DE2937730A1 - Bausatz - Google Patents

Bausatz

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DE2937730A1
DE2937730A1 DE19792937730 DE2937730A DE2937730A1 DE 2937730 A1 DE2937730 A1 DE 2937730A1 DE 19792937730 DE19792937730 DE 19792937730 DE 2937730 A DE2937730 A DE 2937730A DE 2937730 A1 DE2937730 A1 DE 2937730A1
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DE
Germany
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Withdrawn
Application number
DE19792937730
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English (en)
Inventor
Josef Mayr
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ALUSETT AG
Original Assignee
ALUSETT AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/766T-connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • F16B12/32Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0003Adjustable furniture jointing
    • A47B2230/0018Screws or bolts sliding in sectional grooves
    • A47B2230/0022Screws or bolts sliding in sectional grooves with tightening devices

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz mit mindestens zwei profilierten Stangen und mindestens einem Verbindungsglied zurverbindung der Stangen, wobei das Verbindungsglied flach ist und Mittel zwecks Eingriff in die Stangen aufweist, daß ferner die Stangen mindestens eine Nut aufweisen zur Aufnahme mindestens eines Verbindungsgliedes.
  • Ein derartiger Bausatz ist bekannt (s. CH-PS 495 511). Bei dieser bekannten Anordnung ergibt sich jedoch der Nachteil, daß sich manchmal die Schwierigkeit ergibt, die Verbindungsglieder mit einem Kopf in das Nachbarprofil einfädeln zu müssen, insbesondere falls größere Objekte mit dem Bausatz gebaut werden sollen. Der z.B. ankerförmige Kopf des Verbindungsgliedes muß nämlich so viel åus dem Ende des ersten Profiles vorstehen, daß er in die Nut eines zweiten Profiles, welches mitSem ersten zusammengefügt werden soll, hineingeschoben werden kann. Die bei dieser bekannten Gestaltung verwendeten Verbindungsglieder sind völlig flach, wobei das Hineinschieben derartiger flacher Verbindungsglieder in das entsprechende Profil zunächst keine Schwierigkeiten bietet.
  • Es ergibt sich jedoch hierbei der Nachteil, daß der Ankerschaft sich leicht in der Profilnut verschieben kann, so daß die Eingriffsnut entweder 0 betragen kann oder aber das Verbindungsglied wieder herausfallen kann. Handelt es sich hierbei beim Zusammenbau um wenige Profile, so bietet hierbei das Einfädeln des Ankerkopfes in das nächste Profil zunächst keine Schwierigkeiten. Größere Objekte, wie Elektronik-Schränke enthalten jedoch oft Zargen mit vier oder mehr Verbindungsgliedern an den Zargen-Enden. Beim Zusa=tenfflgen derselben hat dann aber ein einzelner Arbeiter die Hände nicht frei, alle Verbindungsglleder einzufädeln.
  • Um diesem überstand abzuhelfen, ist bereits vorgeschlagen worden (s. CH-PS 581 274), dem Verbindungsglied eine flache Unterlage zuzuordnen, welche einen deformierbaren Anschlag für das Verbindungsglied aufweist, der die Einschubtiefe des Verbindungsgliedes in die Stangennut auf eine vorbestimmte Größe begrenzt.
  • Diese bekannte Lösung ist jedoch baulich recht kompliziert und kostenaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Übelstand zu begegnen und ein Verbindungsglied zu schaffen, welches eine einfache bauliche Gestaltung aufweist und auf unkomplizierte Weise von einem einzigen Arbeiter eingefädelt werden kann und welches auf unkomplizierte wirtschaftliche Weise herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verbindungsglied einstückig ist und mindestens in einer Dimension im Bereich des Ankerschaftes die Dimension der umfassenden Prüfilnut um so viel überschreitet, daß das Verbindungsglied im Schiebe sitz in der Prüfilnut verschiebbar ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Verbindungsglied aus der Ebene abweicht.
  • Es ist zweckmäßig, wenn das Verbindungsglied mindestens eine Querschnitts-Verminderung aufweist zwecks Erleichterung der Federung oder Verbiegung, wobei ferner der Ankerschaft teilweise von der Hauptachse abweicht.
  • Es ist förderlich, wenn die Querschnittsverminderung lochförmig ist.
  • Es ist zweckdienlich, wenn das Verbindungsglied federnd gefaltet ausgebildet ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Verbindungsglied so gestaltet ist, daß es eine zusätzliche Qwerschnittsverminderung aufweist.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß das Verbindungsglied selbst beim Zusammenbau größerer Objekte mit mehreren Verbindungsgliedern von einem einzigen Arbeiter auf bequeme Weise eingefädelt und befestigt werden kann, und daß das Verbindungsglied eine unkomplizierte bauliche Gestaltung aufweist, und auf einfache wirtschaftliche Weise herstellbar ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Zargen-Ende und eine Stütze in Seitenansicht, Fig. 2 die selbe Zarge in Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit Modell B bezeichneten ersten Ausführungsbeispieles des Verbindungsgliedes, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Verbindungsglied gemäfl Figur 3, Fig. 5 eine Seitenansicht eines mit Modell G bezeichneten weiteren Ausführungsbeispieles des Verbindungsgliedes, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Verbindungsglied gemäß Figur 5, Fig. 7 eine Seitenansicht eines mit Modell C bezeichneten weiteren Ausführungsbeispieles des Verbindungsgliedcs, Fig. 8 eine Draufsicht auf das Verbindungsglied gemäß Figur 7, Fig. 9 eine Seitenansicht eines weiteren, mit Modell D bezeichneten Ausführungsbeispieles des Verbindungsgliedes, Fig. 10 eine Draufsicht auf das Verbindungsglied gemAt Figur 9, Fig. 11 eine Seitenansicht eines weiteren, mit Modell F bezeichneten Ausführungsbeispieles des Verbindungsgliedes, Fig. 12 eine Draufsicht auf das Verbindungsglied gemäß Figur 11, Fig. 13 eine Seitenansicht eines, mit Modell E bezeichneten weiteren Ausführungsbeispieles des Verbindungsgliedes, Fig. 14 eine Draufsicht auf das Verbindungsglied gemäß Figur 13.
  • In Figur 1 und 2 ist ein Zargen-Ende 1 mit einer Stütze 2 verbunden dargestellt. Der Querschnitt der Zarge ist mit strichpunktierten Linien bei Z gezeigt. Die Zarge und die Stütze sind mittels zwei Verbindungsankern 3 miteinander verbunden. Diese Verbindungsglieder sind Stanzteile mit einem Ankerschaft 4 und einem Ankerkopf 5, welche zwoi Gewindebohrungen 6 aufweisen. Die Ankerköpfe 5 werden beim Zusammenbau in Profilnuten 14 der Stütze 2 eingeführt. Damit die Verbindungsglieder während des Zusammenbaues nicht aus der Profilnut 14 herausfallen können oder aber damit der Ankerschaft 4 nicht gänzlich in die Profilnut 14 hineinrutschen kann, ist es wünschenswert, daß der Ankerkopf 5 nach dem Einschieben in die Profilnut 14 bei "M" um das Maß M + 0,2 bis 0,5 mm vorsteht, wobei dieses Spiel von 0,2 bis 0,5 mm das Einfädeln der Ankerköpfe in die Profilnut 14 der vertikalen Stütze 2 erleichtert.
  • Die Zarge 1 weist an den schmalen Flächen oben und unten jeweils Löcher 7 mit einem Durchmesser von ca. 9 mm auf.
  • Darunter sind je zwei weitere Löcher 8 gebohrt, welche jedoch ca. 1 mm in Richtung vom Profil 2 weg versetzt sind.
  • Die Löcher 8 haben ca. 7 mm Durchmesser.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen ein mit Modell B bezeichnetes Ausführungsbeispiel eines Verbindungsgliedes, welches eine Ouerschnittverminderung bei Q und eine geringe Abbiegung aufweist. Das Maß S soll der Weite der Profilnut + ca. 0,1 mm entsprechen. Die Querschnittsverminderung ist zu dem Zweck vorgesehen, um eine Federung oder eine Verformung des Verbhdungsglledes 3 zu erreichen. Sie wird selbstredend bereits beim Stanzen des übrigen Umrisses mit hergestellt.
  • Auch die Abbiegung braucht nicht in einem nachträglichen Arbeitsgang erstellt zu werden, sondern wird vorteilhaft im gleichen Stanzwerkzeug erzeugt.
  • Für eine ähnliche Wirkungsweise ist das gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel mit Modell D bezeichnete Verbindungsglied gemäß Figur 9 und 10 ausgebildet. Das ganze Verbindungsglied ist hierbei aus der Ebene E herausgebogen, wobei wiederu das Maß S der Weite der Profilnut + ca. 0,1 mm entspricht.
  • Es ist offensichtlich, daß das Modell D härter als Modell B federt, wenn es in eine Profilnut 14 eigenschoben wird.
  • In den Figuren 7 und 8 ist ein mit dem Modell C bezeichnetes weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, welches nun nicht aus der Ebene E gebogen ist, sondern zwischen den Gewindelochern aus der Hauptachse A abknickt, wobei das Maß H der Weite der Profilnut + 0,1 mm entspricht.
  • Die Querschnittsverminderung Q dient dem selben Zweck wie bei Modell B.
  • Bei Modell F' gemäß Figur 11 und 12 ist die Querschnittsverminderung durch ein Loch Q bewerkstelligt und die Abbiegung ist wie bclm Modell B vorgesehen. Das Loch kann auch andere zweckmäßige Formen aufweisen.
  • Das gemäß einem anderen, mit Modell E bezeichnetenAusführungsbeispiel in den Figuren 13 und Eigur 14 dargestellte Verbindungsglied weist einen Buckel 17 auf, wodurch beim Zusammenbau eine höhere Reibung als bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen bewirkt wird. Das Maß S soll wiederum der Breite der Profilnut + 0,1 mm entsprechend.
  • Das gemäß einem weiteren mit Modell G bezeichneten Ausführungsbeispiel in den Figuren 5 und 6 dargestellte Verbindungsglied ist weicher federnd ausgebildet, indem die Materialdicke höchstens die Hälfte der vorstehend beschriebenen Modelle beträgt und indem es am Fußende gefaltet ist. Die Gewindegänge werden vorteilhafterweise bei zusammengedrücktem Zustand geschnitten. Die Herstellung der Faltung kann auf verschiedene Weise rationell erfolgen.
  • Ist eine noch weichere Federung gewünscht, so kann dünneres Material verwendet werden oder auch eine zusätzliche Querschnittsverminderung, wie bei den Modellen B, C, F vorgesehen werden.
  • Der Bausatz wird auf folgende Weise zusammengebaut: In die leere Zarge 1 wird je ein Verbindungsglied 3 in die Profilnut 14, 14' eingeschoben oder eingeschlagen, vorteilhaft mit einer Lehre in der Dicke von M + 0,3 mm, wobei die Behre zwischen dem Ankerkopf und dem Zargen-Ende eingelegt wird. Nun werden Schraube 20 mit Innensechskant und spitzen Enden leicht in die Verbindungsglieder eingeschraubt. Da die vorgeschlagenen Verbindungsglieder nicht mehr in den Profilnuten lig 14' verrutschen knnen, ist es leicht , die Ankerköpfe in die entsprechenden Profilnuten 14 der vertikalen Stützen 2 einzufädeln.
  • Beim Anziehen der Schrauben kommen die Sdiraubenspitzen an die Löcherränder der Löcher 8 anzuliegen, so daß sie dabei die Verbindungsglieder in die Zarge hineinziehen und derart die Zarge mit derStütze unverrückbar fest befestigen.
  • Die Zeichnungen sind im Maßstab 1 : 1 gehalten. Die erfindungsgemäßen Formgebungen sind jedoch zwecks Verdeutlichung etwas übertrieben dargestellt. So wird z.B. die Wölbungdes Modelles D oder die Abwicklung des Modelles C in Wirklichkeit nicht so stark wie das tn der Zeichnung dargestellt ist.

Claims (6)

  1. Bausatz Patentansprüche Q)1. Bausatz mit mindestens zwei profilierten Stangen, und mindestens einem Verbindungsglied zur Verbindung der Stangen, wobei das Verbindungsglied flach ist und Mittel zwecks Eingriff in die Stangen aufweist und die Stangen mindestens eine Nute aufweisen zur Aufnahme mindestens eines Verbindungsgliedes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Verbindungsglied (3) einstückig ist und mindestens in einer Dimension im Bereich des Ankerschaftes (4) die Dimension der umfassenden Profilnut (14) um so viel überschreitet, daß das Verbindungsglied (3) im Schiebesitz in der Profilnut (14) verschiebbar ist.
  2. 2. Bausatz nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n < t , daß das Verbindungsglied (3) aus der Ebene (E) (Fig. 7t 9t 13, 5) abweicht (Modell B, D, E, G).
  3. 3. Bausatz nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsglied (3) mindestens eine Querschnitts-Verminderung (0) aufweist (Modell B, C) zwecks Erleichterung der Federung oder Verbiegung, wobei ferner der Ankerschaft (4) teilweise von der Hauptachse (A) abweicht.
  4. 4. Bausatz nach Patentanspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Querschnittsverminderung (0) lochförmig ist (Modell F).
  5. 5. Bausatz nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß das Verbindungsglied (3) federnd gefaltet ausgebildet ist (Modell G).
  6. 6. Bausatz nach Patentanspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsglied (3) eine zusätzliche Querschnittsverminderung (Q') aufweist.
DE19792937730 1978-09-19 1979-09-18 Bausatz Withdrawn DE2937730A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2754992A1 (fr) * 1996-10-28 1998-04-30 Stoltz Jean Profile angulaire multifonctions reunissant les montants de mobilier
CN104032864A (zh) * 2014-05-28 2014-09-10 同济大学 屈曲约束钢板墙与混凝土框架连接的腹板开孔 h 型钢连接节点

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FR2754992A1 (fr) * 1996-10-28 1998-04-30 Stoltz Jean Profile angulaire multifonctions reunissant les montants de mobilier
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CN104032864B (zh) * 2014-05-28 2016-05-18 同济大学 屈曲约束钢板墙与混凝土框架连接的腹板开孔h型钢连接节点

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