DE2344412C3 - Doppelsteckdose - Google Patents

Doppelsteckdose

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DE2344412C3
DE2344412C3 DE19732344412 DE2344412A DE2344412C3 DE 2344412 C3 DE2344412 C3 DE 2344412C3 DE 19732344412 DE19732344412 DE 19732344412 DE 2344412 A DE2344412 A DE 2344412A DE 2344412 C3 DE2344412 C3 DE 2344412C3
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DE
Germany
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DE19732344412
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English (en)
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DE2344412A1 (de
DE2344412B2 (de
Inventor
Karl-Heinz 5885 Schalksmuehle Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Hochkoepper & Co 5880 Luedenscheid
Original Assignee
Paul Hochkoepper & Co 5880 Luedenscheid
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelsteckdose, deren Sockel in symmetrisch zur Sockelmittellinie angeordneten Kammern mit U-förmigem Querschnitt Doppelkontaktfedern mit einem Mittelsteg aufnimmt, dessen jeweils in den Endbereichen vorgesehene rechtwinklig abgebogene Längsschenkel angeformte Kontaktschalen aufweisen und an den Seitenwänden der jeweiligen Kammer anliegen und der eine Anschlußschraube aufnimmt.
Die Erfindung ist für Aufputz- und Unterputzapparate mit oder ohne Schutzkontaktfedern bestimmt.
Damit für die Kontaktbuchsen eine ausreichende SS Federkraft zur Verfügung steht, sollen die Längsschenkel der Doppelkontaktfedern innerhalb der Kammern des Sockels über ihren gesamten Längenbereich eine möglichst große und gleichmäßige Höhe haben. Die Höhe der Kammern des Sockels ist bei Unterputzapparaten im wesentlichen durch die Tiefe des Unterputzgehäuses und den vorgeschriebenen Abstand der Abdekkung von der Sockeloberseite bzw. bei Aufputzapparaten durch einen Mantel der Abdeckung festgelegt. Weiterhin kommt es darauf an, nach Möglichkeit fts den Mittelsteg der Kontaktfedern für die Anschlußklemme auszunutzen. Eine Anordnung der Anschlußschraube in einem Gewinde des Mittelstegs scheidet aus, weil dann die Anschlußschraube in ungünstigen Fällen zu weit nach oben vorsteht und infolgedessen an der Abdeckung anstoßen kann. Bei Verwendung einer Wandermutter muß ein Längsschenkel in seiner Höhe ausgeschnitten werden, damit überhaupt eine Einführung der Anschlußleitung möglich ist Auch dann ist die Einführung der Anschlußleitung schwierig, weil dieselbe über den Längsschenkel der jeweiligen Doppelkontaktfeder gezogen muß.
Bei der Doppelsteckdose nach der DE-OS 16 15 819 ist im Mittelbereich der Doppelkontaktfeder lediglich ein Mittelsteg vorhanden. Im Endbereich sitzen abgebogene Schenkel mit den Kontaktschalen für die Steckbuchsen. Eine solche Anordnung macht es schwer, die erforderlichen Federkräfte für die Steckbuchsen aufzubringen. Der Mitteisteg der Doppelkontaktfeder liegt auf der Bodenwpndung der Sockelkammer, so daß der Anschlußdraht tief eingeführt werden muß. Zur Einführung des Anschlußdrahtes ist eine besondere Einführungsnut im Sockel erforderlich. Die Anschlußschrauben sind in diesem Fall so ausgeführt daß sie in ein Gewinde in dem Mittelsteg eingreifen und daß der Anschlußdraht unter dem Kopf einer Anschlußschraube festgeklemmt wird. Eine solche Anordnung ist für den Elektroinstallateur sehr lästig. Denn zum einen kann die Anschlußschraube leicht aus dem Gewinde des Mittelstegs heraustreten, so daß die Gefahr besteht, daß die AnschluDschraube auf der Baustelle verlorengeht. Zum anderen ist es sehr mühsam, den Anschlußdraht durch die Nut tief in die Sockelkammer einzuführen.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt die Aufgabe der Erfindung in einer solchen Ausbildung der Doppelsteckdose, daß der Anschlußdraht im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Mittelstegs eingeführt werden kann und daß die Anschlußarbeiten für den Elektroinstallateur möglichst erleichtert sind. Außerdem soll die verfügbare Federkraft für die Kontaktbuchsen möglichst groß sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an einer Seite des Mittelstegs ein durchgehender Längsschenkel vorhanden ist, daß der Mittelsteg im Mittelbereich auf der dem Längsschenkel gegenüberliegenden Seite eine Verbreiterung aufweist, daß die im Bereich dieser Verbreiterung angeordnete Anschlußschraube aus der Mittellinie des Mittelsteges herausgerückt angeordnet ist und mit einer auf der Unterseite des Mittelstegs befindlichen Wandermutter ausgestattet ist, die breiter ist als die Breite des unverbreiterten Mittelsteges, und daß die dem durchgehenden Längsschenkel gegenüberliegende, nicht benachbarte Kammerwandung den oberen Rand der Längsschenkel freiläßt.
Durch die einseitige Verbreiterung des Mittelsteges kann die Anschlußschraube aus der Mittellinie des Mittelsteges herausgerückt werden, wodurch sich zahlreiche überraschende Vorteile ergeben. Der Mittelsteg selbst kann sehr schmal gehalten werden. Dadurch erzielt man eine Materialeinsparung beim Zuschnitt des Federwerkstoffs. Außerdem kann auch die Sockelkammer schmal sein. Der Anschlußdraht kann an den Längsschenkeln auf der überstehenden Seite der Verbreiterung ohne weiteres vorbeigeführt werden. Infolgedessen kann man die Längsschenkel bis weit an die Anschlußschraube heranziehen, so daß der U-förmige Querschnitt in den Endbereichen des Mittelsteges eine hohe Stabilität hat. Damit erzielt man eine erhebliche Federkraft für die Kontaktbuchsen. Die Versetzung der Anschlußschraube gegenüber der
Längsachse des Mittelstegs erlaubt eine größere Freizügigkeit in der Anordnung der Sockelkammern. Hierdurch wird viel Raum eingespart Dl; Anschlußschraube ist immer fest mit der Doppelkontaktfeder verbunden und steht auch nicht in unzulässiger Weise S über die Sockeloberseite vor.
In weiterer Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß die von der Sockelmittellinie abgelegene Kammerwandung den oberen Rand der Längsschenkel frei läßt Dies bedeutet eine weitere Erleichterung der Einführung der ic Anschlußleitung.
Ferner sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß mindestens bei einem Längsschenkel der ireie Längsrand gegen den gegenüberliegenden Längsschenkel hin um eine Längslinie abgeknickt ist Hierdurch wird erreicht, daß die Doppelkontaktfedern beim Zusammenbau der Doppelsteckdose ohne Schwierigkeiten in die Kammer des Sockels eingedri: :kt werden könnea weil die Ränder der Längsstege aufeinander zulaufen. Außerdem stützen sich die Doppelkontalctfedem sicher und verkantungsfrei innerhalb der Kammern des Sockels ab. Die geknickite Längslinie bedeutet eine Verstärkung und Aussteifung der Längsschenkel, so daß die zur Verfügung stehende Federkraft weiter vergrößert wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
F i g. 1 eine Ansicht des Sockels einer Doppelsteckdose mit eingesetzten Doppelkontaktfedern,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie Ii-II in F i g. 1 mit aufgesetzter Aufputz-Abdeckung und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in F i g. t für eine Unterputzausführung mit Schutzkontaktfedern.
Ein Sockel 1 besitzt über der Mittellinie eine Aufnahmerinne 2, die in Durchgängen 5 Gewindebuchsen 6 zur Halterung je einer Befestigungsschraube 7 für die Abdeckung 8 bzw. 8' aufnimmt. F i g. 2 zeigt eine Aufputz-Abdeckung 8', die mit einem Mantel den Sockel 1 übergreift; F i g. 3 zeigt eine Unterputz-Abdeckung 8 mit Schutzkontaktfedern 4, die an einer in der Aufnahmerinne 2 gehaltenen Anschlußleiste 3 sitzen. Zu beiden Seiten der Rinne 2 befinden sich durch Isolierstege 9 getrennt Kammern 10, die spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind. Die Seitenwände U der Isolierstege 9 bilden gleichzeitig die jeweils innere Kammerwandung. Die äußere Karnmerwandung 12, d.h. die von der Sockelmittellinie abgelegene Kammerwandung hat eine geringere Höhe als die Seitenwand 9. Diese Kammerwandung 12 reicht nicht bis zur so Oberseite des Sockels. In der Seitenwand 11 sind durch entsprechende Hinterschneidungen Sperrnasen 13 eingeformt Der Sockel 1 weist ferner Stützansätze 14 für nichtdargestellte Spreizkrallen auf. Diese Stützansälze 14 reichen bis zur Oberseite des Sockels. Die innere Wandung 15 dieser Stützansätze ist gegenüber der jeweiligen Kammerwandung 12 nach außen gerückt, vgl. insbesondere F i g. 2.
Jede Doppelkontaktfeder 16 trägt an einem Mittelsteg 17 beidseitig Längsschenkel 18 und 19, so daß die Doppelkontaktfeder in ihrem Mittelteil einen U-förmigen Querschnitt hat Der Längsschenkel 18 geht im wesentlichen über die gesamte Länge des Mittelteils durch und weist freigeschnittene und herausgestellte Federzungen 20 auf. Der Längsschenkel 19 besitzt im Mittelbereich einen Ausschnitt 21. Im Gereich dieses Musschnitts 21 weist der Mittelsteg 17 eine Verbreiterung 22 auf. Diese Verbreiterung besitzt einen Durchgang für eine Anschlußschraube 23, deren Gewindeschaft eine Wandermutter 24 trägt In diesem mittleren Bereich ist die Kammer 10 entsprechend der Verbreiterung 22 ebenfalls verbreitert, vgL insbesondere die linke Hälfte der Fig. 2, so daß dort die innere Wandung 15 des jeweiligen Stützansatzes 14 die Kammer 10 seitlich begrenzt. Die Längsschenkel 18 und 19 endigen jeweils in Schalen von Kontaktbuchsen 25, die in entsprechenden Ausnehmungen der Kammern 10 liegen. Die Kammerwandung 12 reicht nur etwa über die halbe Höhe des Längsschenkels 19. Der Längsschenkel 19 besitzt eine geknickte Längslinie 26, so daß der freie Längsrand dieses Längsschenkels 19 gegen den gegenüberliegenden Längsschenkel hin gerichtet ist Der Mittelsteg 17 ist im Bereich der Verbreiterung auf die Breite der Wandermutter 24 abgestimmt Dort ist auch die Breite der Kammer 10 entsprechend bemessen. Im übrigen ist jedoch der Mittelsteg 17 und demententsprechend auch die Kammer 10 wesentlich schmaler, wodurch sich eine erhebliche Werkstoffeinsparung für die Doppelkontaktfedern erzielen läßt. Der Längsschenkel 18 geht über die gesamte Länge in voller Höhe durch, so daß dieser Längsschenkel 18 eine hohe Federkraft aufbringen kann. Der Längsschenkel ist zwar im Mittelbereich ausgeschnitten, doch haben die verbleibenden Längenabschnitte eine ausreichende Länge und vor allem eine große Höhe, so daß auch durch den Längssteg 19 eine hohe Federkraft für die Kontaktbuchsen 25 aufgebracht werden kann. Diese Federkraft wird durch die geknickten Längslinien 26 noch verstärkt. Die geknickten Längslinien 26 erleichtern auch den Einbau der Doppelkontaktfedern in die Kammer 10 des Sockels, weil die Ränder der Kontaktfedern aufeinander zugerichtet sind und dadurch leicht in die Kammer 10 gleiten. Bei der Montage der Doppelkontaktfedern 16 in die Kammern 10 greifen die Federzungen 20 verriegelnd hinter die Sperrnasen 13. Der Längsschenkel 18 liegt an der Seitenwand 11 an, entsprechend stützt sich die Längslinie 26 an der Kammerwandung 12 ab, so daß die Doppelkontaktfedern verkantungsfrei in den Kammern 10 gehalten sind. Das Ende einer Anschlußleitung 27 läßt sich seitlich neben dem Längsschenkel 19 unter die Verbreiterung 22 des Mittelstegs 17 einführen und mit der Wandermutter 24 festklemmen. Dieses Einführen wird dadurch erleichtert, daß die Kammerwandung 12 nur etwa über die halbe Höhe des Längsscher.kels 19 reicht, so daß keine komplizierte Vorbiegung der Anschlußleitung 27 erforderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Doppelsteckdose, deren Sockel in symmetrisch zur Sockelmittellinie angeordneten Kammern mit U-förmigem Querschnitt Doppelkontaktfedern mit einem Mittelsteg aufnimmt, dessen jeweils in den Endbereichen vorgesehene rechtwinklig abgebogene Längsschenkel angeformte Kontaktschalen aufweisen und an den Seitenwänden der jeweiligen Kammer anliegen und der eine AnschluBschraube aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Mittelsteges (17) ein durchgehender Längsschenkel (18) vorhanden ist, daß der Mittelsteg (17) im Mittelbereich auf der dem Längsschenkel (18) gegenüberliegenden Seite eine '5 Verbreiterung (22) aufweist, daß die im Bereich dieser Verbreiterung (22) angeordnete Anschlußschraube (23) aus der Mittellinie des Mittelsteges herausgerückt angeordnet ist und mit einer auf der Unterseite des Mittelstegs befindlichen Wandermutter (24) ausgestattet ist, die breiter ist als die Breite des unverbreiterten Mittelsteges, und daß die dem durchgehenden Längsschenkel (18) gegenüberliegende, nicht benachbarte Kammerwandung (12) den oberen Rand der Längsschenkel (19) freiläßt
2. Doppelsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kammerwandung das obere Drittel bis zur oberen Hälfte der Längsschenkel des Mittelteils frei läßt.
3. Doppelsteckdose nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bei einem Längsschenkel (19) der freie Längsrand gegen den gegenüberliegenden Längsschenkel (18) hin um eine Längslinie (26) abgeknickt ist.
4. Doppelsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Längsschenkeln (18) Federzungen (20) freigeschnitten und herausgestellt sind, die hinter Sperrnasen (13) des Sockels eingreifen.
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DE19732344412 1973-09-03 1973-09-03 Doppelsteckdose Expired DE2344412C3 (de)

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DE2344412A1 DE2344412A1 (de) 1975-03-27
DE2344412B2 DE2344412B2 (de) 1977-09-15
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DE3246404A1 (de) * 1982-12-15 1984-06-20 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Mehrfachsteckdose zur kontaktierung von schutzkontaktsteckern und zweipol-steckern
DE3246423A1 (de) * 1982-12-15 1984-06-20 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Mehrfachsteckdose mit kontaktgebender, aufsteckbarer abdeckplatte fuer schutzkontaktstecker und zweipol-stecker

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DE2344412A1 (de) 1975-03-27
DE2344412B2 (de) 1977-09-15

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