DE202006020521U1 - Schienenverbindungsanordnung - Google Patents

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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
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Abstract

Schienenverbindungsanordnung, die mindestens zwei Schienenabschnitte (10, 11) und mindestens eine Verbindungshülse (1) aufweist, um das Ende-an-Ende-Verbinden beliebiger zwei der Schienenabschnitte zu erleichtern, wobei die Verbindungshülse (1) an jedem Ende ein offenes Ende hat, um Enden der jeweiligen Schienenabschnitte (10, 11) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schienenabschnitt (10, 11) ein Feststellmittel (15, 17) neben seinem Ende, das in der Verbindungshülse (1) aufzunehmen ist, hat, wobei die Hülse mindestens zwei Öffnungen (7, 8) zum Einfügen von Eingreifelementen hat, um in das Feststellmittel (15) einzugreifen, und ein Clipelement (20), das Zinkenelemente (21, 22) hat, die die Eingreifelemente bereitstellen, und ein federndes Element (23), das extern in die Hülse eingreift, um den eingefügten Clip zurückzuhalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schienenverbindungsanordnung, die insbesondere für das Verbinden von Schienen, Gleisen, Pfählen und dergleichen, die zu einem modularen System gehören, geeignet ist.
  • Früher wurden Schienen- und Gleisabschnitte, insbesondere C-Schienenabschnitte anhand einer Hülse, in die die jeweiligen Enden von zwei Schienenabschnitten eingefügt werden, miteinander verbunden. Um die Hülse an Ort und Stelle und daher die Gleisabschnitte zusammen zu halten, so dass ihre jeweiligen Enden aneinander stoßen, werden Schrauben, die durch die Hülse führen, gegen eine Außenfläche der Gleisabschnitte festgezogen und drücken die Gleisabschnitte gegen eine Innenfläche der Hülse hoch.
  • Das oben referenzierte System beruht darauf, dass der Techniker eine gute Verbindung mit Schraube und Gleis erzielt. Ferner kann dieses Verbindungsverfahren Gleisschäden als Ergebnis des übermäßigen Festziehens der Schraube oder Schrauben verursachen. Dieses System ist daher mit Schwierigkeiten verbunden.
  • Als Folge dieser Schwierigkeiten wurde ein alternatives System entwickelt. Das alternative System umfasst eine Hülse, die über die jeweiligen Enden von zwei Gleisabschnitten, die miteinander zu verbinden sind, positioniert wird. Die jeweiligen Enden des Gleises werden in jedes Ende der Hülse eingeführt, und ein Mitnehmer, der sich auf der Innenfläche der oberen Wand der Hülse befindet, passt in eine T-förmige Öffnung, die sich auf der oberen Fläche jedes Gleisabschnitts befindet, so dass die zwei Gleisabschnitte zusammengehalten werden. Dieses System bewirkt jedoch Raum zwischen den Außenflächen des Gleisabschnitts und den Innenflächen der Hülse derart, dass sich das Gleis senkrecht innerhalb der Hülse bewegen kann. Um dem abzuhelfen und sicherzustellen, dass der Mitnehmer in die Öffnung eindringt, wird ein Schlüssel mit welligen Armen in die Öffnung eingefügt, um die Verbindungszone zu versteifen und die senkrechte Bewegung zu minimieren. In diesem Fall erstrecken sich die Arme des Schlüssels über die gesamte Länge der Verbindungshülse.
  • Obwohl die Stöße, die anhand dieses Verfahrens verbunden werden, effektiv sind, lassen sie sich bei Routinewartung schwer auseinander nehmen, denn beim Entfernen des Schlüssels tendiert der Sicherheitsmitnehmer dazu, in der Öffnung zu bleiben.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine freigebbare Verbindungsanordnung bereitzustellen, die für den Gebrauch mit Gleisen und Schienen geeignet ist, die einen sicheren und starren Stoß für Gleise und Schienen bereitstellt, ohne dass raumfüllende Elemente entlang der ganzen Länge der Hülse erforderlich sind, und die schnell und leicht demontiert werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schienenverbindungsanordnung an mindestens zwei Schienenabschnitten und mindestens einer Verbindungshülse bereitgestellt, um die Stoßverbindung beliebiger zwei der Schienenabschnitte zu erleichtern, wobei die Verbindungshülse ein offenes Ende an jedem Ende hat, um die Enden der jeweiligen Schienenabschnitte aufzuneh men, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schienenabschnitt Feststellmittel neben seinen Enden hat, die in der Verbindungshülse aufzunehmen sind, wobei die Hülse mindestens zwei Öffnungen zum Einfügen von Einfügeelementen zum Einfügen in das Feststellmittel hat, und ein Clipelement mit Zinkenelementen, die Eingriffselemente bilden, und ein Federelement, das extern in die Hülse eingreift, um den Clip beim Einfügen zurückzuhalten.
  • Bei dieser Einrichtung stellt die Anordnung der vorliegenden Erfindung eine starke und starre Fuge zum Verbinden von Schienenabschnitten bereit.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Anordnung leicht durch einfaches Entfernen des Clipelements auseinander genommen werden. Das erleichtert die Routinewartung und Reparatur jedes modularen Systems, zu dem diese Anordnung gehört.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Anordnung mit minimalem Werkzeugaufwand gebaut werden kann. Das heißt, dass anders als bei Verbindungssystemen des früheren Stands der Technik, die Schrauben verwenden, wenige, wenn überhaupt Werkzeuge erforderlich sind.
  • Die Verbindungshülse der vorliegenden Erfindung kann jede beliebige geeignete Querschnittform haben. Vorzugsweise ist die Querschnittform der Hülse derart, dass die Innenfläche der Hülse im Wesentlichen zu der Außenfläche der länglichen Elemente, die in sie eingefügt werden sollen, passt. Bei dieser Einrichtung existiert wenn überhaupt nur wenig Raum zwischen der Innen- und der Außenfläche.
  • Die Hülse ist vorzugsweise eine hohle Struktur mit offenen Enden, die von einer Außenwand definiert wird. Die Außenwand kann derart sein, dass sie eine geschlossene Hülsenstruktur bildet, oder sie kann eine Spalte oder einen Schlitz aufweisen, die/der sich in Längsrichtung erstreckt, um eine unterbrochene Hülse zu bilden.
  • Die Hülse kann auch eine Vertiefung in ihrer Außenwand aufweisen, die sich in eine Längsrichtung erstreckt. Die Vertiefung kann sich durch die Länge der Hülse erstrecken oder durch einen beliebigen Teil dieser.
  • Alternativ kann die Hülse einen erhöhten Gratabschnitt aufweisen, der sich über die Länge der Hülse oder einen beliebigen Teil dieser erstrecken kann. Die Verbindungshülse ist auf jeden Fall derart konfiguriert, dass, wenn mindestens ein Längselement in sie eingefügt wird, eine starre Anordnung bereitgestellt wird.
  • Die Hülse kann gerade, gebogen, U-förmig, rechtwinkelig, kreuz- oder T-förmig sein. Bei dieser Einrichtung können mehrere Ausrichtungen für ein modulares System, das Längselemente wie die der vorliegenden Erfindung aufweist, bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Hülse eine oder mehrere Öffnungen, in welchen sie die Verriegelungsmittel aufnimmt. Die Öffnungen können längs in Bezug auf die Hülse angeordnet werden und liegen symmetrisch zu dem Mittenpunkt der Hülse längs entlang der Hülse.
  • Insbesondere weist jede Seitenwand der Hülse zwei oder mehrere Öffnungen auf, wobei die Öffnungen auf jeder Seitenwand einander entgegen gesetzt angeordnet sind.
  • Die Öffnungen können jede geeignete Form zum Aufnehmen der Verriegelungsmittel haben.
  • Die Schienenelemente gemäß der vorliegenden Erfindung können zumindest über einen Teil ihrer Länge hohl sein.
  • Die Schienenelemente können mit einem Endbereich, der hohl ist, versehen werden, oder die Elemente können über ihre ganze Länge hohl sein.
  • In beiden Fällen kann der Hohlabschnitt des Schienenelements durch eine Außenwand definiert werden. Die Außenwand kann derart sein, dass sie eine geschlossene Struktur bildet, oder sie kann eine Spalte oder einen Schlitz aufweisen, die/der sich in eine Längsrichtung erstreckt, um eine unterbrochene Struktur zu bilden.
  • Das Schienenelement weist vorzugsweise einen oder mehrere erhöhte Gratabschnitte auf, die sich in eine Längsrichtung erstrecken. Der Grat kann sich durch die Länge des länglichen Elements oder einen beliebigen Teil davon erstrecken.
  • Nach dem Zusammenfügen wirkt bei dieser Anordnung der Grat des Schienenelements mit der Innenfläche der Verbindungshülse zusammen und schafft dadurch eine starre Anordnung.
  • Das Mittel zum Erleichtern des Zurückhaltens des Längselements kann auch einen Anschlag aufweisen, der aus einem erhöhten Abschnitt am Ende des Elements besteht, wobei sich dieser Anschlag auf der Außenfläche des Elements befindet.
  • Bei dieser Einrichtung greift das Verriegelungsmittel in die Endkante des erhöhten Abschnitts in Bezug auf die Einfügerichtung des Elements in die Hülse ein, so dass das längliche Element innerhalb der Hülse in Position gehalten wird.
  • Vorzugsweise weist das Mittel zum Erleichtern des Zurückhaltens des länglichen Elements einen Schlitz auf, der sich in dem Gratabschnitt des länglichen Elements befindet. Der Schlitz ist nahe der Vorderkante des länglichen Elements positioniert, so dass sich der Schlitz mit mindestens einer der Öffnungen in der Seitenwand der Verbindungshülse ausrichtet.
  • Der Schlitz kann jede geeignete Form haben, zum Beispiel T- oder Kreuzform, ist jedoch vorzugsweise rechteckig.
  • Das freigebbare Verriegelungsmittel weist vorzugsweise einen Clip mit Schnapppassung auf. Der Clip weist vorzugsweise mindestens zwei Zinken und ein oberes federndes Element auf. Die Elemente sind miteinander anhand eines Überbrückungsabschnitts verbunden. Vorzugsweise weist der Clip zwei oder mehrere Zinken auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Die Zinken können aus geeignet geformten flachen Streifen gebildet werden. Die Anzahl der unteren Elemente entspricht auf jeden Fall der Anzahl Öffnungen in der Verbindungshülse, die diese unteren Elemente aufnehmen. Eine der Zinken kann länger sein als die andere.
  • Das obere Element ist ein federndes Element, das, sobald es in der Anordnung der vorliegenden Erfindung in Position ist, mit der Außenfläche der Verbindungshülse kommuniziert. Die federnde Beschaffenheit des Clips hindert den Clip daran, einfach aus der Anordnung zu fallen.
  • Das obere Element des Clips ist vorzugsweise so ausgebildet, dass es der Kontur der Außenfläche der Verbindungshülse, mit der er kommuniziert, folgt. Es kann zum Beispiel im Wesentlichen S-förmig oder im Profil flach sein.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zum freigebbaren Verbinden von zwei länglichen Elementen bereit.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird daher ein Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehreren Schienenelementen bereitgestellt, das das Einfügen eines Endbereichs jedes der zwei Schienenelemente in eine Verbindungshülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenelemente mittels einer freigebbaren Verriegelungsvorrichtung zurückgehalten werden, die mindestens eine Zinke hat, die sich in ein Feststellmittel in jedem Schienenelement durch jeweilige Löcher in dem Hülsenelement fügt, und ein federndes Element, um die Verriegelungsvorrichtung in Position zu halten.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass die vorliegende Erfindung bei Deckenlaufkränen, Kabelgirlanden, Vorhangtüren in Fabriken und zum Beispiel Zeltgestängen genutzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft nur unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungshülse und zweier jeweiliger Schienenabschnitte gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Verbindungshülse und der Schienenabschnitte der 1 in einer teilweise zusammengefügten Konfiguration mit einem erfindungsgemäßen Clip ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Verbindungshülse, Schienenabschnitte und des Clips der 2 in einer zusammengefügten Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer zusammengefügten Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zusammengefügten Konfiguration der 4 ist, wobei ein Teil einer Verbindungshülse weggeschnitten ist, um einen Clip in Position zu zeigen;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Anordnung gemäß der Erfindung in „auseinander gezogenem" Zustand ist; und
  • 7 die gleiche Ausführungsform zusammengebaut zeigt.
  • 1 zeigt eine Verbindungshülse 1 in Form eines Hohlelements, das einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt hat. Die Verbindungshülse 1 hat eine untere Öffnung, die die Form eines Schlitzes 2 hat, der sich in die Längsrichtung der Verbindungshülse erstreckt. Die Verbindungshülse 1 hat in ihrer oberen Fläche 4 auch eine Vertiefung 3, die sich in die Längsrichtung der Verbindungshülse 1 erstreckt. Die Vertiefung 3 befindet sich direkt dem Schlitz 2 entgegen gesetzt. Eine der Seitenwände 5 und 6 der Verbindungshülse ist mit zwei Öffnungen 7 und 8 versehen. Jede Öffnung 7 und 8 ist in einer gleichen Entfernung von dem zentralen Längspunkt 9 der Verbindungshülse 1 positioniert.
  • 1 zeigt auch zwei identische längliche Elemente, in diesem Fall Schienenabschnitte 10 und 11, in der Form von Hohlelementen mit einem C-förmigen Querschnitt. Jeder Schienenabschnitt ist mit einer unteren Öffnung in der Form eines Schlitzes 12 versehen, der sich in die Längsrichtung des Abschnitts erstreckt. Die obere Fläche 13 jedes Schienenabschnitts ist mit einem erhöhten Grat 14 versehen, der sich in die Längsrichtung des Schienenabschnitts erstreckt. Der Grat 14 liegt zentral in die Querrichtung des Abschnitts und befindet sich direkt dem Schlitz 12 entgegen gesetzt.
  • Gegen das Ende jedes Schienenabschnitts ist der Grat 14 mit einem Schlitz 15 versehen. Der Schlitz ist von dem Ende 16 des Schienenabschnitts durch einen Anschlag 17 getrennt, der aus dem Grat 14 ausgebildet wird.
  • 2 zeigt jeden Schienenabschnitt 10 und 11 innerhalb der Verbindungshülse 1 derart positioniert, dass die Enden jedes Schienenabschnitts aneinander stoßen (nicht gezeigt). Sobald sie innerhalb der Verbindungshülse 1 positioniert sind, arbeiten die Außenflächen der Seitenwände 5 und 6 des Schienenabschnitts 10 und 11 mit den Innenflächen der Verbindungshülse 1 zusammen. Ebenso arbeitet die Außenfläche des Grats 14 des Schienenabschnitts mit der Innenfläche der Längsvertiefung 3 der Verbindungshülse 1 zusammen. Um die Schienenabschnitte miteinander fest zu verbinden, ist ein Clip 20 erforderlich. Der Clip hat zwei untere Elemente oder Zinken und ein oberes federndes Element 23, das im Wesentlichen S-förmig ist. Die Zinken und das obere federnde Element sind durch einen Überbrückungsabschnitt 24 verbunden.
  • 3 zeigt die zwei Schienenabschnitte 10 und 11 innerhalb der Verbindungshülse 1 angeordnet. Jede Öffnung 7 und 8, die sich in der Seitenwand der Verbindungshülse befindet, nimmt einen unteren Arm oder eine Zinke 21 und 22 des Clips 20 auf. Jedes untere Element des Clips erstreckt sich seitlich durch die Verbindungshülse 1 im Eingriff mit dem Schlitz 15 eines der Schienenabschnitte 10 und 11. Das obere federnde Element des Clips drückt auf die obere Außenfläche der Verbindungshülse 1.
  • 4 zeigt zwei Schienenabschnitte 24 und 25, die innerhalb einer Verbindungshülse 26 positioniert sind. Jede Seitenwand der Verbindungshülse 26 weist zwei Sätze zu zwei Öffnungen auf (nur ein Satz der zwei ist sichtbar). Jeder Schienenabschnitt ist mit einem erhöhten Gratabschnitt 27 versehen, der sich längs erstreckt. Die Verbindungshülse 26 hat an jedem Ende auch einen erhöhten Abschnitt 28 und 29, der der Kontur des Schienenabschnitts folgt. Die obere Fläche 30 der Verbindungshülse hat einen erhöhten Abschnitt 31, der sich anders als der erste erhöhte Abschnitt über die Breite der Verbindungshülse 26 erstreckt.
  • Ein Clip 32, der zwei Zinken 33 und 34 sowie ein oberes federndes Element 35 aufweist, wird zum Sichern der Anordnung verwendet. Jeder untere Arm des Clips wird in eine Öffnung eines Satzes von Öffnungen derart eingefügt, dass sich die Arme seitlich durch die Verbindungshülse 26 erstrecken und, durch den entgegen gesetzt positionierten Satz von Öffnungen 36 vorstehen. Das federnde Element 35 ist so geformt, dass es mit der Kontur der Verbindungshülse 26 zusammenarbeitet. In diesem Fall ist es ein im Wesentlichen flaches Element. Das federnde Element 35 ist mit einem gebogenen Ende 37 versehen, das in die Eckkante 38 der Verbindungshülse eingreift, um den Clip daran zu hindern, einfach aus seiner Position zu fallen.
  • 5 zeigt zwei Schienenabschnitte 24 und 25, die innerhalb einer Verbindungshülse 26 positioniert sind. Jede Öffnung, die sich in einer der Seitenwände (nicht gezeigt) der Verbindungshülse 26 befindet, nimmt einen unteren Arm oder Zinke 33 und 34 eines Clips 32 auf. Jede Zinke 33 und 34 des Clips 32 erstreckt sich seitlich durch die Verbindungshülse 26, die in die Schlitze 37 und 40 (es ist nur einer sichtbar) der Schienenabschnitte 24 und 25 eingreifen. Jede Zinke erstreckt sich durch die Verbindungshülse 26 derart, dass sie durch Öffnungen 36a und 36b, die sich auf der entgegen gesetzten Seite der Verbindungshülse 26 befinden, vorsteht. Der Clip 32 wird durch sein federndes Element 35, dessen Form der Kontur der Verbindungshülse ent spricht, an Ort und Stelle gehalten. Das federnde Element 35 ist mit einem gebogenen Ende 37 versehen, das sich über die Eckkante 38 der Verbindungshülse hakt.
  • Die 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schienenanordnung und -verbindung, die eine Verbindungshülse 40, einen ersten und einen zweiten Schienenabschnitt 41, 42 aufweist. Die Hülse 40 und die Schienenabschnitte 41, 42 sind hohl und im Allgemeinen im Querschnitt C-förmig und haben jeweilige, sich längs erstreckende Schlitze 43, 44 entlang ihrer Seiten, so dass jeder Teil ein Kanalabschnittelement aufweist, das nach innen gerichtete Flansche hat.
  • Jeder Schienenabschnitt 41, 42 ist mit einem erhöhten Teil 45 ausgebildet, der sich längs entlang der Mittenlinie davon entlang der Oberseite des Schienenabschnitts erstreckt. Die Schienenabschnitte 41, 42 sind an jedem Ende mit einem Schlitz 46 ausgebildet, der in dem jeweiligen erhöhten Teil 45, der von dem Ende des Abschnitts durch einen Streifen 47 getrennt wird, ausgebildet ist.
  • Die Verbindungshülse 40 ist zu jedem Ende hin mit vertieften Zungen 48 versehen, die in die obere Fläche des jeweiligen Schienenabschnittendes auf jeder Seite des erhöhten mittleren Teils 45 eingreifen. Die Hülse 40 hat auch ein Paar Öffnungen 49 in jeder Seite an deren Oberseite, in gleicher Entfernung von der Mittenlängenebene der Hülse entfernt. Ferner wird ein Verbindungsclip 50 vorgesehen, der eine längere Spitze 51 und eine kürzere Spitze 52 sowie eine obere federnde Zunge 53 aufweist, wobei Letztere mit den Spitzen 51, 52 durch einen abgewinkelten Verbindungsteil 54 verbunden ist.
  • Die Anordnung erzielt man durch Einfügen der Enden der Schienenelemente Ende an Ende in die Verbindungshülse 40, bis sie an der Mittenebene Letzterer zusammentreffen. Der Clip 50 wird dann durch Schieben der Spitzen 51, 52 in die Öffnungen 49, die mit den Schlitzen 46 in den Enden der Schienenabschnitte ausgerichtet sind, eingefügt, und die Zunge wird über die Außenfläche der Oberseite des Verbinders gedrückt. Das ist in 6 gezeigt, die auch zeigt, dass sich die längere Spitze 51 im Wesentlichen von der entgegen gesetzten Seite der Verbindungshülse her erstreckt.
  • Beim Gebrauch werden ein erster Schienenabschnitt 10 und ein zweiter Schienenabschnitt 11 in jeweilige Enden der Verbindungshülse derart eingefügt, dass das eine Ende eines ersten Schienenabschnittelements mit dem Ende eines zweiten Schienenabschnittelements im Anschlag liegt. Um das erste und das zweite Schienenabschnittelement in Position zu halten, wird ein Schnapppassclip 20 verwendet. Jede Öffnung 7 und 8 in der Seitenwand 5 der Verbindungshülse 1 nimmt eine Zinke 21 und 22 des Clips auf. Jedes untere Element läuft durch die Öffnung in seitlicher Art und erstreckt sich durch die Verbindungshülse 1. Dadurch greift jedes untere Element in den Schlitz 20 in dem Grat 4 jedes jeweiligen Schienenabschnittelements ein. Aufgrund der Kommunikation der oberen Außenfläche des Grats des Schienenabschnittelements und der unteren Innenfläche der Längsvertiefung der Verbindungshülse 1, bildet jedes untere Armelement effektiv einen Stift, der sich seitlich über die Verbindungshülse erstreckt und dadurch die Schienenabschnitte daran hindert, in eine Längsrichtung getrennt zu werden. Das obere federnde Element des Clips kommuniziert mit der oberen Außenfläche der Verbindungshülse und hindert dadurch den Clip daran, aus seiner Position zu fallen.
  • Es ist klar, dass die Erfindung nicht auf die Details der oben stehenden Ausführungsformen, die allein beispielhaft beschrieben sind, beschränkt ist.

Claims (18)

  1. Schienenverbindungsanordnung, die mindestens zwei Schienenabschnitte (10, 11) und mindestens eine Verbindungshülse (1) aufweist, um das Ende-an-Ende-Verbinden beliebiger zwei der Schienenabschnitte zu erleichtern, wobei die Verbindungshülse (1) an jedem Ende ein offenes Ende hat, um Enden der jeweiligen Schienenabschnitte (10, 11) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schienenabschnitt (10, 11) ein Feststellmittel (15, 17) neben seinem Ende, das in der Verbindungshülse (1) aufzunehmen ist, hat, wobei die Hülse mindestens zwei Öffnungen (7, 8) zum Einfügen von Eingreifelementen hat, um in das Feststellmittel (15) einzugreifen, und ein Clipelement (20), das Zinkenelemente (21, 22) hat, die die Eingreifelemente bereitstellen, und ein federndes Element (23), das extern in die Hülse eingreift, um den eingefügten Clip zurückzuhalten.
  2. Schienenverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungshülse (1) eine Innenquerschnittform hat, die zu dem Außenquerschnitt der Außenfläche der Schienenabschnitte (10, 11) passt.
  3. Schienenverbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) eine Hohlstruktur mit offenen Enden ist, die von einer Außenwand definiert ist, wobei die Wand derart ist, dass sie eine Hülsenstruktur bildet, die mit einem Längsschlitz (2) ausgebildet ist, der in Position und Breite zu einem Längsschlitz (12) in jedem der Schienenabschnitte passt.
  4. Schienenverbindungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Hülse (1) in ihrer Außenwand eine Vertiefung (3) hat, die sich längs der Hülse erstreckt.
  5. Schienenverbindungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Hülse (24) mit einem erhöhten Grat (14) versehen ist, der sich durch die Länge der Hülse oder irgendeines Teils dieser erstreckt.
  6. Schienenverbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hülse gerade, gebogen, U-förmig, rechtwinkelig, kreuz- oder T-förmig ist.
  7. Schienenverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche, wobei die Öffnungen (7, 8) in der Hülsenwand längs zu der Hülse angeordnet sind und symmetrisch zu dem Mittenpunkt der Hülse längs entlang der Hülse liegen.
  8. Schienenverbindungsanordnung nach Anspruch 7, wobei die Öffnungen (7, 8) ausgerichtete Öffnungen in entgegen gesetzten Seitenwänden (5, 6) der Hülse aufweisen.
  9. Schienenverbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schienenelemente (10, 11) jeweils mit einem Endbereich, der hohl ist, versehen sind oder über ihre ganze Länge hohl sind.
  10. Schienenverbindungsanordnung nach Anspruch 9, wobei jedes Schienenelement (10, 11) durch eine Außenwand definiert ist, die mit einer Spalte oder einem Schlitz (12) versehen ist, die/der sich längs daran erstreckt und zu dem Schlitz (2) in der Hülse (1) passt.
  11. Schienenverbindungsanordnung nach Anspruch 10, wobei jedes Schienenelement einen oder mehrere erhöhte Gratabschnitte (14), die sich längs erstrecken, aufweist.
  12. Schienenverbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das jeweilige Eingreifelement (15) jedes Endes jedes Schienenelements einen Schlitz aufweist, der in einem oberen Teil des Schienenelements ausgebildet ist, und einen Anschlag, der aus einem erhöhten Abschnitt (17) an dem Ende jedes Schienenelements besteht.
  13. Schienenverbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Clipelement (20) ein freiggebbares Verriegelungsmittel bildet und einen Schnapppassclip bereitstellt, der zwei oder mehrere Zinkenelemente (21, 22) aufweist, eines für jede Öffnung (7, 8), und mindestens eines für jedes Schienenelement, und das federnde Element (23), das federnd in die Seite des Hülsenelements (10) dem Schlitz (2), entgegen gesetzt eingreifen kann.
  14. Schienenverbindungsanordnung nach Anspruch 13, wobei die Zinkenelemente parallel zueinander angeordnet sind.
  15. Schienenverbindungsanordnung nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Zinkenelemente aus entsprechend konfigurierten flachen Streifen ausgebildet sind.
  16. Schienenverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei eines der Zinkenelemente länger ist als das oder die anderen.
  17. Schienenverbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zwei oder mehrere Schienenabschnitte (10, 11) aufweist, deren Enden in eine Verbindungshülse (1) eingefügt sind, wobei die Formen der Schienenabschnitte und der Verbindungshülse zusammenpassen, um ein einfaches Gleiteinfügen zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Enden der Schienenabschnitte ein Schlitz (15) und ein Anschlag (17) ausgebildet sind, und Löcher symmetrisch zu einer Mittenposition (9) der Hülse (1) bereitgestellt sind, und dass Zinken (21, 22) eines Clips (20) durch die Löcher (7, 8) eingefügt sind, um in die Schlitze (15) einzugreifen, um die Enden der Schienenabschnitte (10, 11) an Ort und Stelle zu halten, und der Clip (20) von einer federnden Zunge (23) zurückgehalten ist, die in eine Fläche der Hülse (1) eingreift.
  18. Schienenverbindungsanordnung nach Anspruch 17, wobei die Schienenabschnitte und die Hülse alle mit einem Längsschlitz zum Aufnehmen eines geführten Elements versehen sind.
DE202006020521U 2005-12-15 2006-12-12 Schienenverbindungsanordnung Expired - Lifetime DE202006020521U1 (de)

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GB0525473.5 2005-12-15
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DE202006020521U Expired - Lifetime DE202006020521U1 (de) 2005-12-15 2006-12-12 Schienenverbindungsanordnung

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