DE2913285A1 - Abzweigstueck - Google Patents

Abzweigstueck

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Abzweigstück für den Anschluß einer Abzweigleitung an eine Rohrleitung, bestehend aus zwei auf der Rohrleitung diese umgebend anbringbaren Teilen, von denen eines mit eine:Abzweigöffnung in seiner Wandung versehen ist, und von denen zumindest eines mit zumindest einem Vorsprung nahe einem zur Abstützung einer Verbindungseinrichtung ausgebildeten Kupplungsrand versehen ist, wobei der Vorsprung in eine nahe dem Kupplungsrand des anderen Teils vorgesehene Aufnahme einsetzbar ist und auch mit der Verbindungseinrichtung zusammenwirken kann.
Derartige Abzweigstücke sind bekannt, wobei der Vorsprung aus einem Nocken besteht, der nach Einführen in die Aufnahme dazu dient, nach Anbringung eines C-förmigen Verbindungsstücks ein gegenseitiges Verschieben der Teile zu vermeiden. Ein Ende des Verbindungsstücks ist schmaler als das andere, und die Kupplungsränder der Teile sind entsprechend gestaltet, um Keilflächen zu erhalten.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß diese bekannten Abzweigstücke - selbst dann, wenn sie nicht mit einem Nocken versehen sind - beim Anbringen der Verbindungsstücke eine erhebliche Verformung der Rohrleitung verursachen können.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abzweigstück zu schaffen, das eine möglichst geringe Verformung der Rohrleitung verursacht, indem es zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil einen Übergang schafft, der so gleichmäßig wie möglich ist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, das Abzweigstück so auszubilden, daß es leicht herzustellen ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Abzweigstück der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung die Gestalt einer keilförmigen Zunge und die damit zusammenwirkende Aufnahme eine komplementäre Keilform hat.
Damit hat es sich als möglich erwiesen, in der Nähe der Verbindungsteile bzw. -einrichtungen ein ordnungsgemäßes Umschließen bzw. Verklemmen der Rohrleitung zu erreichen indem die Zungen und Aufnahmen, die sich in Querrichtung längs einer durch die beiden Teile gebildeten zylindrischen Gehäuseform erstrecken, keilförmig ausgebildet sind.
Durch das obenerwähnte Merkmal wird nicht nur ein guter Klemmeffekt auf der Rohrleitung erzielt, sondern das entsprechende Abzweigstück läßt sich auch einfach herstellen, z. B. im Spritzgußverfahren, wobei Zapfen oder AnsprJtzfinger auf den Teilen zurückbleiben. Nach dem Ausbringen der Teile aus der Gußform können die Zapfen oder Finger an einer Säge- oder sonstigen Nachbearbei-
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tungsmaschine entlanggeführt werden, um einen Überstand von Material zu entfernen.
Bei bestimmten Gelegenheiten ist es erwünscht, eine Rohr leitung mit einer kreuzenden Abzweigung zu versehen. In diesem Fall sind zwei mit einer Abzweigöffnung versehene erste Teile miteinander verbunden. Eas gewünschte Abzweigkreuz kann dadurch erreicht werden, daß zwei erste Teile um 180° zueinander gedreht sind, wobei die Zungen dann in entsprechende Aufnahmen hineinpassen, wenn erfindungsgemäß jeder erste Teil an einem Kupplungsrand eine gerade Anzahl von Zungen und eine ungerade Anzahl von Aufnahmen umfaßt, während der andere Kupplungsrand eine ungerade Anzahl von Zungen und eine gerade Anzahl von Aufnahmen aufweist. Die Zungen und Aufnahmen sind in axialer Richtung symmetrisch zur Mitte der beiden ersten Teile angeordnet.
Das erfindungsgemäße Abzweigstück kann in einfacher Weise an einer Rohrleitung angebracht werden, da die Zungen keilförmig sind und somit dem Abzweigstück eine hohe EIa stizität geben, die es ermöglicht, daß die Zungen relatiweit über die Mitte des Rohrs hinausreichen.
Vorzugsweise ist bei einem erfindungsgemäßen Abzweigstück die Höhe des von jedem Teil gebildeten Bogens größer als der Radius des Bogens und die Sehne zwischen
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den Spitzen der Zungen kleiner als der doppelte Radius des Bogens.
Erfindungsgemäß wird ein guter homogener Abschluß des Abzweigstücks in der Nähe der Verbindungsteile auch dadurch erreicht, daß die mit einem Verbindungsstück in Eingriff stehenden Kupplungsränder mit einer Nut versehen sind, auf deren Boden die Keilfläche des Verbindungsstücks abgestützt ist. Die Nut erstreckt sich in Schließrichtung der Teile über den Wurzeln der Zungen und den Eingängen der Aufnahmen.
Bei der Verwendung von zwei ersten Teilen wird eine um 150° gedrehte Lage des einen zum anderen ersten Teils mit einer Gestaltung ermöglicht, bei der die Nuten einen entsprechend der Keilfläche des Verbindungsstücks in axialer Richtung geneigten Verlauf haben und die Neigung der Nuten in jedem separaten Teil gleich ist.
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BAD ORIGINAL
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Abzweigstücks mit abgenommenem Verbindung stück,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines auf eine Rohrleitung aufgesetzten ersten Teils und eines abgerückt veranschaulichten zweiten Teils eines Abzweigstücks und
Fig. 3 einen axialen Teilschnitt des Abzweigstücks mit Verbindungsstücken.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Teil 1 und ein zweites Teil 2 in deren Gebrauchsstellung. Das erste Teil 1 ist in an sich bekannter Weise mit einem Abzweigrohr 3 versehen das ein Innengewinde 4 für den Anschluß einer Abzweigleitung enthält.
Beide Seiten sowohl des Teils 1 wie auch des Teils 2 sind mit Kupplungsansätzen 5 versehen, die mit Verbindungsstücken 6 zusammenwirken. Die Kupplungsansätze 5 bilden eine Kehle bzw. Nut 7 am Außenumfang der Teile
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und 2. Die Nuten haben einen geneigten Verlauf, und eine Keilfläche ist einerseits durch eine Nut 7 des ersten Teils 1 und andererseits eine Nut 7 des zweiten Teils 2 auf der gleichen Seite gebildet und wirkt mit einem Rand eines Verbindungsstücks 6 zusammen. Ein sich hinter dem Rand 8 des Verbindungsstücks nach hinten erstreckender Bereich 9 kommt aus nachstehend noch beschriebenen Gründen nicht mit den Kupplungsansätzen 5 in Berührung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt der zweite Teil 2 zwei Zungen 10, die in Aufnahmen 11 des Teils 1 hineinpassen. Der Teil 1 besitzt drei Zungen 10, die in entsprechende Aufnahmen 11 des zweiten Teils 2 hineinpassen Letzterer ist deutlicher in der Seitenansicht nach Fig. 2 erkennbar. Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Zungen 10 in Anpassung an den Querschnitt einer durch die (ersten und zweiten) Teile 1 und 2 gebildete zylindrische Gehäuseform keilförmig sind. In gleicher Weise haben die Aufnahmen 11 eine komplementäre Keilform. Aus der Figur ist weiter ersichtlich, daß die Zungen relativ weit über die Mitte der Rohrleitung hinausreichen. Der Abstand zwischei zwei gegenüberliegenden Zungen 10 der Teile 1 oder 2 in der Zeichnungsebene ist außerdem beträchtlich kleiner als der zweifache Radius des von einem Teil gebildeten Bogens, z. B. des Außendurchmessers einer Rohrleitung 13 auf die das Abzweigstück aufzusetzen ist.
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Gemäß den Fig. 1 und 2 können die Aufnahmen 11 unmittelbar durch die Seitenkanten der Zungen 10 begrenzt sein. Eine gleichmäßige Verteilung der Klemmkraft kann infolge der Keilform der Zungen 10 und der Aufnahmen 11 auch in der Nähe der Kupplungsansätze des ersten und des zweiten Teils 1 und 2 erreicht werden. Die Keilform der Spitzen der Zungen 10 ermöglicht eine relative dünne Ausbildung der Spitzen, so daß sie weiter über die Mitte der Rohrleitung hinausreichen und somit beim Aufsetzen des Abzweigstücks eine Beschädigungsgefahr vermeiden können, da. die Spitzen der Zungen mittels Schnappeffekt an jener Punkt festgehalten werden.
Eine gute gleichmäßige Verteilung von Kräften wird außer dem dadurch erreicht, daß die Nuten 7, in der Schließbzw. Verbindungsrichtung gesehen, praktisch über den Wurzeln der Zungen 10 und den Eingangsöffnungen der Aufnahmen 11 angeordnet sind. Aus diesem Grunde liegen die Ränder 8 auf dem Boden der Nuten auf, wogegen der sich nach hinten erstreckende bzw. Hohl-Bereich 9, wie deutlich aus Fig. 3 erkennbar, nicht mit den Kupplungsansätzen 5 in Berührung kommt. Beim Befestigen der Verbindungsstücke 6 kann aufgrund der Keilwirkung der Ränder 8 in den Nuten 7 ein Drehmoment auf die ersten und zweiten Teile ausgeübt werden. Um das Drehmoment möglichst gexing zu halten und um eine gleichmäßige Verteilung der durch die (ersten und zweiten) Teile 1 und 2
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senkrecht auf den Umfang der Rohrleitung 13 ausgeübten Kräfte zu erreichen, sind die Kupplungsansätze 5 der Nuten aufgrund der Form der sich nach hinten erstreckenden Bereiche 9 von dem Verbindungsstück abgerückt. Das verbleibende Drehmoment wird gleichmäßig durch die Zungen übertragen. Die Flächen der Zungen sind dazu den durch die Teile 1 und 2 gebildeten zylindrischen Gehäuse] angepaßt, deren Radius dem Außenraduis der Rohrleitung 13 entspricht. Hat ζ. B. der zweite Teil 2 zwei Zungen auf einer Seite, so sind drei Aufnahmen 11 vorhanden, während der erste Teil 1 auf derselben Seite zwei Aufnahmen 11 und drei Zungen 10 besitzt. Auf der anderen Seite hat der zweite Teil 2 drei Zungen, während der erste Teil 1 zwei Zungen und drei Aufnahmen und der zweite Teil 2 zwei Aufnahmen auf jener Seite besitzt. Da mit können auch zwei erste Teile 1 zusammen eingesetzt werden, indem ein erster, um 180° gedrehter Teil 1, den zweiten Teil 2 ersetzt. Von dieser Möglichkeit wird ζ. Β dann Gebrauch gemacht, wenn die Rohrleitung 13 mit einer Rohrkreuzung zu versehen ist. Das Drehen des ersten Teils 1 um 180° bei Verwendung von zwei solchen ersten Teilen 1 wird auch dadurch ermöglicht, daß die Schrägen der Nuten 7 in einem Teil identisch sind. Wäre die Neigungsrichtung der beiden Nuten 7 unterschiedlich, so wäre ein Drehen des ersten Teils 1 um 180° zu dem andere ι ersten Teil 1 nicht möglich, da im letztgenannten Falle ein Verbindungsstück 6 nicht mehr passen würde.
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Die Teile 1 und 2 sowie auch das Verbindungs- bzw. Schließstück 6 bestehen vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff.
Es versteht sich, daß die oben beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform lediglich als Beispiel anzusehen ist, und daß die Erfindung in ver schiedener Hinsicht, z.B. bezüglich der Anzahl und der Lage der Zungen und deren beiderseitigen Abmessungen, abgewandelt werden kann.
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Abzweigstück für den Anschluß einer Abzweigleitung an eine Rohrleitung, bestehend aus zwei auf der Rohrleitung diese umgebend anbringbaren Teilen, von denen eines mit einer Äbzweigöffnung in seiner Wandung versehen ist,und von denen zumindest eines mit zumindest einem Vorsprung nahe einem zur Abstützung einer Verbindungseinrichtung ausgebildeten Kupplungsrand versehen ist, wobei der Vorsprung in eine nahe dem Kupplungsrand des anderen Teils vorgesehene Aufnahme einsetzbar ist und auch mit der Verbindungseinrichtung zusammenwirken kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung die Gestalt einer keilförmigen Zunge (10) und die damit zusammenwirkende Aufnahme (11) eine komplementäre Keilform hat.
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ORIGINAL INSPECTED
? 3 1 3 2:! ί
2. Abzweigstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich entlang der durch die beiden Teile (1,2) gebildeten zylindrischen Gehäuseform erstrekkenden Zungen (10) und Aufnahmen (11) in Querschnittsrichtung des Gehäuses keilförmig ausgebildet sind.
3. Abzweigstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsrand eines jeden Teils (1,2) eine gerade Anzahl von Zungen (10) und eine ungerade Anzahl von Aufnahmen (11) umfaßt, während der andere Kupplungsrand eines jeden Teils (1,2) eine ungerade Anzahl von Zungen (10) und eine gerade Anzahl von Aufnahmen (11) aufweist.
4. Abzweigstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, c adurch gekennzeichnet, daß die Zungen (10) und die Aufnahmen (11), in axialer Richtung gesehen, symmetrisch zur Mitte der zylindrischen Gehäuseform angeordnet sind.
5. Abzweigstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des von jedem Teil (1,2) gebildeten Bogens größer als der Radius des Bogens und daß die Sehne zwischen den Spitzen der Zungen (10) kleiner als der doppelte Radius des Bogens ist.
6. Abzweigstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
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ORIGINAL INSPECTED
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dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Zungen (10) die Ausnehmungen (11) begrenzen.
7. Abzweigstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Zungen (10) eine Verlängerung der durch die beiden Teile (1,2) gebildeten zylindrischen Gehäuseform darstellt.
8. Abzweigstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Verbindungseinrichtung (6) zusammenwirkenden Kupplungsränder mit einer Nut (7) versehen sind, auf deren Boden die Verbindungseinrichtung (6) abstützbar ist und die in Schließbzw. Verbindungsrichtung der Gehäuseform über den Wurzeli der Zungen (10) und den Eingängen der Aufnahmen (11) ang« ordnet ist.
9. Abzweigstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) in Axialrichtung der Gehäuseform in Anpassung an Andruckflächen der Verbindungseinrichtung (6) schräg bzw. keilartig zulaufen, wobei die Zulaufrichtung der Nuten (7) in beiden Teilen jeweils übereinstimmt.
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DE2913285A 1978-04-10 1979-04-03 Abzweigstück Expired DE2913285C2 (de)

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