DE3610377C2 - - Google Patents

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DE3610377C2
DE3610377C2 DE19863610377 DE3610377A DE3610377C2 DE 3610377 C2 DE3610377 C2 DE 3610377C2 DE 19863610377 DE19863610377 DE 19863610377 DE 3610377 A DE3610377 A DE 3610377A DE 3610377 C2 DE3610377 C2 DE 3610377C2
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DE19863610377
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Wolfgang 5750 Menden De Goeke
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Obo Bettermann OHG
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Obo Bettermann OHG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schraubenlosen Verbinden stumpf aneinander­ stoßender Kabelrinnen im wesentlichen U-förmigen Profils, bestehend aus längs der Kabelrinnen ge­ richteten, an die Innenseiten der Flansche angeleg­ ten und den Rinnenstoß überbrückenden Laschen, die sich jeweils mit ihren Längsrändern einerseits im freien Randbereich der Flansche an der Rinnen- Umbördelung und andererseits auf den Böden der Rinnen abstützen sowie an die Innenseiten der Flansche ge­ sichert angelegt sind.
Eine Vorrichtung dieser Art, von der die Erfindung ausgeht, ist aus dem DE-GM 19 88 650 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist als Verbindungs­ stück ein im wesentlichen U-förmiges, der Quer­ schnittsgestalt der Kabelrinnen angepaßtes Blech­ formstück vorgesehen, welches in den Bereichen der Rinnen-Umbördelung Aussparungen aufweist, in die zur Verriegelung der Kabelrinnen Teile der Umbördelung mittels einer Zange eingedrückt werden.
Hierbei muß aber das U-förmig profilierte Verbindungsstück von der Stirnseite her in eine Kabelrinne eingesetzt und anschließend die benachbarte Kabelrinne auf den herausragenden Teil des Verbindungsstückes aufgesetzt werden.
Dies bedingt aber zur Verbindung von Kabelrinnen miteinander immer einen relativ großen freien Raum zwischen den Kabelrinnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß mindestens unter Beibehaltung einer hohen Lagesicherheit eine erheb­ liche Vereinfachung der Montage erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß pro Verbindung in die Kabelrinnen zusätzlich eine formstabile Leiste eingesetzt ist, die zur Längserstreckung der Kabelrinnen quer gerichtet, auf den Rinnenböden aufliegend und den Rinnenstoß überbrückend so ausgebildet und angeordnet ist, daß sich die Leiste stirnseitig einrastend an den Laschen abstützt und auf letztere nach außen gerichtete Anpreßdrücke aus­ übt.
Durch diese Maßnahmen können nunmehr alle miteinander zu verbindenden Kabelrinnen zunächst stumpf aneinanderstoßend angeordnet werden, um anschließend zur Verbindung der Kabel­ rinnen miteinander die Laschen und die Leisten in die Rinnen einzufügen, wozu aber Relativverschiebungen der Kabelrinnen zueinander nicht erforderlich sind.
Zur Fertigungs- und Montagevereinfachung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Leiste und die ihr zugeordneten Laschen mittels Steckverbindung miteinander verbunden sind.
Hierzu ist eine bevorzugte Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß in den Laschen mittig ihrer Längserstreckung jeweils eine den Querschnitt der jeweils zugewandten Endteile der Leiste ange­ paßte und zum Boden der Kabelrinne hin offene Aussparungen angeordnet sind, in die der jeweils zugewandte Leistenendteil eingesteckt ist, und daß von jeder Lasche mindestens ein zur Leiste hin gerichteter Riegel abstrebt, der in eine diesem angepaßte und in der Leiste angeordnete Öffnung eingreift.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn an den Laschen auf die Leiste Anpreßdrücke ausübende Schultern angeordnet sind, wobei ferner die Schultern und die Riegel an den Laschen ange­ formt sein können, um mittels der Laschen eine lückenlose Anlage der Leisten an den Böden der Kabelrinnen zu erzwingen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorbeschriebenen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen jeweils mittig ihrer Längserstreckung jeweils eine durch zwei zur Längserstreckung der Lasche etwa rechtwinklig gerichtete und lediglich an dem dem Rinnenboden zugewandten Laschenrand ausmündende Einschnitte begrenzte, aus der Laschenebene federelastisch abbiegbare Zunge aufweisen, von dessen freiem Endteil ein als Riegel bestimmter, angeformter Zapfen abstrebt, wobei vorzugsweise zudem der zapfen­ artige Riegel eine geringere Breite als die Zunge aufweist und daß die neben dem Zapfen befind­ lichen Endteile der Zunge als auf die Leiste Anpreßdrücke ausübende Schultern ausgebildet sind.
Hieraus resultieren unter anderem weitere Montage­ vereinfachungen für die Leiste und zwar derart, daß beim Anlegen der Laschen an die Flanschinnen­ seiten der Kabelrinnen der Eingriff der Riegel in die Einstecköffnungen der Leiste erzwungen wird, ohne daß hierzu Teile der Kabelrinnen deformiert werden müssen.
Um mit geringem Werkstoffaufwand dennoch eine hohe Federkraft für die Zunge zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn in der Zunge eine längs dieser sich erstreckende, über die Zunge hinaus in den angrenzenden Teil der Lasche reichende und zur Mitte der Kabelrinne hin durchgedrückte Versteifungssicke angeordnet ist.
Zur Vermeidung von Kabelverletzungen an den Randteilen der Zunge sind an den Laschen jeweils beidseitig neben der Zunge je eine zu letzterer etwa gleichgerichtete, mindestens annähernd gleichlange, zur Mitte der Kabelrinne hin vor­ stehende, als Kabelabweiser ausgebildete Leisten, in Form von Sicken angeordnet.
Eine weitere vorteilhafte, die lagesichere Anordnung der Laschen relativ zur Leiste ver­ einfachende Ausgestaltung besteht darin, daß an den Laschen, nahe des oberen Randteiles jeweils eine, insbesondere erhaben oder vertieft ausgebildete und die Lage des Riegels kennzeichnende Markierung angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Leiste sind in den Ansprüchen 11 und 12 offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schraubenlose Kabelrinnenverbindung im Querschnitt;
Fig. 2 eine Einzelheit gemäß des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine weitere Einzelheit gemäß des Pfeiles III der Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 desgleichen im Querschnitt.
Hierbei sind zur schraubenlosen Verbindung zweier, im wesentlichen U-förmig profilierten Kabelrinnen 1, die stumpf aneinanderstoßen, zwei längs der Kabelrinne 1 gerichtete und den Rinnenstoß über­ brückende, sowie an die Innenseiten der Rinnen­ flansche 2 angelegte Laschen 3 vorgesehen. Letztere stützen sich in ihrer Sollage mit ihren oberen Längsrändern in den Rinnen der nach innen umge­ bogenen Flanschrandteile 4 und mit ihren unteren Längsrandteilen auf den Rinnenböden kraftschlüssig ab. Damit die Laschen 3 aus ihrer Sollage um die oberen Randteile mit ihren unteren Endteilen nicht nach innen schwenken können, ist in die Kabelrinnen 1 pro Verbindung eine den Rinnenstoß überbrückende Leiste 6 eingesetzt, deren stirn­ seitige Endteile mit den Laschen 3 formschlüssig verbunden sind und damit die Laschen 3 an die Flanschinnenseiten andrücken.
Zur lagerichtigen und lagesicheren Verbindung der Laschen 3 mit der Leiste 6 haben die Laschen 3 mittig ihrer Längserstreckung eine zum unteren Längsrand hin offene Aussparung 7, in die die Endteile der Leiste 6 eingesteckt sind. Ferner sind an den Laschen 3 jeweils ein als Zapfen ausgebildeter Riegel angeformt, der zum Rinnenboden hinzielt und in die Aussparung 7 hineinreicht.
Die Riegel 8 sind jeweils in eine in der Leiste 6 angeordnete Öffnung 9 eingesprengt. Zur Verein­ fachung und Erleichterung der Montage ist der zapfenartige Riegel an einer zur Lasche 3 recht­ winklig gerichteten und zum Boden 5 hinzielenden Zunge 10 angeformt, die durch zwei zueinander parallele, zur Längserstreckung der Laschen 3 rechtwinklig verlaufende und am bodenseitigen Randteil der Laschen 3 ausmündende Einschnitte 11 gebildet ist.
Die Breite des zapfenartigen Riegels 8 ist geringer als die Breite der Zunge 10 und die neben dem Riegel 8 befindlichen Endteile der Zunge 10 stützen sich auf den neben den Öffnungen 9 befindlichen Teilen der Leiste 6 ab und sind so ausgebildet, daß sie die Leiste 6 an den Rinnen­ boden 5 anpressen.
Eine derartige Gestaltung ermöglicht zum Ver­ binden zweier Kabelrinnen zunächst die Leiste 6 in letztere einzufügen, um daran anschließend die mit ihren oberen Randteilen in den rinnen­ förmig profilierten Flanschrandteilen sich ab­ stützenden Laschen in Richtung zu den Flansch­ innenseiten hin zu verschwenken, wobei die Zunge ohne manuelles Zutun zunächst zur Kabelrinnen­ mitte hin federelastisch abgebogen wird. Passiert dann der zapfenartige Riegel 8 die Öffnung 9 der Leiste 6, sprengt der Riegel von der Federkraft der Zunge 10 beeinflußt zwangsläufig in die Öffnung 9 ein, ohne daß dabei Teile der Kabelrinne deformiert werden.
In der Zunge ist noch eine längs dieser ge­ richtete Versteifungssicke 13 angeformt, welche wie die neben der Zunge 10 befindlichen Sicken 14 als Kabelabweiser fungiert.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Leiste 6 hat stumpfwinklig abgebogene Randteile 15, mit welchen sich die Leiste 6 auf den Rinnenböden 5 abstützt, so daß unter anderem die Leiste 6 beim Verriegeln mittig elastisch durchgebogen werden kann.
Ferner sind hier die in den Endteilen der Leiste 6 angeformten und als Riegeleingriffe bestimmten Öffnungen 9 als zu den Stirnseiten hin offene Aussparungen ausgebildet.
Alle Teile der Verbindung sind aus Blech, insbesondere aus Stahlblech hergestellt. Die Anwendung andeer Werkstoffe als Metall ist möglich. Um die Laschen 3 auch in Richtung ihrer Längserstreckung relativ zu den Kabelrinnen 1 formschlüssig festzuhalten, können in den Laschen zu den Flanschinnenseiten hin vorstehende Vor­ sprünge angeformt werden, die in in den Flanschen angeordnete Ausnehmungen eingreifen.
Mittig der Laschen 3 ist noch jeweils eine er­ habene bzw. vertieft ausgebildete Markierung 16 vorgesehen, die das lagerichtige Anordnen der Leiste 6 relativ zu den Laschen 3 erleichtert.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum schraubenlosen Verbinden stumpf aneinanderstoßender Kabelrinnen im wesentlichen U-förmigen Profils, bestehend aus längs der Kabelrinnen gerichteten, an die Innenseiten der Flansche angelegten und den Rinnenstoß überbrückenden Laschen, die sich jeweils mit ihren Längsrändern einerseits im freien Rand­ bereich der Flansche an der Rinnen-Umbördelung und andererseits auf den Böden der Rinnen ab­ stützen, sowie an die Innenseiten der Flansche gesichert angelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß pro Verbindung in die Kabelrinnen (1) zusätz­ lich eine formstabile Leiste (6) eingesetzt ist, die zur Längserstreckung der Kabelrinnen (1) quer gerichtet, auf den Rinnenböden (5) aufliegend und den Rinnenstoß überbrückend so ausgebildet und angeordnet ist, daß sich die Leiste (6) stirn­ seitig einrastend an den Laschen (3) abstützt und auf letztere nach außen gerichtete Anpreßdrücke ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (6) und die ihr zugeordneten Laschen (3) mittels Steckverbindung miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Laschen (3) mittig ihrer Längser­ streckung jeweils eine dem Querschnitt der jeweils zugewandten Endteile der Leiste (6) angepaßte und zum Boden (5) der Kabelrinne (1) hin offene Aus­ sparungen (7) angeordnet sind, in die der jeweils zugewandte Leistenendteil eingesteckt ist, und daß von jeder Lasche (3) mindestens ein zur Leiste (6) hin gerichteter Riegel (8) abstrebt, der in eine diesem angepaßte und in der Leiste (6) ange­ ordnete Öffnung (9) eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Laschen (3) auf die Leiste (6) Anpreßdrücke ausübende Schultern (12) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schultern (12) und die Riegel an den Laschen angeformt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3) jeweils mittig ihrer Längs­ erstreckung jeweils eine durch zwei zur Längser­ streckung der Lasche (3) etwa rechtwinklig ge­ richtete und lediglich an dem dem Rinnenboden (5) zugewandten Laschenrand ausmündende Einschnitte (11) begrenzte, aus der Laschenebene federelastisch abbiegbare Zunge (10) aufweisen, von dessen freiem Endteil ein als Riegel (8) bestimmter, angeformter Zapfen abstrebt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zapfenartige Riegel (8) eine geringere Breite als die Zunge (10) aufweist und daß die neben dem Zapfen befind­ lichen Endteile der Zunge (10) als auf die Leiste (6) Anpreßdrücke ausübende Schultern (12) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zunge (10) eine längs dieser sich erstreckende, über die Zunge (10) hinaus in den angrenzenden Teil der Lasche (3) reichende und zur Mitte der Kabelrinne hin durchgedrückte Versteifungs­ sicke (13) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Laschen (3) jeweils beidseitig neben der Zunge (10) je eine zu letzterer etwa gleichgerichtete, mindestens annähernd gleichlange, zur Mitte der Kabelrinne hin vorstehende, als Kabel­ abweiser ausgebildete Leisten, in Form einer Sicke (14) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Laschen (3), insbesondere nahe des oberen Randteiles jeweils eine, erhaben oder vertieft ausgebildete und die Lage des Riegels (8) kennzeichnende Markierung (16) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen ebene Leiste (6) geringer Dicke, insbesondere aus mindestens annähernd federelastischem Material schräg zum Rinnenboden (5) hinzielend abge­ bogene Längsrandteile (15) aufweist, die sich unter Federvorspannung am Rinnenboden (5) abstützen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel-Ein­ stecköffnungen (9) in den Leisten (6) als zur jeweils benachbarten Leisten-Stirnseite hin offene Aussparungen ausgebildet sind.
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