DE3311219A1 - Vorrichtung zum verbinden eines wischerarmes mit einem wischerblatt - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines wischerarmes mit einem wischerblatt

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DE3311219A1
DE3311219A1 DE19833311219 DE3311219A DE3311219A1 DE 3311219 A1 DE3311219 A1 DE 3311219A1 DE 19833311219 DE19833311219 DE 19833311219 DE 3311219 A DE3311219 A DE 3311219A DE 3311219 A1 DE3311219 A1 DE 3311219A1
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DE
Germany
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arm
wiper
slots
blade
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DE19833311219
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English (en)
Inventor
William Henry Harbison
Michael George Mohnach
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Anderson Company of Indiana
Original Assignee
Anderson Company of Indiana
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Description

Vorrichtung zum Verbinden eines Wischerarmes mit einem
Wischerblatt
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Wischerarmes mit einem Wischerblatt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind gegenwärtig verschiedene Typen von Verbindungsvorrichtungen in Gebrauch, die zum Befestigen eines Windschutzscheiben-Wischerblattes an einem Wischerarm dienen. Ein Typ einer solchen Vorrichtung ist als Verbindungsvorrichtung vom Bolzentyp bekannt, bei welcher ein Bolzen durch die Öffnungen im Wischerarm und Wischerblatt geht und bei welcher der Bolzen in den Öffnungen durch eine Federklammer oder eine andere Ausführung einer Haltevorrichtung gehalten wird.
Es sind auch noch andere Typen von Verbindungsvorrichtungen am Ende eines Wischerarmes gegenwärtig in Gebrauch, beispielsweise die vom Hakenendetyp oder Geradendetyp, die wegen der Konfiguration des Endes des Wischerarmes, das an dem Wischerarm angebracht ist, so bezeichnet werden.
25
Aktuellste Verbindungsvorrichtungen zwischen Armen und Blättern neigen dazu, dem Blatt ein sich Herumdrehen bzw. Überrollen zu erlauben, das ein Verkratzen der Windschutzscheibe bewirken und insbesondere ein schlechtes Wischen der Scheibe erzeugen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die vermeidet, daß das Blatt sich herumdreht oder überrollt.
'
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung gehen aus den Ansprüchen 1 bis 7 und 14 bis 16 hervor. Weitere Ausführungen einer Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Wischerarmes mit einem Wischerblatt und Ausgestaltungen dazu gehen aus den Ansprüchen 8 bis 31 hervor.
In Zusammenfassung sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Befestigen eines Wischerblattes mit ' einem Wischerarm vor, welches einen ersten und zweiten Lappen aufweist, die mit einer Einrichtung zum Eingriff in einen Bolzen in Form von Bolzenschlitzen versehen sind, welche in einen Bolzen eingreifen, der quer zu einem Paar longitudinal angeordneter, voneinander beabstandeter Schlitze angeordnet ist, die in dem primären Bügel des Wischerblattes ausgebildet sind. Auf dem ersten und zweiten Lappen sind Vorsprünge angeordnet und so ausgebildet, daß sie in Aussparungen aufnehmbar sind, die neben den Schlitzen des Wischerblattes ausgebildet sind, so daß das Blatt fest am Arm befestigt ist, aber dennoch ein begrenzter Grad von Drehbewegungsfreiheit in der zur Windschutzscheibe quer verlaufenden Ebene gegeben ist.
Die Lappen können direkt auf dem Ende eines Wischerarmes angeordnet sein oder aber am Ende eines Adapters, der seinerseits an einem von mehreren Wischerarmtypen, bei-
-Λ*
spielsweise einen Geradendewischerarm befestigt ist.
Der Bolzen, in den die Bolzenschlitze auf dem Arm eingreifen, ist in dem primären Bügel des Wischerblattes angeordnet und folglich vor den Elementen geschützt. Außerdem weist der in das Blatt eingreifende Teil des Armes zwischen den Lappen oder Ösen in Querrichtung einen Zwischenraum auf, wobei der Zwischenraum vorteilhaft ist, indem er das Überrollen des Blattes minimiert und die laterale Stabilität erhöht, während gleichzeitig eine schnelle Verbindung und Trennung des Blattes mit bzw. von dem Arm ermöglicht ist.
Der Blattverbindungsteil weist in einem Blatt vom Doppelbolzentyp zwei in Längsrichtung beabstandete Bolzen auf, welche die beabstandeten Schlitze in dem Blatt überspannen. Ein Bolzen wird mit einem Armende des Typs verbunden, der Bolzenschlitze und Vorsprünge aufweist und beide Bolzen werden in Verbindung mit dem Typ eines Armendes benutzt, das Bolzenschlitze, Vorsprünge bzw. Augen und nach hinten beabstandete, abwärts ragende Stabilisierungsansätze aufweist, wobei der zweite Bolzen zwischen die Lappen und die Ansätze paßt.
In einem alternativen Blatt vom Doppelbolzentyp ist einer der Bolzen auf dem Blatt durch ein Federelement entfernbar gehalten, das in einen unterschnittenen Schlitz in dem Bolzen eingreift, wobei der Bolzen durch Manipulation an dem Federelement entfernbar ist. Seitenbolzen von Armenden vom Seitenbolzentyp oder Verbindungsvorrichtungen vom Seitenbolzentyp können mit dem Blatt durch Einsetzen des Seitenbolzens in das Bolzenloch zusammengesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren in der
-> t ft
. -Jr-
folgenden Beschreibung näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Windschutzscheiben-Wischereinheit", in die eine die vorliegende Erfindung
verkörpernde Verbindungsvorrichtung eingebaut ist;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Verbindungsteil des
primären Bügels des Wischerblattes nach Figur 1; 10
Figur 3 eine Seitenansicht des Verbindungsteils des primären Bügels nach Figur 2, wobei verschiedene Details in Phantomlinien gezeigt sind;
Figur 4 eine Seitenansicht des Verbindungsteils nach
Figur 3, wobei ein Typ eines Wischerarmendes in Phantomlinien und mit dem Teil verbunden dargestellt ist;
Figur 5 eine Seitenansicht des Verbindungsteils nach
Figur 3, wobei ein anderer Typ eines Windschutzscheiben-Wischerarmendes in Phantomlinien und mit dem Teil verbunden dargestellt ist;
Figur 6 die Ansicht eines längs der Linie 6 - 6 in Figur 3 genommenen Schnitts;
Figur 7 die Ansicht eines längs der Linie 7 - 7 in
Figur 3 genommenen Schnitts; 30
Figur 8 die Ansicht eines längs der Linie 8 - 8 in
Figur 3 genommenen Schnitts;
Figur 9 und 9a, die im wesentlichen identisch sind, zeigen die Ansicht von Schnitten, die längs den Linien 9-9 bzw. 9a - 9a in Figur 3 ge-
-At'
nommen sind;
Figur 10 eine Draufsicht auf eine modifizierte Ausführungsform eines Verbindungsteils, wobei Teile in Phantomlinien dargestellt sind und ein
Verbindungsbolzen mit ihm zusammengesetzt ist;
Figur 11 eine Seitenansicht des in Figur 10 gezeigten modifizierten Verbindungsteils, wobei Teile in Phantomlinien dargestellt sind;
Figur 12 eine Draufsicht auf ein Windschutzscheiben-Wischerarmende des Typs, der mit dem Verbindungsteil nach Figur 4 zusammengesetzt gezeigt ist;
Figur 13 eine Seitenansicht des in Figur 12 gezeigten Windschutzscheiben-Wischerarmendes;
Figur 14 eine Drauf-sicht auf ein Windschutzscheiben-Wischerarmende des Typs, der in Figur 5 mit dem Verbindungsteil zusammengesetzt gezeigt ist;
Figur 15 eine Seitenansicht des in Figur 14 dargestell-" ten Windschutzscheiben-Wischerarmendes;
Figur 16 eine Draufsicht auf eine andere modifizierte Ausführungsform eines Verbindungsteils;
Figur 17 eine Seitenansicht des Windschutzscheiben-Wischerarmverbindungsteils nach Figur 16 zusammen mit einem Armende des in Figur 10 dargestellten Typs;
Figur 18 eine Draufsicht auf einen Adapter zum Verbinden eines Geradende-Wischerarmes mit einem erfindungsgemäßen Verbindungsteil eines Wischerblattes;
S.Figur 19 eine Seitenansicht des Adapters und Verbindungs teils nach Figur 18;
Figur 20 die Ansicht eines längs der Linie 20 - 20 in Figur 11 genommenen Querschnitts, der einen
fixierten Seitenbolzen auf einem Armende zeigt;
Figur 21 ein Bolzen mit zwei gleichen Enden, der mit dem Verbindungsteil nach Figur 10 und mit einem Arm verbunden werden kann, der an seinem Ende eine
Federverbindungsvorrichtung aufweist;
Figur 22 einen.mit dem Verbindungsteil nach den Figuren
10 und 11 verbundenen Bolzen, mit einem Arm-
ende des Typs, der in der Figur 13 mit dem Ver
bindungsteil verbunden dargestellt ist;
Figur 23 einen mit dem Verbindungsteil nach Figur .10 und
11 verbundenen Bolzen, mit einem Armende,
welches rittlings auf der Außenseite des Ver
bindungsteils sitzt;
Figur 24 eine Draufsicht auf eine andere modifizierte
Ausführungsform eines Verbindungsteils; 30
Figur 25 eine Seitenansicht des Verbindungsteils nach Figur 24, wobei ein modifiziertes Armende mit dem Verbindungsteil verbunden ist;
-JLO'
Figur 26 eine Draufsicht auf das Armende nach Figur 25;
Figur 27 eine Draufsicht auf eine noch andere modifizierte Ausführungsform eines Verbindungsteils;
Figur 28 eine Seitenansicht des Verbindungsteils nach Figur 27, wobei in Phantomlinien ein mit ihm verbundenes modifiziertes Armende dargestellt ist; 10
Figur 29 die Ansicht eines längs der Linie 29 - 29 in Figur 27 genommenen Querschnitts; und
Figur 30 eine Seitenansicht des modifizierten Armendes 15 nach Figur
In der Figur 1 ist eine Wischereinheit 20 dargestellt, die aus einem Wischerblatt 22 besteht, das an dem Ende eines Wischerarmes 24 angeordnet ist. Das Wischerblatt 22 ist an dem Wischerarm 24 mittels einer generell mit 25 bezeichneten Verbindungsvorrichtung befestigt, der eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verkörpert.
Gemäß den Figuren 2 bis 9 weist das Wischerblatt 22
einen primären Bügel 26 und mehrere sekundäre Bügel 27 auf, wobei der primäre Bügel 26 eine obere Wand 28 und Seitenwände 30, 32 aufweist.
Der primäre Bügel 26 weist einen aufnehmenden Teil 34
der Verbindungsvorrichtung 25 auf, der ein Paar Schlitze 36, 38 aufweist, die in der oberen Wand 28 ausgebildet sind, und sich ganz durch den primären Bügel 26 bis zu einer Bodenwand 40 von ihm erstrecken. An die Schlitze 36, 38 grenzen ein Paar zugeordneter, aus der Figur 3
ersichtliche konische oder keilförmige Schlitze 42, 44, die geneigte Einführungsflächen 46, 48 für die zugeordneten Schlitze aufweisen.
Der Schlitz 36 und sein konischer Einführungsschlitz sind parallel zu dem Schlitz 38 und seinem konischen
Einführungsschlitz 44 und davon durch einen vorbestimmten Abstand getrennt.
Gemäß den Figuren 3, 5 und 9 sind neben den Schlitzen
36, 38 zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete
Paare stegverbundener Vertiefungen oder Aussparungen 50, 50, 51, 51 angeordnet, die sich in einer Richtung quer zu den Seitenwänden 30, 32 nach innen in einen zentralen Teil 52 erstrecken, der sich zwischen den Schlitzen 36, 38 befindet. Jede Ausnehmung 50, 50 und 51, 51 ist
generell rechteckförmig. Das Paar Ausnehmungen 50, 50 ist in Bezug auf das Paar Ausnehmungen 51, 51 nahe der Außenseite des Blattes angeordnet. Die Ausnehmungen 50/ 50 sind ihrer Form nach gl.eich den Ausnehmungen 51, 51 ausgebildet. Die Basen der Ausnehmungen 50, 50 und 51, . 51 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der kleiner ist, als der Abstand zwischen den Seitenflächen des zentralen Teiles 52, so daß unterschnittene Flächen vorgesehen sind, die für die Aussparungen 50, 50 durch überhängende Absätze oder vorspringende Ränder 53, 53 und für die Ausnehmungen 51, 51 durch Absätze 54, 54 definiert sind, in Bezug auf die Oberwand 28 des Blattes. Wie am besten aus den Figuren 9, 9a hervorgeht, sind im zentralen Teil 52 konische oder keilförmige Flächen 55 ausgebildet, die von der oberen Wand 28 nach außen oder seitwärts zu den die Absätze 53, 53 definierenden äußeren Wänden 56 schräg abfallen. Ähnlich sind in dem zentralen Teil 52 konische Flächen 57 ausgebildet, die • von der oberen Wand 28 nach außen zu den die Absätze 54 definierenden äußeren Wänden 58 schräg abfallen.
Zwischen den Seitenwänden 30, 32 ist ein Bolzen 60 ausgebildet (Figur 8), der die Schlitze 36, 38 etwa im Mittelteil der Verbindungsvorrichtung 25 und in enger.
Machbarschaft zu den äußeren Aussparungen 50, 50 schneidet und durchquert. Der Figur 4 ist zu entnehmen, daß der Bolzen 60 einen leicht unrunden Vorsprung 61 im unteren äußeren Abschnitt des Bolzens aufweist, der für einen Zweck vorgesehen ist, der sich später ergibt. Der Bolzen 60 kann ein separater Bolzen sein, der an Ort und Stelle geformt oder durch fluchtende öffnungen in die Seitenwände eingesetzt und darin an Ort und Stelle fixiert sein kann. Ein zweiter Bolzen 62 mit größerem Durchmesser ist von der Außenseite des Bolzens 60 longitudinal beabstandet. Wie dargestellt, ist der Bolzen 62 zwi-
- 4-er -
sehen den Seitenwänden 30, 32 ausgebildet und schneidet und durchquert beide Schlitze 36 und 38. Vom Bolzen 62 erstreckt sich ein in Längsrichtung schräg nach unten laufender Steg 63 bis zu seiner Verbindung mit dem ungeschlitzten Teil des Bügels 26. Die vertikale Höhe des Steges 63 ist kleiner als der Durchmesser des Bolzens und er ist mit dem Bolzen 62 in dessen unterem Umfangsbereich verbunden, was am deutlichsten aus den Figuren 3, 4 hervorgeht. Der Bolzen 62 kann ein separater Bolzen sein, der an Ort und Stelle geformt oder gegossen ist oder in fluchtende Öffnungen in den Seitenwänden 30, 32 eingesetzt und darin fixiert ist. Wenn der Bolzen 62 ein separater Bolzen ist, wird er einen nicht dargestellten unrunden Vorsprung oder Ansatz aufweisen, der in gewisser Weise dem Vorsprung 61 auf dem Bolzen 60 ähnelt.
In den Figuren 12 bis 15 sind die aufzunehmenden Enden des Verbinungsteils zweier verschiedener Scheibenwischerarme 24 dargestellt. Die Figuren 12 und 13 stellen den in das Blatt eingreifende aufzunehmenden Verbindungsteil 66 dar, der in das Ende des Wischerarmes 24 integriert ausgebildet ist. Der Verbindungsteil 66 weist einen ersten und zweiten Lappen 67, 68 auf, die voneinander beabstandet sind und an dem Ende des Wischerarmes parallel zueinander und zur Längsachse des Armes angeordnet sind. Die Lappen oder Ösen 67, 68 sind mit einem transversalen Steg 69 verbunden und in einem Abstand voneinander angeordnet, der im wesentlichen gleich der Breite des zentralen Teils 52 zwischen den Schlitzen 36, 38 des Wischerblattes 22 ist. In den nach vorne schauenden Rändern oder Kanten der Lappen oder Ösen 67, 68 sind Schlitze 70 bzw. 71 zum Eingriff in einen Bolzen ausgebildet. Die Bolzenschlitze 70, 71 sind zueinander ausgerichtet und so dimensioniert, daß sie auf den äußeren Bolzen 62 passen. Jeder der Lappen oder Ösen
- ΑΛ -
67, 68 weist auch ein Auge 72 bzw. 73 auf, das jeweils in der Nähe der unteren Hinterecke seines Lappens und von dem betreffenden Schlitz 70 bzw. 71 beabstandet angeordnet ist. Die Augen oder Vorsprünge 72, 73 sind nach innen aufeinander zu gerichtet, wobei der Abstand zwischen ihnen kleiner ist als der Abstand zwischen den Lappen oder Ösen 67 oder 68. In den gleichen Ebenen wie die Lappen 67, 68 und davon nach hinten abgesetzt, liegen Führungsteile, -lappen oder -ansätze 74, 75, die nach unten offene Vertiefungen oder Ausnehmungen 76, 77 zwischen den Lappen 67, 68 und den Führungsteilen 74, 75 definieren.
Der Wischerarm 24 mit dem Verbindungs- oder Anschlußteil 66 und das Blatt 22 werden zusammengesetzt, indem dieses im rechten Winkel zum Arm gehalten und die Lappen 67, 68 auf die Schlitze 36, 38, in dem Blatt ausgerichtet werden. Die Bolzenschlitze 70, 71 in den Lappen 67, 68 werden auf den vergrößerten äußeren Bolzen 62 ausgerichtet und in Kontakt mit ihm gebracht, worauf das Blatt relativ zum Arm gedreht wird, um die Führungsteile 74, 75 in die Schlitze 36, 38 zu bewegen, wobei die Aussparungen 76, 77 rittlings auf dem inneren Bolzen 60 sitzen. Die Augen oder Vorsprünge 72, 73 greifen in die konischen Flächen 55, 55 ein, und beim Drehen des Blattes relativ zum Arm werden die Lappen 67, 68 zur Seite gedruckt, bis die'Vorsprünge 72,· 73 in die außenseitigen Aussparungen 50, 50 fallen, worauf der Arm und das Blatt zusammengesetzt sind. In der zusammengesetzten Position befinden sich die hinteren Kanten oder Ränder der Lappen 67, 68 in nächster Nähe zum Bolzen 60, um zu verhindern, daß sich die Lappen 67, 68 in Längsrichtung des Blattes um einen Betrag bewegen, der ausreicht, die Bolzenschlitze 70, 71 vom Bolzen 62 zu trennen.
In den Figuren 14 und 15 ist eine andere Ausführungsform eines aufzunehmenden, in das Blatt eingreifenden Verbindungs- oder Anschlußteils 85 dargestellt, das in das Ende des Wischerarmes 24 integriert ist. Das Anschlußteil 85 weist einen ersten und zweiten Lappen 86, 88 auf, die voneinander beabstandet und am Ende eines gewinkelten Teils 90 des Wischerarmes 24 und parallel zur Längsachse 91 des gewinkelten Teiles 90 angeordnet sind. Die beiden Ösen oder Lappen 86, 88 verlaufen parallel und transversal zum Steg 87 und sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der im wesentlichen gleich der Breite des zentralen Teils 52 zwischen den Schlitzen 36, 38 des Wischerblattes 22 ist, d.h. der Abstand zwischen der Innenseite des Lappens 86 und der Innenseite des Lappens 88 ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Innenseite des Schlitzes 36 und der Innenseite des Schlitzes 38.
Mach Figur 15 sind der erste und zweite Lappen 86, 88 äußerlich generell identisch und enthalten Vertiefungen oder Aussparungen 92 zum Eingriff in einen Bolzen in Form von Bolzenschlitzen 95, 97, die in den nach vorne schauenden Rändern oder Kanten der beiden Lappen 86, ausgebildet sind. Die Bolzenschlitze 95, 97 sind axial zueinander ausgerichtet und so dimensioniert, daß sie auf den innenseitigen Bolzen 60 passen.
Jeder der Lappen 86, 88 weist ebenfalls ein Auge oder einen Vorsprung 98 bzw. 100 auf, und diese Vorsprünge sind in der Nähe der unteren hinteren Ecke der Lappen angeordnet, im Abstand von den Bolzenschlitzen 95, Die Vorsprünge 98, 100 sind nach innen gerichtet, d.h. der Vorsprung 98 erstreckt sich in Richtung des Lappens 88 und der Vorsprung 100 in Richtung des Lappens 86 um eine kleine Distanz einwärts, wobei der Abstand zwischen
-jaden Vorsprüngen kleiner ist als der Abstand zwischen den Lappen 86, 88.
Das Wischerblatt 22 kann an dem Wischerarm 24 mit dem aufzunehmenden Verbindungsteil 85 dadurch befestigt werden, daß der erste Lappen 86 in den Schlitz 36 und der zweiten Lappen 88 in den Schlitz 38 eingesetzt werden. Das Einsetzen der Lappen 86, 88 wird durch die Einführungsflächen 46, 48 erleichtert, welche die Bolzenschlitze 95, 97 in eine generelle Ausrichtung zum innenseitigen Bolzen 60 führen.
Das Einsetzen der Lappen 86, 88 kann durch ein leichtes Drehen oder Kippen des Blattes 22 erleichtert werden, d.h. durch ein Drehen des Blattes 22 um die Achse des Bolzens 60 im Uhrzeigersinn derart, daß die Bolzenschlitze 95, 97 direkt zum Bolzen 60 hin offen sind.
Die beiden Lappen 86, 88 werden in die Schlitze 36, 38 eingesetzt, bis die Bolzenschlitze 95, 97 mit ihrem ganzen Ausmaß auf dem Bolzen sitzen. Das Wischerblatt 22 wird dann im Gegenuhrzeigersinn um die Achse des Bolzens 60 gedreht, worauf die Vorsprünge 98, 100 in die konischen Flächen 57/ 57 eingreifen. Ein leichter weiterer Druck in Richtung Gegenuhrzeigersinn auf das Blatt läßt die Vorsprünge 98, 100 die Flächen 57, 57 entlang nach unten gleiten, um die Lappen 86, 88 zu spreizen, bis die Vorsprünge die Absätze 53, 53 freigeben und in die Aussparungen 51/ 51 fallen, was der in der Figur 5 in Phantomlinien gezeigten Position entspricht. Die Dicke der Lappen 86, 88 und die Höhe der Vorsprünge 98, 100 sind derart, daß ein leichter Festsitz existiert, wenn die Vorsprünge 98, 100 auf dem zentralen Teil 52 zwischen den Schlitzen 36, 38 geführt werden, daß jedoch keine effektive Störung bzw. kein effektives Übermaß vorhanden ist, wenn die Vorsprünge 98, 100 einmal die
Absätze 51, 51 passiert haben.
Die Abwesenheit eines Festsitzes zwischen den Vorsprüngen 72, 73 oder 98, 100 und den Wänden der Aussparungen 50, 50 oder 51,"51 gewähren dem Wischerblatt 22 einen Rotationsfreiheitsgrad in der zur Achse der Bolzen 62 oder 60 querlaufenden Ebene, der durch die Bewegung der Vorsprünge 72, 73 oder 98, 100 innerhalb der Ausnehmungen 50, 50 oder 51, 51 begrenzt ist. Die Wechselbeziehung oder -wirkung zwischen den Vorsprüngen 72, 73 oder 98, 100 und den Aussparungen 50, 50 oder 51, 51 dient dazu, sicherzustellen, daß das Blatt und der Arm"während des Abhebens des Blattes von der Windschutzscheibe zusammengesetzt bleiben. Da beim Gebrauch der Wischerarm 24 durch Federvorspannung gegen eine Windschutzscheibe eines Fahrzeugs gedruckt wird, ist der durch die Aussparung und Vorsprünge gewährte begrenzte Bewegungsfreiheitsgrad zwischen Arm und Blatt wichtig für die Anpassung variierender Befestigungswinkel des Armes 24 relativ zur Windschutzscheibe.und zur Anpassung an verschiedene Krümmungen der zu wischenden Windschutzscheibe.
Darüber hinaus stellt die Federvorspannung des Armes 24 gegen die Windschutzscheibe und das Einfangen des Bolzens 60 durch die Bolzenschlitze 95, 97 sicher, daß das Wischerblatt 22 unter allen Umständen sicher am Arm 24 befestigt bleibt. Die vertikalen Wänden 47 in den Schlitzen 36, 38 verhindern, daß sich die Lappen 86, 88 an dem Armende in Längsrichtung des Blattes um einen Betrag bewegen können, der ausreicht, um die Bolzenschlitze 95, 97 vom Bolzen 60 zu lösen.
Der mit dem Bolzen 62 verbundene Steg 63 und der Vorsprung oder Ansatz 61 auf dem Bolzen 60 dienen zur Be-
-Vb-
grenzung der Drehung des Armes relativ zum Blatt in einer Richtung. Das bedeutet, daß sich der Arm nicht mehr als um ein paar Grad relativ zum Blatt bewegen kann, wodurch eine Störung zwischen dem Arm und dem Blatt in der quer zur Windschutzscheibe laufenden Ebene vermieden ist.
Gemäß einer in den Figuren 10, 11 gezeigten modifizierten Ausgestaltung der Erfindung ist der rechte Teil des aufnehmenden Verbindungsteils 34 im wesentlichen der gleiche, wie der rechte Teil der in den Figuren 2 bis 5 gezeigten Erfindung, und er enthält die Schlitze 36, 38, den Bolzen 60 mit dem vorspringenden Ansatz 61, die in Längsrichtung voneinander beabstandeten Paare von Aussparungen 50, 50 und 51, 51 in dem zentralen Teil 52, die geneigten Einführungsflächen 46, 48, die longitudinal beabstandeten Paare konischer Flächen 55, 55, 57, 57, die zu den Aussparungen 50, 50 bzw. 51, 51 führen und die von den konischen Einführungsflächen 46, 48 sich erstreckenden vertikalen Wände 47. Der zentrale Teil 52 hat ein geneigte Fläche 110, die in der gleichen Richtung wie die Einführungsflächen 46, 48 geneigt ist bzw. abfällt. Die geneigte Fläche 110 hat eine zentrale Fläche 111, die generell parallel zur oberen Wand 28 des primären Bügels 26 ist.
Eine Lippe 112, die einen Teil der oberen Wand 28 bildet, steht über einen äußeren Abschnitt der geneigten Fläche 110 über. Die Lippe 112 ist zwischen den Schlitzen 36, 38 angeordnet und von dem äußeren Teil der geneigten Fläche 110 beabstandet, um einen geneigten Schlitz 114 zwischen der Lippe 112 und der geneigten Fläche 110 zu bilden, aus Gründen, die später evident werden.
Durch den Bügel 26 erstreckt sich von der Seitenwand 30 durch den zentralen Teil 52 zur Seitenwand 32 eine Bohrung 115. Die Bohrung 115 ist generell zylinderförrnig und befindet sich unter der Lippe 112 generell auf halbem Wege zwischen der oberen Wand 28 und der Bodenwand 40 des Bügels 26. Die Bohrung 115 schneidet die geneigte Fläche 110 des zentralen Teils 52, so daß sich die Bohrung 115 in dem zentralen Teil 52 mit dem geneigten Schlitz 114 überlappt.
Eine Blattfeder 117 ist an einem Endabschnitt 118 in einer Federaussparung oder -vertiefung 119 in dem Bügel verankert und erstreckt sich durch den geneigten Schlitz 114 zwischen der Lippe 112 und der geneigten Fläche 110 und endet in einem Punkt oberhalb der zentralen Fläche 111 des zentralen Teils 52. Die Blattfeder 117 schneidet in ihrem Ausgangszustand die Bohrung 115 längs einer Bogensehne der Bohrung und liegt an einem Federanschlag 120 an, der an der Schnittstelle zwischen der zentralen Fläche 111 und der geneigten Fläche 110 ausgebildet ist.
Die Blattfeder 117 kann aus Federstahl oder einem anderen ausreichend elastischen Material gefertigt sein. Die Blattfeder 117 kann in der Federaussparung 119 durch geeignete Befestigungsmittel befestigt sein, oder dadurch, daß der Endabschnitt 118 der Feder 117 geringfügig breiter als die Aussparung 119 gemacht und der Endabschnitt 118 in sie eingedrückt wird, wodurch ein Festsitz zwischen diesen Teilen erhalten wird. Die Kraft der Feder 117 ist-gegen das Zentrum der Bohrung 115 gerichtet, so daß sie gegen die Anschlagfläche 120 lastet, bis sie von dort nach oben gedruckt wird. Die Feder 117 weist in der Nähe der Bohrung 115. eine Breite auf, die gleich der Breite des zentralen Teils 52 des Verbinders ist, so daß sie seitlich nicht in die Schlitze 36, 38
- trübersteht. Die Feder 117 weist ein freies Ende 121 auf, welches über die Fläche 111 übersteht, wobei in dieses Ende eingegriffen und es angehoben werden kann, so daß die Feder 117 aus der Überlappung mit der Bohrung 115 entfernt werden kann.
In den Figuren 10 und 20 ist ein Seitenbolzen 124 dargestellt, der einen zentralen Abschnitt 125 mit reduziertem Durchmesser aufweist, der zwischen einem ersten Endabschnitt 126 mit einem Konus 127 und einem zweiten Endabschnitt 128 angeordnet ist, der an einem Armende 129 fixiert werden kann. Der erste und zweite Endabschnitt 126 bzw. 128 weisen gleichen Durchmesser auf und sind so bemessen, daß sie in die Bohrung 115 in Seiten 30, 32 passen, so daß, wenn der Bolzen 124 in der Bohrung 115 ist, die Feder 117 in dem Abschnitt 125 mit dem reduzierten Durchmesser sitzt, um den Bolzen 124 und das Verbindungsteil zusammengesetzt zu halten. Der Bolzen 124 und das Blatt können zusammengesetzt werden, indem der Endabschnitt 126 in die Bohrung 115 eingesetzt und der konische Abschnitt 127 gegen die Feder 117 gedrückt wird, bis die Feder so weit angehoben wird, daß der Abschnitt 126 passieren kann. Wenn die Feder sich in einer Linie mit dem Abschnitt 125 reduzierten Durchmessers befindet, wird der Bolzen in dem Blatt versperrt. Der Bolzen 124 kann von dem Bügel entfernt werden, indem der freie Endabschnitt 121 der Feder 117 angehoben wird, bis der vergrößerte Endabschnitt 126 des Bolzens unter der Feder 117 hindurchgeschoben werden kann, um den Bolzen 124 (und den Arm 129) von dem Blatt zu entfernen. Irgendeiner der vielen wohlbekannten Bolzen 130, 130, wie sie beispielsweise in den Figuren 21, 22 bzw. 23 gezeigt sind, kann mit einem Blatt gemäß den Figuren 10, 11 in der gleichen oben beschriebenen Weise zusammengesetzt werden.
-te--
In den Figuren 16, 17 ist eine andere modifizierte Ausführungsform des aufnehmenden Verbindungsteils 34 einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung gezeigt und sie erfordert primär nur den rechten Teil der Figuren 2 bis 5 und 10, 11 . Der primäre Bügel 26 weist nämlich voneinander beabstandete, vertikal angeordnete Schlitze 36 und 38 auf, die durch den zentralen Teil 52 getrennt sind. Einführungsflächen 46, 48 gehen in vertikale Wände 47 über, welche ein Ende der Schlitze 36, 38 definieren. Ein Querbolzen 60 mit einem unrunden Vorsprung oder Ansatz 61 kann in Querrichtung zu den Schlitzen 36, 38 angeformt oder gegossen oder separat an Ort und Stelle angeformt oder gegossen oder nach dem Formen oder Gießen des Bügels an Ort und Stelle angebracht werden. Eine vertikale Wand 59/ die von der Wand 47 beabstandet ist, definiert die außenseitige Grenze der Schlitze 36, 38. Konische Flächen 57, 57 sind in die oberen Ränder oder Kanten des zentralen Teils 52 geformt und nach außen geneigt, da sie sich von der oberen Wand 28 des zentralen Teils fort erstrecken. In dem zentralen Teil 52 sind in vertikaler Ausrichtung zu den konischen Flächen 57, 57 Aussparungen 51, 51 ausgebildet, die jedoch von dem Abschluß der Flächen 57, . 57 abwärts beabstandet sind. Der aufnehmende Verbindungsteil 34 der Verbindungsvorrichtung ist so ausgebildet, daß er nur den Typ des aufzunehmenden Armendteiles 85 aufnimmt, wie er in den Figuren 14 und 15 und in diesem Bezug beschrieben ist.
In den Figuren 18 und 19 sind ein Wischerarm 140 und ein Adapter 142 dargestellt, und zwar so, daß der Wischerarm 140, der ein gerades Ende 144 aufweist, an dem Adapter 142 angebracht ist und der Adapter 142 weist einen aufzunehmenden Teil 85 zum Anbringen an den aufnehmenden Verbindungsteil 34 der Verbindungsvorrichtung 25 an dem Blatt 22 auf.
Der Adapter 142 weist einen in den Arm eingreifenden Teil 145 auf, der buchsenförmig ausgebildet ist und aus einem oberen Teil 146 und Seitenteilen 147 und 148 besteht, die das Ende 144 des Wischerarmes umgeben. 5
Zwei Paar Lappen oder Angeln 149, 150 hängen von den Seitenteilen 147, 148 nach unten und sind unter dem Ende 144 des Wischerarmes 140 nach innen gebogen, um den Wischerblattadapter 142 an dem Arm 140 zu befestigen.
Ein eingedrückter Teil 152 ist in der 'Oberseite 146 des Adapters 142 ausgebildet und erstreckt sich in eine Aussparung oder Vertiefung 153, die in der Oberseite des Wischerarmendes 144 ausgebildet ist. Ein Paar Lappen oder Angeln 154, 155 sind an dem offenen Ende des Adapters 142 angeordnet und lasten gegen die Oberseite des Wischerarmes 140, wenn der Adapter 142 mit diesem zusammengesetzt ist.
Der niedergedrückte Teil 152 und die Angeln 149, 150 erzeugen einen Festsitz zwischen dem Adapter 142 und dem Arm 140, so daß die zwei Teile fest miteinander verbunden sind. Das Armende 140 kann von dem Adapter 142 entfernt werden, indem eine axiale Kraft zum Herausziehen des Armes aus dem Adapter ausgeübt wird.
Der in das Blatt eingreifende Teil 85 des Adapters 142 ist mit dem in das Blatt eingreifenden Teil 85, der in den Figuren 14 und 15 dargestellt und in diesem Zusammenhang beschrieben ist, identisch.
Der Adapter 142 ist an dem Wischerblatt 22 in der gleichen Weise befestigt, wie es in Bezug auf die Figuren 14 und 15 beschrieben worden ist. 35
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Es sei darauf hingewiesen, daß die Konstruktion des primären Bügels des Wischerblattes 22 nach den Figuren 10 und 11 sein Anbringen an einen Wischerarm, wie beispielsweise einen Arm nach den Figuren 12, 13 und 14, 15 oder an einen Wischerarm 140 mit geradem Ende mittels des in den Figuren 18 und 19 dargestellten Adapters 142, oder an einen herkömmlichen Wischerarm 129 vom Bolzentyp (in Figur 20 gezeigt) durch Einsetzen des Bolzens 124 in die Bohrung 150 auf dem Arm vom Bolzentyp erlaubt. Im Falle des Armes vom Bolzentyp hält die Feder 117 den Arm an dem Blatt durch Eingriff in den Abschnitt 125 reduzierten Durchmessers des Bolzens.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß der Bolzen 124 fortgelassen werden kann, und daß dafür ein permanenter, nicht entfernbarer Bolzen 62 integriert mit dem primären Bügel des Wischerblattes 22 ausgebildet sein könnte, so wie es in den Figuren 2 bis 5 dargestellt ist. Der Wischerblattyp nach den Figuren 2 bis 5 könnte jedoch nicht an einem konventionellen Arm vom Bolzentyp befestigt werden, weil ein entfernbarer Bolzen fehlt.
Wie oben bereits erwähnt*, zeigt Figur 20 den Wischerarm 129 mit einem fixierten Seitenbolzen 124, der einen Abschnitt 125 mit reduziertem Durchmesser aufweist, in dem die Blattfeder 117 sitzt, wenn der Bolzen 124 und der Verbindungsteil des Blattes zusammengesetzt sind.
Figur 21 zeigt einen Bolzen 130 mit zwei Enden, der identische vergrößerte äußere Endabschriitte 132, Zwischenabschnitte 133 mit reduziertem Durchmesser und einen vergrößerten Mittelabschnitt 134 aufweist. Der Bolzen 130 kann, wie oben beschrieben, mit dem Verbindungsteil nach den Figuren 10, 11 zusammengesetzt werden. Der ausgestreckte Endabschnitt 132 kann in den wohlbekannten Federklemmanschluß (nicht dargestellt) an
Wischerarmende eingreifen.
Die Figuren 22 und 23 zeigen den Bolzen 131 mit geringfügig verlängerten Endabschnitten 135 und einem Abschnitt 136 mit reduziertem Durchmesser. Die Endabschnitte 135 erstrecken sich nach außen über die Seitenwände 30, 32 des Bügels hinaus. In der Figur 22 ist ein aufzunehmender Verbindungsteil 66 der in den Figuren 12, 13 gezeigten Art mit ihm in den Schlitzen 36, 38 in dem Bügel 26 verbunden. Mach Figur 23 wird ein Wischerarmende 138 mit ausgerichteten Öffnungen 137 mit dem Bügel 26 zusammengesetzt, indem man das Armende auf den Verbindungsteil fallen läßt und den Bolzen 131 durch die Öffnungen 137 in das Armende 138 und durch die Bohrung 115 in dem Bügel einsetzt, worauf die Feder auf den Abschnitt I36 reduzierten Durchmessers des Bolzens sitzen kann. Das Armende wird dadurch mit dem Bügel so verbunden, daß eine Drehbewegung um die Achse des Bolzens 131 möglich ist.
Die Figuren 24, 25 und 26 zeigen eine modifizierte Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung 16O, bei der der aufnehmende Verbindungsteil 162 die gleichen Schlitze 36, 38, Einführungsflächen 46, 48, vertikalen Wände 47 und den Querbolzen 60 mit dem Ansatz 61 aufweist. Eine unterschiedliche Konstruktion ist zum Halten des Blattes 20 an dem Arm 24 gezeigt, die einen aufwärts ragenden Spaltstift oder Splint 164 aufweist, der an dem zentralen Teil 52 befestigt ist und auf jeder Seite des Stiftes Widerhaken 165 aufweist. Die Widerhaken 165 bilden Anschläge 166, die dem zentralen Teil 52 des Blattes zugekehrt sind. Die Anschläge 166 sind eine vorbestimmte Distanz von dem Blatt entfernt. Das Armende 168 weist die gleichen voneinander beabstandeten Lappen 86, 88 mit den nach vorne schauenden Bolzenschlitzen 95, 97 auf, wie das in den Figuren 14 und 15 dargestellte
Armende 85, jedoch sind die Vorsprünge 100 eliminiert. In dem Steg 87 ist eine durchgehende Öffnung 169 ausgebildet, die so bemessen ist, daß der gespaltene Stift
164 und die Widerhaken 165 durch sie hindurchgehen,
wobei die Widerhaken 165 verhindern, daß das Armende von den Widerhaken 165 entfernt werden kann, ohne daß die Widerhaken 165 zusammengedrückt werden. Das Armende 168 wird mit dem Blatt durch Ausrichtung der Lappen 86, 88 in den Schlitzen 36, 38 zusammengesetzt, wobei die Bolzenschlitze 95, 97 auf dem Arm auf den Bolzen 60 ausgerichtet sind. Das Ende des gespaltenen Stiftes 164 ist auf die Öffnung 169 in dem Armende ausgerichtet, worauf ein Drehen des Armendes um den Bolzen 60 die Widerhaken
165 durch die Öffnung 169 stößt, wenn das Blatt an den Arm gesetzt wird. Die Anschläge 166 ermöglichen dem Armendeblatt eine Drehung um den Bolzen 60, ohne daß das Blatt von dem Arm gelöst wird. Der Abstand zwischen den Anschlägen 165 und dem Blatt ist so, daß das Blatt und der Arm sich in der zur Windschutzscheibe transversalen Ebene bewegen können, ohne daß sie sich während des normalen Wischbereich des Blattes stören.
Die Figuren 27, 28, 29 und 30 zeigen eine andere Ver-' bindungsvorrichtung 180, die eine andere Konstruktion zum Halten des Blattes an dem Armende 185 aufweist. D. h. der aufnehmende Verbindungsteil in dem Blatt weist die gleichen Schlitze 36, 38, gleichen geneigten Einführungsschlitze 46, 48, die gleiche vertikale Wand 47 und den gleichen Querbolzen 60 mit dem Vorsprung 61 auf.
Ein Paar einwärts ragender Vertiefungen oder Grübchen 181, 182 erstrecken sich in die Schlitze 36, 38 und sind etwa auf halbem Wege zwischen der oberen Wand 28 und der Bodenwand 40 des Bügels angeordnet. Das Armende 185 weist parallele Lappen 86, 88, Bolzenschlitze 95, 97 und den transversal verlaufenden Steg 87 auf und enthält
-abgebogene Schlitze 186 in jedem Lappen 86, 88. Die gebogenen Schlitze 186 sind aufeinander ausgerichtet und weisen ein Zentrum auf, das auf der Achse des Bolzens liegt, wenn der Arm 185 und das Blatt zusammengesetzt sind. Die Lappen 86, 88 sind auf die Schlitze 36, 38 ausgerichtet, wobei die Bolzenschlitze 95, 97 auf den Bolzen 60 ausgerichtet sind. Wenn die Basen der Schlitze 95, 97 in den Bolzen eingreifen, wird das Blatt relativ zum Arm verschwenkt, bis die Bodenränder oder Kanten der Läppen 86, 88 mit den Vertiefungen oder Vorsprüngen 181, 182 zusammenwirken. Ein kleiner Druck stößt oder läßt die Lappen über die Vertiefungen oder Ausbuchtungen 181, 182 schnellen, bis die gebogenen Schlitze 186 auf eine Umgebung der Vertiefungen 181, 182 ausgerichtet sind.
Das Blatt kann jetzt relativ zum Armende frei verschwenkt werden, und zwar über den ganzen Bewegungsb.ereich, der zwischen dem Arm und dem Blatt erforderlich ist, während gleichzeitig das Zusammenwirken zwischen den Vertiefungen 181, 182 und dem gebogenen Schlitz 186 beim Abheben ■20 des Armes und Blattes von der Windschutzscheibe verhindert, daß das Blatt vom Armende gelöst wird.
In jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen kann der primäre Bügel des Wischerblattes aus geeignetem Material, wie beispielsweise Kunststoff, gefertigt sein und der Adapter 142, der Arm 24 und die Armenden 66, 85, 138, 168, 165 werden vorzugsweise aus einem geeigneten Material gefertigt.
Es sei darauf hingewiesen, daß aufgrund des Abstandes zwischen den Lappen 86, 88 und 67, 68 (in der Richtung der Bewegung des Armes und des Blattes bei Verwendung auf einer Windschutzscheibe) und aufgrund des Sitzes der Lappen 86, 88 und 67, 68 in den voneinander beabstandeten Schlitzen 36, 38 mit den dicht neben den Lappen 86, 88 und 67, 68 liegenden Seitenwänden, das Blatt ganz
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wirksam vom Rollen über die Längsachse des Armes abgehalten ist. Außerdem ist die Verbindung zwischen dem Arm und dem Blatt gegen Witterungseinflüsse geschützt und sie braucht in ihrem breitesten Anwendungsbereich keiner lei beweglichen"Teile, wie beispielsweise eine Feder oder dergl. um das Armende an dem Blatt zu halten.
Es wurde eine Verbindungsvorrichtung beschrieben, welche ein schnelles Verbinden und Trennen eines Wischerblattes mit bzw. von einem Wischerarm ermöglicht. Der Blattteil der Verbindungsvorrichtung weist ein Paar voneinander beabstandeter paralleler Schlitze auf. Zur Anpassung an verschiedene Typen von Wischerarmenden sind auf dem Blatt zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Bolzen vorgesehen. Einer der beiden Bolzen wird zusammen mit einem Armende benutzt, das zwei beabstandete parallele Lappen mit nach vorne schauenden Bolzenschlitzen aufweist, und der andere Bolzen wird mit einem Armende benutzt, das zwei beabstandete parallele Lappen, nach vorne schauende Bolzenschlitze und nach hinten beabstandete Führungsteile aufweist. Die beiden letztgenannten Armenden weisen eine Konstruktion zum Halten des Blattes auf dem Arm auch dann, wenn das Blatt und der Windschutzscheibe abgehoben werden, auf. Bei einer zusätzlichen Ausführungsform ist einer der beiden Bolzen entfernbar, um eine geeignete Anbringung des Seitenbolzens einer Verbindungsvorrichtung vom Seitenbolzentyp zu ermöglichen. Da der Arm an dem Blatt entlang zweier in Querrichtung beabstandeten Ebenen befestigt ist, werden die Chancen für ein Umrollen des Blattes relativ zum Arm minimiert.

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dipl.-In'gT H: WE'reVivfANNrB'i^L.-PHYS. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. LiSKA, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
    8000 MÜNCHEN 86
    POSTFACH 860 820
    MOHLSTRASSE 22
    TELEFON (0 89) 98 03 52
    TELEX 522621
    TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Verbinden eines Wischerarmes (24;
    140; 160; 180) mit einem Wischerblatt (22), das ein Paar Seitenwände (30, 32) und eine obere Wand (28) aufweist,
    gekennzeichnet durch
    einen ersten und zweiten Schlitz (36, 38), die parallel
    zueinander sind, sich durch die obere Wand (28) des
    Wischerblattes erstrecken und durch einen zentralen Teil (52) mit einer vorbestimmten Breite voneinander getrennt sind;
    wenigstens eine von dem Blatt (22) getragene Einrichtung (50, 50; 51, 51; 164, 165, 166; 181, 182) zum Halten des Blattes auf dem Arm;;
    einen Bolzen (60; 62; 124, 130, 131), der sich zwischen
    den Seitenwänden (30, 32) des Wischerblattes erstreckt
    und beide Schlitze (36, 38) durchquert;
    einen ersten und zweiten Lappen (67, 68; 86, 88), die
    beide auf dem Wischerarm parallel zueinander und in
    einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind,
    -Z-
    der gleich der Breite des zentralen Teils (52) ist, wobei jeder dieser Lappen (67, 68; 86, 88) eine an einem seiner Enden angeordnete Einrichtung (70, 71; 95, 97) zum Eingriff in einen Bolzen aufweist; 5
    und durch eine auf dem Wischerarm (24; 180; 160) vorgesehene Einrichtung (72, 73; 98, 100; 169; 186) zum Zusammenwirken mit der auf dem Blatt vorgesehenen Einrichtung zum Halten des Blattes auf dem Arm, wobei der erste und zweite Lappen sich in den ersten und dazu parallelen zweiten Schlitz erstrecken, wobei in den Bolzen beide Einrichtungen zum Eingriff in einen Bolzen eingreifen, und wobei die auf dem Blatt vorgesehene Einrichtung und die auf dem Arm vorgesehene Einrichtung zum Halten des Blattes auf dem Arm ineinandergreifen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Einrichtungen (70, 71; 95, 97) zum Eingriff in einen Bolzen einen am vorderen Ende der Lappen offenen Bolzenschlitz (70, 71; 95, 97) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die auf dem Arm (24) vorgesehene Einrichtung (72, 73; 98, 100) aus einem neben dem anderen Ende des Lappens gegenüber der Einrichtung zum Eingriff in einen Bolzen angeordneten Vorsprung (72, 73; 98, 100) besteht, und daß die auf dem Blatt vorgesehene Einrichtung (50, 50; 51, 51) aus einer Aussparung (50, 50; 51, 51) besteht, die ausreichend groß ist, damit sich das Wischerblatt in Bezug auf den Wischerarm innerhalb von Grenzen frei drehen kann.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
    auf dem Arm (180) vorgesehene Einrichtung (186) eine
    Öffnung (186) ist, die in einem Lappen neben dem anderen Ende des Lappens angeordnet ist, das der Einrichtung zum Eingriff in einen Bolzen gegenüberliegt, und daß die auf dem Blatt vorgesehene Einrichtung (181, 182) ein in
    wenigstens einem Schlitz (36, 38) angeordneter Vorsprung (181, 182) ist, der aus einer Wand des Schlitzes quer
    zur Wand in den Schlitz hervorsteht, wobei beim
    Zusammensetzen des Armes mit dem Blatt die Öffnung (186) den Vorsprung (181, 182) aufnimmt, für eine Bewegung
    darin während einer Relativbewegung des Armes und des
    Blattes..."
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet, daß in jedem Lappen eine Öffnung (186) ausgebildet und in jedem Schlitz (36, 38)
    ein Vorsprung (181, 182) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichnet, daß die Öffnungen (186)
    bogenförmig sind, wobei das Zentrum des Bogens auf der
    Achse des Bolzens (60)-liegt.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die
    auf dem Arm (160) vorgesehene Einrichtung (169) eine in
    einem Steg (87) zwischen den Lappen (86, 88) angeordnete Öffnung (169) ist, und daß die auf dem Blatt vorgesehene Einrichtung (164, 165, 166) ein aufwärts stehender, mit
    Widerhaken (165) versehener Stift (164) ist, der von dem zentralen Teil (52) des Blattes (22) getragen ist, wobei der mit Widerhaken versehene Stift durch die Öffnung
    (169) durch den Arm geht, um das Blatt auf dem Arm zu
    halten.
    8. Vorrichtung zum Verbinden eines Wischerarmes (24, 140; 160, 180) mit einem Wischerblatt (22) r das ein Paar Seitenwände (30, 32) und eine obere Wand (28) aufweist, gekennzeichnet durch
    einen ersten und zweiten Schlitz (36, 38), die parallel zueinander sind, sich durch die obere Wand (28) des Wischerblattes erstrecken und durch einen zentralen Teil (52) mit einer vorbestimmten Breite voneinander getrennt sind;
    wenigstens eine von dem Blatt getragene Einrichtung (50, 50; 164, 165; 181, 182) zum Halten des Blattes auf dem Arm;
    '
    einen Bolzen (60, 62), der sich zwischen den Seitenwänden (30, 32) des Wischerblattes erstreckt und beide Schlitze (36, 38) durchquert;
    einen ersten und zweiten Lappen (67, 68; 86, 88), die beide auf dem Wischerarm parallel zueinander und in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, der gleich der Breite des zentralen Teils (52) ist, wobei jeder dieser Lappen (67/ 68; 86, 88) eine an einem seiner Enden angeordnete Einrichtung (70, 71; 95, 97) zum Eingriff in einen Bolzen aufweist; und durch
    eine auf wenigstens einem der Lappen vorgesehene Einrichtung (72, 73; 98, 100; 169, 186)zum Zusammenwirken mit der auf dem Blatt vorgesehenen Einrichtung zum Halten des Blattes auf dem Arm, wobei der erste und zweite Lappen sich in den ersten und dazu parallelen zweiten Schlitz erstrecken, wobei in den Bolzen (60, 62) beide Einrichtungen zum Eingriff in einen Bolzen eingreifen und wobei die auf dem Blatt vorgesehene
    Einrichtung und die auf dem Arm vorgesehene Einrichtung (72, 73; 98, 100; 169, 186) zum Halten des Blattes auf dem Arm ineinandergreifen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Einrichtungen (70, 7-1; 95, 97) zum Eingriff in einen Bolzen einen Bolzenschlitz (70, 71; 95, 97) aufweist, der am vorderen Ende des Lappens offen ist.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die auf dem Arm (24) vorgesehene Einrichtung (72, 73; 98, 100) ein Vorsprung ist, der neben dem anderen Ende des Lappens angeordnet ist, das der Einrichtung (70, 71; 95, 97) zum Eingriff in einen Bolzen gegenüberliegt, und daß die auf dem Blatt vorgesehene Einrichtung (50, 50) eine Aussparung (50, 50) ist, die so groß ist, daß sie es dem Wischerblatt erlaubt, sich innerhalb von Grenzen in Bezug auf den Wischerarm frei zu drehen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die auf dem Arm (180) vorgesehene Einrichtung (186) eine Öffnung (186) ist, die in einem Lappen neben seinem anderen Ende angeordnet ist, das der Einrichtung zum Eingriff in einen Bolzen gegenüberliegt, und daß die auf dem Blatt vorgesehene Einrichtung (181, 182) ein in wenigstens einem Schlitz vorgesehener Vorsprung (181 ,
    182) ist, der von einer Wand des Schlitzes quer hervorsteht, wobei beim Zusammensetzen des Armes mit dem Blatt die Öffnung den Vorsprung aufnimmt, für eine Drehung darin während einer Relativbewegung zwischen Arm und Blatt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß in jedem Lappen eine Öffnung (186) ausgebildet und in jedem Schlitz ein Vorsprung (181, 182) angeordnet ist.
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    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (186) bogenförmig sind, wobei das Zentrum des Bogens auf der Achse des Bolzens (60) liegt.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Adapter (142) vorgesehen ist, der einen an dem Ende des Wischerarmes befestigten armgreifenden Teil (145) und einen blattgreifenden Teil (85) aufweist, der mit einem ersten und zweiten Lappen versehen ist, die an seinem Ende befestigt sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der armgreifende Teil (145) buchsenförmig ausgebildet und ein Oberteil (146) und Seitenteile (147, 148) aufweist, die das Ende des Armes (140) umgeben, sowie Greiflappen (149), die sich unter den Arm erstrecken.
    17· Vorrichtung zum wahlweisen Verbinden eines von zwei Wischerarmen (24) mit einem Wischerblatt (22), das ein Paar Seitenwände (30, 32) und eine obere Wand (28) aufweist, gekennzeichnet durch
    einen ersten und zweiten Schlitz (36, 38), die parallel zueinander sind, sich durch die obere Wand des Wischerblattes erstrecken und durch einen zentralen Teil (52) voneinander getrennt sind;
    einen ersten Bolzen (60) , der sich zwischen den Seitenwänden (30, 32) des Wischerblattes erstreckt, der die beiden Schlitze (36, 38) durchquert, und der außerhalh einer vertikalen Wand (47) in wenigstens einem der Schlitze und in"einem bestimmten Abstand von dieser Wand (47) angeordnet ist;
    einen zweiten Bolzen (62; 124, 130, 131), der sich zwischen den Seitenwänden (30, 32) des Wischerblattes erstreckt, die beiden Schlitze (36, 38) durchquert und außerhalb des ersten Bolzens (60) und mit Abstand davon angeordnet ist;
    wenigstens zwei in dem vertikalen Teil ausgebildeten Aussparungen (50, 51), von denen eine (50) zwischen dem ersten (60) und zweiten Bolzen (62) und die andere zwischen dem ersten Bolzen (60) und der vertikalen.Wand (47) angeordnet ist; und durch
    einen ersten und zweiten Lappen (67, 68; 86, 88), die parallel zueinander auf den Wischerarmen (24) und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der gleich der Breite des zentralen Teils (52) zwischen den Schlitzen (36, 38) ist, wobei jeder der Lappen eine an einem seiner Enden angeordnete Einrichtung (70, 71; 95, 97) zum Eingriff in einen Bolzen aufweist, wobei sich der erste und zweite Lappen in den ersten und dazu parallelen Schlitz erstrecken, wobei die Einrichtung zum Eingriff in einen Bolzen entweder in den ersten (60) oder in den zweiten Bolzen (62) eingreift und gegen eine Bewegung in Längsrichtung relativ zum Blatt entweder durch die vertikale (47) Wand in dem Schlitz oder durch den ersten Bolzen (60) festgehalten ist, wobei wenigstens ein Lappen auf jedem Arm einen Vorsprung (72, 73; 98, 100) aufweist, der aus der Ebene des
    Lappens vorspringt, wobei der Vorsprung in die eine oder andere der Aussparungen (50/ 50; 51, 51) eingreift, und wobei die relativen Ausdehnungen von Vorsprung und Vertiefung ausreichend groß bemessen sind, so daß das Wischerblatt und der Wischerarm sich innerhalb vorbestimmter Grenzen relativ zueiander frei drehen können.
    18. Vorrichtung nach anspruch 17/ dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung (70, 71; 95/ 97) zum Eingriff in einen Bolzen einen Bolzenschlitz (70, 71; 95, 97) aufweist, der an dem vorderen Ende des Lappens offen ist.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 17/ dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Bolzen (124, 130, 131) in einer Bolzenbohrung (115) ruht und aus dieser entfernbar ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19/ dadurch gekennzeichnet , daß der Bolzen (124, 130, 131) in der Bolzenbohrung (115) mittels einer Blattfeder (117) gehalten ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfeder (117) in den Bügel (26) eingesetzt ist und die Bohrung (115) überlappt, und daß der zweite Bolzen (124, 130, 131) einen Abschnitt (125, 136) mit reduziertem Durchmesser aufweist, in dem die Blattfeder ruht, wenn der zweite Bolzen sich in der Bohrung befindet.
    22. Vorrichtung nach anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfeder (117) ein über einem Abschnitt des zentralen Teils (52)
    freiliegendes Ende (121) aufweist, wobei ein Anheben der Blattfeder den Bolzen (124, 130, 131) aus der Bohrung freigibt.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Bolzen ein von einem Wischerarm getragener Seitenbolzen (124, 130) ist, der durch die Blattfeder (117) in der Bohrung (115) sitzend gehalten ist. 10
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Bolzen ein Doppelendbolzen (130) ist, der an jedem seiner Enden einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser aufweist, wobei ein Ende des Bolzens durch die Blattfeder (117) in der Bohrung (115) sitzend gehalten ist.
    25. Vorrichtung zum Verbinden eines Wischerarmes (24) mit einem Wischerblatt (22), das ein Paar Seitenwände (30, 32) und eine obere Wand (28) aufweist, gekennzeichnet durch
    einen ersten und zweiten Schlitz (36, 38), die parallel zueinander sind, sich durch die obere Wand (28) des Wischerblattes erstrecken und durch einen zentralen Teil (52) voneinander getrennt sind;
    eine erste und zweite Aussparung (51, 51), die sich beide in den zentralen Teil (52) neben dem ersten und zweiten Schlitz (36, 38) erstrecken;
    einen ersten Bolzen (60), der sich zwischen den Seitenwänden (30, 32) des Wischerblattes erstreckt und beide Schlitze (36, 38) außerhalb der ersten und zweiten Aussparung (51, 51) durchquert;
    einen zweiten Bolzen (62), der sich zwischen den Seitenwänden auf der Außenseite des ersten Bolzens (60) erstreckt;
    eine dritte und vierte Aussparung (50, 50), die sich beide in dem zentralen Teil (52) neben dem ersten und zweiten Schlitz (36, 38) erstrecken und auf der Außenseite des ersten Bolzens (60) angeordnet sind;
    einen ersten und zweiten Lappen (86, 88), die parallel zueinander sind und auf einem Wischerarmtyp (24) angeordnet sind, wobei jeder der Lappen einen an einem seiner Enden offenen Bolzenschlitz (95/ 97) und einen einwärts sich erstreckenden Vorsprung (98, 100) aufweist, der neben dem anderen Ende des Lappens angeordnet ist, wobei der erste und zweite Lappen (86, 88) sich in den ersten und dazu parallelen zweiten Schlitz (36, 38) erstrecken, wobei in den ersten Bolzen (60) die Bolzenschlitze (95, 97) eingreifen und die Vorsprünge (98,
    100) in der ersten und zweiten Aussparung (51, 51) angeordnet sind, wobei die erste und zweite Aussparung jeweils ausreichend groß ist, um dem Wischerblatt eine freie Drehung um die Achse des Bolzens (60) relativ zum Arm innerhalb vorbestimmter Grenzen ermöglicht; und durch
    einen ersten und zweiten Lappen (67, 68), die beide parallel zueinander auf einem zweiten Wischerarmtyp Wischerarmes angeordnet sind, wobei jeder Lappen (67,
    68) einen an einem seiner Enden offenen Bolzenschlitz (70, 71) und einen einwärts sich erstreckenden Vorsprung (72, 73) aufweist, sowie einen ersten und zweiten Flansch (7^, 75), die in den Ebenen des ersten und zweiten Lappens (67, 68) liegen und von dem Lappen (67,
    68) auf dessen Innenseite beabstandet sind, wobei der
    erste und zweite Lappen (67, 68) des zweiten Armes sich in die Schlitze (36> 38) erstrecken und mit dem zweiten Bolzen (62) zusammenwirken, wobei der erste und zweite Flansch (74, 75) sich in die Schlitze (36, 38) zwischen dem ersten und zweiten Bolzen (60, 62) erstrecken, und wobei die Vorsprünge (72, 73) in die dritte und vierte Vertiefung (50, 50) eingreifen, wobei die dritte und vierte Vertiefung (50, 50) groß genug sind, um dem Blatt eine Drehung vorbestimmter Größe relativ zum Arm zu ermöglichen.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß des weiteren ein Adapter (142) vorgesehen ist, der einen an einem Ende des Wischerarmes befestigten armgreifenden Teil (145) und einen blattgreifenden Teil (85) aufweist, an dessen Ende der erste und zweite Lappen befestigt ist.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der armgreifende Teil
    (145) buchsenförmig ausgebildet ist und einen oberen Teil (146) und Seitenteile (147, 148) aufweist, welche das Ende des Armes (140) umgeben, sowie Greiflappen (149, 150), die sich unter den Arm (140) erstrecken. 25
    28. Vorrichtung zum Verbinden eines Wischerarmes (24, 140, 160, 180) mit einem Wischerblatt (22), das ein Paar Seitenwände (30, 32) und eine obere Wand (28) aufweist, gekennzeichnet durch
    einen ersten und zweiten Schlitz (36, 38), die parallel zueinander sind, sich durch die obere Wand (28) des Wischerblattes (22) erstrecken und durch einen zentralen Teil (52) mit vorbestimmter Breite voneinander getrennt sind;
    einen ersten Bolzen (60), der sich zwischen den Seitenwänden (30, 32) des Wischerblattes (22) erstreckt und beide Schlitze (36, 38) durchquert, wobei der Bolzen (60) in einem festen Abstand von einer vertikalen Wand (47) in wenigstens einem der Schlitze (36, 38) angeordnet ist;
    einen zweiten Bolzen (62, 124, 130, 131), der sich zwischen den Seitenwänden (30, 32) des Wischerblattes erstreckt und beide Schlitze (36, 38) durchquert, und der auf der Außenseite des ersten Bolzens (60) mit Abstand davon angeordnet ist; und durch
    eine Einrichtung (50, 50, 72, 73; 51, 51, 98, 100.;. 181 , 182, 186) zum Halten des Blattes auf dem Arm, wenn das Blatt und der Arm von der Windschutzscheibe abgehoben werden.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch g e kennzeichnet, daß der Wischerarm einen ersten und zweiten Lappen (67, 68; 86, 88) aufweist, die parallel zueinander sind und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der gleich der Breite des zentralen Teils (52) ist, wobei jeder der Lappen an einem seiner Enden eine Einrichtung (70, 71; 95, 97) zum Eingriff in einen Bolzen aufweist, wobei der erste und zweite Lappen sich jeweils in den ersten und dazu parallelen zweiten Schlitz (36, 38) erstreckt, wobei die Einrichtung zum Eingriff in einen Bolzen entweder in den ersten (60) oder zweiten Bolzen (62, 124, 130, 131) eingreift und gegen eine Längsbewegung relativ zum Blatt entweder durch die vertikale Wand (47) in dem Schlitz oder durch den anderen der beiden Bolzen aufgefangen ist.
    -13-
    30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch ge kennzeichnet , daß jede der Einrichtungen (70, 71; 95, 97) zum Eingriff in einen Bolzen einen an dem einen Ende des Lappens offenen Bolzenschlitz (70, 71; 95, 97) aufweist.
    31 . Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch ge kennzeichnet , daß wenigstens ein Lappen einen aus der Ebene des Lappens vorstehenden Vorsprung (72, 73; 98, 100) aufweist, und daß das Wischerblatt wenigstens eine Aussparung (50, 50; 51/ 51) aufweist, die neben einem der Schlitze angeordnet ist, wobei die Aussparung den Vorsprung aufnimmt und ausreichend groß ist, um dem Wischerblatt und dem Wischerarm eine freie Drehung relativ zueinander innerhalb vorbestimmten Grenzen zu ermöglichen.
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