DD202329A5 - Befestigungsvorrichtung fuer fassadenelemente an einer gebaeudeaussenwand - Google Patents

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DD202329A5 DD82240839A DD24083982A DD202329A5 DD 202329 A5 DD202329 A5 DD 202329A5 DD 82240839 A DD82240839 A DD 82240839A DD 24083982 A DD24083982 A DD 24083982A DD 202329 A5 DD202329 A5 DD 202329A5
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Abstract

Bei einer Befestigungsvorrichtg. fuer Fassadenelemente an einer Gebaeudeaussenwand (1), bei der ein von d. Gebaeudeaussenwand (1) winkelig abstehendes und mit der Gebaeudeaussenwand (1) durch eine Schraube (3) o.dgl. verbundenes flaechiges Verbindungsstueck (11) an einer entsprechend winkelig stehenden Befestigungsleiste des Fassadenelementes flaechig anliegt und durch uebliche Verbindungsmittel mit der Befestigungsleiste verbindbar ist, wird zur Erzielung einer besseren Krafteinleitung in die Gebaeudeaussenwand (1) bei Ermoeglichung einer einfachen Montage vorgeschlagen, dass an der Gebaeudeaussenwand (1) mittels der Schraube (3) o.dgl. ein Befestigungsstueck (5) mit zwei Schenkeln (7) befestigt, d. im wesentlichen in einer Achse mit d. Befestigungspunkt (3) ausgebildet sind u. dass das flaechige Verbindungsstueck (11) mit den beiden Schenkeln (7) verbunden ist.

Description

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Befestigungsvorrichtung für Fassadenelemente an einer Gebäudeaußenwand
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Fassadenelemente an einer Gebäudeaußenwand, bei der ein von der Gebäudeaußenwand winkelig abstehendes und mit der Gebäudeaußenwand durch eine Schraube o. dgl. verbundenes flächiges Verbindungsstück an einer entsprechend winkelig stehenden Befestigungsleiste des Fassadenelements flächig anliegt und durch übliche Verbindungsmittel mit der Befestigungsleiste verbindbar ist»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen;
Bei den aus der DE-OS 2 824 902 bekannten Befestigungsvorrichtung stellt das flächige Verbindungsstück einen Teil eines Winkelprofils dar, dessen anderer Schenkel flächig an der Gebäudeaußenwand liegt und mittels einer Schraube-Dübel-Verbindung an der Gebäudeaußenwand befestigt wird. Bekanntlich muß die Dimensionierung der Befestigungsvorrichtungen so erfolgen, daß die Fassadenplatten, die über die Befestigungsleiste mit der Befestigungsvorrichtung verbunden sind, bei allen auftretenden Belastungen sicher gehalten werden. Die wesentlichste in Betracht zu ziehende Belastung ist die sogenannte "Windsog- und -druckbelastung",
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durch die eine Zug- oder Druckkraft aus den Fassadenplatten auf die Gebäudeaußenwand erzeugt wird. Diese Kräfte übertragen sich über das flächige Verbindungsstück bei der bekannten Befestigungsvorrichtung auf den an der GebäudsauSenwand anliegenden Schenkel und werden über die diesen Schenkel befestigende Schraube in die Gebäudeaußer.wand eingeleitet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer derartigen exzentrischen Krafteinleitung in die Gebäudeaußenwand ein zusätzliches Drehmoment und aus dem Verhältnis der Hebelarme am Dübel eine zusätzliche Zugkraft entsteht, wodurch die auf die Schraube wirkende Kraft etwa doppelt so hoch ist wie die an sich auftretende Windscgbelastung. Diesen erhöhten Kräften muß durch eine entsprechende Auslegung der Befestigungsvorrichtungen bzw. durch eine Erhöhung der Anzahl der Befestigungsvorrichtungen pro Fassadenfläche Rechnung getragen werden, wodurch die Kosten für die Unterkonstruktion der Fassaden beträchtlich erhöht werden.
Ziel der Erfindung;
Durch die Erfindung wird eine einfache, wirtschaftlich vorteilhafte Lösung vorgeschlagen, durch die der Aufwand für die Unterkonstruktion verringert werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu erstallen, bei der die Krafteinleitung in die Gebäudeaußenwand günstiger erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Gebäudeaußenwand mittels der Schraube o. dgl. ein Befestigungsstück mit zwei Schenkeln befestigt ist, die im
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wesentlichen in einer Achse mit dem Befestigungspunkt •angebracht sind und daß das flächige Verbindungsstück mit den beiden Schenkeln verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird die durch die Windsog- und druckbelastung auftretende Kraft zentrisch an der Schraube o. dgl. in die Gebäudeaußenwand eingeleitet. Die durch die Hebelwirkung bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen entstehenden Kräfte treten daher bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung nicht auf. Die erfindungsgemäSe Befestigungsvorrichtung bietet den weiteren Vorteils daß sie sich einfach montieren und handhaben läßt, wobei sie im allgemeinen aus zwei separaten Teilen besteht, die miteinander verbunden worden sind.
Prinzipiell ware es auch denkbar, die zentrische Krafteinleitung dadurch zu realisieren, daß die bekannte Befestigungsvorrichtung nicht als Winkel, sondern als T-Profil ausgebildet wird und beiderseits des flächigen Verbindungsstücks eine Schraube vorgesehen ist. Eine derartige Anordnung hätte jedoch erhebliche Nachteile, da entsprechend den geltenden Bauvorschriften zwei Dübel in einer Gebäudeaußenwand einen Mindestabstand aufweisen müssen, so daß die Befestigungsvorrichtung relativ groß wird. Darüber hinaus müssen die Schrauben stabil aus korrosionsfreiem Material hergestellt werden, so daß sie selbst einen im Vergleich zur Befestigungsvorrichtung nicht vernachlässigbaren Kostenfaktor darstellen. Erfindungsgeraäß wird daher angestrebt, die Befestigungsvorrichtung mit einer Schraube o. dgl. an der Gebäudeaußenwand festzulegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsfläche des flächigen Verbindungsstücks und die Schenkel des Befestigungsstücks in gleicher Richtung, also im all-
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gemeinen vertikal, ausgerichtet. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schenkel Schlitze aufweisen, in die Vorsprünge des flächigen Verbindungsstücks eingreifen.
Die Montage der Befestigungsvorrichtung gestaltet sich besonders einfach, wenn die Schenkel von der Gebäudeaußenwand schräg auseinanderlaufen. In diesem Fall können die Vorsprünge in die etwas federnden Schenkel einschnappen. Diese Montage kann sowohl als Vormontage vor der Lieferung an die Baustelle als auch direkt an der Baustelle nach dem Befestigen des Befestigungsstücks an der Gebäudeaußenwand erfolgen.
Befestigungsverrichtungen für Unterkonstruktionen von Fassaden unterliegen oberen Preisgrenzen. Es ist deshalb erstrebenswert, die Befestigungsvorrichtungen möglichst aus endlosen Profilen herzustellen. Für die Befestigungs-. stücke läßt sich dies ohne weiteres realisieren, da ein endloses Profil mit den beiden Schenkeln herstellbar ist, von dem. lediglich die Befestigungsstücke abgelängt werden müssen. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung bietet weiterhin den Vorteil, daß auch das flächige Verbindungsstück aus einem endlosen Bandmaterial hergestellt werden kann, da es aus einem flachen Metallstück fertigbar ist. Hierfür ist es besonders vorteilhaft, wenn die Vorsprünge durch Ausnehmungen in dem Randbereich der Befestigungsfläche hergestellt sind, in die die freien Enden der Schenkel eingreifen. Die Vorsprünge können dann nämlich ohne Materialverlust beim Ausstanzen des flächigen Verbindungsstücks hergestellt werden.
Da erfindungsgemäß das flächige Verbindungsstück aus Bandmaterial gestanzt werden kann, läßt sich der weitere Vorteil erreichen, daß unterschiedliche Abständejder Fassadenelemente von Gebäudeaußenwänden realisiert werden können, ohne daß hierzu verschiedene Profile für die Herstellung
der Befestigungsvorrichtungen auf Lager gelegt werden müßten. Die Befestigungsstücke bleiben unverändert, während lediglich aus dem Bandmaterial ein flächiges Verbindungsstück mit einer anderen Länge ausgestanzt werden muß, wobei die verschiedenen flächigen Befestigungsstücke alle mit demselben 8efestigungsstück verbindbar sind.
Vorzugsweise weist das flächige Verbindungsstück eine aus ihrem flächigen Material herausgearbeitete Kleramfeder auf, in die die Befestigungslaiste des Fassadeneleraents zum Vorjustieren einklemrabar ist, bevor die Befestigungsleiste endgültig mit dem flächigen Verbindungsstück durch Bolzen, Nieten o· dgl* verbunden wird. Auch dieser Vorgang kann beim Ausstanzen des flächigen Verbindungsstücks gleichzeitig vorgenommen werden, so daß sich die Herstellung der Befestigungsvorrichtung äußerst einfach gestaltet.
Die Montage wird erleichtert, wenn die Ausnehmungen und/oder die Vorsprünge eine Abschrägung aufweisen, die etwa der Schrägstellung der Schenkel des Befestigungsstücks entspricht.
Wenn die Befestigungsvorrichtung im vormontierten Zustand an die Baustelle geliefert wird, ist es vorteilhaft, wenn die Schraube einen Vielkant-Schraubenkopf aufweist, der durch zwei an dem Befestigungsstück angebrachte Leisten gegen Verdrehung gesichert ist. Durch das flächige Verbindungsstück ist die Schraube gegen eine axiale Verschiebung gesichert, so daß die Schraube durch Drehen der gesaraten Befestigungsvorrichtung in den Dübel eingedreht werden kann.
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
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Es zeigen:
Fig. 1: eine seitliche Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
Fig* 2: eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 von oben.
In Fig» 1 ist ein Teil einer Gebäudeaußenwand 1 angedeutet, in die ein Dübel 2 eingesetzt ist. In den Dübel ist eine Schraube 3 eingeschraubt, deren Schraubenkopf 4 als Sechskant ausgebildet ist. Die Schraube hält ein Befestigungsstück 5 an der Gebäudeaußenwand 1, das aus einem endlosen Profilstrang durch ablängen hergestellt ist. Das Befestigungsstück 5 weist ein Bodenteil 6 und zwei etwa im Winkel von 45° von der Gebäudeaußenwand 1 abstehende Schenkel 7 auf» Der Bodenteil 6 liegt an der Gebäudeaußenwand 1 flächig an und weist zwei Leisten 8 auf, die den Kopf 4 der Schraube 3 gegen ein Verdrehen sichern.
Die beiden Schenkel 7 des Befestigungsstücks 5 sind rait zwei in Längsrichtung der Schenkel 7 erstreckenden Schlitzen 9 versehen, in die Vorsprünge 10 eines flächigen Verbindungsstücks 11 eingreifen. Die Vorsprünge 10 sind durch Ausnehmungen 12 hergestellt, in die die freien Enden der Schenkel 7 eingreifen können. Sowohl die Vorsprünge 10 als auch die Ausnehmungen 12 weisen eine Schräge von etwa auf. Die Vorsprünge 10 können daher zur Montage des flächigen Verbindungsteils 11 an dem Befestigungsstück 5 gegen die freien Enden der Schenkel 7 gedrückt werden, wodurch sie mit der Schräge an der Innenseite der Schenkel 7 anliegen. Durch Ausübung eines Druckes in Richtung auf die Gebäudewand 1 werden die Schenkel 7 gespreizt und die Vorsprünge 10 schnappen in die Schlitze 9 der Schenkel 7 ein. Die Schräge der Ausnehmungen 12 liegt nun parallel zu den Schenklen 7 des Befestigungsstücks 5.
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Das flächige Verbindungsstück 11 ist mit zwei Rohrungen 13 versehen, durch die die Befestigung des flächigen Verbindungsstücks Il an einer flächig an dem Verbindungsteil 11 enliegenden Befestigungsleiste eines Fassadeneleinents erfolgt. Unterhalb der Bohrungen 13 ist eine Kleramfeder 14 freigestanst und gebogen, die einen Zwischenraum 15 mit dem flächigen Verbindungsteil 11 bildet, in den eine Befestigungsleiste 16 des Fassadenelements eingeschoben werden kann. Dadurch ist das Fassadenelement vorläufig festgelegt und kann ausgerichtet werden. Nach der Ausrichtung erfolgt dann die endgültige Befestigung mittels üblicher Befestigungsmittel durch die Bohrungen 13 hindurch.
Die Bohrungen 13 müssen bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung nicht mehr, wie dies bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen der Fall war, als Langlöcher ausgebildet sein, da eine eventuelle Längenänderung der Fassadenplatten in der Verbindung zwischen dem flächigen Verbindungsstuck.il und dem Befestigungsstück 5 aufgefangen wird, so daß eine praktisch reibungsfreie Verschiebung der Fassadenplatten möglich ist.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung erlaubt weiterhin eine einfache Lagerhalterung, da die Befestigungsstücke 5 gut ineinander schachtelbar und die flächigen Verbindungsteile 11 gut auf kleinstem Raum stapelbar sind, Sie lassen sich daher auch in großer Stückzahl in relativ kleinen Verpackungen versenden.

Claims (9)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Befestigungsvorrichtung für Fassadeneleraente an einer Gebäudeaußenwand (I)1 bei der ein von der Gebäudeaußenwand (1) winkelig abstehendes und mit der Gebäudeaußenwand (1) durch eine Schraube (3) o. dgl. verbundenes flächiges Verbindungsstück (11) an einer entsprechend winkelig stehenden Befestigungsleiste (16) des Fassadenelements flächig anliegt und durch übliche Verbindungsmittel mit der Befestigungsleiste (16) verbindbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß an der Gebäudeaußenwand (1) mittels der Schraube (3)-, o. dgl. ein Befestigungsstück (5) mit zwei Schenklen (7) befestigt ist, die im wesentlichen in einer Achse mit dem Befestigungspunkt (3) angebracht sind und daß das flächige Verbindungsstück (11) mit den beiden Schenkeln (7) verbunden ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Befestigungsfläche des flächigen Verbindungsstücks (11) und die Schenkel (7) des Befestigungsstücks (5) in gleicher Richtung ausgerichtet sind.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Befestigungsfläche des flächigen Verbindungsstücks (11) und die Schenkel (7) des Befestigungsstücks (5) vertikal ausgerichtet sind.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Schenkel (7) Schlitze (9) aufweisen, in die Vorsprünge (10) des flächigen Verbindungsstücks (11) eingreifen.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Schenkel (7) von der Gebäudeaüßenwand (1) schräg auseinanderlaufen.
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  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorsprünge (10) durch Ausnehmungen (12) in dem Randbereich der Befestigungsfläche hergestellt sind, in die die freien Enden der Schenkel (7) eingreifen.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach Punkt 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorsprünge (10) eine Abschrägung aufweisen, die etwa der Schrägstellung der Schenkel (7) entspricht«
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach Punkt 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausnehmungen (12) eine Abschrägung aufweisen, die etwa der Schrägstellung der Schenkel (7) entspricht.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Schraube (3) einen Vielkant-Schraubenkopf (4) aufweist, der durch zwei an dem Befestigungsstück angebrachte Leisten (8) gegen Verdrehung gesichert ist.
    - Hierzu 2 Seiten Zeichnungen -
DD82240839A 1981-06-19 1982-06-17 Befestigungsvorrichtung fuer fassadenelemente an einer gebaeudeaussenwand DD202329A5 (de)

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