DE1903220B1 - Klemme mit rahmenfoermigem Klemmenkoerper - Google Patents

Klemme mit rahmenfoermigem Klemmenkoerper

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DE1903220B1
DE1903220B1 DE19691903220D DE1903220DA DE1903220B1 DE 1903220 B1 DE1903220 B1 DE 1903220B1 DE 19691903220 D DE19691903220 D DE 19691903220D DE 1903220D A DE1903220D A DE 1903220DA DE 1903220 B1 DE1903220 B1 DE 1903220B1
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DE
Germany
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clamping
clamp
clamping piece
screw
piece
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Application number
DE19691903220D
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English (en)
Inventor
Fritz Poellmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/308Conductive members located parallel to axis of screw

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemme zum Klemmen elektrischer Leiter mit rahmenförmigem Klemmenkörper aus Flachmaterial und einem durch eine Klemmschraube gegen den Klemmkörper verspannbaren, flachen, im Klemmkörper gleitend geführten Klemmstück, dessen ebene, in Längsrichtung des zu verklemmenden Leiters verlaufende Klemmfläche im spitzen Winkel zur Klemmschraubenachse verläuft.
  • Bei einer bekannten Klemme (deutsche Auslegeschrift 1078 204) ist ein massives Klemmstück vorgesehen, das eine Längsbohrung aufweist, die von dem oberen gewindefreien Teil des Klemmschraubenschaftes durchsetzt ist. Der untere gewindetragende Teil des Klemmschraubenschaftes ist bei dieser bekannten Klemme in eine Gewindebohrung im Quersteg des Klemmkörpers eingedreht. Zusätzlich ist zwischen dem gewindefreien und dem gewindetragenden Teil der Klemmschraube eine Haltebund aufgebracht, der die Verschiebebewegung des Klemmstückes begrenzen soll. Die Herstellung einer derartigen Klemme ist, wie ohne weiteres ersichtlich.
  • relativ aufwendig, da das Klemmstück, um ein Kippen innerhalb des Klemmkörpers zu vermeiden, mit einer relativ großen Länge am Schraubenschaft geführt werden muß. Darüber hinaus ist eineSpezialfertigung für die Klemmschraube erforderlich. Da der Klemmkörper bei der bekannten Klemme U-förmig, d. h. einseitig offen ausgeführt sein muß, ist es erforderlich, auch den Klemmkörper massiv auszubilden.
  • Bei einer weiterhin bekannten Klemme der obengenannten Art (deutsche Auslegeschrift 1274711), bei der die Einführrichtung für den zu verklemmenden Leiter mit der Klemmschraubenachse einen spitzen Winkel einschließt, ist als Klemmstück ein Haken vorgesehen, der um das freie Ende der Schraube herumgelegt ist. Das Schraubenende ist hierbei kegelförmig ausgebildet, wobei der Steigungswinkel des Kegels im wesentlichen der Neigung der Klemmfläche im Klemmkörper entspricht. Um den Haken im Klemmkörper verschieben zu können, muß das Gewinde für die Klemmschraube an den parallelen Innenwänden des Klemmkörpers vorgesehen werden, so daß der Haken zwischen den Innenwänden gleiten kann. Bei dieser Anordnung ist zwar die Herstellung des Klemmstückes relativ einfach, jedoch die des Klemmkörpers aufwendig, da zumindest eine sehr stabile Ausführung benutzt werden muß, um ein Herausrutschen der Schrauben aus den schalenförförmigen Gewindehälften zu vermeiden.
  • Durch die Erfindung soll eine Klemme geschaffen werden, die auf einfache Weise bei geringem Raumbedarf und ohne das Erfordernis einer sehr genauen Bearbeitung eine leichte und sichere Verklemmung elektrischer Leiter gestattet und sich auch für die Massenfertigung eignet. Darüber hinaus soll eine Klemmen ausbildung aufgezeigt werden, bei der ein Nachfedern des Klemmstückes, wie dies beispielsweise bei Federdruckscheiben der Fall ist, auftritt.
  • Die Erfindung besteht bei einer Klemme der obengenannten Art darin, daß die geneigte Klemmfläche des Klemmstückes durch ein abgewinkeltes Ende des Flachteiles gebildet ist und daß das Klemmstück am der Klemmfläche gegenüberliegenden Ende am Klemmkörper, innerhalb und außerhalb desselben anliegend, verschiebbar geführt ist und die Klemmschraube zwischen Klemmfläche und Anlageflächen am Klemmstück angreift. Um ein Verklemmen des Klemmstückes am Klemmkörper durch die Stützschultern, insbesondere beim Anspannen der Klemme, auf jeden Fall auszuschalten, ist es vorteilhaft, wenn die außerhalb des Klemmkörperschenkels liegende Stützschulter durch das um 900 abgewinkelte Ende des Flachteiles gebildet ist. Um bei einem geringen Hub der Klemmschraube eine große Federwirkung zu erzielen, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung das Klemmstück im Bereich der Klemmschraube mit einer Sicke versehen. Darüber hinaus kann die Sicke auch dazu dienen, daß ein Anliegen des abgewinkelten Teiles an das Klemmstück selbst vermieden wird und hiermit eine Federwegbegrenzung erreicht wird.
  • Eine einfache Ausbildung der Stützschultern ist möglich, wenn das Klemmstück am der Klemmfläche gegenüberliegenden Ende durch eine Aussparung im Klemmkörper hindurchgeführt ist. Die Stützschultern können dann durch schlitzförmige Ausnehmungen an den Seiten des Klemmstückes gebildet werden, in die die Ränder der Aussparung im Klemmkörper eingreifen. Um zusätzliche Übergangswiderstände zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn der Klemmkörper am Flachmaterial eine Festkontaktteilauflage trägt.
  • Wird die Aussparung im Klemmkörper derart angeordnet, daß die Einführrichtung des Leiters parallel zur Schraubenachse liegt, so ergibt sich der Vorteil, daß der Leiter, der ja im Winkel zur Schraubenachse geklemmt wird, selbsttätig abgebogen wird und damit eine erhöhte Auszugskraft für den Leiter zur Wirkung kommt. Um ein seitliches Herausgleiten der Leiter aus dem rahmenförmigen Klemmkörper bzw.
  • vom Klemmstück selbst zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn die Klemmflächen in an sich bekannter Weise profiliert sind.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläuert. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Klemme in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, Fig.2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Klemme.
  • Die Klemme besteht aus dem rahmenförmigen Klemmkörper 1 und einem durch eine Klemmschraube 2 gegen die Innenseite des Klemmkörpers 1 verspannbaren Klemmstück 3. Der Klemmkörper ist rahmenförmig ausgebildet und besitzt eine im spitzen Winkel zur Klemmschraubenachse liegende Klemmfläche 4, der eine parallel zur Klemmfläche 4 liegende Klemmfläche 5 des Klemmstückes 3 zugeordnet ist.
  • Zwischen den Klemmflächen 4 und 5 ist ein zu verklemmender Leiter 6 eingeschoben, der in F i g. 1 im unverklemmten Zustand gezeigt ist. Als Klemmfläche 5 ist die Seitenwand eines abgewinkelten Endes 7 des Klemmstückes 3 benutzt. Dem abgewinkelten Ende 7 des - wie insbesondere F i g. 1 zeigt - als Flachteil ausgebildeten Klemmstückes 3 gegenüber liegen Stützschultern 8, 9 bzw. 10, die sich an der Innen- 11 bzw. Außenseite 12 des Klemmkörperschenkels 13 abstützen. Die Stützschulter 10 ist durch das abgebogene Ende 14 des Klemmstückes 3 gebildet und besteht aus dessen Seitenwand. Die Klemmschraube 2 ist in einem Gewindedurchzug 15 eingedreht und mit ihrem dem Kopf 16 gegenüberliegenden Ende mit dem Klemmstück 3 verbunden. Um eine Zurücknahme des Klemmstückes 3 beim Aufdrehen der Klemme zu gewährleisten, besteht die Verbindung aus einem in einem Durchbruch 17 im Klemmstück 3 eingeführten und zurückgesetzten Teil 18 der Klemmschraube 2, der mit einem Nietkopf 19 ausgestattet ist. Das Klemmstück 3 ist mit einer Sicke 20 versehen, die die Stabilität des Mittelteiles des Klemmstückes 3 wesentlich vergrößert und die Federeigenschaften für das abgebogene Teil 7 des Klemmstückes 3 erhöht. Die Sicke ist im Ausführungsbeispiel als kreisförmige Durchprägung ausgeführt. Um den Leiter 6 zwischen die Klernmflächen 4 und 5 einführen zu können, ist in dem einteiligen, rahmenförmigen Klemmkörper 1 eine Einführungsaussparung 21 ausgestanzt, die ellipsenförmig ausgebildet ist, um das Einführen von zwei Leitern 6 zu ermöglichen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist der Klemmkörper 1 aus einem Flachteil gebogen, dessen eines Ende mit einer Kontaktauflage 22 verbunden ist und dessen anderes Ende 23 durch eine Öffnung 24 hindurchgeführt und umgebogen ist. Hierdurch ist der Rahmen in sich geschlossen, so daß ein Aufbiegen praktisch ausgeschlossen ist. Die Klemme ist somit als reines Stanzbiegeteil herstellbar.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Klemme wird wie folgt beschrieben: Beim Verdrehen der Schraube 2 in Schließrichtung der Klemme wird das Klemmstück 3 in Achsrichtung der Klemmschraube 2 verstellt. Die Klemmfläche 5 des Klemmstückes 3 legt sich hierbei an das freie Ende des durch die Ausnehmung 21 eingeführten Leiters 6, der beim Einführen durch die Auflage seines Endes an der Klemmfläche 4 leicht abgewinkelt wurde, an und klemmt diesen zwischen den Flächen 4 und 5 ein. Wird die Schraube 2 weiter in Schließrichtung der Klemme gedreht, so federt das abgebogene Ende 7 des Klemmstückes 3, das vorteilhafter,veise aus federndem Material, vorzugsweise Federstahl, hergestellt wird, nach. Bei einer derartigen Belastung würde sich das flache Klemmstück 3 verkanten. Dies wird durch das Gleiten der Stützschulter 10 auf dem Klemmkörperschenkel 12 vermieden. Der Anpreßdruck wird durch die Stützschultern 8 und 9, die an der Innenfläche des Schenkels 12 anliegen, aufgenommen. Die Klemmschraube 2 ist somit frei von radial wirkenden Kräften. Durch die Nachfederung des Endes 7 wird eine zuverlässige Verklemmung des Leiters 6 gewährleistet, ohne daß die Klemme nach einer gewissen Betriebsdauer nachgespannt werden muß. Beim Lösen der Klemme. d. h. Zurückdrehen der Schraube 2 wird das Klemmstück 3 durch den Nietkopf 19 mitgenommen.
  • Wie F i g. 1 zeigt, ist in dem Klemmkörperschenkel 12 eine Aussparung 25 eingebracht, durch die bei der Herstellung der Klemme das abgebogene Ende 14 des Klemmstückes 3 einführbar ist. Angrenzend an die Klemmfläche 4 sind fahnenförmige Ansätze 26 angebracht, die in Kunststoflbegrenzungswände 27, 28 ein- führbar sind. Die fahnenartigen Ansätze 26 dienen gleichzeitig zur Stabilitätsvergrößerung des Rahmens 1 bzw. der Klemmfläche 4. Durch die Erfindung ist somit eine Klemme geschaffen, die auf einfache Weise herstellbar und die vorteilhaften Nachfederungseigenschaften einer Federdruckscheibe bei Rahmenklemmen in Anwendung bringt.
  • Patentansprüche: 1. Klemme zum Klemmen elektrischer Leiter, mit rahmenförmigem Klemmenkörper aus Flachmaterial und einem durch eine Klemmschraube gegen den Klemmkörper verspannbaren, flachen, im Klemmkörper gleitend geführten Klemmstück, dessen ebene, in Längsrichtung des zu verklemmenden Leiters verlaufende Klemmfläche im spitzen Winkel zur Klemmschraubenachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Klemmfläche (5) des Klemmstückes (3) durch ein abgewinkeltes Ende (7) des Flachteiles gebildet ist und daß das Klemmstück (3) am der Klemmfläche (5) gegenüberliegenden Ende (14) am Klemmkörper (Klemmkörperschenkel 13) innerhalb und außerhalb desselben anliegend verschiebbar geführt ist und die Klemmschraube (2) zwischen Klemmfläche (4, 5) und Anlageflächen (Stützenschultern 8. 9. 10) am Klemmstück (3) angreift.
  • 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Klemmkörperschenkels (13) liegende Stützschulter (10) durch ein um 900 abgewinkeltes Ende (14) des Flachteiles gebildet ist.
  • 3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (3) im Bereich der Klemmschraube (2) mit einer Sicke (20) versehen ist.
  • 4. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (3) am der Klemmfläche (5) gegenüberliegenden Ende durch eine Aussparung (25) im Klemmkörper (1) hindurchgeführt ist.
  • 5. Klemme nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (1) aus Flachmaterial eine Festltontaktteilauflage (22) trägt.
  • 6. Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Klemmkörper(1) eine Aussparung (21) derart angeordnet ist, daß die Einführrichtung des Leiters (6) parallel zur Schraubenachse liegt.

Claims (1)

  1. 7. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Klemmflächen (4, 5) profiliert sind.
DE19691903220D 1969-01-23 1969-01-23 Klemme mit rahmenfoermigem Klemmenkoerper Pending DE1903220B1 (de)

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