DE2643158A1 - Anschlussfahnenbefestigung an kunststoffteilen - Google Patents

Anschlussfahnenbefestigung an kunststoffteilen

Info

Publication number
DE2643158A1
DE2643158A1 DE19762643158 DE2643158A DE2643158A1 DE 2643158 A1 DE2643158 A1 DE 2643158A1 DE 19762643158 DE19762643158 DE 19762643158 DE 2643158 A DE2643158 A DE 2643158A DE 2643158 A1 DE2643158 A1 DE 2643158A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
end faces
another
arrangement according
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762643158
Other languages
English (en)
Inventor
Alex Blum
Franz Buehler
Heinrich Hofmann
Max Hufschmit
Max Monnier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rockwell Automation Switzerland GmbH
Original Assignee
Sprecher und Schuh AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sprecher und Schuh AG filed Critical Sprecher und Schuh AG
Publication of DE2643158A1 publication Critical patent/DE2643158A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting

Landscapes

  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

fttmtamlfo·
Ung. Lsiawi bit *3·
Oipl.-Ing. ¥.
i. ato
Münchtn, dtn 24. September 1976 Sprecher & Schuh A&. CH-5001 Aarau Anschlussfahnenbefestigung an Kunststoffteilen
P
70983570685
Die Erfindimg betrifft eine Anordnung zur Befestigung metallener Anschlussfahnen an Kunststoffteilen mittels Ultraschalleinwirkung.
Es ist bekannt, Anschlussfahnen mittels einer Schraube, die dem Festklemmen eines elektrischen Leiters dienen kann, an Kunststoffteilen zu befestigen. Dies hat besonders den Nachteil, dass eine automatische Montage schlecht möglich ist.
TJm diesem Mangel zu begegnen, ist in Erwägung gezogen worden, Anschlussfahnen mit der Anschlussschrau.be zu versehen und schnappverschlussartig
in entsprechende Aussparungen von Kunststoffteilen einzudrücken. Dabei entstehen lose Kunststoffspäne, die aus Gründen der Kontaktsicherheit sehr gefährlich sind. Ausserdem bietet diese Schnappverschlusshalterung nur geringe Ausreisskräfte, so dass die Anschlussfahne bei Zug am Leiter relativ leicht vom Kunststoffteil gelöst werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, metallene Anschlussfahnen in Kunststoffteilen, die in der Regel aus einem Thermoplast bestehen, möglichst ausreiss-
70983570565
f "™
sicher zu verankern. Dies soll durch automatische Montage möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass, jede Anschlussfahne an zwei Randpartien je eine von zwei einander abgewandten und miteinander konvergierenden gezahnten Stirnflächen aufweist, und diese entlang von zueinander parallelen Stellen vom zwischen ihnen liegenden Mittelteil abgesetzten Randpartien bei Ultraschalleinwirkung unter Binformung der gezahnten Stirnflächen im Kunststoff je in eine von zwei zueinander parallelen und einander gegenüberliegenden Nuten eines Kunststoffteiles eindrückbar sind, xfobei beidseits jeder ETUt vorgesehene Führungsflachen mit den Absatzstellen und/oder mit daran angrenzenden Flächen des Mittelteils der Anschlussfahne Dichtungsstellen bilden=
Dabei macht man sich die an sich bekannte Ultraschall-Schtfeissmethode zunutze, durch xfelche beispielsweise Gewindehülsen in Kunststoffknöpfen befestigt werden können.. Dies setzt voraus 9 dass zwischen dem eingesetzten Metallteil und dem Kunststoffteil im
betreffenden Bereich eine ausreichende Abdichtung vorhanden ist, die es ermöglicht, den geschmolzenen Kunststoff in Vertiefungen, z.B. Zahnlücken, des Metallteils fliessen zu lassen.
Diese Dichtung kann bei der erfindungsgemässen Anordnung durch die genannten liihrungsflächen hervorgerufen werden, so dass kein geschmolzenes Material aus der Hut seitlich austritt. Die Kontaktstellen bleiben dann sauber. Die Führungsflachen können wegen des Absetzens der genannten Sandpartien der Anschlussfahne so angeordnet sein, dass selbst im Falle geringfügigen Austretens geschmolzenen Kunststoffes nicht die Gefahr besteht, die Kontaktfläche zu verschmieren, welche sich naturgemäss im genannten Mittelteil der Anschlussfahne befindet, da der ausgetretene Kunststoff in schmalen Zwischenräumen zwischen Metallteil und Kunststoffteil aufgefangen wird.
Dadurch* dass die gezahnten Stirnflächen miteinander konvergieren, dLiu keilartig verlaufen, besteht die Möglichkeit, den Teil der Ansshlussfahne9 an. welchem die gezahnten Stiriif'iäoksn si^li em nächsten sind, gerade so breit zn benies sen, dass er noch ösquem nit Eeibsshluss in die Su'Ge*i eingefüfcru werden kann«, Elas
709835/0565
Rundung oder Schrägung am Ende der Stirnflächen kann verhindern helfen, dass dabei in der Nut auch nur vorübergehend lose Späne gebildet werden.
Die genannte Zahnung kann sägezahnartig oder schaufeiförmig ausgebildet sein, wodurch sie sowohl das Einführen in die Nut erleichtert als auch dem Ausreissen der montierten Anschlussfahne aus dem Kunststoff erhöhten Widerstand entgegensetzen kann.
Die Massdifferenzen zwischen der Breite der Anschlussfahne und dem Abstand der Böden der "beiden Nuten voneinander soll in der Regel so bemessen sein, dass gerade so viel Kunststoffvolumen bei der Befestigung geschmolzen werden kann, wie zur Füllung der Zahnlücken nötig ist. Dabei kann ein kleiner Ueberschuss in Kauf genommen werden, weil die geschilderte Dichtungsweise eine hohe Verschmiersicherheit bietet, und weil es vorteilhafter ist, etwas Kunststoff gegen die Enden oder Seiten der Nut zu verdrängen und dabei die Zahnlücken gut zu füllen, als eine mangelhafte Füllung der Zahnlücken (und damit eventuell eine verminderte Ausreisskraft) in Kauf zu nehmen. Wegen der vorhandenen Auffangräume ist dies ohne weiteres möglich. Dies birgt den weiteren Vorteil in sich, dass die Toleranzen bei der Herstellung der Einzelteile relativ weit sein können.
709835/0-565
Vorteilhaft ist es auch, wenn jede der genannten Rindpartien einer Anschlussfahne mit dem Mittelteil ein Z-artiges Schnittbild ergibt, wobei beide Randpartien zur gleichen Seite des Mittelteils hin versetzt angeordnet sind. Es kann'aber auch so vorgegangen werden, dass jede Randpartie dünner als der Mittelteil ist und so gegenüber der einen Fläche oder gegenüber beiden Flächen des Mittelteils zurückversetzt ist oder vorspringt. Die genannte bevorzugte Z-artige Versatzweise erlaubt es, dass eine von der Oeffnung jeder Nut abgewinkelt verlaufende Führungsfläche mit einer zum Mittelteil der Anschlussfahne abgewinkelt stehenden Absatzfläche einen schmalen Dichtungsspalt bildet. Auf der anderen Flächenseite der Anschlussfahne kann dann eine Art Rippe des Kunststoffteils neben der Versatzstelle an der Fläche des Mittelteils selbst dichtend anliegen. Die Nut kann dann z.B. L-förmig ausgebildet sein. Diese Anordnung der Nuten und deren Führungsflächen bewirkt dann eine saubere Ausrichtung der Anschlussfahne in seitlicher Richtung und in der Höhe, wobei die eine Führungsfläche z.B. oben eine seitliche und die andere dann unten eine untere Dichtungsfläche bilden kann.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben werden. Es zeigen:
709835/0565 original „speoted
Pig. 1 eine stark vergrösserte Draufsicht auf eine Anschlussfahne,
Pig. 2 eine Seitenansicht dieser Anschlussfahne nach Pfeil II in Pig. I,
Pig. 3 eine Endansicht dieser Anschlussfahne nach Pfeil III in Pig. I,
Pig. 4 einen Schnitt durch ein Pragment eines Kunststoffteiles, die beiden Nuten zeigend, und
Pig. 5 einen fragmentaren der Pig. 4 ähnlichen
Schnitt durch eine Nut, in welcher eine Randpartie der Anschlussfahne entsprechend Pig. 3 eingezeichnet ist.
In den Pig. 1 bis 3 ist die Anschlussfahne 1 mit einer in ihrem Mittelteil 2 vorgesehenen Gewindebohrung 3 gezeichnet, in welcher normalerweise vor ihrer-Montage im Kunststoffteil 4 (Pig. 4 und 5) eine Schraube mit durch sie gehaltener Klemmscheibe (zum Anschliessen eines Leiters) eingeschraubt wird. Aus G-ründen der Uebersichtlichkeit wurde auf die Darstellung dieser Schraube verzich tet. Der in Pig. 1 um die Gewindebohrung 3 herum angeordnete Mittelteil 2 ist die Anschluss-Kontaktfläche.
709835/0-565
•/p.
Der Mittelteil 2 der Anschlussfahne 1 weist eine Verlängerung 2' auf, die beispielsweise als weitere nontaktfläche für einen Taster oder als Kontaktfläche
Steckverbindungen nutzbar wäre. Sie kann auch anderen Zwecken entsprechend geformt sein. Sie könnte statt in der gleichen Ebene wie der Mittelteil 2 auch in einer anderen Ebene liegen, beispielsweise vom Mittelteil 2 senkrecht zum Betrachter hin abgewinkelt sein.
Die beiden Randpartien 5 sind, wie man besonders deutlich in Pig. 2 erkennt (beispielsweise durch einen Prägevorgang) gegenüber dem Mittelteil 2 nach unten abgesetzt, so dass zwischen Mittelteil 2 und jedem Randteil 5 oben ein rechtwinkliger PaIz 6 und unten ein etwas gewölbter falzartiger Uebergang 7 vorgesehen ist. Dadurch bildet jede Randpartie 5 mit dem Mittelteil 2 ein Z-artiges Sehnittbild, wie man dies auch in der Ansicht der Pig. 3 gut erkennen kann.
An den Stirnflächen 8 der Randpartien 5 sind sägezahnartige Zähne 9 und zwischen ihnen Zahnlücken 10 vorgesehen. Diese gezahnten Stirnflächen 8 sind auf die Verlängerung 21 des Mittelteils 2 hin
ORIGINAL iNSPECTcD 709835/0565
• /to.
konvergierend ausgebildet, und das der Verlängerung 21 nächstliegende Ende jeder Stirnfläche 8 hat eine gerundete Übergangsstelle 11. Der der TJebergangsstelle nächstliegende Teil 12 der Zahnung 9 ist so "bemessen, dass der Abstand 13 der Stellen 12 dem Abstand 14 der Böden 15 der Nuten 16 des Kunststoffteiles 4 mit Reibschluss entspricht. Führt man nun die Anschlussfahne 1 mit der Verlängerung 2' voraus in Richtung des Pfeiles 17 in den Kunststoffteil 4 so ein, dass die Randpartien 5 in die Nuten 16 gelangen, so kann die Rundung 11 und die Stelle 12 jeder Randpartie 5 mit einfachem Reibscnluss (ohne Späne zu bilden) in die zugehörige Nut 16 gelangen. Wollte man das Einführen in Richtung des Pfeiles 17 fortsetzen, so wurden die Zähne 9 an den Nutböden 15 angedrückt und ein weiteres Eindringen ohne Verformung der Nutböden 15 unmöglich. Da nun aber dabei die Anschlussfahne mit Ultraschallwellen beaufschlagt wird, kann zwischen den Stirnflächen 8 und den Nutböden 15 Wärme freigesetzt werden, die das Kunststoffmaterial am Nutboden 15 schmilzt. Der geschmolzene Kunststoff wird dann von den Zähnen 9 in die Zahnlücken 10 verdrängt, so dass die in Pig. 5 gezeigte-Konfiguration entsteht. Die Führungsfläche 18 neben der Oeffnung jeder Nut 16 bildet mit der zugehörigen Absatzfläche 19 eine Dichtungsstelle. Die Führungsfläche
70983570565
jeder Rippe 21 am anderen Rand jeder Mut 16 liegt unmittelbar neben jedem Falz 7 an der unteren Fläche
(Fig. 3) des Mittelteils 2 an. Der Reibschluss dir Dichtungsflächen 20 an der Anschlussfahne gewahrleistet, dass durch die labyrinthartige Ausbildung an diesen Stellen praktisch kein geschmolzener Kunststoff auf die Kontaktfläche des Mittelteils 2 gelangt.
Sobald die Anschlussfahne 1 soweit wie erforderlich in den Kunststoffteil 4 eingeschoben ist (z.B. bis die Übergangsstellen 23 der Anschlussfahne 1 an der Wandung 24 des Kunststoffteils 4 angestossen sind), kann das Einschieben und das weitere Beschallen abgebrochen werden. Der an den Nutböden 15 geschmolzene Kunststoff erstarrt in den Zahnlücken 10, wodurch eine weitgehend ausreissfeste und solide Befestigung der Anschlussfahne 1 im Kunststoffteil 4 gegeben ist.
Es versteht sich, dass es ohne weiteres möglich ist, zweckentsprechend im Rahmen der Erfindungsdefinition geformte Anschlussfahnen vor ihrer Befestigung am Kunst-
ORfGiNAL INSPECTED 70983570565
stofjfteil automatisch zu fertigen (beispielsweise durch Stanzen, Ziehen, G-iessen, Spanabheben, Pressen, Gewindebohren usw.) und dass es auch möglich ist,
automatisch mit Schrauben und anderem Zubehör
zu versehen, worauf sie ebenfalls automatisch durch eine geeignete Einschubvorrichtung in den Kunststoff teil mit Ultraschall einzudrücken sind.
709835/0565
ORIGINAL INSPECTED
Lee rse ι te

Claims (6)

  1. -vt-
    Patentansprüche :
    O an Kunststoffteilen
    Anordnung zur Befestigung metallener Anschlussfahnen/
    mittels Ultraschalleinwirkung, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anschlussfahne (1) an zwei Randpartien (5) je eine von zwei einander abgewandten und miteinander konvergierenden gezahnten (9, 10) Stirnflächen (8) aufweist, und diese entlang von zueinander parallelen Stellen (6; 7) vom zwischen ihnen liegenden Mittelteil (2) abgesetzten Randpartien (5) bei Ultraschalleinwirkung unter Einformung der gezahnten Stirnflächen (8) im Kunststoff je in eine von zwei parallelen und einander gegenüberliegenden Nuten (16) eines Kunststoff teils (4) eindrilckbar sind, wobei beidseits jeder Nut (16) vorgesehene Führungsflachen (18; 20) mit den Absatzstellen (6; 7) und/oder mit daran angrenzenden Flächen (22) des Mittelteils (2) der Anschlussfahne (1) Dichtungsstellen bilden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (14) zwischen den Böden (15) der einander gegenüberliegenden Nuten (16) mindestens gleich gross wie der Abstand (13) zwischen den konvergierenden Stirnflächen (8) an ihren einander näehstliegenden Endbereichen (12) ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der konvergierenden Stirnflächen (8) im genannten Endbereich (12) einen gerundeten und/oder abgeschrägten Übergang (11) aufweist, an dem der Abstand der Stirnflächen kleiner als der besagte Abstand (14) der Nut-Böden (15) ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Randpartien (5) ait dem an sie angrenzenden Mittelteil (2) eine im Schnitt Z-artige Fora bildet und die beiden Randpartien (5) zur gleichen Seite hin vom Mittelteil (2) versetzt angeordnet sind.
    -13-709835/0565
    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hat (16) im einen Randbereich eine zum Hutboden (15) angenähert parallele Führungsfläche (18) und im anderen Bandbereich eine zum Nutboden (15) angenähert vertikale Führungsfläche (20) aufweist, wobei jede der Führungsflächen (18, 20) von einer an sie angrenzenden Nutwandung abgewinkelt oder räumlich getrennt angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5,. dadurch gekennzeichnet, dass*die zum Hutboden (15) vertikale Führungsfläche (20) an einer zum Hutboden (15) parallelen Sippe (21) des Kunststoffkörpers (4) vorgesehen ist.
    709835/0 565
DE19762643158 1976-02-25 1976-09-24 Anschlussfahnenbefestigung an kunststoffteilen Withdrawn DE2643158A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH230476A CH592967A5 (de) 1976-02-25 1976-02-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2643158A1 true DE2643158A1 (de) 1977-09-01

Family

ID=4230660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762643158 Withdrawn DE2643158A1 (de) 1976-02-25 1976-09-24 Anschlussfahnenbefestigung an kunststoffteilen

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT358120B (de)
AU (1) AU2122577A (de)
CH (1) CH592967A5 (de)
DE (1) DE2643158A1 (de)
GB (1) GB1552314A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035656A (en) * 1990-05-15 1991-07-30 E. I. Du Pont De Nemours And Company Connector, circuit board contact element and retention portion
US5158479A (en) * 1990-01-30 1992-10-27 E. I. Du Pont De Nemours And Company Connector with a fluid seal
US5474468A (en) * 1992-09-14 1995-12-12 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Connector
US6024602A (en) * 1998-01-13 2000-02-15 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Right angle card edge connector with horizontally mounted board locks
US8083554B2 (en) * 2009-06-05 2011-12-27 Tyco Electronics Corporation Connector assembly having a unitary housing
US8506336B2 (en) 2011-09-02 2013-08-13 Tyco Electronics Corporation Stamped and formed contact

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014495A1 (de) * 1980-04-16 1981-10-22 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Anschlussklemmenvorrichtung fuer das wicklungsende einer in einem elektromagnetischen schaltgeraet anzuordnenden induktiven spule
GB2166605A (en) * 1984-11-07 1986-05-08 Plessey Co Plc Improvements relating to contact retention arrangements

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5158479A (en) * 1990-01-30 1992-10-27 E. I. Du Pont De Nemours And Company Connector with a fluid seal
US5035656A (en) * 1990-05-15 1991-07-30 E. I. Du Pont De Nemours And Company Connector, circuit board contact element and retention portion
US5474468A (en) * 1992-09-14 1995-12-12 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Connector
US6024602A (en) * 1998-01-13 2000-02-15 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Right angle card edge connector with horizontally mounted board locks
US8083554B2 (en) * 2009-06-05 2011-12-27 Tyco Electronics Corporation Connector assembly having a unitary housing
US8506336B2 (en) 2011-09-02 2013-08-13 Tyco Electronics Corporation Stamped and formed contact

Also Published As

Publication number Publication date
CH592967A5 (de) 1977-11-15
AU2122577A (en) 1978-07-20
ATA922076A (de) 1980-01-15
GB1552314A (en) 1979-09-12
AT358120B (de) 1980-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2656178C2 (de) Einrichtung zum Verbinden von Pontons
DE2911094A1 (de) Plattenverbindungssystem
WO2018210892A1 (de) Kabeldurchführung
DE2928619A1 (de) Befestigungselement
EP0133605B1 (de) Kasten mit Eckverbindung
DE1465319B2 (de) Steckverbindungsvorrichtung fuer gedruckte schaltungen
DE2913285A1 (de) Abzweigstueck
DE112015000611B4 (de) Elektronische Steuervorrichtung
DE2643158A1 (de) Anschlussfahnenbefestigung an kunststoffteilen
DE3828012C2 (de)
DE1960704A1 (de) Tuerrahmen
DE2936097C2 (de)
DE2459635A1 (de) Anschlussockel mit abnehmbarem deckel
DE2613522C3 (de) Für Holzverbindungen bestimmte Krallenplatte
DE102020131166A1 (de) Ein druckfreier elektrischer Steckverbinder
DE2714885C3 (de) Verdrahtungskanal
EP0248430A2 (de) Entwässerungsrinne
DE1500799B1 (de) Befestigungsvorrichtung
AT1336U1 (de) Verbindungskonstruktion
DE2344412C3 (de) Doppelsteckdose
AT344969B (de) Eckverbinder fuer fensterrahmenhohlprofile
DE1459740A1 (de) Verbundpflasterstein
DE2539356A1 (de) Zargenprofil, insbesondere fuer feuerschutztueren
DE2149422B2 (de) Eckverbindung von Rahmenteilen die zu Rahmen von Fenstern, Türen od.dgl. zusammengesetzt sind
DE3311622C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal