DE3701955A1 - Verbindungsblock zum aufstecken auf ein profil - Google Patents

Verbindungsblock zum aufstecken auf ein profil

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DE3701955A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2691Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with ground wire connection to the rail

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbindungsblock zur Befestigung auf einem Profil und insbesondere Verbin­ dungsblöcke, welche dann als Massenblöcke bezeichnet werden und die verwendet werden, wenn ihr Tragprofil als Haupt­ schutzleiter für Schaltungen dient, die davon herkommen.
Es ist bekannt, daß Profile oder Schienen, die gewöhnlich verwendet werden für ein Stützen oder ein Tragen von elek­ trischen Vorrichtungen, im wesentlichen in zwei unterschied­ liche Typen eingeteilt werden können: Es gibt symmetrische Profile, d. h. sogenannte Hutprofile, und asymmetrische Pro­ file, sogenannte G-Profile.
Alle diese Profile, die im wesentlichen U-förmig sind, wei­ sen abgewinkelte Flügel auf und diese Flügel weisen längs ihres freien Randes zum Aufschnappen oder Befestigen der Vorrichtungen und der Verbindungsblöcke, die daran befestigt werden, abgewinkelte Rücksprünge auf.
Bei den symmetrischen Profilen, die selbst in mehrere Kate­ gorien unterteilt sind in Abhängigkeit insbesondere von ihrer Tiefe oder Breite und der Stärke des Materials, aus dem sie bestehen, sind diese abgewinkelten Rücksprünge nach außen gerichtet und erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen zueinander und sie sind beide auf der gleichen Höhe angeordnet.
Bei den asymmetrischen Profilen sind die abgewinkelten Rück­ sprünge der seitlichen Flügel im Gegensatz dazu nach innen gerichtet und sie erstrecken sich zueinander hin und sind in verschiedenen Höhen vorgesehen.
Zur Befestigung an einem derartigen Profil weisen die Ver­ bindungsblöcke im allgemeinen ein Gehäuse auf, ein Halteteil, das an dem Gehäuse befestigt ist und das zwei Flügel aufweist, von denen wenigstens einer in Kontakt kommt mit dem Profil und genauer gesagt mit dem abgewinkelten Rück­ sprung wenigstens eines der Flügel des Profils, und andererseits beweglich gegenüber dem Halteteil unter der Steuerung einer Steuerschraube befestigt, die das Halteteil mit Hilfe einer Bohrung durchsetzt, die dazu in diesem ange­ ordnet ist, ein Befestigungsteil, welches selbst zwei Flügel aufweist, wobei das Befestigungsteil mit wenigstens einem der Flügel in Kontakt mit dem Profil und genauer gesagt mit einem abgewinkelten Rücksprung wenigstens eines der Flü­ gel des Profils gelangt.
Zweckmäßigerweise werden die Verbindungsblöcke mit ihrem Halteteil und ihrem Befestigungsteil, von denen wenigstens eins und vorzugsweise beide aus Metall bestehen zur Erreichung des erforderlichen Massenkontaktes, derart ausgebildet, daß sie an dem abgewinkelten Rücksprung wenigstens eines der Flügel des Profils, an welchem sie befestigt werden, ange­ klemmt werden, und dieses Anklemmen bewirkt die Befestigung an diesem Profil.
Genauer gesagt ist bei den heute bekannten Verbindungsblöcken zur Gewährleistung eines Anklemmens das Befestigungsteil verschiebbar meistens in Richtung des Kopfes der Steuerschraube, wenn eine Schraubbetätigung auf diese ausgeübt wird, und die Facetten oder abgefasten Flächen, die das Befestigungs­ teil aufweist, um in Kontakt mit einem Profil zu gelangen, sind im wesentlichen zu dem Kopf der Steuerschraube hin ge­ richtet, wobei die Facetten auf diese Weise Klemm- oder Hakenfacetten bilden, d. h. Facetten, die geeignet sind, unterhalb gegen­ über einem abgewinkelten Rücksprung wenigstens eines der Flügel eines derartigen Profils einzuwirken, während die Facetten, mit welchen das Halteteil in Kontakt mit diesem Profil gelangen kann, im wesentlichen in Richtung gegenüber dem Kopf der Steuerschraube gerichtet sind und diese Facetten bilden in diesem Fall einfache Abstütz- oder Haltefacetten, d. h. Facetten, die geeignet sind, oberhalb eines abgewinkel­ ten Rücksprungs wenigstens eines der Flügel des Profils ein­ zuwirken.
Bei den bekannten Verbindungsblöcken wird das Halteteil meistens auf Druck und das Befestigungsteil auf Zug belastet.
Das ist beispielsweise der Fall bei dem Verbindungsblock, der in der DE-OS 26 19 506 beschrieben wird, bei welchem außerdem nahme das Befestigungsteil, das massiv ausgebildet ist, für seine Steuerung zum Nachteil des Herstellungspreises der Anordnung eine spezielle Mutter erfordert, die geeignet umschlossen ist in einem Ausschnitt des Befestigungsteils.
Es sind bereits Verbindungsblöcke vorgeschlagen worden, bei welchen die Kontaktfacetten oder -flächen im wesentlichen in Richtung gegenüber dem Kopf der Steuerschraube gerichtet sind und bei welchen das Befestigungsteil, d. h. das beweg­ liche Teil, auf Druck beansprucht wird, während die Kontakt­ facetten im Gegensatz dazu im wesentlichen zu dem Kopf hin­ gerichtet sind und wobei das Halteteil, d. h. das feste Teil auf Zug belastet wird.
Das ist der Fall bei dem Verbindungsblock, der in der französischen Patentanmeldung, die am 28. August 1979 unter der Nummer 79 21 552 angemeldet und unter der Nummer 24 35 138 veröffentlicht worden ist, beschrieben ist.
Aber bei diesem Verbindungsblock, der kein Gehäuse aufweist, erstreckt sich das Befestigungsteil, welches wie das Halte­ teil ein massives Teil ist, insgesamt in der inneren Kontur des Halteteils und daraus ergibt sich, daß es gegenüber diesem nur eine Verschiebungsmöglichkeit in Richtung der Achse der Schraube, und das besonders verringert, aufweist. Außerdem erstreckt sich so massiv das Befestigungsteil gegenüberliegend auf dem Halteteil zwischen dessen Flügeln auf irgendeiner Haken­ facette.
Daraus folgt, daß der betreffende Verbindungsblock nur auf einem bestimmten Profiltyp von der Gattung eines symmetrischen Profils in Hutform angehakt werden kann.
Es kann im Gegensatz dazu nicht auf einem asymmetrischen G-Profil befestigt werden.
Zur Verringerung der Anzahl der Verbindungsblöcke, die vorzusehen sind zum Abdecken der Gesamtheit der Skala der verschiedenen betreffenden Profile, muß ein Verbindungsblock befestigbar sein sowohl auf einem symmetrischen Profil gleich wel­ chen Typs als auch auf einem asymmetrischen Profil.
Dies ist der Fall bei einem Verbindungsblock, der im franzö­ sischen Patent beschrieben worden ist, das am 29. November 1979 unter der Nummer 77 35 878 angemeldet und unter der Nummer 24 10 207 veröffentlicht worden ist.
Aber außer daß der entsprechende Verbindungsblock in der Praxis relativ komplex ist, erfordert diese Ausführungsform die Verwendung nicht nur eines Halteteils, eines Befestigungs­ teils und einer Steuerschraube, sondern auch einer Mutter, welche zusammen mit der Steuer­ schraube mit Durchbrüchen zusammenarbeitet, die für die Mutter in dem Halteteil und in dem Befestigungsteil vorge­ sehen sind, und das Befestigungsteil wird nicht nur einer geradlinigen Bewegung in Richtung der Achse der Steuerschrau­ be, sondern noch einer oszillierenden Bewegung unterworfen und die Anordnung, die sie mit dieser Steuerschraube und der verwendeten Mutter bildet, kann hin- und herschaukeln gegenüber dem verbundenen Halteteil und diese Schaukelbewe­ gung, die erforderlich ist um ein Zusammenwirken unterhalb des Befestigungsteils an dem abgewinkelten Rücksprung wenig­ stens eines Flügel des Profils zu ermöglichen und um eventu­ elle Störungen zwischen den Bewegungen auszuschalten, die ihm zu eigen sind während der Anordnung auf einem symmetri­ schen Profil und während des Anordnens auf einem asym­ metrischen Profil, und daraus ergibt sich eine gewisse Unsicher­ heit in der endgültigen Position des Befestigungsteils nach dem Anklemmen auf einem derartigen Profil zum Nachteil des mechanischen Haltes der Anordnung auf dem Profil und ihrer Zentrierung gegenüber diesem.
Darüber hinaus erfolgt das Anklemmen des bekannten Verbindungs­ blockes an einem Profil in der Praxis nur durch den abgewinkelten Rücksprung eines einzigen Flügels und ein einfaches Anstehen oder ein einfaches Anhaken wird somit gesichert auf dem abge­ winkelten Rücksprung des anderen Flügels.
Daraus ergibt sich eine Asymmetrie in dem Abstützen der An­ ordnung auf einem derartigen Profil mit dem weiteren Nachteil, daß der gute mechanische Halt der Anordnung an diesem und der Widerstand gegen ein Ausbrechen eines Verbindungsblockes dieses Typs nicht immer zufriedenstellend sind, insbesondere wenn er einer Torsion oder einem Verdrehen gegenüber dem Profil unterworfen wird. Schließlich können bei dem bekannten Ver­ bindungsblock Montagefehler auftreten, während bei der Demontage die Entfernung von dem ausgerüsteten Profil nicht immer leicht ist.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile vermeidet und die zu anderen Vorteilen führt.
Allgemein liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsblock zu schaffen, bei welchem in einem Gehäuse für seine Befestigung auf einem Profil mit Flügeln, die einen abgewinkelten Rücksprung aufweisen, einerseits ein erstes Teil, das nachstehend als Halteteil bezeichnet wird, welches an dem Gehäuse befestigt ist und zwei Flügel aufweist, wobei es mit wenigstens einem dieser Flügel in Kontakt mit einem derartigen Profil gelangen kann, und andererseits verschiebbar gegenüber dem Halteteil unter der Steuerung einer Steuer­ schraube, die dieses Halteteil mittels einer Bohrung durch­ setzt, die dazu in diesem vorgesehen ist, ein zweites Teil, das nachstehend als Befestigungsteil bezeichnet wird, aufweist, das selbst zwei Flügel aufweist, wobei es mit wenigstens einem dieser Flügel in Kontakt mit dem Profil gelangen kann, wobei die Flügel des Halteteils und die des Befestigungsteils wenigstens eine Facette oder Fläche aufweisen, die geeignet ist, den Kontakt zu gewährleisten, und wobei die Facetten oder Flächen, über welche das Befestigungsteil ebenfalls in der Lage ist, in Kontakt mit einem Profil zu gelangen, wobei die Facetten nachstehend als Abstütz- oder Haltefacetten bezeichnet werden, im wesentlichen in Richtung gegenüber dem Kopf der Steuerschraube gerichtet sind, während die entsprechenden Facetten des Halteteils, die nachstehend als Klemm- oder Hakenfacetten bezeichnet werden, im wesentlichen zu dem Kopf der Steuer­ schraube hin gerichtet sind, wobei der Verbindungsblock dadurch gekennzeichnet ist, daß das Befestigungsteil ein U-förmiges Teil ist, dessen mittlerer Bereich sich auf der Seite des Halteteils gegenüber dem Kopf der Steuerschraube erstreckt, und welches mit seinen seitlichen Lagerschilden oder Flanschen das Halteteil einschließt, und daß das Be­ festigungsteil mit seinem mittleren Bereich mit der Steuer­ schraube verbunden ist, die insgesamt frei drehbar gegenüber diesem ist.
In der CH-PS 6 28 467 ist ein Verbindungsblock beschrieben, dessen Befestigungsteil z.T. eine U-förmige Gestalt aufweist.
Aber dieses Befestigungsteil bildet einen Hebel, welcher an dem Halteteil an einem Punkt angelenkt ist und nur auf einen der abgewinkelten Rücksprünge des Profils einwirkt.
Es bildet kein Teil mit zwei Flügeln, die jeweils eine Kontakt­ facette oder -Fläche für ein Profil aufweisen, so daß ein Festklemmen des betreffenden Verbindungsblockes an einem Profil verschlechtert ist.
Außerdem kann dieser Verbindungsblock nur an einem einzigen Profiltyp, inshesondere einem symmetrischen Profil, ange­ klemmt werden.
Dies ist nicht der Fall bei dem erfindungsgemäßen Verbindungs­ block, der im Gegensatz dazu dank der Möglichkeit der Ver­ schiebung des Befestigungsteils auf der Achse der Steuer­ schraube und der Möglichkeit des Vorliegens einer dazwischen liegenden Hakenfacette auf dem Halteteil infolge des genauen Aufbaus des Befestigungsteils und der Art seines Eingriffs gegenüber dem Halteteil vorteilhafterweise sowohl an einem symmetrischen Profil gleich welchen Typs als auch auf einem asymmetrischen Profil befestigt werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Befestigungsblock und gemäß einer charakteristischen umgekehrten Anordnung zu der gewöhnlicher­ weise verwendeten verschiebt sich das Befestigungsteil in Richtung entgegengesetzt zu dem Kopf der Steuerschraube, wenn eine Schraubbetätigung auf diese ausgeübt wird, und während das Halteteil dann auf Zug wirkt, wird dieses auf Druck belastet.
Es ist deshalb etwas unpassend, daß dieses Teil hier als Befestigungsteil bezeichnet wird, da seine Funktion mehr eine Stützfunktion ist, aber das andere Teil, das an dem Gehäuse befestigt ist, ist das Teil, das herkömmlich als Halteteil be­ zeichnet wird.
Die Art der Befestigung, die damit erreicht wird, entspricht vorteilhafterweise dem herkömmlichen Sinn einer Schraubver­ bindung.
Der erfindungsgemäße Verbindungsblock weist außerdem zahlreiche weitere Vorteile auf.
Zuerst sind das Halteteil und das Befestigungsteil, das dieses aufweist, relativ einfache Teile und zu ihrer Verbindung ist nicht als zusätzliches Teil irgendeine Schraube erforderlich.
Tatsächlich bildet die Bohrung in dem Halteteil, die mit einem Innengewinde versehen ist, eine Mutter, und die Steuerschraube wird in diese Bohrung eingeschraubt, während sie gegenüber dem Teil frei drehbar ist, und das Befestigungsteil wird ein­ fach an die Steuerschraube angehängt auf der Seite des Halte­ teils gegenüber dem Kopf der Schraube.
Neben der Einfachheit ergibt sich die Möglichkeit der Anordnung eines relativ bedeutenden langen Schraubenganges, der auf jeden Fall bedeutend länger ist als der, der in einer einfachen Mutter zur Verfügung steht, und dies ist wünschenswert zur Erhaltung einer guten Befestigung und damit einer guten mechanischen Befestigung der Anordnung an dem Profil.
Darüber hinaus ergibt sich aus der Befestigung eines derartigen Profils mit dem Oberteil die vorteilhafte Möglichkeit, dem entsprechenden Befestigungsteil eine einfache geradelinige Bewegung zu verleihen, d.h. eine einfache Translationsbewegung vertikal auf der Achse der Steuerschraube ohne irgendeine Schwing- oder Schaukelbewegung.
Außer daß die Montage auf einem Profil und ebenfalls auch die Demontage erleichtert werden, ist es vorzugsweise möglich Nutzen zu erlangen aus einer derartigen einfachen vertikalen Bewegung des Befestigungsteils, so daß die endgültige Stellung dieses Teils nach dem Einklemmen wenigstens eines der abge­ winkelten Rücksprünge der Flügel des Profils exakt bestimmt ist, was von Vorteil ist für einen genauen Einbau des er­ findungsgemäßen Verbindungsblockes an einem derartigen Profil.
Zweckmäßigerweise weist das Befestigungsteil gemäß der Erfindung vorzugsweise dazu zwei geneigte Facetten oder Flächen auf, die zueinander konvergieren in Richtung des Kopfes der Steuerschraube, wobei eine Facette bestimmt ist zum Zusammenwirken mit der oberen Ecke des Randes des abge­ winkelten Rücksprunges eines der Seitenflügel eines symmetrischen, hutförmigen Profils, während die andere dazu bestimmt ist, mit der oberen Ecke des Randes des unteren abgewinkelten Rücksprunges eines asymmetrischen G-Profils zusammenzuwirken.
Damit ist unabhängig von dem Profiltyp der erfindungsgemäße Verbindungsblock vorteilhafterweise immer auf dem Profil geeignet zentriert.
Die Abstützung oder der Halt des Verbindungsblockes auf dem Profil, an welchem er befestigt ist, kann vorteilhafterweise auf symmetrische Art mit wenigstens für ein symmetrisches Profil, einem tatsächlichem Festklemmen an dem ab­ gewinkelten Rücksprung an beiden Flügeln eines derartigen Profils erfolgen.
Kurz gesagt, infolge der Leistungsfähigkeit der Befestigung und des symmetrischen Abstützens oder Haltes auf beiden abge­ winkelten Rücksprüngen eines Profils werden der mechanische Halt des Verbindungsblockes gemäß der Erfindung auf einem derartigen Profil und insbesondere der Widerstand gegen eine Torsions- oder Drehbelastung auf jeden Fall zufriedenstellend erhöht und zwar in allen Fällen, in welchen die Bedingungen außerdem die gleichen sind, die bis zu diesem Tag erreicht werden, was insbesondere interessant ist für Verbindungsblöcke, die verwendet werden als Sperrlager am Fuße einer Bornier- Leitung.
Schließlich werden mit dem erfindungsgemäßen Verbindungsblock die Risiken einer fehlerhaften Montage an einem Profil stark verringert, wenn nicht vermieden.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nach­ stehenden Beschreibung hervor, die anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erfolgt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosivdarstellung eines erfindungsgemäßen Verbindungsblockes,
Fig. 2 mit einer lokalen Weglassung eine perspektivische Explosivdarstellung der Steuerschraube, des Halte­ teils und des Befestigungsteils, welche an dem Verbindungsblock angeordnet sind,
Fig. 3 mit einer lokalen Weglassung eine Seitenansicht des einzigen Halteteils des Verbindungsblockes in ge­ trennter Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht analog Fig. 3 des einzigen Befestigungs­ teils, das ebenfalls getrennt dargestellt ist,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab ein Teil eines Querschnitts durch das Gehäuse des erfindungsgemäßen Verbindungs­ blockes gemäß der Linie V-V von Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht des aktiven Innenteils des er­ findungsgemäßen Verbindungsblockes nach dem Zusammen­ bau der Teile, aus denen dieses besteht, und ins­ besondere des Halteteils, des Befestigungsteils und der entsprechenden Steuerschraube,
Fig. 7 ein Teil eines Querschnitts in vergrößertem Maßstab, aus welchem die Verbindung des Halteteils mit der Steuerschraube zu ersehen ist, und die Fig. 8A, 8B, 8C Ansichten, welche z.T. und in vergrößertem Maßstab entsprechend Fig. 6 die Anordnung des erfindungsge­ mäßen Verbindungsblockes auf verschiedenen Profil­ typen zeigen.
Wie in den Figuren gezeigt, betrifft die Erfindung einen Ver­ bindungsblock 10, der an irgendeinem Profil oder eine Schiene 11 befestigt oder aufgesteckt werden soll, unabhängig davon, ob es sich um ein symmetrisches Profil 11 S₁ oder 11 S₂, wie in den Fig. 8A oder 8B gezeigt, oder um asymmetrisches Profil 11 AS, wie in Fig. 8C gezeigt ist, handelt.
Wie bereits vorstehend erwähnt, weisen für ein symmetrisches Profil, und im folgenden für ein Profil in Hutform, die abge­ winkelten Rücksprünge 12 längs ihrer freien Ränder seitliche Flügel 13 auf, die sich in entgegengesetzten Richtungen zuein­ ander erstrecken und auf der gleichen Höhe angeordnet sind.
Entsprechend des Profils vom symmetrischen Typ kann der Abstand D 1 zwischen den seitlichen Flügeln 13 mehr oder weniger wichtig sein und dies gilt gleichermaßen für die Höhe D 2, aber gemäß der Norm EN 50.022, die diesen Profiltyp registriert, ist der Abstand D 3 zwischen den gegenüberliegenden Rändern der abge­ winkelten Rücksprünge 12 dieser seitlichen Flügel 13 immer der gleiche.
Das symmetrische Profil 11 S₁, das in Fig. 8A gezeigt ist, ist relativ hoch und schmal mit einer relativ großen Material­ stärke und einem verjüngten Profil für die abgewinkelten Rück­ sprünge 12, während das symmetrische Profil 11 S₂, das in Fig. 8B gezeigt ist, relativ niedrig und groß ist mit einer relativ dünnen Materialstärke und einem gleichmäßigen Profil für die abgewinkelten Rücksprünge 12.
Das hat zur Folge für ein asymmetrisches Profil nach Fig. 8C, das im folgenden als G-Profil bezeichnet wird, daß die abge­ winkelten Rücksprünge 12 sich nach innen zueinander hin er­ strecken und im wesentlichen gegeneinander gerichtet sind, und diese Rücksprünge sind auf verschiedenen Höhen angeordnet.
Entsprechend der Norm EN 50.035, die diese Profile betrifft, ist der Abstand D 4 zwischen den Rändern der abgewinkelten Rücksprüngen 12 der Flügel 13 genau bestimmt, wie auch die Differenz der Höhe D 5 zwischen den abgewinkelten Rücksprüngen 12.
Derartige Profile 11 sind bekannt und sie bilden keinen Teil der Erfindung und werden deshalb im einzelnen weiter nicht beschrieben.
Für eine Befestigung an einem Profil 11 weist der erfindungs­ gemäße Verbindungsblock 10 in einem Gehäuse 15, das nachträglich beschrieben wird, einerseits ein erstes Teil 16, das nach­ stehend als Halteteil bezeichnet wird, und das gegenüber dem Gehäuse 15 befestigt ist, und andererseits verschiebbar gegen­ über dem Halteteil 16 unter der Steuerung einer Steuerschraube 17 befestigt ist, die dieses Halteteil 16 mit Hilfe einer Bohrung 18 durchsetzt, die dazu in dem Halteteil angeordnet ist, ein zweites Teil 19 auf, das nachstehend als Befestigungs­ teil bezeichnet wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform weist das Halte- oder Stütz­ teil 16, das aus Metall, beispielsweise aus Messing besteht und das beispielsweise allgemein die Form eines Profilab­ schnittes aufweist oder ein abgeschnittenes Stück oder ein geformtes Stück ist, einen Zentralschaft 20 auf, auf dessen Achse die Bohrung 18 ausgebildet ist.
Es handelt sich praktischerweise um eine mit einem Innenge­ winde versehene Bohrung, in welche die Steuerschraube 17 ein­ geschraubt ist.
Am oberen Ende des Zentralschaftes 20 weist das Halteteil 16 zwei Flügel 22 oder obere Flügel auf, die sich beiderseits des Zentralschaftes 20 in entgegengesetzten Richtungen zuein­ ander im wesentlichen horizontal, d.h. im wesentlichen senk­ recht zur Achse der mit dem Innengewinde 18 versehenen Bohrung des Zentralschaftes 20 erstrecken für ein Zusammenwirken mit zwei Verbindungsbügeln 23 mittels Befestigungsschrauben 24 von herkömmlichem Typ.
In Nähe des Zentralschaftes 20 weist jeder obere Flügel 22 vorkragend von der oberen Flächen einer Schulter 25 zur Anlage während der Montage der entsprechenden Bügel 23 auf, wie nach­ stehend beschrieben wird.
Um die Menge des erforderlichen Materials so gering wie möglich zu halten, sind die Schultern als Vorkragungen ausgebildet, zwischen welchen die Oberfläche des Zentralschaftes 20 als Vertiefung ausgebildet ist.
Aus den gleichen Gründen und zur Durchführung eines vorzugsweisen Freigebens einer Erweiterung hinter dem entsprechenden Bügel 23 von Leitern eines elektrischen Kabels, das an einem derartigen Bügel 23 angeordnet ist, weist der Zentralschaft 20 seitlich unter jedem oberen Flügel 22 eine Ausnehmung 26 auf.
Vorzugsweise ist, wie gezeigt, die untere Fläche jedes oberen Flügels 22 gerillt.
Am Fuße des Zentralschaftes 20 weist das Halteteil 16 eben­ falls zwei Flügel 28 oder untere Flügel auf, welche im wesent­ lichen parallel zu den oheren Flügeln 22 sind und welche sich beiderseits des Zentralschaftes 20 in entgegengesetzten Richtungen zueinander erstrecken.
Mit diesen unteren Flügeln 28 kommt das Halteteil 16 in Kontakt mit dem Profil 11.
Dazu weist jeder untere Flügel 28 wenigstens eine Facette oder Hinterschneidung 29, 29′ auf, um diesen Kontakt zu gewährleisten.
Zweckmäßigerweise handelt es sich um Hakenfacetten, d.h. um Facetten, die im wesentlichen zu dem Kopf 30 der Steuer­ schraube 17 hin gerichtet sind und sie sind dazu bestimmt, unterhalb des abgewinkelten Rücksprungs 12 eines der Flügel 13 eines Profils 11 zu ragen und nur das Halteteil 16 weist der­ artige Hakenfacetten 29, 29′ auf.
Genauer gesagt weist das Haltestück 16 an den Enden seiner unteren Flügel 28 zwei Haken 32 auf, die jeweils von den unteren Flügeln 28 getragen in entgegengesetzter Richtung zu dem Kopf 30 der Steuerschraube 17 gerichtet sind und jeweils in Richtung zueinander und etwa auf gleicher Höhe zwei Hakenfacetten 29 aufweisen, über welche das Haltestück 16 an den abgewinkelten Rücksprüngen 12 der seitlichen Flügel 13 eines symmetrischen Profils in Form eines Hutes 11 S₁ oder 11 S₂ verankert ist.
In der gezeigten Ausführungsform weisen die beiden Verankerungs­ facetten 29 nicht die gleiche Ausdehnung auf gegenüber dem Boden 33 der Haken 32, an welchen sie angeordnet sind: bei der gezeigten Ausführungsform und aus Gründen, die später klar werden, hat die die in Fig. 3 gezeigt ist und rechts von dem Zentralschaft 20 angeordnet ist, hat vom Boden 33 des Hakens 32 bis zu ihrem freien Rand eine längere Erstreckung als die andere.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich aus bestimmten Gründen, ins­ besondere aus Gründen der Herstellung sowie aus Gründen der besseren Anpassung an das spezifische Profil der unteren ge­ neigten Fläche der abgewinkelten Rücksprünge 12 eines symmetrischen Profils 11 S₁ wenigstens eine der Hakenfacetten 29 vorzugsweise leicht geneigt zur Horizontalen und entfernt sich von dem Kopf 30 der Steuerschraube 17 von dem Boden 33 des Hakens 32 bis zu ihrem freien Rand.
Bei der gezeigten Ausführungsform konvergieren beide Haken­ facetten 29 zueinander in Richtung gegenüber dem Kopf 30 der Steuerschraube 17.
Als Variante kann die Hakenfacette 29 mit der geringeren Aus­ dehnung, d.h. die, die links von dem Zentralschaft 20 in Fig. 3 angeordnet ist, sich horizontal erstrecken, d.h. in etwa senkrecht zur Achse der mit dem Innengewinde versehenen Bohrung 18 des Zentralschaftes 20.
Folglich weist im mittleren Bereich das Haltestück 16 in Richtung entgegengesetzt zu dem Kopf 30 der Steuerschraube 17 einen dritten Haken 32′ auf, welcher zu einem der beiden Haken 32 gerichtet ist, aber dessen Hakenfacette 29′ versetzt ist zu der Facette 29 in Richtung des Kopfes 30 der Steuerschraube 17 für eine Verankerung an dem oberen abgewinkelten Rücksprung 12 eines asymmetrischen Profils 11AS in Form eines G.
Zweckmäßigerweise ist der dritte Haken 32′, der links von dem Zentralschaft 20 in Fig. 3 angeordnet ist, zu dem Haken 32 gerichtet, dessen Hakenfacette 29 die geringere Ausdehnung auf­ weist.
Er weist im wesentlichen eine Orientierung entgegengesetzt zu diesem auf und er ist dagegen im wesentlichen in derselben Richtung orientiert wie der andere Haken 32, d.h. wie der Haken, dessen Hakenfacette 29 die größere Erstreckung aufweist.
Bei der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Haken­ facette 29′ ebenfalls geneigt, aber in umgekehrter Richtung wie die Hakenfacetten 29 und sie nähert sich dem Kopf 30 der Steuerschraube 17 vom Boden 33′ des Hakens 32′ bis zu ihrem freien Rand.
Als Variante kann diese Hakenfacette 29′ ebenfalls horizontal und damit im wesentlichen senkrecht zur Achse der mit dem Innengewinde versehen Bohrung 18 des Zentralschaftes 20 ver­ laufen.
Zweckmäßigerweise ist der dritte Haken 32′ an einem Fuß 35 des Haltestücks 16 angeordnet, welcher im wesentlichen in der Verlängerung des Zentralschaftes 20 unterhalb der unteren Flügel 28 vorgesehen ist, und er ist wie der Zentralschaft 20 mit einer mit einem Innengewinde versehenen Bohrung 18 ausgebildet und er weist angeordnet beiderseits der mit dem Innengewinde versehenen Bohrung 18 zwei Halte- oder Stützansätze 36 auf, die sich in einer hohen Stellung, wie nachstehend erläutert wird, an dem zugehörigen Befestigungsteil 19 abstützen können.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Seitenflächen dieser Ansätze 36 abgefast und zur Materialersparnis ist zwischen ihnen eine Ausnehmung ausgebildet.
Vorzugsweise erstreckt sich, wie gezeigt, der Boden 33 wenigstens eines der Haken 32, gegen welchen der dritte Haken 32 ge­ richtet ist, d.h. der, dessen Hakenfacette 29 die geringere Ausdehnung aufweist, geradlinig parallel zur Achse der mit dem Innengewinde versehenen Bohrung 18 des Zentralschaftes 20.
Der Abstand D′ 3, der den Boden 33 von dem Boden 33 des anderen Hakens 32 trennt, ist größer als der Abstand D 3 zwischen den Rändern der gegenüberliegenden abgewinkelten Rücksprünge 12 der Flügel 13 eines symmetrischen Profils 11 S.
Aber zweckmäßigerweise, und aus Gründen, die nachstehend er­ läutert werden, muß der Abstand D′′ 3, der den Boden 33 dieses anderen Hakens 32 von dem freien Rand des vorerwähnten trennt, der offensichtlich kürzer ist als der Abstand D′ 3, ebenfalls größer als der Abstand D 3 sein.
Vorzugsweise ist, wie gezeigt ist, der Boden 33 des dritten Hakens 32 ebenfalls geradlinig.
Außerdem weist auf der Fläche, die in Richtung gegenüber dem Kopf 30 der Steuerschraube 17 gerichtet ist, d.h. auf der tieferen Fläche, derjenige der unteren Flügel 28 des Halte­ teils 16, der die beiden Haken 32, 32′ aufweist, die zuein­ ander hin gerichtet sind, zwischen den Haken 32, 32′ eine ebene Facette 38 senkrecht zur Achse der mit dem Innengewinde versehenen Bohrung 18 des Zentralschaftes 20 für eine Anlage oder einen Halt an dem oberen winkligen Rücksprung 12 eines asymmetrischen Profils 11AS auf.
Damit verbunden weist auf seiner zu dem Kopf 30 der Steuer­ schraube 17 gerichteten Fläche, d.h. auf der oberen Fläche, der andere untere Flügel 28 des Halteteils 16, d.h. dieser der unteren Flügel 28, der auskragend gegen die Unter­ seite auf seiner unteren Fläche den Haken 32 mit einer Haken­ facette 29 größerer Erstreckung aufweist, eine ebene Facette 39 senkrecht zur Achse der mit dem Innengewinde 18 versehenen Bohrung des Zentralschaftes 20 auf, um, wie später erläutert wird, mit den Zungen zusammenzuwirken, die dafür an dem Be­ festigungsteil 19 angeordnet sind.
Schließlich weist das Halteteil 16 jeweils angeordnet an den Enden der unteren Flügel 28 und sich zueinander entgegengesetzt erstreckend zwei Ansätze 40 auf, mit welchen, wie nachstehend näher erläutert wird, es mit dem Gehäuse 17 für die Fixierung seiner Position in diesem zusammenwirkt.
Schließlich ist das Profil der oberen Flächen und der unteren Flächen der unteren Flügel 28 des Haltestücks 16 vorzugsweise derart ausgebildet, daß ein Minimum an Material erforderlich ist.
Wie gezeigt weist das Profil dieser Flächen verschiedene Ab­ weichungen auf.
Was das Befestigungsteil 19 betrifft, ist dieses erfindungs­ gemäß im wesentlichen in Form eines U-Teils mit einem mittleren Bereich 42 und Seitenschilden oder Flanschen 43 ausgebildet.
Wie das Halteteil 16 handelt es sich vorzugsweise um ein metallisches Teil und beispielsweise um ein Blechteil, das geeignetermaßen geschnitten und gefaltet ist.
Aber als Variante könnte es sich ebenfalls um ein geformtes Teil oder um ein Profilteil handeln.
Mit den Seitenflanschen 43 umschließt es das Halteteil 16, wobei der mittlere Abschnitt 42 auf der Seite des Fußes 35 dieses Teils angeordnet ist.
Mit diesem mittleren Bereich 42, welcher sich auf der Seite des Halteteils 16 gegenüber dem Kopf 30 der Steuerschraube 17 erstreckt, ist es an dieser Steuerschraube 17 angekoppelt oder angehängt, die frei drehbar gegenüber diesem Teil ist.
Zweckmäßigerweise weist der Schaft 44 der Steuerschraube 17 in der gezeigten Ausführungsform dazu eine Verlängerung 45 mit geringerem Durchmesser auf, welche mit Spiel den mittleren Bereich 42 des Befestigungsteils 19 durchsetzt mit Hilfe eines Loches oder einer Durchbrechung 46, die dazu in diesem ausgebildet ist, und welche unterhalb dieses mittleren Teils 42 bei der gezeigten Ausführungsform verstemmt ist, wie in den Fig. 6 bis 8 zu ersehen ist.
Als Variante kann die Ankopplung der Steuerschraube 17 an dem Befestigungsteil 19 ebenfalls erfolgen durch eine Bördel­ verbindung, durch ein Einrasten oder durch Verwendung eines Hilfsteils, wie beispielsweise einer Mutter oder einer elastischen Unterlegscheibe des Typs, der bekannt ist als "Ringsicherung", die geeignetermaßen an der Verlängerung 45 mit dem geringeren Durchmesser unterhalb des mittleren Teils 42 des Befestigungs­ teils 19 angeordnet ist.
Außerdem ist in der gezeigten Ausführungsform der Bereich des mittleren Teils 42 des Befestigungsteils 19, der die Durch­ brechung 46 aufweist, zurückgesetzt gegenüber seinem übrigen Teil in Form einer Vertiefung, welche auf ihrer unteren Fläche den Fuß 35 des Halteteils 16 aufweist, und beiderseits dieses zurückgesetzten Abschnitts bildet der mittlere Bereich 42 zwei Facetten 47, die als Abstützung zusammenwirken mit den Abstütz- oder Halteansätzen 36, die an dem Fuß 35 angeordnet sind.
Beiderseits des mittleren Bereichs 42, der zweckmäßigerweise nur eine begrenzte Erstreckung aufweist, bildet das Befestigungs­ teil 19 ebenfalls mit seinen Flanschen oder Schilden 43 zwei Flügel 50, welche sich jeweils beiderseits des mittleren Bereichs 42 in entgegengesetzten Richtungen zueinander er­ strecken und über wenigstens einen dieser Flügel kommt es in Berührung mit einem Profil 11.
Diese Flügel 50 ergeben sich aus einem Schnittvorgang der Flansche oder Schilde 43.
Zweckmäßigerweise weisen diese Flansche 43 beide einen selben Schnitt auf und zur Vereinfachung der Übersicht wird nach­ stehend angenommen, daß sie zusammen verbunden ein einziges und gleiches Teil bilden.
Wie bei dem Halteteil 16 weist jeder Flügel 50 des Be­ festigungsteils 19 wenigstens eine Facette 52, 52′ auf für einen Kontakt oder eine Anlage an dem Profil 11.
Jede dieser Facetten 52, 52′ ist im wesentlichen in Richtung gegenüber dem Kopf 30 der Steuerschraube 17 gerichtet und sie bilden einfache Halte- oder Abstützfacetten, die dazu bestimmt sind unterhalb der abgewinkelten Rücksprünge 12 des einen der seitlichen Flügel 13 eines derartigen Profils 11 anzuliegen.
Genauer gesagt, weist das Befestigungsteil 19 zwei Halte­ oder Abstützfacetten 52 auf, welche, jeweils von den Flügeln 50 an deren Enden getragen, auf der Seite dieser Flügel 50 gerichtet entgegengesetzt zu dem Kopf 30 der Steuerschraube 17 im wesentlichen auf der gleichen Höhe liegen, und mit welchen sie in Anlage auf den abgewinkelten Rücksprüngen 12 der seitlichen Flügel 13 eines symmetrischen Profils in Form eines Hutes 11 S gelangen.
Eine der Abstütz- oder Haltefacetten 52, nämlich die, die auf derselben Seite der Steuerschraube 17 wie der Haken 32 des Halteteils 16 liegt, gegen welche der Haken 32 gerichtet ist, ist am Ende mit einem Ansatz 53 ausgebildet und der betreffende Flügel 50 dieses Befestigungsteils 19, weist eine Aussparung 74 auf, über welche er an dem oberen winkligen Rück­ sprung 12 eines asymmetrischen, G-förmigen Profils 11AS in Anlage kommt.
Der Boden dieser Aussparung 74 bildet senkrecht zur Achse der mit dem Innengewinde versehenen Bohrung 18 des Zentral­ schaftes 20 des Halteteils 16 eine ebene Halte- oder Abstütz­ facette 52′ zum Befestigen auf dem oberen winkligen Rücksprung 12 eines asymmetrischen G-förmigen Profils 11AS.
Die Abstütz- oder Haltefacetten oder -Flächen 52, 52′ sind zueinander versetzt.
Der äußere seitliche Rand der Aussparung 74, d.h. der, der in Fig. 4 ganz links liegt, ist bei der gezeigten Ausführungs­ form im wesentlichen geradlinig und erstreckt sich im wesent­ lichen parallel zur Achse der mit dem Innengewinde versehenen Bohrung 18 des Zentralschaftes 20 des Halteteils 16.
Dagegen ist bei der gezeigten Ausführungsform und aus Gründen, die nachstehend erläutert werden, der innere Seitenrand dieser Ausnehmung 74, d.h. der, der in Fig. 4 rechts liegt, im mittleren Bereich mit einer Ausnehmung 75 versehen, von der wenigstens die Flanke, die dem Boden, welcher die Abstütz­ facette oder Fläche 52 bildet, am nächsten liegt, geneigt ist.
Wie gezeigt ist, weist der Teil 76 des Seitenrandes zwischen der Ausnehmung 75 und der Abstützfacette 52′ vorzugsweise geradlinig parallel zu vorerwähntem Seitenrand und damit parallel zur Achse der mit dem Innengewinde versehenen Bohrung 18 des Zentralschaftes 20 des Halteteils 16 unter dem Gesichtspunkt dieser Haltefacette 52′.
Die andere Abstützfacette 52 des Befestigungsteils 19, nämlich die, die auf derselben Seite der Steuerschraube 17 angeordnet ist wie der Haken 32 mit der längeren Hakenfacette 29 des Halteteils 16, und damit auf der gegenüberliegenden Seite des Hakens 32′ ist vorzugsweise, wie gezeigt, von geneigten Facetten 54, 55 eingeschlossen, welche sich konvergierend zueinander in Richtung des Kopfes 30 der Steuerschraube 17 erstrecken.
Schließlich weisen auf derselben Seite die Flansche oder Schilde 43 des Befestigungsteils 19 in Richtung zueinander auf der Seite des Flügels 50 gegenüber der Haltefacette 52 zwei Zungen 56 auf, die in Anlage mit der Facette 59 zusammenwirken, die dazu auf der oberen Fläche des unteren Flügels 28 des Halteteils 16 vorgesehen ist.
Das Gehäuse 15, das aus isolierendem Material wie beispiels­ weise geformtem Kunststoffmaterial besteht, ist im wesentlichen in Form einer Platte mit parallelen Flächen ausgebildet, und es besteht aus zwei Schalen 15′, 15′′, die über eine ebene mittlere Anordnung zusammengefügt sind.
Für ihre Verbindung untereinander weist jede Schale 15, 15′ vorkragend wenigstens einen Zapfen 57 auf, der in eine Aus­ nehmung 58 eingesetzt werden kann, die dafür in der anderen Schale 15, 15′ vorgesehen ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind zwei Zapfen 57 vor­ kragend auf jeder der Schalen 15, 15′ in einer Stellung diagonal gegenüberliegend angeordnet und außerdem zwei Auf­ nahmen 58 in Wechselfolge mit den Zapfen 57.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist jeder Zapfen 57 wenig­ stens zwei Abschnitte mit verschiedenen Querschnittsflächen auf. Bei der in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Ausführungsformen gibt es aufeinanderfolgend ausgehend von dem Fuß eines der­ artigen Zapfens 57 einen ersten Abschnitt 59, der im wesent­ lichen kegelstumpfförmig ist und sich in Richtung gegenüber dem Fußpunkt konisch erweitert und jenseits einer mittleren Zone 60 von maximalem Durchmesser einen zweiten Abschnitt 61, der einen geringeren Querschnitt aufweist und der bei der gezeigten Ausführungsform im wesentlichen zylindrisch ist.
In Verbindung damit ist in jeder Aufnahme 58 eine Schulter 62 zwischen einem Eintrittsabschnitt 63 mit geringerem Durch­ messer entsprechend des äußeren Abschnitts 61 des Zapfens 57 und einem darauffolgenden Teil 64 mit größerem Durchmesser vor­ gesehen.
Um den Eingriff in einer derartigen Aufnahme 58 zu erleichtern, ist die Endfläche des äußeren Abschnitts 61 des Zapfens 57 abgefast.
Das Gehäuse 15, das aus zwei derartigen Schalen 15, 15′ be­ steht, ist auf herkömmliche Art ausgestaltet.
Es wird deshalb im einzelnen nicht beschrieben.
Es genügt zu bemerken, daß es an seinem Rand zur Hälfte ver­ teilt auf jede der beiden Schalen 15, 15′, die das Gehäuse bilden, auf der Vorderfläche zwei seitliche Bohrungen 65 für den Zugang von Befestigungsschrauben 24 der Bügel 23 und eine Zentralbohrung 66 für den Zugang des Kopfes 30 der Steuer­ schraube 17, und andererseits seitlich zwei Öffnungen 68 auf­ weist für den Eingriff in den Bügeln 23 von blanken Enden elektrischer Leiter, die von zu schützenden Schaltkreisen herkommen.
Das Gehäuse 15 bildet außerdem auf dem inneren Teil seiner Schnittfläche einen Schlitz für die Anordnung, die aus dem Befestigungsteil 19 und dem unteren Teil der unteren Flügel 28 des Halteteils 16 besteht.
Im Inneren bildet für die Verriegelung in Position des Halte­ teils 16 jede Schale 15′, 15′′ eines derartigen Gehäuses 15 vorkragend zwei Vorsprünge oder Nocken 70 mit welchen es seitlich den Zentralschaft 20 des Halteteils 16 umschließt, und seitlich zwei Rillen 71, in welchen die Ansätze 40 des Halteteils 16 aufgenommen sind.
Für den Zusammenbau der Anordnung kann folgendermaßen vorge­ gangen werden.
Die Steuerschraube 17 wird zuerst in die in dem Innengewinde versehene Bohrung 18 des Halteteils 16 eingeschraubt, bis die Verlängerung 45 ihres Schaftes 44 leicht vorkragend auf der anderen Seite des Halteteils ist.
Das Befestigungsteil 19 wird dann an dem Halteteil 16 ange­ bracht, wobei der mittlere Teil 42 an der Verlängerung 45 des Schaftes 44 der Steuerschraube 17 mit Hilfe der Durchgangs­ öffnung 46 in Anlage ist, die dazu in dem mittleren Teil 42 ausgebildet ist.
Dann erfolgt ein Verkeilen oder ein Verschrauben der Ver­ längerung 45.
Das Befestigungsteil 19 ist dann an der Steuerschraube 17 angekoppelt oder angehängt und bildet mit diesem und dem Halte­ teil 16 eine Einheit.
Nach dem Anbringen der Bügel 23 an den oberen Flügeln 22 des Halteteils 16, bis die Bügel 23 gegen die Schultern 25 an­ stoßen, die dazu an den oberen Flügeln 22 angeordnet sind, wird diese Anordnung an einer der Schalen 15′, 15′′ des Gehäuses 15 angeordnet.
Die andere der Schalen 15′, 15′′ des Gehäuses wird dann in zwei Schritten an der ersten Schale angeordnet.
In einem ersten Schritt, bei welchem nur der Außenabschnitt 61 des Zapfens 57 betroffen ist, wird der äußere Abschnitt 61 genau angeordnet mit dem Ziel, eine erste Zentrierung zu ge­ währleisten einer Schale gegenüber der anderen der beiden Schalen 15,, 15′′.
In einem zweiten Schritt wird die vollständige Schließung der Schalen 15′, 15′′ durchgeführt, welche untereinander ver­ riegelt werden über den mittleren Abschnitt 60 mit maximalem Durchmesser der Zapfen 57, die dazu mit den Schultern 62 in den Aufnahmen 58 zusammengebracht werden.
Die Abstufung der beiden Abschnitte mit verschiedenen Quer­ schnittsflächen dieser Zapfen 57 ermöglicht vorteilhafterweise eine Vorpositionierung der beiden Schalen 15′, 15′′ unterein­ ander und für diese Schalen 15′, 15′′, die derart vorpositioniert sind, wird der Wechsel der Stelle für die letzten durchzuführenden Handhabungen erleichtert.
Außerdem für den Fall, wenn die Schalen in ver­ schiedenen Farben ausgeführt sind und die Schalen 15′, 15′′ durch Formung mit verschiedenem Schwund hergestellt werden, ermöglichen der­ artige Zapfen 57 vorteilhafterweise, unterschiedlichen Schwund auszugleichen.
Wie leicht zu verstehen ist, können die erforderlichen Vorgänge zum Zusammenbau des Verbindungsblockes 10 gemäß der Erfindung leicht mechanisiert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbindungsblock ist das Befestigungs­ teil 19 beweglich zwischen einer oberen Position, die in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, und einer unteren Position, die in Fig. 6 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, unter Steuerung der Steuerschraube 17 verschiebbar, an welcher es angekoppelt ist. Vor der Montage des Verbindungs­ blockes 10 an einem Profil 11 wird das Befestigungsteil 19 in die obere Stellung gebracht oder in jedem Fall in eine Stellung, die gegenüber der unteren Stellung nach oben ver­ schoben ist.
Wenn es sich beispielsweise um ein symmetrisches Profil 11 S₁ in Hutform handelt, wie in Fig. 8A gezeigt, ist der Verbindungs­ block 10 gemäß der Erfindung leicht schräg gestellt, um einem der Haken 32 des Halteteils 16 zu ermöglichen, unter einen abgewinkelten Rücksprung 12 eines der seitlichen Flügel 13 eines derartigen Profils zu greifen.
Vorzugsweise und wie später ersichtlich wird, sind es diese Haken 32, deren Hakenfacette 29 die größere Ausdehnung auf­ weist, mit welchen dieser Eingriff durchgeführt wird.
Der erfindungsgemäße Verbindungsblock 10 wird dann gerade ge­ richtet, und dann quer gegenüber dem Profil 11 S₁ verschoben, bis er mit dem Boden 33, der dazu vorzugsweise geradlinig ist, des anderen Hakens 32 seines Halteteils 16 gegen den Rand des winkligen Rücksprunges 12 des Flügels 13 des Profils gegenüber dem vorerwähnten anstößt.
Wie leicht zu verstehen ist, wird dieses Anordnen möglich gemacht durch die Tatsache, daß der Abstand D′′ 3 der vorstehend erläutert wurde, größer ist als der Abstand D 3 zwischen den gegenüberliegenden Rändern der winkligen Rücksprünge 12 des betreffenden symmetrischen Profils 11 S₁.
Es genügt dann, mit Hilfe eines Schraubenziehers einen Schraub­ vorgang mit der Steuerschraube 17 durchzuführen.
In der Tat erfolgt durch dieses Schrauben ein Absenken des Befestigungsteils 19, d.h. eine Verschiebung dieses Teils in Richtung seiner unteren Stellung.
Im Laufe seiner Bewegung nach unten stößt das Befestigungsteil 19 mit seiner geneigten Facette 54 gegen die obere Kante des Randes des abgewinkelten Rücksprunges 12 des symmetrischen Profils 11 S₁ und daraus ergibt sich für die Anordnung eine Beanspruchung von links nach rechts in Fig. 8A, was dazu führt, daß das Befestigungsteil 19 seine Querabstützung mit dem Boden 33 seines gegenüberliegenden Hakens 32 gegen den Rand des anderen winkligen Rücksprunges 12 des Profils 11 S₁ verstärkt, was vor­ teilhafterweise das Einsetzen einer Rotation oder Verwindung der Anordnung gegenüber dem Profil unter der Drehbelastung verhindert, der er infolge der ausgeführten Schraubbetätigung unterworfen ist.
Am Ende der Absenkbewegung wird das Befestigungsteil 19 über seine Abstütz- oder Haltefacetten 52 auf der oberen Fläche der abgewinkelten Rücksprünge 12 des symmetrischen Profils 11 S₁ getragen und wenn die Schraubbetätigung, die auf die Steuer­ schraube 17 ausgeübt wird, fortgesetzt wird, sind die winkligen Rücksprünge 12 dann fest zwischen den Hakenfacetten 29 des Halteteils 16 und den Halte- oder Abstützfacetten 52 des Befestigungsteils 19 eingeklemmt.
Das Verfahren ist das gleiche im Falle eines symmetrischen Profils 11 S₁ in Hutform nach Fig. 8B.
In beiden Fällen ergibt sich, daß am Ende des Anordnens der Verbindungsblock 10 gemäß der Erfindung eine Position ein­ nimmt, die gut bestimmt ist an dem symmetrischen Profil, an welchem es angeordnet ist, und diese Position wird definiert durch Anlage des geradlinigen Bodens 33 eines der Haken 32 des Halteteils 16 gegen den Rand eines der abgwinkelten Rück­ sprünge 12 eines derartigen Profils.
Abgesehen davon, daß eine derartige Steuerung der Position ein Garant ist für ein gutes Festhalten an diesem Profil, er­ möglicht sie vorteilhafterweise, die Zentrierung an diesem zu gewährleisten.
Es genügt in der Tat, durch Konstruktion diesen Boden 33 in einem Abstand von der Achse der mit einem Innengewinde ver­ sehenen Bohrung 18 des Zentralschaftes 20 des Halteteils 16 anzuordnen, der etwa gleich ist dem halben Abstand D 3 zwischen den gegenüberliegenden Rändern der angewinkelten Rücksprünge 12 eines derartigen Profils.
Durch seine relativ große Erstreckung ermöglicht die Haken­ facette 29 des anderen Hakens 32 des Halteteils 16 eine Nach­ rüstung evtl. Variationen eines derartigen Abstandes D 3 eines Profils auf ein anderes.
Im Falle eines asymmetrischen Profils 11AS in Form eines G nach Fig. 8C wird der Verbindungsblock 10 gemäß der Erfindung mit dem Haken 32′ seines Halteteils 16 auf dem oberen abgewinkelten Rücksprung 12 eines derartigen Profils angehakt oder verankert. Mit seiner Halte- oder Abstützfacette 38 kommt dieses Halte­ teil 16 dann auf der oberen Fläche dieses oberen abgewinkelten Rücksprungs 12 in Anlage.
Wie vorstehend ausgeführt ist der erfindungsgemäße Verbindungs­ block 10 vorzugsweise zuerst geneigt, er wird dann ausgerichtet und quer verschoben gegenüber dem Profil 11AS, so daß er in Querrichtung mit dem geradlinigen Boden 33′ seines Hakens 32′ gegen den Rand des oberen abgewinkelten Rücksprunges 12 des Profils ansteht.
Dann erfolgt ebenfalls wie vorstehend ausgeführt, eine Ver­ schiebung des Befestigungsteils 19 nach unten.
Im Laufe dieser Verschiebung kommt dieses Befestigungsteil 19 mit seiner Ausnehmung 74 auf dem oberen angewinkelten Rück­ sprung 12 des betreffenden asymmetrischen Profils 11AS in Eingriff, bis es mit seiner Halte- oder Abstützfacette 52′ auf der oberen Fläche des oberen abgewinkelten Rücksprunges 12 getragen wird.
Wie leicht zu verstehen ist wird dieser Eingriff des Halte­ teils 19 auf dem oberen abgewinkelten Rücksprung 12 eines derartigen asymmetrischen Profils erleichtert durch die Ab­ stufung 75, welche der innere seitliche Rand der Ausnehmung 74 aufweist.
Durch die Abstütz- oder Haltefacette 52 des anderen Flügels 50 kommt das Halteteil 19 auf der oberen Fläche des unteren abgewinkelten Rücksprunges 12 des asymmetrischen Profils 11AS zur Anlage.
Die Betätigung der Befestigung, die auf die Steuerschraube 17 ausgeübt wird, wird fortgesetzt und der obere abgewinkelte Rück­ sprung 12 des asymmetrischen Profils 11AS wird dann einerseits zwischen der Hakenfacette 29′ des Halteteils 16 und anderer­ seits der Abstütz- oder Haltefacette 52′ des Befestigungsteils 19 eingezwängt. Durch die Zungen 56 des Befestigungsteils 19 wird das Halteteil 16 dann daran gehindert um den oberen ab­ gewinkelten Rücksprung 12 des asymmetrischen Profils zu kippen, und dieses Halteteil 16 stößt dann gegen die Zungen 56 über die ebene Facette 39 seines unteren Flügels 28.
Außerdem ist für ein derartiges asymmetrisches Profil 11AS in Form eines G die geneigte Facette 55 des Befestigungsteils 19 da, welche nach der Bewegung des Absenkens sich auswirkt, und diese geneigte Facette 55 gelangt dann in Zusammenwirkung mit der oberen Kante des Randes des unteren abgewinkelten Rück­ sprunges 12 eines derartigen Profils.
Aus diesem Zusammenwirken erfolgt eine Belastung von rechts nach links in Fig. 8C der Anordnung, welche infolge der unver­ meidlichen Herstellungstoleranzen dazu führt, daß das Halte­ teil 16 seinen Queranschlag verstärkt über den Boden 33′ seines Hakens 32′ gegen den Rand des oberen abgewinkelten Rück­ sprungs des asymmetrischen Profils oder daß das Befestigungs­ teil 19 diesem quergerichteten Anschlag auf das HalteteiI 19 durch den geradlinigen Teil 76 des inneren seitlichen Randes der Ausnehmung 74 ersetzt.
Zweckmäßigerweise sind dieser geradlinige Abschnitt 76 des inneren seitlichen Randes der Ausnehmung 74 des Befestigungs­ teiles 19 und der Boden 33′ des Hakens 32′ des Halteteils 16 die am meisten wahrnehmbar ausgerichteten.
Am Ende des Anordnens nimmt der erfindungsgemäße Verbindungs­ block 10 vorteilhafterweise eine gut bestimmte Position auf dem asymmetrischen Profil ein, auf welchem er angeordnet ist, mit den Vorteilen eines guten Haltes und einer Zentrierung, die daraus resultieren.
Es genügt in der Tat konstruktionsmäßig in einem geeigneten Abstand von der Achse der mit dem Innengewinde versehenen Bohrung 18 des Zentralschaftes 20 des Halteteils 16 den Boden 33′ seines Hakens 32′ und/oder den geradlinigen Abschnitt 76 des inneren seitlichen Randes der Ausnehmung 74 des Be­ festigungsteils 19 anzuordnen. Wenn es sich darum handelt, in jedem Fall den erfindungsgemäßen Verbindungsblock 10 sicher zu befestigen, ist zu unterstreichen, daß er den Raumbedarf minimiert, der für die Verkabelung in der Umgebung des auszu­ rüstenden Profils vorzusehen ist.
Für eine evtl. Demontage des erfindungsgemäßen Verbindungs­ blockes 10 wird der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge durch­ geführt.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die gezeigte und be­ schriebene Ausführungsform, sondern umfaßt alle möglichen Varianten.

Claims (19)

1. Verbindungsblock, bei welchem in einem Gehäuse (15) für seine Befestigung auf einem Profil mit Flügeln, die einen abge­ winkelten Rücksprung aufweisen, einerseits ein erstes Teil (16) aus Metall, das nachstehend als Halteteil bezeichnet wird, welches an dem Gehäuse (15) befestigt ist und zwei Flügel (28) aufweist, wobei es mit wenigstens einem dieser Flügel in Kontakt mit einem Profil gelangen kann, und andererseits verschiebbar gegenüber dem Halteteil (16) unter der Steuerung einer Steuerschraube (17), die dieses Halteteil (16) mittels einer Bohrung (18) durchsetzt, die dazu in diesem vorgesehen ist ein zweites Teil (19) aus Metall, vorgesehen sind, das nachstehend zur Vereinfachung als Befestigungsteil bezeichnet wird, das selbst zwei Flügel (50) aufweist, wobei es mit wenigstens einem dieser Flügel in Kontakt mit dem Profil gelangen kann, wobei die Flügel (28) des Halteteils (16) und die Flügel (50) des Befestigungsteils (19) wenigstens eine Facette oder Fläche auf­ weisen, die geeignet sind, den Kontakt zu gewährleisten, und wobei die Facetten (52, 52′) oder Haltefacetten, über welche das Be­ festigungsteil (19) ebenfalls in der Lage ist, in Kontakt mit einem Profil zu gelangen, im wesentlichen in Richtung entgegengesetzt zu dem Kopf (30) der Steuerschraube (17) gerichtet sind, während nur die entsprechenden Facetten (29, 29′) des Halteteils (16), oder Hakenfacetten im wesentlichen zu dem Kopf (30) der Steuerschraube (17) hin gerichtet sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungsteil (19) ein U-förmiges Teil ist, dessen mittlerer Bereich (42) sich auf der Seite des Halteteils (16) gegenüber dem Kopf (30) der Steuerschraube (17) erstreckt, und welches mit seinen seitlichen Flanschen oder Schilden (43) das Halteteil (16) einschließt, und daß das Befestigungsteil (19) mit seinem mittlerem Abschnitt (42) mit der Steuerschraube (17) verbunden ist, die insgesamt frei drehbar gegenüber diesem ist.
2. Verbindungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (16) zwei Haken (32) aufweist, die jeweils an den Flügeln (28) angeordnet sind, und die in Richtung gegenüber dem Kopf (30) der Steuer­ schraube (17) vorkragen und jeweils in Richtung zuein­ ander und im wesentlichen auf derselben Höhe zwei Klemm-oder Haken­ facetten (29) aufweisen, über welche es an den abgewinkelten Rücksprüngen eines symmetrischen Profils in Form eines Hutprofils verankerbar sind.
3. Verbindungsblock nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine der Klemmfacetten (29) sich etwas geneigt von dem Kopf (30) der Steuerschraube (17) entfernend von dem Boden (33) des entsprechenden Hakens (32) zu seinem freien Rand erstreckt.
4. Verbindungsblock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteteil (16) in seinem mittleren Bereich vorkragend in Richtung gegen­ über dem Kopf (30) der Steuerschraube (17) einen dritten Haken (32′) aufweist, welcher zu einem der beiden Haken (32) gerichtet ist, aber dessen Klemmfacette (29′) gegen­ über der Klemmfacette (29) des Hakens in Richtung des Kopfes (30) versetzt ist für eine Verankerung an dem oberen abgewinkelten Rücksprung eines asymmetrischen Profils in Form eines G.
5. Verbindungsblock nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmfacette (29) des einen Hakens (32), der im wesentlichen in derselben Richtung wie der dritte Haken (32′) orientiert ist, vom Boden (33) eines solchen Hakens (32) zu seinem freien Rand eine größere Erstreckung als die der anderen aufweist.
6. Verbindungsblock nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Seite, die in Richtung gegenüber dem Kopf (30) der Steuerschraube (17) gerichtet ist, der Flügel (28) des Halteteils (16), der den­ jenigen der beiden ersten Haken (32) aufweist, zu welchem der dritte Haken (32′) gerichtet ist, eine ebene Facette (28) aufweist senkrecht zur Achse der Bohrung (18) für einen Halt an dem höheren abgewinkelten Rücksprung eines asymmetrischen G-förmigen Profils.
7. Verbindungsblock nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Haken (32′) an einem Fuß (35) des Halteteils (16) angeordnet ist, welcher, jeweils angeordnet beiderseits der Bohrung (18) zwei Abstütz- oder Halteansätze (36) bildet zur Anlage in einer oberen Stellung an dem Befestigungsteil (19).
8. Verbindungsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (16) je­ weils an den Enden seiner Flügel (28) und sich einander gegenüberliegend erstreckend zwei Ansätze (40) aufweist, mit welchen es mit dem Gehäuse (15) für eine Sperrung in Position an diesem in Anlage ist.
9. Verbindungsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zu dem Kopf (30) der Steuerschraube (17) gerichteten Seite einer der Flügel (28) des Halteteils (16) eine ebene Facette (39) senkrecht zu der Achse der Bohrung (18) aufweist zur An­ lage gegen Zungen (56), welche dazu das Befestigungsteil (19) aufweist.
10. Verbindungsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Befestigungs­ teil (19) zwei Haltefacetten (52) aufweist, welche, je­ weils von den Flügeln (50) getragen, auf der Seite, die in Richtung gegenüber dem Kopf (30) der Steuerschraube (17) gerichtet ist, im wesentlichen auf der gleichen Höhe sind, und mit welchen es auf den abgewinkelten Rücksprungen eines symmetrischen Profils in Form eines Hutprofils be­ festigt werden kann.
11. Verbindungsblock nach den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Haltefacetten (52) eingeschlossen ist von geneigten Facetten (54, 55), welche zueinander in Richtung des Kopfes (30) der Steuer­ schraube (17) konvergieren.
12. Verbindungsblock nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diejenige der Haltefacetten (52) des Befestigungsteils (19), die von den geneigten Facetten (54, 55) eingeschlossen ist, auf der Seite der Steuer­ schraube (17) gegenüber dem dritten Haken (32′) des Haltestücks (16) liegt.
13. Verbindungsblock nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eine der Haltefacetten (52) am Fuße eines Ansatzes (53) ausgebildet ist, und daß der betreffende Flügel (50) des Befestigungsteils (19) eine Aussparung (74) aufweist, mit welcher das Teil auf dem oberen abgewinkelten Rücksprung eines asymmetrischen, G-förmigen Profils in Anlage bringbar ist.
14. Verbindungsblock nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden der Ausnehmung (74) eine ebene Facette (52′) senkrecht zur Achse der Bohrung (18) des Halteteils (16) bildet zur Abstützung auf dem oberen abge­ winkelten Rücksprung eines asymmetrischen G-förmigen Profils.
15. Verbindungsblock nach den Ansprüchen 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß gerechnet von der ebenen Facette (52′) der innerste seitliche Rand der Ausnehmung (74) einen geradlinigen Abschnitt (76) im wesentlichen parallel zur Achse der Bohrung (18) des Haltestücks (16) und im wesentlichen in Ausrichtung zu dem Boden (33′) des dritten Hakens (32′) des Haltestücks (16) aufweist.
16. Verbindungsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (18) des Halteteils (16) mit einem Gewinde versehen ist, und daß die Steuerschraube (17) in die Bohrung (18) eingeschraubt ist.
17. Verbindungsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (44) der Steuerschraube (17) eine Verlängerung von geringerem Durchmesser (45) aufweist, welche mit Spiel den mittleren Bereich (42) des U-förmigen Teils mit Hilfe eines Durch­ gangsloches (46) durchsetzt, welches dazu in diesem ange­ ordnet ist, und die über diesem mittleren Teil hinaus (42) beispielsweise verstemmt oder gefalzt ist.
18. Verbindungsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) in Form von zwei Schalen (15′, 15′′) ausgebildet ist, von denen wenigstens eine vorkragend einen Zapfen (57) zur Aufnahme in einer Ausnehmung (58) aufweist, die dazu in der anderen Schale (15, 15′) vorgesehen ist, und daß der Zapfen (57) wenigstens zwei Abschnitte (59, 61) mit verschiedenem Querschnitt aufweist.
19. Verbindungsblock nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das Be­ festigungsteil (19) sich in Richtung gegenüber dem Kopf (30) der Steuerschraube (17) verschiebt, wenn eine Schraubbewegung auf diese ausgeübt wird.
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