DE1988650U - Kabelrinne. - Google Patents
Kabelrinne.Info
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- DE1988650U DE1988650U DE1968R0037341 DER0037341U DE1988650U DE 1988650 U DE1988650 U DE 1988650U DE 1968R0037341 DE1968R0037341 DE 1968R0037341 DE R0037341 U DER0037341 U DE R0037341U DE 1988650 U DE1988650 U DE 1988650U
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G9/00—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
Description
'P. A. 2.0 8 8 Ί β* 10; 4.61
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348 9. April 1968 Telofon
Stuttgart (0711)356539
Telegramme Patentschutz Essllngenneckar
Firma Rleth & Co0^ Kirchheim/Teck» Stuttgarter Str.. 128
Kabelrinne
Die Neuerung betrifft eine aus stumpf aneinanderstoßend miteinander verbundenen Blechformteilen von im wesentlichen U-förmiger Querschnittsgestalt und umgebördelter
seitlicher Berandung bestehende Kabelrinne«
Derartige Kabelrinnen sind in einigen Ausführungsformen bekannt« Die Verbindung der Blechformteile an den Stoßstellen
geschieht in der Regel durch mit den Blechformteilen ver schraub te Verbindungsstückea Hierzu ist es
erforderlich, daß an den Blechformteilen Schraubenlöcher vorgesehen sind, die mit entsprechenden Löchern der Verbindungsstücke fluchten, Die Anbringung dieser Löcher
erfordert einige Sorgfalt,. auch ist die Herstellung
dieser Schraubverbindung zeitraubend«. Grundsätzlich ähnliehe Nachteile gelten auch für Verbindungsstücke^
bei denen vorstehende Blechlaschen oder dgl". in Löcher
eingeführt und sodann umgebogen werden«
Ziel der Neuerung ist es„ eine Kabelrinne zu schaffen^
bei der die Verbindung der einzelnen Blechformteile ohne Zuhilfenahme von Schrauben,, vorgebohrten Löchern und dgl«
möglich ist und sich dennoch eine hervorragende Stabilität der Rinne ergibt«
Zu diesem Zwecke ist die eingangs genannte Kabelrinne neuerungsgemäß derart ausgebildet, daß an den Stoßstellen
unter die randseitige Ümbördelung aneinanderstoßender Formteile längliehe, der inneren lichten Weite der Umbördelung
entsprechende Verbindungsstücke eingeschoben sind,, die im Bereiche der Ümbördelung Aussparungen auf=
weisen, in die das Material der Ümbördelung unter lagefester Verriegelung der Verbindungsstücke^ beispielsweise
mittels einer Zange, eindrückbar istβ
Die Montage der neuen Kabelrinne ist. offensichtlich-besonders
einfachj weil nach dem Einschieben der Verbindung»*·
stücke lediglich das Material der Ümbördelung der Blechformteile
etwa unter Zuhilfenahme einer Wasserpumpenzange eingedrückt zu werden brauchte Die Verbindung ist außerordentlich
stabil und gestattet es, beliebig abgelenkte Blechformteile miteinander zu verbinden, ohne daß im Bereiche
der Stoßstellen irgendwelche Bohr= oder Zurlchtarbeiten
erforderlich wärene Darüber hinaus gestattet es
die neue Kabelrinne, in einfacher Weise eine Anpassung an die verschiedenen räumlichen Gegebenheiten der jeweiligen
Kabelführung zu erzielen«,
- 3
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So ist es ζ." B. ■ möglich j daß zumindest ein Verbindungsstück
der Kabelrinne ein Bleehformstück mit einer im wesentlichen U-förmigen Querschnittsgestalt ists dessen
Außenabmessungen im wesentlichen der inneren Querschnittsgestalt der aneinanderstoßenden Blechformteile entsprechen
und dessen seitliche unter die Umbördelung ragende Schenkel die Aussparungen tragen<>
Dieses Verbindungsstück bewirkt gleichzeitig eine Abdeckung der Stoßfuge^ während
die erzielte Stoßfugenverbindung sieh durch eine hohe Knicksteifigkeit auszeichnet«
Dieses Verbindungsstück kann im übrigen auch als söge
Vertikalschmiege ausgebildet sein3 welche es gestattet-t
die Kabelrinne in einer Vertikalebene nach oben oder unten abzuwinkein« In dieser Ausbildung weist das Verbindungsstück in seinen seitlichen Sehenkeln bis auf den Bodenteil
durchgehende randoffene Ausnehmungen auf s in deren Bereich
im Bodenteil gegebenenfalls querverlaufende Knicklinien
ausgebildet sind«
Ist eine Abdeckung der Stoßfuge nicht erforderlich oder
ist etwa aus bestimmten Gründen im Bereiche der Stoßfuge
ein Spalt erwünscht9 so kann die Ausbildung derart getroffen
werden," daß zumindest ein Verbindungsstück eine Lasche ist9 die im Bereiche einer Seitenberandung die
Aussparungen aufweist und deren Breite etwa der Höhe der seitlichen Schenkel der aneinanderstoßenden Blechformteile
entspricht. Diese Ausbildung der Verbindungsstücke in
Gestalt einer Lasche ermöglicht es auch,, die Kabelrinne
mit einfachen Mitteln in einer horizontalen Ebene abgewinkelt zu führen«, Zu diesem Zwecke sind an zumindest
einer Stoßstelle zwei winkelig gebogenenVerbindungsstücke
unterschiedlicher Länge in Gestalt einer Lasche mit den benachbarten Blechformteilen verbundene
Um eine besonders stabile Verbindung zu erzielen^ ist es
allgemein zweckmäßig s wenn die Verbindungsstücke an ihren
unter die Umbördelung des Blechformteiles greifenden Teilen einseitig haarnadelförmig umgeschlagen sinds wobei dann
die Aussparungen im Bereiche dieses Umschlages angeordnet sind«
Schließlieh ist es denkbar9 die Aussparungen in größerer
Anzahl in regelmäßigen Abständen an den Verbindungsstücken anzuordnen, so daß diese universell verwendbar sinda in
dem Sinnej daß die Anzahl der Stellens an denen das
Material der Umbördelung in Aussparungen eingedrückt wirds
variierbar is-t', während andererseits auch die Breite
eines etwa an einer Stoßfuge freibleibenden Spaltes bzwa
des gegenseitigen Abstandes benachbarter Stirnkanten der ; Blechformteile an den Stoßstellen entsprechend den j*e~
weiligen Erfordernissen bemessen werden kannβ
Wenn im vorstehenden und auch in den späteren Ausführungen im allgemeinen von "Blechformteilen" gesprochen
j so soll damit lediglich eine allgemeine Charakterisier
- 5
rung der Beschaffenheit der entsprechenden Formteile etc« gegeben werden» Selbstverständlich können im Rahmen
der Erfindung auch Kunststoffmaterialien für die Kabelrinne und ihre Einzelteile Verwendung, findens wenn sie
nur so beschaffen sind9 daß sich ihr Material in "Aussparungen"
in dem erwähnten Sinne eindrücken läßt β
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der leüerung.g dargestellt. Es zeigens
Pig. I
bis 3 jeweils einen Ausschnitt einer Kabelrinne gemäß der Neuerung im Bereiche einer Stoßstelle in
perspektivischer Darstellung in drei verschiedenen Zuständen während der Herstellung der Verbindung
und
Fig. 4 eine Kabelrinne gemäß der Neuerung in perspektivischer
"Darstellung.
Die Kabelrinne besteht aus Blechformteilen I5 2S 3»
welche im wesentlichen, eine Unförmige Querschnittsgestalt
aufweisen und die an Stoßstellen 4 stumpf aneinanderstoßend
miteinander verbunden sind»-Die Blechformteile 1δ 2g 3
weisen jeweils eine randseitige Umbördelung 5 aufa welche
grundsätzlich aus einem etwa U»förmigen Umschlag besteht b
wie er etwa aus den Fig* 1 bis 3 besonders deutlich zu
ersehen ist.
■- 6 -
Zur Verbindung der einzelnen Blechformteile ls 2„ 3
miteinander dienen Verbindungsstücke 6S 8j 6a9 8as die
alle das gemeinsame Merkmal aufweisen^ daß sie mit länglichen
, der inneren lichten Weite der Umbördelung 5 ent·=»
sprechenden Teiloi unter die Umbördelung 5 in der insbe=
sondere aus Pig. I9 2 ersichtlichen Weise einschiebbar
sind und im Bereiche der Umbördelung 5 Aussparungen 9 aufweisen, in die beispielsweise mittels einer bei 10
angedeuteten Wasserpumpenzange das Material der Um» bördelung 5 bei 11 eindrückbar ist»
Das in den Pig» 1 bis 3 dargestellte Verbindungsstück 6
ist ein Blechformstück mit im wesentlichen Unförmiger Querschnittsgestalt, dessen Außenabmessungen im wesentlichen
der inneren Querschnittsgestalt der aneinanderstoßenden BIeehformteiIe 1 (PIg0 1 bis 3) entsprechen und dessen
seitliches unter die Umbördelung .5 ragende Schenkel 7 die Aussparungen 9 tragen. Ersichtlich kann dieses Verbindungsstück 6 aus der in PIg0 1 gestrichelt dargestellten
Stellung etwa zur Hälfte seiner Breite unter die Umbördelung
eines Blechformteiles 1 eingeschoben werden« Hierauf wird entsprechend Pig« 2 mit der Zange 10 das Material der Umbördelung 5 bei 11 beidseitig in Aussparungen 9 eingedrückts
wodurch sich eine lagefeste Fixierung des Verbindungs- :
Stückes β ergibt» Daraufhin wird entsprechend PIg0 3 das
zweite Blechformteil 1 auf das mit dem anderen Blechform« teil verbundene Verbindungsstück 6 aufgeschoben und an-
=, 7 „
schließend durch Eindrücken des Materials der Ümbördelung
5 bei 11 fest verriegelt*
Wie Fig. "4 zeigt«, sind die Verbindungsstücke vielfältiger
Abwandlungen möglich» So kann z, B, ein solches Ver«=
bindungsstück in Gestalt einer Lasche 8S 8a ausgebildet
sein, die im Bereiche einer unter die Umbördelung 5 ragendenSeitenberandung die nicht weiter dargestellten
Aussparungen 9 aufweists in welche bei 11 das Material
der Umbördelung eindrückbar ist. Die Breite einer solchen Lasche 89 8a entspricht etwa der Höhe des seitlichen
Schenkels la, 2a, 3a aneinanderstoßender Blechformteile, so daß eine lagefeste Fixierung der Lasche gewährleistet
ist, die im übrigen bei 12 eine Abwinkelung aufweisen kanns
welche sich gegen den Bodenteil der Blechformteile abstützt.
Wie Fig. 4 zeigt, können an einer Stoßstelle zwei
winkelig gebogene Verbindungsstücke 8S 8a nach Art einer
Lasche mit unterschiedlicher Länge mit den benachbarten Blechformteilen verbunden seins so daß sich eine Krümmung
der Kabelrinnenführung in einer horizontalen Ebene ergibtβ
Soll eine Biegung der Kabelrinne in einer vertikalen Ebene erzeugt werden,, so läßt sich dies leicht dadurch
bewerkstelligen,, daß ein Verbindungsstück 6a Verwendung
findet, welches seiner grundsätzlichen Gestalt nach
- 8
dem Verbindungsstück 6 entspricht, in seinen seitlichen
Schenkeln 7a jedoch bis auf den Bodenteil 13 durchgehende b
randoffene Ausnehmungen 14 aufweist9 in deren Bereich im
Bodenteil 13 gegebenenfalls querverlaufende Knicklinien
ausgebildet sind,.
Allgemein gilt für die beschriebenen Verbindungsstücke 6S
6aj 8j 8a9 daß sie an ihren unter die Umbördelung 5
greifenden Teilen bei 16 haarnadelförmig umgeschlagen
sindj wobei die Aussparungen 9 dann im Bereiche dieses Umschlages 16 angeordnet sindo
Schließlich ist noch zu erwähnens daß sich für Einzelfälle auch drahtartige Verbindungsstücke denken ließen^
deren Abmessungen etwa der inneren lichten Weite der Um-■b or da lung 5 entsprechen und die an ihrem Umfang etwa
Rillen, Nuten oder dgl. aufweisen-s welche in diesem Falle
die "Aussparungen" bilden.
Die Blechformteile 2 sind in der aus Fig. 4 ersichtlichen
Weise im Bereiche ihres Bodens mit Länsschlitzen 17 versehen, die es gestatten, diese Teile in einfacher Weise
auf den Auslegern zu befestigen.
Claims (1)
- ι. 208.846*1 fl..Schutzansprüche1β Aus stumpf aneinanderstoßend miteinander verbundenen Blechformteilen von im wesentlichen Unförmiger Querschnittsgestalt und umgebördelter seitlicher Berandung bestehende Kabelrinne, dadurch gekennzeichnets daß an den Stoßstellen (4) unter die randseitige Umbördelung (5) aneinander·= stoßender Blechformteile (I9 2& 3) längliche4 der inneren lichten Weite der Umbördelung (5) entsprechende Verbindungsstücke (6.J. 6a; 89 8a) eingeschoben sind,, die im Bereiche der Umbördelung (5) Aussparungen (9) aufweisen^ in die das Material der Umbördelung (5) unter lagefester Verriegelung der Verbindungsstücke,, beispielsweise mittels einer Zange (10)j eindrückbar ist«2« Kabelrinne nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnetö daß zumindest eh Verbindungsstück ein Blechformstück (6) mit einer im wesentlichen U-förmigen Querschnittsgestalt ist, dessen Außenabmessungen im wesentlichen der inneren Querschnittsgestalt der aneinanderstoßenden Blechform-' teile (I9 2j 3) entsprechen und dessen .. seitliche A. unter die Umbördelung (5) ragende Schenkel (7) die Aussparungen (9) tragen.3* Kabelrinne nach Anspruch 2 3 dadurch gekennzeichnet9 daß das Verbindungsstück (6a) in der Ausbildung als ' Vertikalschmiege in seinen seitlichen Schenkeln (10-IPbis auf den Bodenteil (13) durchgehende randoffene Ausnehmungen (14) aufweists in deren Bereich im Boden= teil (13) gegebenenfalls querverlaufende Knicklinien (15) ausgebildet sind«,4„ Kabelrinne nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnets daß zumindest ein Verbindungsstück eine Lasche (8S 8a) ist j die im Bereiche einer Seitenberandung (10) die Aussparungen (9) aufweist und deren Breite etwa der Höhe der seitliehen Schenkel (la» 2a, 3a) der aneinanderstoßenden Blechformteila entspricht»5. Kabelrinne nach Anspruch ha dadurch gekennzeichnet b daß die Laschen (8, 8a) an der den Aussparungen (9) gegenüberliegenden Berandung (bei 12) abgewinkelt sinde6» Kabelrinne nach Anspruch 4 oder 5S dadurch 'gekenn« ■ zeichnet,, daß an zumindest einer Stoßstelle (4) zwei winkelig gebogene Verbindungsstücke (89 8a) unterschiedlicher Länge mit den benachbarten Blechformteilen verbunden sind*7» Kabelrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (6Ä 6a| 8S 8a) an ihren unter die Umbördelung (5) der Blechform» teile greifenden Teilen einseitig haarnadelförmig umgeschlagen sind und die Aussparungen (9) im Bereiche dieses Umschlages (16) angeordnet sind0-■.11 -8„ Kabelrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüches dadurch gekennzeichnets daß die Aussparungen (9) in größerer Anzahl in regelmäßigen Abständen an den Verbindungsstücken (6, 6a; 88 8a) angeordnet sindο9« Kabelrinne nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnetÄ daß zumindest ein Verbindungsstück drahtartig ausgebildet ist und die Aussparungen (9) durch Rillen oder Vertiefungen am Umfang des Verbindungsstückes gebildet sindo10. Kabelrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechformteile (2) im Bereiche ihres Bodens Längsschlitze (17) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968R0037341 DE1988650U (de) | 1968-04-10 | 1968-04-10 | Kabelrinne. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968R0037341 DE1988650U (de) | 1968-04-10 | 1968-04-10 | Kabelrinne. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1988650U true DE1988650U (de) | 1968-07-04 |
Family
ID=33372010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968R0037341 Expired DE1988650U (de) | 1968-04-10 | 1968-04-10 | Kabelrinne. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1988650U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103736A1 (de) * | 1981-02-04 | 1982-08-12 | Bettermann Obo Ohg | "kabelbahn als traeger von elektrischen kabeln" |
DE3610377A1 (de) * | 1986-03-27 | 1987-10-01 | Bettermann Obo Ohg | Vorrichtung zum schraubenlosen verbinden stumpf aneinanderstossender kabelrinnen |
DE3636412A1 (de) * | 1986-10-25 | 1988-04-28 | Bettermann Obo Ohg | Verbindungsvorrichtung fuer kabelkanaele |
-
1968
- 1968-04-10 DE DE1968R0037341 patent/DE1988650U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103736A1 (de) * | 1981-02-04 | 1982-08-12 | Bettermann Obo Ohg | "kabelbahn als traeger von elektrischen kabeln" |
DE3610377A1 (de) * | 1986-03-27 | 1987-10-01 | Bettermann Obo Ohg | Vorrichtung zum schraubenlosen verbinden stumpf aneinanderstossender kabelrinnen |
DE3636412A1 (de) * | 1986-10-25 | 1988-04-28 | Bettermann Obo Ohg | Verbindungsvorrichtung fuer kabelkanaele |
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