DE69200607T2 - Elektrische Verbindung und Gehäuse für elektrische Bauteile mit einer solchen Verbindung. - Google Patents

Elektrische Verbindung und Gehäuse für elektrische Bauteile mit einer solchen Verbindung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Anschlüsse mit einer Schraube und axialer Verbindung sowie Gehäuse elektrischer Geräte mit mindestens einem solchen Anschluß.
  • Das französische Patent 2 574 598 beschreibt einen elektrischen Anschluß, insbesondere im Kleinformat, mit dem ein elektrisch leitender Draht an einer Wand eines Leitstabs eines elektrischen Geräts wie z.B. eines Anschlußblocks zwischen dieser Wand und einer Innenwand eines Käfigs festgelegt wird, der den Stab umgibt, und zwar mit Hilfe einer Spannschraube, die in den Käfig eingeschraubt ist und auf die den beiden Drahtandruckwänden entgegengesetzte Seite des Stabs drückt.
  • Die Spannschraube ist schräg im Käfig bezüglich der Drahtandruckwand dieses Käfigs angeordnet und drückt direkt mit ihrem Ende auf den Stab. Sie ist auch seitlich gegen ein zu diesem Zweck im Käfig vorgesehenes seitliches Druckelement angelegt.
  • Ein Leiterdraht wird also zwischen die für diesen Draht vorgesehenen Wände auf dem Stab und im Anschlußkäfig schräg bezüglich der Spannschraube eingeführt.
  • Wenn nämlich der Anschluß in einem Gehäuse, beispielsweise einem Verbinder, eines Anschlußblocks oder einem beliebigen anderen elektrischen Gerät untergebracht ist, enthält dieses Gehäuse im allgemeinen eine Drahteinführungsöffnung für den Anschluß und eine Zugangsöffnung zur Spannschraube, die voneinander getrennt sind.
  • Der oben erwähnte Anschluß ist insbesondere für Geräte mit Gehäusen vorgesehen, bei denen die Drahteinführungsöffnung und die Zugangsöffnung für einen gegebenen Anschluß zueinander schräg angeordnet sind, wobei jede Öffnung beispielsweise an einer anderen Seite des Gehäuses mündet.
  • Dagegen erlaubt dieser Anschluß nicht ohne Schwierigkeiten die Herstellung von Gehäusen mit einer axialen Anordnung, d.h. einem Anschluß, bei dem die Drahteinführungsöffnung und die Zugangsöffnung zu einem Anschluß zueinander parallel liegen, so daß sie insbesondere auf einer gleichen Gehäuseseite parallel nebeneinander münden können. Dies kann aber wichtig sein, da unter gewissen Anwendungsbedingungen der Zugang zu einem Gehäuse nur über eine seiner Seiten, insbesondere die Stirnseite, erfolgen kann.
  • Die Erfindung schlägt also einen elektrischen Anschluß vor, der von dem aus dem erwähnten französischen Patent abgeleitet ist, um einen Leiterdraht mit einem leitenden Stab eines elektrischen Geräts in Verbindung zu bringen, indem der Draht gegen ein auf dem Stab vorgesehenes Druckelement zwischen diesem Element und einem anderen Druckelement festgelegt wird, das den mindestens angenähert parallelen Boden eines Käfigs bildet, der den Stab umgibt, und zwar mit Hilfe einer Spannschraube, die in ein Käfigelement eingeschraubt ist und dem den Boden bildenden Druckelement gegenüberliegt, sowie mit ihrem Ende auf das Druckelement des Stabs drückt, das dem Druckelement des Käfigs gegenüberliegt, wobei diese Schraube schräg bezüglich der Druckelemente des Stabs und des Käfigs an mindestens einer seitlichen Druckstruktur anliegt, die sich der transversalen Gegenkraft des Endes der Schraube durch den Stab im Käfig widersetzt, wobei die Druckelemente des Stabs und des Käfigs zwischen sich einen bezüglich der Schraube schräg ausgerichteten Drahteinführungskanal begrenzen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung verlängert sich das Druckelement des Käfigs durch ein Element, das als Drahtführung dient und aus dem Käfig an einer Seite vorsteht, an der der Drahteinführungskanal mündet.
  • Die Erfindung schlägt auch ein Gehäuse für ein elektrisches Gerät vor, das im Inneren mindestens einen wie oben definierten Anschluß in einem Isolierstoffkörper enthält, in dem der Käfig, die Schraube und der Stab angeordnet sind, wobei der Stab festgelegt ist, während der Käfig durch die Betätigung der Schraube bedingte geführte Verschiebungen in Richtung der Achse der Schraube zwischen zwei Stellungen durchführen kann, von denen die eine einer maximalen Annäherung der Druckelemente des Stabs und des Bodens des Käfigs und die andere einer maximalen Entfernung dieser Elemente entspricht.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist das Gehäuse eine Anordnung zur Festlegung der Schraube in translatorischer Richtung auf, die eine Betätigung der Schraube durch eine Zugangsöffnung im Gehäuse zum Kopf in der Nähe der Mündung des Drahteinführungskanals erlaubt, wobei diese Öffnung zumindest angenähert parallel zu der durch die Schraubenachse definierten Verschieberichtung des Käfigs verläuft und der Einführungskanal durch die Verlängerung des betreffenden Käfigs verschlossen ist, die schräg in diesen eindringt, um einen Boden zu bilden, der sich bis in der Nähe einer Wand dieses Kanals erstreckt, mit der die Verlängerung eine relative Kontinuität im Einführungskanal des Käfigs für die Führung eines Drahts gewährleistet, der durch den Einführungskanal von der Öffnung her eingeschoben wird.
  • Die Erfindung, ihre Merkmale und Vorteile werden anhand der nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Figuren erläutert.
  • Figur 1 zeigt ein Beispiel eines Schraubkäfigs für einen erfindungsgemäßen Anschluß.
  • Figur 2 zeigt ein Beispiel eines Stabs für einen erfindungsgemäßen Anschluß.
  • Figur 3 zeigt einen Anschluß, der aus dem Schraubkäfig und dem Stab gemäß den Figuren 1 und 2 gebildet wird.
  • Figur 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV durch ein Gerätegehäuse mit Anschlüssen, wie sie in Verbindung mit den vorhergehenden Figuren definiert wurden.
  • Figur 5 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie V-V durch einen Bereich des in Figur 4 gezeigten Gehäuses.
  • Der elektrische Anschluß, dessen wesentliche Elemente in den Figuren 1 bis 3 gezeigt sind, enthält einen Käfig 1 und eine Spannschraube 2 die in Figur 1 zu sehen sind, und einen leitenden Stab 3, von dem eine Ausführungsform in Figur 2 gezeigt ist.
  • Der Käfig 1 und der Stab 2 sollen so zusammenwirken, daß sie einerseits ein Ende eines Leiterdrahts zwischen sich einklemmen und andererseits eine elektrische Verbindung dieses Leiterdrahts mit einem elektrischen Gerät über ein Anschlußorgan 4 herstellen, das Teil des Stabs sein kann, wie in den Figuren 2 bis 5 gezeigt ist, oder auch Teil des Käfigs, wobei dieses Anschlußorgan 4 beispielsweise wie hier gezeigt als Klemmgabel ausgebildet ist.
  • Der Käfig 1 und die aus dem Stab 3 und dem Anschlußorgan 4 gebildete Einheit sind hier als gestanzte und gebogene Blechteile gemäß auf diesem Gebiet bekannten Techniken ausgebildet, wobei ein solcher Käfig auch nach einer anderen Technik wie z.B. der Gießtechnik gefertigt sein kann.
  • Der eigentliche Stab 3 wird hier von einem elektrisch gut leitenden elastischen Metallband rechteckiger Form gebildet, das einen gemeinsamen Bereich verlängert, an dem die beiden Backen der Klemmgabel zusammengeführt sind, die hier das Anschlußorgan 4 bildet. Dieses rechteckförmige Band enthält ein Druckelement 5, gegen dessen Wand der anzuschließende Leiterdraht anliegen soll.
  • Dieses Druckelement 5 ist hier mit dem die beiden Backen der Klemmgabel verbindenden Bereich über ein Drahtanschlagelement 6 verbunden, an dem das Ende eines anzuschließenden Leiterdrahts normalerweise in Anschlag gelangt.
  • Dieses Anschlagelement 6 besteht hier aus zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten, die durch eine Querfaltung schräg zueinander und zu dem sie verlängernden Element liegen, d.h. einerseits schräg bezüglich des Druckelements 5 und andererseits schräg bezüglich des Anschlußorgans 4.
  • Das Druckelement 5 verlängert sich jenseits des Anschlagelements durch ein Element 7, das Drahtführungselement genannt wird und hier ebenfalls aus zwei aufeinanderfolgenden, durch Querfaltung schräg zueinander und schräg bezüglich des Druckelements 5 liegenden Abschnitten gebildet wird, wobei einer dieser Abschnitte in der Verlängerung des Druckelements 5 liegt.
  • Ein Vorsprung 8 dient als Anschlag für das Ende der Schraube 2 auf dem Druckelement 5.
  • Dieser Vorsprung besteht hier aus einer teilweise aus dem den Stab bildenden und gefalteten Metallband ausgeschnittenen Zunge.
  • Der Käfig 1 umschließt den Stab 3 in Höhe des Druckelements 5.
  • Dieser Käfig ergibt sich durch Falten um ein zentrales Element 9 herum, das als innere Anlagefläche am Grund des Käfigs für den anzuschließenden Draht dient.
  • Das zentrale Druckelement 9 ist schräg bezüglich des Rests des Käfigs und zumindest ungefähr parallel zum Druckelement 5 des Stabs 3 angeordnet, wenn der Anschluß zusammengebaut ist, so daß ein Drahteinführungskanal mit diesem Druckelement 5 begrenzt wird und daß ggf. unter der Wirkung der Schraube 2 der Draht gegen das Druckelement gespannt wird.
  • Das Druckelement 9 geht auf zwei seiner parallelen Ränder in zwei Bandelemente 10 und 10' über, die entgegengesetzt gebogen sind und senkrecht zum Druckelement und parallel zueinander liegen, wenn der Käfig fertiggestellt ist.
  • Das Druckelement 9 besitzt weiter eine Drahtführungsverlängerung 11, die aus dem Käfig vorsteht. Diese Verlängerung liegt hier in derselben Ebene wie das Element 9 selbst, sie kann aber auch eine leicht unterschiedliche Winkelstellung aufweisen.
  • Die beiden Bandelemente 10, 10' sind miteinander über mindestens ein Element, hier zwei Elemente 13, 13', verbunden, die je bezüglich des entsprechenden Bandelements 10 oder 10', von dem sie ausgehen, rechtwinklig umgeschlagen sind, um ein gemeinsames Verbindungselement der doppelten Dicke zu bilden, in dem eine Gewindebohrung für die Schraube 2 ausgebildet ist.
  • Die Schraube dringt in den Käfig durch diese Gewindebohrung ein und stützt sich an dem Vorsprung 8 des Stabs 3 ab. Sie liegt auch an einer Stützstruktur an, die aus zwei seitlichen Vorsprüngen 14, 14' je eines der Bandelemente 10 oder 10' bestehen, zu denen sie rechtwinklig umgeschlagen sind, so daß sie als seitliche Stützung der Schraube 2 dienen, deren Schaft an dieser Stelle vorzugsweise glatt ist, d.h. in der Nähe des konischen Endbereichs, mit dem die Schraube auf den Stab 3 drückt.
  • Der Stab 3 ist so im Käfig montiert, daß das Druckelement 5 zwischen den Elementen 10, 10' parallel zum Druckelement 9 liegt, mit dem es den Drahteinführungskanal definiert. Das Führungselement 7 liegt entlang der Schraube 2 auf der Seite des Endes des Drahteinführungskanals, an dem sich die Drahtführungsverlängerung befindet, während das Anschlagelement 6 am anderen Ende des Drahteinführungskanals liegt, das von ihm in der Nähe der Vorsprünge 14, 14' verschlossen wird.
  • Ein Beispiel für die Verwendung des erfindungsgemäßen elektrischen Anschlusses in einem Gerät ist in den Figuren 4 und 5 gezeigt. Es betrifft einen Anschluß mit einer doppelten Klemmenreihe in einem Isolierstoffgehäuse, das hier aus zwei zusammengesteckten Teilen 15A, 15B gebildet wird. Die beiden in Figur 4 gezeigten Anschlüsse enthalten je einen Käfig 1 oder 1', eine Schraube 2 oder 2' und eine Stab 3 oder 3', die in den Gehäusen 15A, 15B so angeordnet sind, daß die Schrauben 2 und 2' parallel liegen und je entlang eines der Ränder des Gehäuses verlaufen.
  • Gleiches gilt für den Anschluß, der von dem Käfig 1" der Schraube 2" und dem Stab 3" gebildet wird, den man in Figur 5 neben dem Käfig 1, der Schraube 2 und dem Stab 3 erkennt.
  • Jeder Stab wird einzeln im Gehäuse beispielsweise nach dem Eindrücken des Teils 15A in den Teil 15B aufgrund der komplementären Formen dieser Stäbe und der Räume im Gehäuse festgelegt, in denen sie liegen, wie dies auf diesem Gebiet üblich ist.
  • Jeder Käfig umgibt den entsprechenden Stab wie oben angegeben und kann bezüglich dieses Stabs in Translationsrichtung entlang der Achse der entsprechenden Spannschraube im Inneren eines geradlinigen Führungsglieds verschoben werden, das, wie in dem vorgeschlagenen Beispiel, von der Außenwand des Gehäuses 16 (Figur 4), die der betreffenden Schraube, z.B. 2, benachbart ist, und von parallelen Führungswänden, z.B. 17 und 18 (Figur 5) gebildet wird, die senkrecht zu dieser Außenwand im Gehäuse verlaufen und die Anschlüsse voneinander trennen.
  • Jede Schraube wird in Translationsrichtung einerseits durch den Anschlag ihres Endes gegen einen hierfür vorgesehenen Vorsprung am Druckelement jedes Stabs, wie z.B. dem Vorsprung 8 auf dem Druckelement 5 für die Schraube und andererseits durch partielles Einsperren ihres Kopfs in einer Vorrichtung, z.B. 17 für die Schraube 2, festgelegt, die hier Teil der Gießform des Gehäuseteils 15A ist.
  • Jede solche Anordnung enthält hier einen eigenen Raum für jeden Schraubenkopf, der vorzugsweise zylindrisch ist, wobei dieser Raum einerseits in einen Kanal, z.B. 19, für den Durchgang des Schraubenschafts zum geradlinigen Führungsorgan, in dem der der betrachteten Schraube zugeordnete Käfig verschoben werden kann, und andererseits in eine Zugangsöffnung, z.B. 20, mündet, die in eine Außenwand des Gehäuses, hier des Gehäuseteils 15A, eingearbeitet ist und zuerst das Einstecken einer Schraube und dann die Betätigung dieser Schraube von außerhalb des Gehäuses erlaubt.
  • Das Einsperren eines Schraubenkopfes in einem Raum 17 ergibt sich beispielsweise mit Hilfe eines peripheren Wulsts 21, der am Öffnungsrand angebracht ist. Die Betätigung einer Schraube 2 erlaubt es, die dieser Schraube zugeordneten Druckwände 5 und 9 des Stabs bzw. des Käfigs voneinander zu entfernen und dann einander anzunähern, und zwar zwischen einer Position größter Nähe und einer Position größter Entfernung.
  • Diese letztgenannte Position, die in Figur 4 in Verbindung mit der Schraube 2 gezeigt ist, erlaubt die Einführung eines gestrichelt dargestellten Leiterdrahts, während das Einspannen eines angeschlossenen Leiterdrahts 22 in Verbindung mit der Schraube 2' in derselben Figur 4 dargestellt ist.
  • Die Einführung eines an einen Anschluß anzuschließenden Drahts in das Gehäuse 15A, 15B erfolgt über einen Einführungskanal wie z.B. 23 (Figur 4), der in der Nähe der Zugangsöffnung 20 zur Schraube für diese Verbindung mündet. Dieser Einführungskanal verläuft hier parallel zur Verschieberichtung des Käfigs in diesem Anschluß. Jeder Einführungskanal 23 wird beispielsweise an zwei Seiten durch parallele Wände 17 und 18, zwischen denen der zugehörige Käfig sich verschiebt, und an einer dritten Seite durch eine Wand 24 begrenzt, die Bestandteil eines der Gehäuseteile, hier des Teils 15A, ist.
  • In dem dargestellten Beispiel ist diese Wand eine gemeinsame Wand zwischen zwei parallelen Anschlüssen, die quer im Gehäuse angeordnet sind. Eine vierte Wand des Einführungskanals wird hier von einem Element 7 des Stabs gebildet, das aus dem Einführungskanal zwischen den Druckelementen 5 und 9 des Stabs und des Käfigs ausgebildet ist und das gegen die Schraube und den Bereich des Käfigs drückt, in dem diese Schraube sich befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Element 7 schräg zum Schaft der Schraube in Richtung zum Kopf dieser Schraube hin umgebogen und drückt den Käfig, auf dem es aufliegt, gegen die Wand 16 des Gehäuses, entlang der die Schraube gleitet, und gegen das Druckelement 5 des Stabs, wenn der Abstand zwischen den Druckelementen 5 und 9 des Stabs und des Käfigs von der Stellung größten Abstands abweicht, um den Käfig in seinem Raum vor dem Anschluß eines Drahts zu positionieren.
  • Der einem Anschluß zugeordnete Einführungskanal steht mit dem für diesen Anschluß vorgesehenen Einfügungskanal in Verbindung und wird durch die Verlängerung 11 des entsprechenden Druckelements 9 des Käfigs verschlossen.
  • Beim Einführen eines Drahts in einen Einführungskanal wie z.B. 23 von außerhalb des Gehäuses her gelangt das Ende dieses Drahts gegen die Verlängerung 11, die sich am Boden dieses Kanals befindet, d.h. hier gegen einen Anschlag 25, wenn der Käfig sich am Grund seines Raums befindet und die Druckwände die größte Entfernung voneinander besitzen.
  • Die Neigung der Verlängerung 11 führt das Ende des Drahts beim Einschieben in den Einführungskanal, bis er gegen das Anschlagelement 6 stößt, das diesen Einführungskanal beendet.
  • Beim Festschrauben der Spannschraube hebt der Käfig vom Boden ab und seine Andruckwand nähert sich der des zugehörenden Stabs und klemmt den Draht ein, wie man im rechten Teil der Figur 4 erkennt.

Claims (9)

1. Elektrische Anschlußklemme zum Anschluß eines Leiterdrahts an einen leitenden Stab (3) eines elektrischen Geräts durch Fixierung des Drahts an einem Druckelement (5) des Stabs zwischen diesem Element und einem den zumindest angenähert parallelen Boden eines Käfigs (1) bildenden weiteren Druckelement (9), wobei dieser Käfig den Stab umgibt und die Fixierung durch die Wirkung einer Spannschraube (2) erfolgt, die in ein dem Boden entgegengesetztes Element (13, 13') des Käfigs eingeschraubt wird und mit ihrem Ende gegen das Druckelement des Stabs auf der entgegengesetzten Seite bezogen auf das Druckelement des Käfigs drückt, wobei diese Schraube schräg bezüglich der Druckelemente des Stabs und des Käfigs gegen mindestens eine seitliche Anschlagstruktur (14, 14') angeordnet ist, die sich einem seitlichen Ausweichen des Endes der Schraube aufgrund des Druckelements des Stabs beim Anziehen widersetzt, wobei die Druckelemente des Stabs und des Käfigs zwischen sich einen schräg bezüglich der Schraube ausgerichteten Drahteinführungskanal begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (9) eine Verlängerung (11) aufweist, die eine Drahtführung darstellt und aus dem Käfig auf einer der Seiten hervorragt, an der der Drahteinführungskanal mündet.
2. Elektrische Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Draht führende Verlängerung an dem Ende des Einführungskanals liegt, das sich auf der entgegengesetzten Seite bezüglich der befindet, an der die seitliche Druckstruktur für die Schraube im Käfig liegt.
3. Elektrische Anschlußklemme nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem gestanzten und gebogenen Blech bestehende Käfig zwei parallele Elemente (10, 10') bildet, die einerseits je an einem Ende über ein gemeinsames zentrales und schräg angeordnetes Druckelement (9) zum Drücken auf den Draht und andererseits am anderen Ende über mindestens ein senkrechtes Verbindungselement (13 und/oder 13') miteinander verbunden sind, wobei dieses Verbindungselement ein Gewindeloch aufweist, das die Spannschraube (2) parallel zu diesen parallelen Elementen entlang einer seitlichen Stützstruktur führt, die aus zwei je von einem der parallelen Elemente getragenen Vorsprüngen (14, 14') gebildet ist, und daß der Käfig ein Druckelement (9) aufweist, das schräg angeordnet und mit einer Verlängerung (11) versehen ist, die sich über die parallelen Elemente auf derjenigen Seite des Käfigs hinaus erstreckt, an der der Drahteinführungskanal mündet, um eine Drahtführung zu bilden.
4. Elektrischer Anschlußklemme nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (5) des Stabs eine Verlängerung in Form eines Elements (7) besitzt, das aus dem Käfig in einer Richtung zumindest angenähert parallel zur Achse der Spannschraube (2) durch die Drahteinführungsöffnung auf derselben Seite des Käfigs wie die Drahtführungsverlängerung (11) und auf der entgegengesetzten Seite zur Mündung des Kanals bezüglich dieser Drahtführungsverlängerung hervorragt.
5. Elektrischer Anschlußklemme nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement des Stabs eine Verlängerung in Form eines zweiten Elements (6) besitzt, das den Drahteinführungskanal des Käfigs auf der anderen Seite dieses Kanals im Käfig bezüglich der Drahtführungsverlängerung (11) und ggf. bezüglich der ersten Verlängerung (7) des Stabs verschließt.
6. Gehäuse für ein elektrisches Gerät, das im Inneren mindestens eine Anschlußklemme nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 in einem Isolierkörper (15A, 15B) enthält, in dem der Käfig (1), die Schraube (2) und der Stab (3) angeordnet sind, wobei der Stab festgelegt ist, während der Käfig durch die Betätigung der Schraube bedingte geführte Verschiebungen in Richtung der Achse der Schraube zwischen zwei Stellungen durchführen kann, von denen die eine einer maximalen Annäherung der Druckelemente (5 und 9) des Stabs und des Bodens des Käfigs und die andere einer maximalen Entfernung dieser Elemente entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse weiter eine Anordnung (8, 17) zur Festlegung der Schraube (2) in translatorischer Richtung aufweist, die eine Betätigung der Schraube durch eine Zugangsöffnung (20) im Gehäuse zum Kopf in der Nähe der Mündung des Drahteinführungskanals (23) erlaubt, wobei diese Öffnung zumindest angenähert parallel zu der durch die Schraubenachse definierten Verschieberichtung des Käfigs verläuft und der Einführungskanal durch die Verlängerung (11) des betreffenden Käfigs verschlossen ist, die schräg in diesen eindringt, um einen Boden zu bilden, der sich bis in der Nähe einer Wand dieses Kanals erstreckt, mit dem die Verlängerung eine relative Kontinuität im Einführungskanal des Käfigs für die Führung eines Drahts gewährleistet, der durch den Einführungskanal von der Öffnung her eingeschoben wird.
7. Gehäuse für ein elektrisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Festlegung der Spannschraube in translatorischer Richtung ein partielles Einschließungselement für den Schraubenkopf aufweist, das mit dem Anschlagvorsprung des Stabs zusammenwirkt, auf den die Schraube drückt, wobei dieses Element von einem Gehäuseabschnitt (17) gebildet wird, der einen Raum (20, 21) zum Einschließen des zylindrischen Kopfs der Schraube aufweist, der einerseits in einen Kanal (19) für den Durchgang des Schraubenschafts und andererseits am entgegengesetzten Ende in die Zugangsöffnung zur Betätigung der Schraube durch Drehen ihres Kopfes übergeht.
8. Gehäuse für ein elektrisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Anschlagelement (25) für die den Draht führende Verlängerung aufweist, gegen das diese Verlängerung stößt, wenn die Druckelemente (5, 9) des Stabs und des Käfigs am weitesten voneinander entfernt sind.
9. Gehäuse für ein elektrisches Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahteinführungskanal (23) einer Anschlußklemme zumindest teilweise durch ein Element (7) des Stabs (3) dieser Klemme auf der der Spannschraube (2) benachbarten Seite dieses Kanals begrenzt ist, wobei dieses erste Element schräg zum Schaft der Schraube (2) in Richtung auf den Schraubenkopf umgebogen ist und auf dem Schraubenkäfig (1) aufliegt, um diesen gegen die Wand (16) des Gehäuses zu drücken, entlang der die Schraube gleitet, und gegen das Druckelement (5) des Stabs, wenn der Abstand zwischen den Druckelementen (5, 9) dieses Stabs und des Käfigs von der Maximalentfernung abweicht.
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