DE1042699B - Freileitungsklemme od. dgl. - Google Patents

Freileitungsklemme od. dgl.

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DE1042699B
DE1042699B DEB29727A DEB0029727A DE1042699B DE 1042699 B DE1042699 B DE 1042699B DE B29727 A DEB29727 A DE B29727A DE B0029727 A DEB0029727 A DE B0029727A DE 1042699 B DE1042699 B DE 1042699B
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DE
Germany
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clamping
screw
bore
overhead line
clamping jaw
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Pending
Application number
DEB29727A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenther Hellmuth
Dipl-Ing Joseph Nefzger
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BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
Original Assignee
BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/46Clamping area between two screws placed side by side

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei Freileitungsklemmen und ähnlichen Klemmen ist es nachteilig, wenn die zum Zusammenpressen der Klemmbacken dienenden Schrauben und Muttern sowie etwa verwendete Federringe nach dem Trennen der beiden Backen aus den Klemmbacken herausfallen können, da sie dann leicht verlorengehen. Bekannte Klemmen, bei denen das zum Einschrauben der Schraube bestimmte Innengewinde unmittelbar in das Material der einen Klemmbacke eingeschnitten ist oder durch eine eingepreßte bzw. eingegossene Mütter gebildet wird, vermeiden zwar den Nachteil der Verlierbarkeit bezüglich der Mutter, doch besteht bei ihnen weiterhin die Gefahr des Verlustes der Schraube und eines etwa verwendeten Sicherungsringes.
Die Verlierbarkeit beider Verschraubungselemente, nämlich der Schraube und des Innengewindeteiles, beispielsweise einer Mutter, wird bei einer bekannten Ausführung dadurch vermieden, daß bei festem Innengewindeteil die Schraube durch einen Sperring gegen Längsverschiebung in ihrer Klemmbacke gesichert ist. Eine solche Klemme hat jedoch den Nachteil, daß die beiden Klemmbacken sich beim Herausdrehen der Schraube voneinander entfernen. Sie können also bei der Montage nicht beide sofort auf den Leiter gelegt werden, sondern kommen erst durch gleichmäßiges Eindrehen der Sehraube in das zugehörige Gewinde zur Anlage an den Leiter. Diese Art der Montage ist umständlich und soll durch die Erfindung vereinfacht werden.
Die Erfindung geht deshalb von den am meisten üblichen Freileitungsklemmen od. dgl. aus, deren beide Backen, bevor sie mittels Schrauben und Innengewindeträgern, beispielsweise Muttern, verschraubt werden, an den Leiter frei anlegbar sind. Die Erfindung besteht darin, daß Klemmschrauben und Innengewindeträger für diese Schrauben nach vollständiger Trennung der Klemmbacken mit der einen oder anderen Backe unverlierbar verbunden bleiben.
Wichtig ist, daß die beiden Backen vollständig voneinander trennbar sind, da sie sonst in vielen Fällen ^o nicht oder nur unter Schwierigkeiten an den zu klemmenden Leiter herangebracht werden können, beispielsweise ist die vollständige Trennbarkeit beider Backen voneinander notwendig, wenn die Klemme beiderseits der Leiternut Klemmschrauben besitzt und an einen fortlaufenden Leiter angeschlossen werden soll. Das Ziel der Erfindung wird daher durch alle jene bekannten Klemmen nicht erreicht, deren Klemmschrauben durch Bohrungen beider Backen hindurchgesteckt und durch einen Innengewindeträger hindurchgeschraubt und an dem durchgeschraubten Ende gestaucht sind, da sie dann nicht mehr aus dem Innengewindeträger zurückgeschraubt werden können. Die gemäß der Erfindung gestaltete Klemme bietet ferner Freileitungsklemme od. dgl.
Anmelder:
Bayerische Schrauben- und Federnfabriken Richard Bergner, Schwabach (Bay.)
Dipl.-Ing. Joseph Nefcger, Schwabach (Bay.),
und Dipl.-Ing. Günther Hellmuth, Unterreichenbach
(Kr. Schwabach, Bay.),
sind als Erfinder genannt worden
die vorteilhafte Möglichkeit, Klemmschrauben jederzeit ohne weiteres auszuwechseln.
Mehrere Ausführungsbeispiele erläutern die Erfindung. Die Zeichnung zeigt in
P'ig. 1 einen Querschnitt durch eine Freileitungsklemme, bei der die beiden Klemmbacken zwar übereinandergelegt, aber noch nicht miteinander verschraubt sind, in
Fig'. 2 dieselbe Freileitungsklemme nach dem Verschrauben der beiden Klemmbacken, in den
Fig. 3, 4, 5, 6 und 8 je eine anders ausgebildete Freileitungsklemme gemäß der Erfindung und in
Fig. 7 eine Ansicht der Klemme in der Ebene VII-VII der Fig. 6.
Die Freileitungsklemme in Fig. 1 besteht aus zwei Klemmbacken 1 und 2, welche mittels einer Schraube 4 oder mittels mehrerer solcher Schrauben und einer Sechskantmutter 10 zusammengehalten werden. Für die zu klemmenden Leiterseile sind zwei Rillenpaare 3 in der oberen und unteren Klemmbacke vorgesehen. Die Sechskantmutter ist in einer entsprechenden Ausnehmung der Klemmbacke 2 unlösbar, also unverschiebbar und undrehbar, durch Einpressen befestigt. Eine derartige Befestigung der Mutter empfiehlt sich dort, wo das Material der Klemmbacken zu weich ist, um ein tragfähiges Gewinde bilden zu können. Unter der eingepreßten Mutter 10 befindet sich eine Bohrung 6, in der der Gewindeteil 9 der Schraube 4 mit etwas Spiel verschiebbar ist. In der Klemmbacke 1 ist die Sehraube 4 gegen Herausfallen durch einen Sperrring 8 gesichert. Dieser ist so bemessen, daß sein Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Gewindeteiles 9 und größer als der Durchmesser des gewindelosen Schaftteiles 7 der Schraube 4 ist. Andererseits ist sein Außendurchmesser größer als
W9 677/266
die Bohrung 6 α in der Klemmbacke 1, deren Durchmesser gleich demjenigen der Bohrung 6 sein kann. Durch den Sperring ist die Schraube gegen Herausfallen und damit gegen Verlust geschützt. Durch die freie Beweglichkeit des Schaftteiles 7 im Sperring 8 und durch die Bemessung der Länge der Bohrung 6 und des Gewindeteiles 9 kann die Schraube aus der Mutter 10 herausgeschraubt werden, ohne daß dabei die gegenseitige Lage der Klemmbacken 1 und 2 geändert werden müßte. Der Abstand zwischen dem unteren Ende des Muttergewindes und dem Sperring 8 ist nämlich größer als die Länge des Schraubengewindes 9, so daß die Klemmbacken vor dem Verschrauben gegen den Leiter angepreßt werden können. In an sich bekannter Weise sichert ein Federring 5 die Klemmschraube nach dem Verschrauben gegen selbsttätiges Lösen. Der Federring ist bei gelöster Schraube durch den Sperring 8 gegen Verlust geschützt. Fig. 2 zeigt die Klemme der Fig. 1 im fertig verschraubten Zustand.
Sollte bei anders dimensionierten Klemmen die Länge der gewindelosen Bohrung 6 zur Aufnahme des Gewindeteiles 9 der Schraube nicht ausreichen, so kann der Sperring 8 auch versenkt angeordnet werden. Die Bohrung 6 α wird dann von oben her auf eine gewisse Länge aufgeweitet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3. Hier ist das Muttergewinde 11 α direkt in die Klemmbacke 11 eingeschnitten. Diese Konstruktion wird dann benutzt, wenn das Backenmaterial eine genügend große Festigkeit besitzt. Die Klemmschrauben 12 haben hier ebenfalls einen gewindetragenden Teil 18 und einen gewindelosen Schaftteil 17. Ein Herausfallen der Schrauben aus der Klemmbacke 13 wird dadurch verhindert, daß in ihr einige Gewindegänge 16 eingeschnitten sind, deren Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrung 19 α ist. Durch diese Gewindegänge sind die beiden Klemmschrauben 12 hindurchgeschraubt worden. Der Innendurchmesser dieser Gewindegänge ist größer als der Durchmesser des gewindelosen Schaftteiles 17 der Klemmschrauben 12. Auf diese Weise wird erreicht, daß der gewindelose Schaftteil 17 der Klemmschraube auf seiner ganzen Länge im Gewinde der Klemmbacke 13 verschiebbar ist. Die gewindefreien Teile 19 und 19 a der Schraubenlöcher sind so bemessen, daß der gewindetragende Teil 18 der Schraube 12 vor Einschrauben in das Muttergewinde 11a der Klemmbacke 11 ein Schließen der beiden Klemmbacken nicht behindert. Die Federringe 15 werden vor dem Einschrauben der Schrauben zwischen Klemmbacke 13 und Schraubenkopf beigefügt. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5 besitzen die Backen 20 Bohrungen bzw. Ausnehmungen 21 für die Köpfe der Schrauben 22 bzw. 26. Die Schraubenbohrung 23 ist bei 23a aufgeweitet, so daß eine Schulter 23 & entsteht. Die andere Klemmbacke 24, die, wie die Klemmbacke 20, vorzugsweise aus Leichtmetall oder einem anderen weichen Metall besteht, nimmt in ihrem Inneren einen Bügel 25 aus Stahl auf, in welchem mit Gewinde versehene Bohrungen 25 α eingebracht sind. Die Schraube 22 (Fig. 4) hat nämlich wie die Schrauben der ersten Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 bis 3 einen gewindelosen Schaftteil 22 α, an den sich der Gewindeteil 22 & anschließt. In die aufgeweitete Bohrung 23 a ist ein Sperring 27 eingesetzt, der den Gewindeteil 22 b hindert, aus der Klemmbacke 20 herauszurutschen. Die Tiefe der Aufweitung23e ist etwa so groß wie die Länge des Gewindeteile 22b, und die Länge des gewindelosen Schaftteiles 22 a der Schraube ist größer als die Gesamtlänge der Bohrung 23. Infolgedessen können beide Klemmbacken 20 und 24 bei gelösten Schrauben 22 auf den Leiter 28 aufgelegt werden, so daß sie hierbei bereits ihre endgültige Lage einnehmen. Nach dem Auflegen der Klemmbacken auf den Leiter 28 kann verschraubt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, das im wesentlichen demjenigen nach Fig. 4 gleicht, besitzt die Schraube 26 auf ihrer ganzen Länge Gewinde. Der
ίο Sperring 27 b sitzt hierbei in an sich bekannter Weise fest auf dem Gewinde der Schraube 26 auf. Er findet eine Anlage auf der Schulter 23 b. Die Aufweitung 23 a der Bohrung ist so groß, daß der Sperring in ihr um den erforderlichen Betrag frei verschiebbar ist. Es ist jedoch auch möglich, den aufgeweiteten Teil 23a kürzer zu halten, wenn eine entsprechende gewindelose Aufweitung des Anfangsteils der Gewindebohrung 25 α vorgenommen wird. Diese Möglichkeit ist auch aus Fig. 6 ersichtlich.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 6 und 8 zeigen Schrauben 30 bzw. 30 a, die undrehbar, aber längs verschiebbar in ihrer Klemmbacke 31 gelagert sind. Sie haben einen T-förmigen Kopf 30 b, der in einer entsprechenden Ausnehmung 31 & (Fig. 7) der
as Klemmbacke 31 gleiten kann. In der anderen Klemmbacke 32 sitzt eine Mutter 33 drehbar, aber unverschiebbar. Sie ist in eine Bohrung 34 eingesetzt und wird dort durch einen Sprengring 35, der in einer Nut der Bohrung 34 liegt, gegen Herausfallen gehalten.
Unter der Mutter sitzt ein Federring 36. Ein Sperrring 37 ist fest auf das Gewinde der Schraube 30 aufgesetzt. Die Aufweitung 38 der Schraubenbohrung ist so lang, daß sie zusammen mit der Bohrung 39 in der Klemmbacke 32 dem Sperring 37 eine solche Bewegungsmöglichkeit verschafft, daß die Schraube 30 beim Lösen der Mutter 33 genügend weit zurückweichen kann. Diese Stellung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Die beiden Klemmbacken 31 und 32 können also bei der Montage der Klemme fest auf den Leiter 28 aufgelegt werden, ehe mit dem Verschrauben begonnen wird. Die Schrauben 30 sind ebenso wie die Muttern 33 und die Sicherungsringe 36 in jeder Stellung gegen Verlust geschützt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 unterscheidet sich von dem nach Fig. 6 dadurch, daß die Schraube auch einen gewindelosen Schaftteil besitzt. In diesem Falle sitzt der Sperring 37 a nicht auf dem gewindelosen Schaftteil auf, sondern legt sich als Spreizring gegen die Innenwand der Bohrung 38. Die Bohrung 39 α kann enger sein als die Bohrung 39 in Fig. 6, da der Sperring 37 a nicht in der Bohrung 39 a verschiebbar zu sein braucht. Es verschiebt sich in diesem Falle nur die Schraube 30 a gegenüber dem Sperring 37a, während sich bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 der Sperring 37 zusammen mit der Schraube 30 gegenüber den Klemmbacken bewegt.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann bei allen Freileitungsklemmen sowie bei Schaltanlagenklemmen, Kabel- schuhklemmen, Erdanschlußklemmen u. dgl. angewendet werden, selbstverständlich auch bei solchen Klemmen, die aus einem einzigen Klemmkörper und mehreren Klemmdeckeln bestehen, und bei solchen, deren Klemmbacken nur durch eine einzige Schraube zusammengepreßt werden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Freileitungsklemme od. dgl., bei der jede
Klemmbacke vor dem Verschrauben an den Leiter - anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Klemm-
ι U4Z oyy
schrauben und Innengewindeträger für diese Schrauben nach vollständiger Trennung der Klemmbacken mit der einen oder anderen Backe unverlierbar verbunden sind.
2. Freileitungsklemmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (4) in der einen Klemmbacke (1) frei drehbar und um einen solchen Betrag längs verschiebbar sind, daß sie aus dem Innengewindeträger (101) der anderen Klemmbacke (2) ohne gegenseitige Lageänderung der Klemmbacken (1, 2) herausschraubbar sind (Fig. 1 und 2).
3. Freileitungsklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeaußendurchmesser eines Gewindeteiles (9) der Klemmschraube (4) in an sich bekannter Weise größer ist als der Durchmesser ihres gewindelosen Schaftteiles (7) und daß im Bereich der Bohrung (6 a) der einen Klemmbacke (1) ein Anschlag (8) für den Gewindeteil (9) der Schraube zur Begrenzung ihrer Längsverschiebung derart angeordnet ist, daß bei geschlossener Klemme der iVbstand vom Anschlag (8) zum Innengewindeträger (10) der anderen Klemmbacke (2) gleich oder größer als die Länge des Gewindeteiles (9) der Schraube ist (Fig. 1 und 2).
4. Freileitungsklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag an der einen Klemmbacke (1) durch einen Sperring (8) gebildet ist, der den gewindelosen Schaftteil (7) umfaßt, und daß der Außendurchmesser des Sperrringes größer ist als der Durchmesser der Bohrung (6 a) in der einen Klemmbacke (1, Fig. 1 und 2).
5. Freileitungsklemme nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der gewindelosen Bohrung (6) in der einen Klemmbacke (2) etwa der Länge des Gewindeteiles (9) der Klemmschraube entspricht.
6. Freileitungsklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (23) in der einen Klemmbacke aufgeweitet ist (23 a) und der Sperring (27) auf der hierdurch entstandenen Schulter (23 b) auf ruht, daß die Tiefe der Aufweitung (23 ß) etwa so groß ist wie die Länge des Gewindeteiles (22 b) der Klemmschraube und daß die Länge des gewindelosen Schaftteiles (22 a-) der Schraube vorzugsweise größer als die Gesamtlänge der Bohrung (23) ist (Fig. 4).
7. Freileitungisklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem in der Bohrung (19 a) der einen Klemmbacke (13) befindlichen Gewinde (16) besteht, welches sich nur über einen Teil der Länge der Bohrung (19 a) erstreckt (Fig. 3).
8. Freileitungsklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (23) in der einen Klemmbacke (20) auf eine solche Länge aufgeweitet ist, daß die einen Sperring (27 b) tragende Klemmschraube (26) in der Aufweitung um Einschraubtiefe frei verschiebbar ist, und daß der Innengewindeträger ein in die andere Klemmbacke eingepreßter, eingegossener oder sonstwie eingedrückter stählerner Bügel ist (Fig. 5).
9. Freileitungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innengewindeträger eine in der einen Klemmbacke (32) frei drehbare, aber unverschiebbare Mutter (33) ist, während die Klemmschraube (30) längs verschiebbar, aber undrehbar in der anderen Klemmbacke (31) gelagert und durch einen Sperring (37 bzw. 37 a) am Herausfallen gehindert ist (Fig. 6 und 8).
10. Freileitungsklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (33) in einer Bohrung (34) der einen Klemmbacke (32) frei drehbar ist und durch einen in eine Nut dieser Bohrung eingesetzten Sprengring (35) an der Längsverschiebung gehindert ist (Fig. 6).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 600 404, 839 667;
britische Patentschrift Nr. 588 309;
USA.-Patentschrift Nr. 2 469 542.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 677/266 10.58
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