DE69019902T2 - Selbst-abisolierender Steckverbinder mit sich kreuzenden Elementen. - Google Patents

Selbst-abisolierender Steckverbinder mit sich kreuzenden Elementen.

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DE69019902T2 DE1990619902 DE69019902T DE69019902T2 DE 69019902 T2 DE69019902 T2 DE 69019902T2 DE 1990619902 DE1990619902 DE 1990619902 DE 69019902 T DE69019902 T DE 69019902T DE 69019902 T2 DE69019902 T2 DE 69019902T2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft in einer allgemeinen Weise die selbst-abisolierenden Steckverbinder, d. h. die Steckverbinder, die, zur Verbindung von einem elektrisch isolierten Leiter bestimmt, selbst die lokale Abisolierung von diesem durch eine Verschiebung seines Isolationsmittels gewährleisten.
  • Es kann sich auch um einen isoliert vorkommenden Steckverbinder handeln genauso wie, beispielsweise für die Verbindung von zwei elektrisch isolierten Leitern oder für die Abzweigung von einem solchen elektrischen Leiter in irgendeinem elektrischen Gerät, um einen Steckverbinder, der in ein solches elektrisches Gerät integriert ist und beispielsweise eine Klemmverbindung für dieses bildet.
  • Allgemein besitzt ein selbst-abisolierender Steckverbinder der betroffenen Art wenigstens ein Leiterelement, welches mit einem Kontaktschlitz versehen ist, in welchen der zu verbindende elektrisch isolierte Leiter hineingezwängt werden muß.
  • Eines der bei der Verwirklichung eines selbst-abisolierenden Leiters dieser Art zu lösenden Probleme liegt in der Tatsache selbst, daß man einen solchen elektrischen Leiter in einen Schlitz hineinzwängen muß.
  • Es ist in der Tat notwendig, geeignete Mittel vorzusehen, um zu erlauben, diesen elektrischen Leiter in diesen Schlitz zu stoßen.
  • In dem französischen Patent, welches am 2. Februar 1986 unter der Nummer 86 01 191 eingereicht und unter der Nummer 2.593.969 veröffentlicht worden ist, ist hierzu eine Wand vorgesehen, die in dem Schlitz drehen kann.
  • Diese Anordnung, die den Vorteil hat, einen Axialdruck des elektrischen Leiters von beiden Seiten des Schlitzes zu erlauben, ist zufriedenstellend.
  • Sie hat jedoch Nachteile, welche die folgenden sind.
  • Zunächst zeigt die Wand aufgrund der Tatsache selbst, daß sie ausreichend dünn sein muß, um in den Schlitz eingreifen zu können, unvermeidbar eine bestimmte Zerbrechlichkeit, und dies um so mehr, weil sie in der Praxis aus einem synthetischen Material hergestellt ist.
  • Weiterhin ist am Ende des Weges der abisolierte Teil des betroffenen elektrischen Leiters sehr häufig nur an einer Seite, die von der Wand, die zum Längsdrücken von diesem elektrischen Leiter gedient hat, abgestützt ist, während sie mehr oder weniger frei zu der gegenüberliegenden Seite ist.
  • Er hat damit die Freiheit, sich zu dieser letzten Seite zu biegen, insbesondere wenn er von der mehradrigen Art ist, was den Kontaktdruck mit den Lippen des Schlitzes beeinträchtigt und damit die Qualität des gewährleisteten elektrischen Kontaktes beeinträchtigt.
  • In der japanischen Patentanmeldung, die unter der Nummer 59-205171 veröffentlicht worden ist, wird ein selbst-abisolierender Steckverbinder vorgeschlagen, der zwei Leiterelemente umfaßt, die bewegbar gegeneinander zwischen zwei Positionen, einer Öffnungsposition und einer Schließposition, angebracht sind, und von denen jedes zu einem seiner Ränder öffnend einen Kontaktschlitz aufweist, der geeignet ist, die lokale Abisolierung eines isolierten elektrischen Leiters zu gewährleisten, wenn ein solcher isolierter elektrischer Leiter in ihn gezwängt wird, wobei von einem zum anderen von diesen beiden Leiterelementen eine gekreuzte Anordnung ihrer Kontaktschlitze jeweils vorgesehen ist, die sich verstärkt, wenn sie von ihrer Öffnungsposition in ihre Schließposition übergehen.
  • So ist aufgrund der sich mehr und mehr verstärkenden Kreuzung der Kontaktschlitze von diesen beiden elektrischen Leiterelementen, wenn sie in ihre Schließposition übergehen, der abisolierte Teil des zu verbindenden abisolierten elektrischen Leiters in vorteilhafter Weise von der einen Seite genauso wie von der anderen Seite eingeschlossen.
  • Aber ein selbst-abisolierender Steckverbinder dieser Art ist schwer und delikat zu betätigen, da daß Maß oder die Kraft, die auf den zu verbindenden isolierten elektrischen Leiter ausgeübt werden muß, nicht nur ausreichend sein muß, um seine lokale Abisolierung zu erlauben, sondern auch ausreichend sein muß, um gleichzeitig den Übergang in die Schließposition der entsprechenden beiden Leiterelemente zu gewährleisten.
  • In der Praxis ist ein Werkzeug von der Art einer Zange unentbehrlich.
  • Weiterhin geben die beiden Leiterelemente von diesem selbst-abisolierenden Steckverbinder schlecht bei einer eventuellen späteren Wiederöffnung nach.
  • Die vorliegende Erfindung hat in einer allgemeinen Weise eine Anordnung, die es bei einem guten Halt des abisolierten Teils des zu verbindenden elektrischen Leiters in vorteilhafter Weise leitend auf eine sehr einfache Weise gestattet, die vorangehenden Nachteile zu vermeiden.
  • In präziserer Weise hat sie zum Ziel einen selbst-abisolierenden Steckverbinder der Art mit mindestens zwei Leiterelementen, die bewegbar gegeneinander zwischen zwei Positionen, einer Öffnungsposition und einer Schließposition, angebracht sind, und von denen jedes zu einem seiner Ränder öffnend mindestens einen Kontaktschlitz aufweist, um die lokale Abisolierung eines isolierten elektrischen Leiters zu gewährleisten, wenn ein solcher isolierter elektrischer in ihn gezwängt wird, wobei die Kontaktschlitze der Leiterelemente zu Rändern dieser Leiterelemente öffnen, die in ihrer Schließposition einander allgemein gegenüberliegen, und diese Leiterelemente kreuzen sich durch ihre Kontaktschlitze für ihre Schließposition.
  • Es sind somit gemäß der Erfindung die beiden Leiterelemente, die gegenseitig die Längsverschiebung gegeneinander in ihren entsprechenden Kontaktschlitzen des zu verbindenden elektrischen Leiters gewährleisten und die bei dieser Längsverschiebung gemeinsam die Einschließung seines abisolierten Teils gewährleisten.
  • Daraus resultiert ein sehr sicherer Halt in allen Richtungen von diesem abisolierten Teil was besonders für die mehradrigen elektrischen Leiter vorteilhaft ist.
  • Sicher ist aus der französischen Patentanmeldung, die am 13. Mai 1976 unter der Nummer 76 14 448 eingereicht und unter der Nummer 2.351.514 veröffentlicht worden ist, ein selbst-abisolierender Steckverbinder bekannt, dessen beiden Leiterelemente jeweils einen Schlitz aufweisen, der zu ihren gegenüberliegenden Rändern geöffnet ist.
  • Aber dieser Schlitz ist nur ein Kontaktschlitz für eines dieser Leiterelemente.
  • Wie es aus den Zeichnungen hervorgeht, hat in der Tat das andere Leiterelement keine ausreichende Höhe, um die leitende Ader eines isolierten elektrischen Leiters zu erreichen.
  • Es handelt sich in der Praxis somit nur um einen geeigneten Greifer, um einen solchen isolierten elektrischen Leiter in seinem isoliertem Teil zu greifen.
  • Weiterhin ist in dieser französischen Patentanmeldung auch überhaupt nicht vorgeschlagen, daß die beiden Leiterelemente sich gegenseitig durch ihre Schlitze in der Schließposition kreuzen könnten.
  • Die in der Praxis aus Metall hergestellten Leiterelemente des selbst-abisolierenden Steckverbinders gemäß der Erfindung zeigent auch keine Zerbrechlichkeit.
  • Weiterhin kann der selbst-abisolierende Steckverbinder gemäß der Erfindung, falls es gewünscht ist, leicht wieder geöffnet werden, mit einer einfachen Befreiung des oder der elektrischen Leiter, die er zuvor festgeklemmt hatte.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist bei wenigstens einem der Leiterelemente, und in der Praxis für jedes von diesen, der Kontaktschlitz einem Bereich von diesem Leiterelement zugeordnet, der, um seine Kreuzung mit dem anderen zu erlauben, sich allgemein quer unter einem Winkel zwischen 0 und 90º bezüglich der allgemeinen Längsrichtung eines Stromteils, oder genauer, bezüglich der allgemeinen Längsrichtung der Anordnung in der Schließposition erstreckt.
  • Weiterhin kann der Kontaktschlitz von jedem dieser Leiterelemente in vorteilhafter Weise relativ groß sein, was die Verwirklichung vereinfacht und was bei der Öffnung eine sofortige Befreiung des oder der betroffenen elektrischen Leiter bewirkt.
  • Kurzgesagt blockiert der selbst-abisolierende Steckverbinder gemäß der Erfindung, der in vorteilhafter Weise ohne Werkzeug und mit nur wenig Kraft betätigt werden kann, in vorteilhafter Weise in allen Richtungen in der Schließposition die elektrischen Leiter, die er festklemmt, und er erlaubt bei seiner Öffnung eine einfache Entfernung des oder der elektrischen Leiter, er ist zu allen Arten von elektrischen Leitern, einadrig oder mehradrig, die betroffen sein können, kompatibel, zeigt sich in vorteilhafter Weise mit wenig Platzbedarf in Querrichtung zu dem oder den elektrischen Leitern, wobei er ein Kämmen, d. h. eine parallele Ausrichtung, von diesen vereinfacht, und er eignet sich durch die Möglichkeiten, die er bietet, um den oder die elektrischen Leiter unter sehr unterschiedlichen Winkeln und / oder in sehr verschiedenen Richtungen zu greifen, in vorteilhafter Weise für zahlreiche Ausführungsformen, von denen zumindest bestimmte sehr einfach sind, und / oder für zahlreiche Anwendungen, da er zahlreiche Verbindungskombinationen mit anderen Steckverbindern oder anderen elektrischen Geräten gestattet.
  • Zusätzlich ist der selbst-abisolierende Steckverbinder gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise geeignet, in der Schließposition selbst eine Kabelklemme zu bilden, da er in vorteilhafter Weise einen mechanischen Halt des betroffenen elektrischen Leiters oberhalb seines Verbindungspunktes gewährleistet; er ist auch in vorteilhafter Weise geeignet, selbst unterhalb von diesem Verbindungspunkt ein Trennorgan zu bilden, das das Zerschneiden des elektrischen Leiters gewährleistet.
  • Wenn die beiden Leiterelemente des selbst-abisolierenden Steckverbinders gemäß der Erfindung in dem Inneren eines Gehäuses zusammenstoßen, das mindestens zwei Teile, jeweils eines pro Leiterelement, aufweist, die gegeneinander bewegbar sind und das Mitnehmen von seinen Leiterelementen von ihren Öffnungspositionen zu ihren Schließpositionen und umgekehrt erlauben, ist jedes dieser Teile, das ein solches Gehäuse besitzt, in vorteilhafte Weise durch das Vorhandensein eines solchen Leiterelements verstärkt, was für seinen guten Halt von Vorteil ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich, die beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen erfolgen wird, in denen:
  • die Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines selbst-abisolierenden Steckverbinders gemäß der Erfindung ist, der in der Öffnungsposition in einem Gehäuse durch einen Schnitt durch dieses Gehäuse dargestellt ist;
  • die Figur 2 eine andere perspektivische Ansicht des selbst-abisolierenden Steckverbinders ist, der isoliert in der Öffnungsposition dargestellt ist;
  • die Figur 3 von diesem eine perspektivische Ansicht in der Schließposition ist;
  • die Figur 4 von diesem eine Teilansicht im Längsschnitt für diese Schließposition entlang der Linie IV-IV der Figur 3 ist;
  • die Figuren 5, 6, 7 und 8 Teilansichten im Längsschnitt analog zu derjenigen der Figur 4 für unterschiedliche Ausführungsvarianten oder Betätigungsvarianten ist;
  • die Figuren 9 und 10 perspektivische Ansichten analog zu der von der Figur 2 für andere Ausführungsformen des selbst-abisolierenden Steckverbinders gemäß der Erfindung sind;
  • die Figur 11 eine perspektivische Ansicht analog zu der der Figur 3 für eine andere Ausführungsform dieses selbst-abisolierenden Steckverbinders ist;
  • die Figur 12 eine Ansicht im Querschnitt entlang der Linie XII-XII der Figur 13 eines anderen selbst-abisolierenden Steckverbinders gemäß der Erfindung dargestellt in der Öffnungsposition ist;
  • die Figur 13 von diesem eine Draufsicht entlang des Pfeils XIII der Figur 12 mit einem lokalen Ausschnitt ist;
  • die Figur 14 eine Ansicht im Querschnitt analog zu der von der Figur 12 für die Schließposition von diesem selbst-abisolierendem Steckverbinder ist;
  • die Figur 15 eine Axialschnittansicht eines anderen selbst-abisolierenden Steckverbinders gemäß der Erfindung, dargestellt in der Schließ- Stellung, ist;
  • die Figur 16 eine Querschnittsansicht der einzelnen Leiterelemente von diesem selbst-abisolierenden Steckverbinder entlang der Linie XVI-XVI der Figur 15 ist;
  • die Figur 17 eine Querschnittsansicht analog zu der von der Figur 16 für die Öffnungsposition von diesen Leiterelementen ist;
  • die Figur 18 eine perspektivische Ansicht eines anderen selbst-abisolierenden Steckverbinders gemäß der Erfindung in der Öffnungsposition ist;
  • die Figur 19 von diesem eine perspektivische Ansicht in der Schließposition ist;
  • die Figuren 20, 21 perspektivische Ansichten jeweils analog zu denjenigen der Figuren 18, 19 für eine Ausführungsvariante sind.
  • Wie es in diesen Figuren gezeigt ist, umfaßt der selbst-abisolierende Steckverbinder 10 gemäß der Erfindung, der für die Verbindung von wenigstens einem elektrischen Leiter 11 mit einer leitenden Ader 12 und einer isolierenden Umhüllung 13 vorgesehen ist, allgemein in an sich bekannter Weise zwei Leiterelemente 15, die entsprechend den später in weiteren Einzelheiten beschriebenen Modalitäten bewegbar gegeneinander zwischen zwei Positionen, einer Öffnungsposition und einer Schließposition, angebracht sind, und von denen jedes zu einem seiner Ränder 16 öffnend einen Kontaktschlitz 18 aufweist, um die lokale Abisolierung eines solchen elektrischen Leiters 11 zu gewährleisten, wenn dieser elektrische Leiter 11 in ihn gezwängt wird, d. h. wenn er unter Krafteinwirkung in ihn eingebracht wird.
  • Gemäß der Erfindung öffnen die Kontaktschlitze 18 der Leiterelemente 15 zu Rändern 16 dieser Leiterelemente 15, die in ihrer Schließposition, Figur 3 beispielsweise, einander allgemein gegenüberliegen, und gemeinsam kreuzen sich diese Leiterelemente 15 mittels ihrer Kontaktstütze 18 für eine solche Schließposition.
  • In den Ausführungsformen, die insbesondere in den Figuren 1 bis 11 dargestellt sind, sind die beiden Leiterelemente einstückig miteinander ausgebildet, wobei diese beiden Leiterelemente 15 beide aus ein und demselben Schnitt, beispielsweise einem einfachen Eisenband stammen und ausgeschnitten und geknickt sind.
  • In der Praxis sind in den Ausführungsformen die Leiterelemente 15 zueinander identisch, und für jeden von ihnen besitzt der Kontaktschlitz 18 einen Bereich 21, der sich allgemein quer unter einem Winkel A zwischen 0 und 90º bezüglich der allgemeinen Längsrichtung D der Anordnung in der Schließposition erstreckt. In den Figuren 1 bis 4 ist der Winkel A etwa 60º.
  • Alternativ kann er beispielsweise etwa 45º sein, Figur 5, etwa 90º betragen, Figur 6, oder etwa 0 sein, wobei die Bereiche 21, welche den Leiterelementen 15 entsprechen, etwa miteinander verbunden sind, Figuren 7 und 8.
  • Der Bereich 21 eines Leiterelements 15, welcher so den Kontaktschlitz 18 aufweist, erstreckt sich zwischen zwei Knicklinien 22, wobei er quer und entlang von zueinander umgekehrten Knickrichtungen zu dem Leiterelement angeordnet ist, und der Kontaktschlitz 18 erstreckt sich selbst quer, parallel zu den Knicklinien 22 mit einer Tiefe, die größer als wenigstens die Hälfte der Höhe eines solchen Leiterelements 15 ist.
  • In den dargestellten Ausführungsformen sind die Lücken eines solchen Kontaktschlitzes 18 zueinander parallel, und an seiner Öffnung geht der Kontaktschlitz 18 in ein großes Eingriffs-V 24 über.
  • In den dargestellten Ausführungsformen erstreckt sich der Bereich 21 eines Leiterelements 15, dem so ein Kontaktschlitz 18 zugeordnet ist, allgemein quer zwischen zwei Bereichen 25, 26 des Stromteils dieses Leiterelements 15, die zueinander parallel verlaufen und beide parallel zu der allgemeinen Längsrichtung D der Anordnung in der Schließposition liegen.
  • In der Ausführungsform, die insbesondere in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist, sind die beiden Leiterelemente 15 symmetrisch zueinander bezüglich einer Mittel-Symmetrieebene, welche in der allgemeinen Längsrichtung D verläuft, angeordnet.
  • Sie bilden Flügel, die etwa senkrecht zu einer gemeinsamen Mittelplatte 30 ausgerichtet sind, wobei sie durch einen Knickvorgang an dieser entlang ihrer Längskanten an einem der Enden von den letzteren angesetzt sind.
  • Beginnend an ihrer entsprechenden Querkante ist die gemeinsame Mittelplatte 30 in Längsrichtung in ihrer Mittelzone mit einem Schlitz 31 versehen, der sie in zwei Teile 32 über einen Teil ihrer Länge teilt.
  • Rechts von diesen Teilen 32 sind die Enden 33 der betroffenen Bereiche der Leiterelemente 15 in der Art des Teils 25 allgemein halbkreisförmig abgerundet.
  • Sie bilden so gemeinsam einen Lagerzapfen einer Schwenkachse A quer zu der allgemeinen Längsrichtung D der Anordnung in der Schließposition.
  • Aus Gründen, die nachfolgend deutlich werden, ist der Rand 16' von demjenigen der Leiterelemente 15, welches das andere in der Schließposition überspannt, von der der gemeinsamen Mittelplatte 30 gegenüberliegenden Seite beginnend an der Schulter 43 höherliegend als die des anderen.
  • In der dargestellten Ausführungsform bilden die beiden Leiterelemente 15 gemeinsam in ihrer Schließposition beabstandet von ihren Kontaktschlitzen 18 einerseits eine Kabelklemme 36 und andererseits ein Trennorgan 37.
  • Die Kabelklemme 36 wird von Zungen 38 gebildet, die durch Einschneidung einander entsprechend von dem Bereich 25 von diesen Leiterelementen 15 gebildet werden. Das Trennorgan 37 wird durch die Teile 39 gebildet, die von dem Bereich 26 von diesen Leiterelementen 9 und 15 abgehen und deren Rand unter Vorspannung steht.
  • Weiterhin besitzt der selbst-abisolierende Steckverbinder 10 gemäß der Erfindung in der dargestellten Ausführungsform weiter an dem anderen Ende der gemeinsamen Mittelplatte 30 zwei andere Flügel 40, die senkrecht zu der gemeinsamen Mittelplatte 30 ausgerichtet sind und dazu dienen, gemeinsam ein Verbindungsorgan 41 zu bilden.
  • Falls gewünscht, kann der so gebildete selbst-abisolierende Steckverbinder 10 isoliert, ohne irgendein Gehäuse, verwendet werden.
  • In diesem Fall sind seine Leiterelemente 15 vorzugsweise jeweils durch einen Schutzüberzug isoliert, wobei allein die Lippen des Kontaktschlitzes 18 nackt bleiben.
  • Aber in der dargestellten Ausführungsform und wie es in der Figur 1 dargestellt ist, greift der selbst-abisolierende Steckverbinder 10 kammartig, d. h. parallel zu anderen, nicht dargestellten, in den Innenraum eines isolierenden Gehäuses 43 ein, das wenigstens zwei Teile 44, jeweils eines für jedes Leiterelement 15, aufweist, die gegeneinander bewegbar sind und das Mitnehmen von seinen Leiterelementen von ihren Öffnungsposition zu ihren Schließpositionen und umgekehrt erlauben.
  • In der dargestellten Ausführungsform bildet das Teil 54 von diesem Gehäuse 43, welches demjenigen Leiterelement 15 zugeordnet ist, welches das andere übergreift, eine Schwenkklappe, in der für seine Mitnahme durch sie dieses Leiterelement 15 durch den Teil, der über den Rand 16' übersteht, genauer gesagt zu diesem Zweck übersteht, verankert ist, und die durch eine Linie geringerer Dicke an einem feststehenden Teil 54 angelenkt ist.
  • Das andere Teil 44 des Gehäuses 43 bildet parallel zu dem festen Teil 45 einen Boden, auf dem das andere Leiterelement 15 und die der Anordnung gemeinsamen Mittelplatte 30 ruhen.
  • Dieses einen Boden bildende Teil 44 weist eine Bohrung 46 für den Eingriff eines zu verbindenden elektrischen Leiters 11 auf.
  • In einer querverlaufenden Endwand 47, die aufrecht an dem Verbindungsorgan 41 angeordnet ist, weist das Gehäuse 43 weiterhin eine Bohrung 48 zur Durchführung eines Verbindungsstiftes, insbesondere eines flachen Verbindungsstiftes, der nicht dargestellt ist und zum Zusammenwirken in Eingriff mit diesem Verbindungsorgan 41 geeignet ist, auf.
  • Um parallel zueinander mehrere selbst-abisolierende Steckverbinder 10 zu enthalten, bildet das Gehäuse 43 parallel zueinander mehrere Kammern 49, die jeweils paarweise durch Rippen 50, die vorstehend auf dem den Boden bildenden Teil 45 vorgesehen sind, begrenzt sind, und die jeweils eine Bohrung 46 und eine Bohrung 48 aufweisen.
  • Zum Aufstecken auf die Rippen 50 weist das die Klappe bildende Teil 44 Rillen 51 auf.
  • Zur Verwendung eines selbst-abisolierenden Steckverbinders 10 gemäß der Erfindung wird wie folgt vorgegangen.
  • Mit dem Teil 44, welches die Klappe des Gehäuses 43 bildet, und damit auch mit dem von diesem gegriffenen Leiterelement 15 des selbst-abisolierenden Steckverbinders 10, welches das andere übergreifen soll, in der Öffnungsposition wird der zu verbindende elektrische Leiter 11, wie schematisch in durchbrochenen Linien in der Figur 1 dargestellt ist, zwischen die beiden Leiterelemente 15 durch die Bohrung 46 des den Boden bildenden Teils 44 eingesetzt.
  • Das die Klappe bildende Teil 44 wird dann in die Schließposition parallel zu dem den Boden bildenden Teil 44 heruntergeklappt.
  • Während des entsprechenden Weges kommt das Leiterelement 15, welches mit diesem die Klappe bildenden Teil 44 verbunden ist, mit dem elektrischen Leiter 11 in Eingriff und nimmt ihn durch den Eingriff mit sich mit und bringt ihn dazu, sich zu biegen und an dem anderen Leiterelement 15 in Eingriff zu kommen.
  • Der elektrische Leiter 11 wird der entsprechenden Schließkraft folgend gleichzeitig in den Kontaktschlitz des einen und des anderen der Leiterelemente 15 gezwängt.
  • Gemeinsam kreuzen sich die beiden Leiterelemente 15 durch ihre Kontaktschlitze 18, die gegeneinander verdrehte Ausnehmungen bilden, wobei jedes das andere durch den Kontaktschlitz 18 des letzteren und seinen eigenen Kontaktschlitz 18 kreuzt bzw. schneidet.
  • Aus der Anordnung ergibt sich eine lokale Entblößung der leitenden Ader 12 des elektrischen Leiters 11 durch Einschneidung und Zurückwerfung der isolierenden Umhüllung 13 von diesem bis zur Bildung eines Kontaktes zwischen dieser leitenden Ader 12 und den Lippen des Kontaktschlitzes 18 von jedem der Leiterelemente 15, Figur 4.
  • Der so entblößte Teil der leitenden Ader 12 des elektrischen Leiters 11 befindet sich somit in vorteilhafter Weise perfekt eingegrenzt in allen Richtungen in den Kontaktschlitzen 18.
  • Somit befindet sich der elektrische Leiter 11 durch diese Kontaktschlitze 18 zwischen den Zonen 38, die die Kabelklemme 36 bilden, gehalten, was eine mechanische Halterung gewährleistet.
  • In gleicher Weise eliminieren die Winkelstücke 39 unterhalb der Kontaktschlitze 18, welche das Trennorgan 37 bilden, wie durch unterbrochene Linien in der Figur 3 dargestellt ist, das überflüssige Ende des elektrischen Leiters 11.
  • In dem vorangehenden ist der zu verbindende elektrische Leiter 11 unten quer zur allgemeinen Längsrichtung D des selbst-abisolierenden Steckverbinders 10 in der Schließposition gegriffen worden, bevor er durch Biegung zu der allgemeinen Längsrichtung D ausgerichtet wird.
  • Aber alternativ kann dieser elektrische Leiter 11, insbesondere wenn ein selbst-abisolierender Steckverbinder 10 isoliert verwendet wird, von der Seite quer zu der allgemeinen Längsrichtung D gegriffen werden, Figur 5.
  • In dem vorangehenden kreuzen sich die Leiterelemente 15 schräg.
  • Aber alternativ können sie sich glatt kreuzen, sei es daß der entsprechende Winkel A gleich 90º ist, Figur 6, oder sei es, daß dieser Winkel A etwa 0 ist, Figuren 7 und 8.
  • In dem Fall, wo der Winkel A gleich 90º ist, erstreckt sich der elektrische Leiter 11, wenn er einmal verbunden ist, notwendigerweise entlang der allgemeinen Längsrichtung D der Anordnung in der Schließposition, wie es unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben ist.
  • In dem Fall, wo der Winkel A 0 ist, erstreckt er sich notwendigerweise senkrecht zu der allgemeinen Längsrichtung D, wobei er von der Seite gegriffen wird, wie es unter Bezugnahme auf die Figur 5 beschrieben ist und senkrecht zu den Leiterelementen 15 liegt, wie es in der Figur 7 gezeigt ist, oder er von unten gegriffen wird, wie es unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 geschrieben ist und wie es durch unterbrochene Linien in der Figur 11 dargestellt ist, und er parallel zu den Leiterelementen 15 durch die S-förmige Knikkung senkrecht zu diesen liegt, wie es in der Figur 8 dargestellt ist.
  • Wie man es bemerken wird, rollt bei einem Übergang in die Öffnungsposition das Leiterelement 15, welches dazu bestimmt ist, das andere zu übergreifen, auf der gemeinsamen Mittelplatte 30 durch die Kante seines abgerundeten Endes 33.
  • Selbstverständlich können die entsprechenden Rollen der Leiterelemente 15 umgekehrt werden, und wie das andere kann dasjenige, das dem den Boden des Gehäuses 43 bildende Teil 44 zugeordnet ist, in dem letzteren verankert sein.
  • In der in der Figur 9 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die gemeinsame Mittelplatte 30 kontinuierlich, und die Leiterelemente 15 sind symmetrisch zueinander aber nicht mehr zu der Mittelsymmetrieebene von dieser gemeinsamen Mittelplatte 30, sondern bezüglich ihrer Mitte angeordnet.
  • Anders gesagt sind sie allgemein Kopf bei Fuß bezüglich dieser gemeinsamen Mittelplatte 30 angeordnet.
  • Weiterhin ist in dieser Ausführungsform die Kabelklemme 36 durch Winkelstücke 38' gebildet, die von Enden der gemeinsamen Mittelplatte 30 über die Bereiche 21 der Leiterelemente 15, die ihren Kontaktschlitz 18 aufweisen, abragen und jeweils an ihrem Rand eine halbkreisförmige Ausnehmung aufweisen.
  • Aber wie vorher und wie es dargestellt ist, kann sie auch mit Zungen 38 an den Leiterelementen 15 versehen sein.
  • In der in der Figur 10 dargestellten Ausführungsform sind die Leiterelemente 15, die aus demselben Eisenband ausgeschnitten sind, miteinander nur durch eine quer verlaufende Knicklinie 53 verbunden, die in Längsrichtung in dem Eisenband ausgebildet ist und in der Mittelzone von diesem die beiden miteinander verbindet, wobei zwei Schlitze in ihn eingekerbt sind, Kopf bei Fuß, bei mittlerer Größe, beginnend an ihren gegenüberliegenden Kanten, und die entsprechende Schwenkachse A bildet.
  • Weiterhin erstrecken sich in der dargestellten Ausführungsform die Knicklinien 22, welche die Bereiche 21 der Leiterelemente 15 mit ihrem Kontaktschlitz 18 begrenzen, entlang von Kreisbögen, die auf dieser Schwenkachse A zentriert sind, und dasselbe gilt für diesen Kontaktschlitz 18.
  • Dann ist in dieser Ausführungsform das Verbindungsorgan 41 durch die Leiterelemente 15 selbst gebildet, wobei das Ende ihres Bereiches 25, das der quer verlaufenden Knicklinie 53 gegenüberliegt, in Konsequenz vorschriftsmäßig konform ist.
  • Wie es dargestellt ist, ist dieses Verbindungsorgan 41 dazu bestimmt, mit einer flachen Welle zusammenzuwirken.
  • Aber alternativ kann es auch in der Weise ausgebildet sein, damit es mit einer Welle einer anderen Art und beispielsweise mit einer runden Welle zusammenwirken kann.
  • Obwohl es von den Leiterelementen 15 gebildet wird, ist es nur hergestellt, wenn, wie schematisch in unterbrochenen Linien in der Figur 10 dargestellt ist, diese Leiterelemente 15 sich in der Schließpostion befinden.
  • In der Ausführungsform, die in der Figur 11 dargestellt ist, sind zwei Leiterelemente 15 an jedem der Enden der gemeinsamen Mittelplatte 30 vorgesehen.
  • An einem von diesen kreuzen sich die Leiterelemente 15 beispielsweise schräg, so wie dargestellt ist, wie unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben ist.
  • An dem anderen kreuzen sie sich beispielsweise flach, so wie auch dargestellt ist, wie unter Bezugnahme auf die Figur 8 beschrieben ist.
  • In der Ausführungsform, die in den Figuren 12 bis 14 dargestellt ist, bilden die beiden Teile, die das Gehäuse 43 zum Eingriff der Leiterelemente 15 bilden, Klemmbacken, die an einem gemeinsamen Mittelblock 54 angelenkt so schwenkbar gegeneinander angebracht sind, und diese Leiterelemente 15 werden durch Lamellen gebildet, die miteinander durch eine Niete 55, welche ihre Schwenkachse A bildet und beispielsweise durch einen Zapfen gebildet wird, welcher von dem einen abragt und das andere durchquert, verbunden, wobei jedes zwei zueinander bezüglich der Schwenkachse A symmetrische Kontaktschlitze 18 aufweist, die sich jeweils kreisbogenförmig um ihre Schwenkachse A zentriert erstrecken, etwa nebeneinander angeordnet sind und sich etwa unter Winkeln, die etwa 0 bis rechte Winkel sind, durch diese Kontaktschlitze 18 schneiden.
  • Zusammen bildet das Gehäuse 43 parallel zu der Schwenkachse A senkrecht zu den Kontaktschlitzen 18 der Leiterelemente 15 und teilweise den Teilen 44, welche Klemmbacken bilden, zwei Kanäle 56, die jeweils zum Eingriff der beiden zu verbindenden elektrischen Leiter 11 geeignet sind.
  • Weiterhin weist jeder der Klemmbacken bildenden Teile 44 des Gehäuses 43 von seiner Innenfläche vorstehend einen Wulst 57 auf, durch den es geeignet ist, zusammen auf das eine oder das andere der Leiterelemente 15 zur Überführung von diesen in ihre Öffnungsposition, Figur 12, in ihre Schließposition, Figur 14, zu wirken.
  • In der Ausführungsform, die in den Figuren 15 bis 16 dargestellt ist, bildet von den beiden Teilen 40 des Gehäuses 43 eines einen Schließzylinder und das andere einen Körper, in dem der Schließzylinder drehbar angebracht ist.
  • Das Teil 44, welches den Schließzylinder bildet, ist geeignet, bei einer Drehung mit Spiel eines der Leiterelemente 15 mitzunehmen, während dasjenige, welches den Körper bildet, einstückig mit dem anderen von diesen ausgebildet ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind diese Leiterelemente 15 durch Lamellen gebildet, die an ihren Enden für ihre Verbindung an dem Teil 44, welches den Schließzylinder bildet, oder an dem Teil 44, welches den Körper bildet, abgewinkelte Teile 58 aufweisen, die in der Richtung für eines von ihnen und im umgekehrten Sinn für das andere ausgerichtet sind.
  • Wie vorher weisen die beiden so gebildeten Leiterelemente 15 jeweils zwei Kontaktschlitze 18 auf, die symmetrisch zueinander und bezüglich ihrer Schwenkachse A sind, die durch die Drehachse des Teils 44, welches den Schließzylinder bildet, gebildet wird, und senkrecht zu den Kontaktschlitzen 18 von demjenigen dieser Leiterelemente 15, welches an diesem fest ist, weist dieses Teil 44, welches einen Schließzylinder bildet, parallel zu dieser Schwenkachse A für den Eingriff der zur verbindenden elektrischen Leiter 11 zwei längliche Kanäle 59 auf.
  • In den Ausführungsformen, die in den Figuren 18 bis 21 dargestellt sind, bildet die gemeinsame Mittelplatte 30 selbst die beiden Teile 44 des Gehäuses 43, wobei die beiden Teile 44 so jeweils eine Schwenkklappe bilden, indem sie miteinander durch ein Mittelteil 60 verbunden sind, und jeweils von ihrer Innenfläche vorstehend aus einem Stück mit ihnen zwei Leiterelemente 15 tragen, die sich jeweils mit den beiden Leiterelementen 15, die jeweils von dem anderen getragen werden, schneiden können.
  • Aus diesem Grund ist das Gehäuse 43 nicht mehr aus isolierendem Material sondern aus Metall.
  • Aber falls es gewünscht ist, kann es mit einer isolierenden Verkleidung versehen sein.
  • Wenn es einmal geschlossen ist, hat dieses Gehäuse 43 eine parallelepipedale Grundform in der Weise einer Mutter, und für den Durchgang einer Schraube 62 umfaßt es in seinem Mittelbereich eine Ausnehmung 63.
  • In der Ausführungsform, die in den Figuren 18 und 19 dargestellt ist, erstreckt sich diese Ausnehmung 63 kontinuierliche als längliche Aussparung von demjenigen seiner Teile 44, welches die Schwenkklappe bildet, zu dem anderen.
  • Alternativ hat sie eine geschlossene Kontur, Figuren 20 und 21.
  • Das Gehäuse 43 kann auch durch eine Mutter in irgendeiner Klemme ersetzt sein, wobei die Schraube 62 beispielsweise mit einer Bohrung 64 zusammenwirkt, welche hierzu in dem entsprechenden Träger 65 vorgesehen ist.
  • In der Ausführungsform, welche in den Figuren 18 und 19 dargestellt ist, sind die Leiterelemente 15 von der Art, bei denen der Teil 21, welcher mit einem Kontaktschlitz 18 versehen ist, schräg zwischen zwei parallelen Bereichen 25 und 26 angeordnet ist, wie unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 11 beschrieben ist.
  • Alternativ, Figuren 20 und 21, handelt es sich um einfache Klappen, die von den Kanten der Teile 44, welche die Schwenkklappe des Gehäuses 43 bilden, abragen, und durch Knickung senkrecht zu diesen Teilen 44 ausgerichtet sind und die direkt mit dem entsprechenden Kontaktschlitz 18 versehen sind.
  • In dem einen oder anderen Fall sind Kabelklemmen 36 vorgesehen.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, sondern umfaßt jede Ausführungsvariante, die durch den Anspruch 1 abgedeckt ist.
  • Insbesondere könnten die Leiterelemente gemäß der Erfindung anstelle drehbar gegeneinander angebracht zu sein auch wenigstens in einer Endphase ihrer Kreuzung parallel zueinander beweglich angebracht sein.
  • Weiterhin ist vorangehend der selbst-abisolierende Steckverbinder gemäß der Erfindung als eine Einheit bildend beschrieben worden, aber es versteht sich von selbst, daß er in integrierender Weise an irgendeinem elektrischen Gerät vorgesehen sein kann.

Claims (13)

1. Selbst-abisolierender Steckverbinder der Art mit mindestens zwei Leiterelementen (15), die bewegbar gegeneinander zwischen zwei Positionen, einer Öffnungsposition und einer Schließposition, angebracht sind, und von denen jedes zu einem seiner Ränder öffnend mindestens einen Kontaktschlitz (18) aufweist, um die lokale Abisolierung eines isolierten elektrischen Leiters (11) zu gewährleisten, wenn ein solcher isolierter elektrischer Leiter (11) in ihn gezwängt wird, wobei die Kontaktschlitze (18) der Leiterelemente (15) zu Rändern (16) dieser Leiterelemente (15) öffnen, die in ihrer Schließposition einander allgemein gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leiterelemente (15) mittels ihrer Kontaktschlitze (18) in der Schließposition kreuzen.
2. Selbst-abisolierender Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einem der Leiterelemente (15) der Kontaktschlitz (18) einem Bereich (21) von diesem Leiterelement (15) zugeordnet ist, der sich allgemein quer unter einem Winkel (A) zwischen 0 und 90º bezüglich der allgemeinen Längsrichtung (D) der Anordnung in der Schließposition erstreckt.
3. Selbst-abisolierender Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem der Leiterelemente (15) der Kontaktschlitz (18) einem Bereich (21) von diesem Leiterelement (15) zugeordnet ist, der sich allgemein quer zwischen zwei Bereichen (25, 26) seines Stromteils, die parallel zueinander verlaufen, erstreckt.
4. Selbst-abisolierender Steckverbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiterelemente (15) allgemein gegeneinander drehbar angebracht sind.
5. Selbst-abisolierender Steckverbinder nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiterelemente (15) einstückig miteinander ausgebildet sind.
6. Selbst-abisolierender Steckverbinder nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiterelemente (15) unterschiedliche Stükke bilden.
7. Selbst-abisolierender Steckverbinder nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschlitze (18) der Leiterelemente (15) sich kreisbogenförmig um ihre Schwenkachse (A) zentriert erstrecken.
8. Selbst-abisolierender Steckverbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiterelemente (15) in ihrer Schließposition beabstandet von ihren Kontaktschlitzen (18) gemeinsam wenigstens eines der nachfolgenden Organe bilden: eine Kabelklemme (36), ein Trennorgan (37).
9. Selbst-abisolierender Steckverbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er in den Innenraum eines Gehäuses (43) eingreift, das mindestens zwei Teile (44), jeweils eines pro Leiterelement (15), aufweist, die gegeneinander bewegbar sind und das Mitnehmen von seinen Leiterelementen (15) von ihren Öffnungspositionen zu ihren Schließpositionen und umgekehrt erlauben.
10. Selbst-abisolierender Steckverbinder nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Teilen (44) des Gehäuses (43) eines eine Schwenkklappe und das andere einen Boden bildet.
11. Selbst-abisolierender Steckverbinder nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (44) des Gehäuses (43) zwei Klemmbacken bilden, die gegeneinander verschwenkbar angebracht sind.
12. Selbst-abisolierender Steckverbinder nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Teilen (44) des Gehäuses (43) eines einen Schließzylinder und das andere einen Körper, in dem der Schließzylinder drehbar angebracht ist, bildet.
13. Selbst-abisolierender Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er parallel mit anderen in ein Gehäuse (43) eingreift.
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