 eingeschraubt, deren Schraubenkopf 4 als Sechskant
ausgebildet ist. Die Schraube hält ein Befestigungsstück 5 an
der Gebäudeaußenwand 1, das aus einem endlosen Profilstrang
durch ablängen hergestellt ist. Das Befestigungsstück 5 weist
ein Bodenteil 6 und zwei etwa im Winkel von 45° von der Gebäude
außenwand 1 abstehende Schenkel 7 auf. Der Bodenteil 6 liegt
an der Gebäudeaußenwand 1 flächig an und weist zwei Leisten 8
auf, die den Kopf 4 der Schraube 3 gegen ein Verdrehen sichern.
Die beiden Schenkel 7 des Befestigungsstücks 5 sind mit zwei
in Längsrichtung der Schenkel 7 erstreckenden Schlitzen 9 ver
sehen, in die Vorsprünge 10 eines flächigen Verbindungsstücks
11 eingreifen. Die Vorsprünge 10 sind durch Ausnehmungen 12
hergestellt, in die die freien Enden der Schenkel 7 eingreifen
können. Sowohl die Vorsprünge 10 als auch die Ausnehmungen 12
weisen eine Schräge von etwa 45° auf. Die Vorsprünge 10 können
daher zur Montage des flächigen Verbindungsteils 11 an dem
Befestigungsstück 5 gegen die freien Enden der Schenkel 7
gedrückt werden, wodurch sie mit der Schräge an der Innenseite
der Schenkel 7 anliegen. Durch Ausübung eines Druckes in
Richtung auf die Gebäudewand 1 werden die Schenkel 7 gespreizt
und die Vorsprünge 10 schnappen in die Schlitze 9 der Schenkel
7 ein. Die Schräge der Ausnehmungen 12 liegt nun parallel zu
den Schenkeln 7 des Befestigungsstücks 5.
Das flächige Verbindungsstück 11 ist mit zwei Bohrungen 13 ver
sehen, durch die die Befestigung des flächigen Verbindungsstücks
11 an einer flächig an dem Verbindungsteil 11 anliegenden
Befestigungsleiste eines Fassadenelements erfolgt. Unterhalb
der Bohrungen 13 ist eine Klemmfeder 14 freigestanzt und ge
bogen, die einen Zwischenraum 15 mit dem flächigen Verbindungs
teil 11 bildet, in den eine Befestigungsleiste 16 des Fassaden
elements eingeschoben werden kann. Dadurch ist das Fassaden
element vorläufig festgelegt und kann ausgerichtet werden. Nach
der Ausrichtung erfolgt dann die endgültige Befestigung mittels
üblicher Befestigungsmittel durch die Bohrungen 13 hindurch
(vgl. Fig. 2).
Die Bohrungen 13 müssen bei der erfindungsgemäßen Befestigungs
vorrichtung nicht mehr, wie dies bei den bekannten Befestigungs
vorrichtungen der Fall war, als Langlöcher ausgebildet sein,
da eine eventuelle Längenänderung der Fassadenplatten in der
Verbindung zwischen dem flächigen Verbindungsstück 11 und dem
Befestigungsstück 5 aufgefangen wird, so daß eine praktisch
reibungsfreie Verschiebung der Fassadenplatten möglich ist.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung erlaubt weiterhin
eine einfache Lagerhalterung, da die Befestigungsstücke 5 gut
ineinander schachtelbar und die flächigen Verbindungsteile 11
auf kleinstem Raum stapelbar sind. Sie lassen sich daher
auch in großer Stückzahl in relativ kleinen Verpackungen ver
senden.
Claims (8)
1. Befestigungsvorrichtung für Fassadenelemente an einer Ge
bäudeaußenwand (1), bei der ein von der Gebäudeaußenwand
(1) winklig abstehendes und mit der Gebäudeaußenwand (1)
durch eine Schraube (3) o. dgl. verbundenes flächiges
Verbindungsstück (11) an einer entsprechend winkelig
stehenden Befestigungsleiste (16) des Fassadenelementes
flächig anliegt und durch übliche Verbindungsmittel mit
der Befestigungsleiste (16) verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das flächige Verbindungsstück (11)
über ein separates Befestigungsstück (5) mit der
Gebäudeaußenwand (1) verbunden ist, daß das
Befestigungsstück (5) zwei Schenkel (7) aufweist, die
beidseitig des Befestigungspunktes liegen, und daß das
flächige Verbindungsstück (11) an den beiden Schenkeln
(7) mit dem Befestigungsstück (5) unmittelbar so
verbunden und in seiner Lage festgelegt ist, daß das
flächige Verbindungsstück (11) im wesentlichen mit dem
Befestigungspunkt fluchtet.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsfläche des flächigen Ver
bindungsstücks (11) und die Schenkel (7) des Befesti
gungsstücks (5) vertikal ausgerichtet sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (7) Schlitze (9) auf
weisen, in die Vorsprünge (10) des flächigen Verbindungs
stücks (11) eingreifen.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7) von der Ge
bäudeaußenwand (1) schräg auseinanderlaufen.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) durch Aus
nehmungen (12) in dem Randbereich der Befestigungsfläche
hergestellt sind, in die die freien Enden der Schenkel
(7) eingreifen.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) eine Abschrägung
aufweisen, die etwa der Schrägstellung der Schenkel (7)
entspricht.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (12) eine
Abschrägung aufweisen, die etwa der Schrägstellung der
Schenkel (7) entspricht.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (3) einen Viel
kant-Schraubenkopf (4) aufweist, der durch zwei an dem
Befestigungsstück angebrachte Leisten (8) gegen
Verdrehung gesichert ist.
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