DE3525956C2 - - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/02—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
- F16B39/284—Locking by means of elastic deformation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stiftschraube, welche in der La
ge ist, sich selbst gegen selbsttätiges Lösen und gegen Ver
lieren zu sichern.
Bei einer derartigen Selbstsicherung wird durch eine Formänderung
ein zusätzlicher Reib
schluß zwischen Stiftschrauben- und Muttergewinde zur Si
cherung erzeugt.
Es ist gemäß dem Patent US-PS 33 83 975 bekannt, daß eine
Stiftschraube durch einen mit dieser formschlüssig verbunde
nen Gewindeeinsatz zusätzlich reibschlüssig gesichert wird.
Mit einer so gesicherten Stiftschraube kann eine Schrauben
verbindung nur dann als gesichert angesehen werden, wenn die
Mutter auch noch gesichert wird, so daß hier mit einem
einzigen Schraubvorgang die zu verspannenden Teile nicht
sichernd zu verbinden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß die beiden Ge
winde der Stiftschraube mittels zwei Gewindeeinsätzen in die
Gewindebohrungen der verspannten Teile eingeschraubt werden,
ohne daß hierbei eine Mutter benötigt wird, wobei die Stift
schrauben mit den beiden Gewindeeinsätzen eine
Einheit bilden,
die gegen selbsttätiges Lösen, gegen Verlieren ohne
Rücksicht auf Betriebstemperatur und Schwingungen gesichert ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Schraubengewinde einer Stiftschraube werden nicht auf dem Stift
schraubenschaft, sondern auf zwei verschiedenen Gewindeein
sätzen angebracht, wobei einer der Gewindeeinsätze
mit dem Stiftschraubenschaft durch bekannte formschlußbil
dende Elemente wie Innen- und Außenvielkant, z. B. Sechskant,
formschlüssig verbunden ist.
Diese beiden Gewindeeinsätze sind durch die an Stiftschrau
benenden angebrachten Konusansätze derart eingeschlossen,
daß sie nicht mehr herausnehmbar sind.
Der Stiftschraubenschaft weist auf der freien Seite eine Ein
greifmöglichkeit für ein Anziehwerkzeug auf. Die beiden Ge
windeeinsätze sind längs auf dem Stiftschraubenschaft ver
schiebbar und können unterschiedliche Gewinde aufweisen.
Über den mit dem Stiftschraubenschaft im Formschluß stehenden
Gewindeeinsatz wird die Stiftschraube in die Gewindebohrung
des verspannten Teiles eingeschraubt.
Die Gewindeeinsätze weisen jeweils zu den Konusansätzen an den
Stiftschraubenschaftenden eine dazu korrespondierende, koni
sche Senkung auf, wobei der Reibschluß zwischen den Gewinde
einsätzen und dem Stiftschraubenschaft hier in der Kegelver
bindung stattfindet. Am Umfang der konischen Senkung des
mit dem Stiftschraubenschaft im Formschluß stehenden Gewin
deeinsatzes sind längs zur Stiftschraubenachse Schlitze an
gebracht, so daß diese Senkung im verspannten Zustand durch
den dazugehörigen Konusansatz radial auseinandergedrückt
wird, daß dadurch ein der Schraubenvorspannkraft proportio
naler Reibschluß zur Sicherung der Schraubenverbindung erzielt
wird. Dieser ist von der Betriebstemperatur unabhängig und stets in
voller Höhe reproduzierbar.
Da der Stiftschraubenschaft keinerlei scharfe Kerben auf
weist, die durch Gewinde bedingt sind, kann die so gestalte
te Stiftschraube bei dynamischen Beanspruchungen wesentlich
höhere Spannungsausschläge ertragen als die herkömmlichen
Stiftschrauben.
Durch die klare Trennung zwischen Gewinden und Stiftschrau
benschaft werden die Stiftschraubengewinde auf Druck bean
sprucht, so daß die Stiftschrauben- und Muttergewinde auf
gleiche Weise verformt sind und eine der Ursachen
des selbsttätigen Lösens, nämlich die gegensätzlichen Ver
formungen zwischen Stiftschrauben- und Muttergewinde her
kömmlicher Schraubenverbindungen, dadurch eliminiert wird.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin,
daß die verspannten Teile mit einer Stiftschraube in einem
Einschraubvorgang sichernd verbunden werden können, und
daß die Stiftschraube sich nicht selbsttätig lösen kann, auch
wenn die Schraubenverbindung durch Setzen gelockert wird,
daß durch ein Entfallen der Mutter der Einbauraum in axialer
Richtung kleiner gestaltet werden kann, und daß durch die
klare Trennung von Stiftschraubenschaft und Stiftschrau
bengewinden die Schraubenverbindung elastischer ist, und
daß dadurch die Stiftschraube eine wesentlich höhere Dauerfes
tigkeitswerte bei dynamischen Beanspruchungen als eine ver
gleichbare herkömmliche Stiftschraube aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Schraubenver
bindung mit Stiftschraube.
Fig. 2 zeigt den Schnitt a-a der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt den Schnitt b-b der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die Vorderansicht der Stiftschraube im nicht
eingeschraubten Zustand.
Fig. 5 zeigt die dazugehörige Draufsicht der Fig. 4.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die beiden Teile (1)
und (2) durch eine Stiftschraube (3) miteinander verspannt,
wobei ein verspannter Teil (1) anstatt einer Durchgangsboh
rung eine Durchgangsgewindebohrung (4) aufweist.
Die Stiftschraube (3) besteht aus drei Teilen: Einem Stift
schraubenschaft (6), einem großen Gewindeeinsatz (7) und ei
nem kleinen Gewindeeinsatz (8). Der Stiftschraubenschaft
(6) weist einen Sechskantquerschnitt auf und hat an einem
Ende einen Spannkonusansatz (9) und am anderen Ende einen
Kopfkonusansatz (10), welche die Gewindeeinsätze (7) und (8)
auf dem Stiftschraubenschaft (6) so einschließen, daß die
se nicht heruntergenommen werden können.
Auf dem kleinen Gewindeeinsatz (8) wird ein Gewinde (11)
für die Gewindebohrung (12) des verspannten Teiles (2) an
gebracht. Der kleine Gewindeeinsatz (8) weist zum Spannko
nusansatz (9) eine korrespondierende konische Senkung (13)
auf, an deren Umfang mehrere längs zur Stiftschraubenachse
verlaufende Schlitze (14) angebracht sind, so daß die ko
nische Senkung (13) im verspannten Zustand durch den Spann
konusansatz (9) radial auseinandergedrückt wird.
Der kleinere Gewindeeinsatz (8) weist außerdem einen durchge
henden Innensechskant (15) auf, welcher mit dem Sechskantprofil
des Stiftschraubenschaftes (6) korrespondiert und den
kleineren Gewindeeinsatz (8) mit dem Stiftschraubenschaft (6)
formschlüssig verdrehfest verbindet, so daß diese über ei
nen am Kopfkonusansatz (10) vorgesehenen Innensechskant (16)
mittels eines Stiftschraubenschlüssels gemeinsam in die Ge
windebohrung (12) eingeschraubt werden können.
Der große Gewindeeinsatz (7) weist ein Gewinde (17) für eine
Durchgangsgewindebohrung (4) auf, wobei deren Kerndurchmes
ser "d 1" etwas größer als der Durchmesser "d" des Gewindes
(11) ist, so daß der kleine Gewindeeinsatz (8) durch die
Durchgangsgewindebohrung (4) durchsteckt werden kann (Fig. 4).
Ist das Gewinde (11) ein Rechtsgewinde, so ist das Gewinde
(17) ein Linksgewinde. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die
beiden Gewinde (11) und (17) Rechts- bzw. Linksgewinde sind.
Zum Kopfkonusansatz (10) weist der große Gewindeeinsatz (7)
eine korrespondierende konische Senkung (5) auf, so daß ein
Reibschluß zwischen diesen Teilen hier in der Kegelverbin
dung stattfindet.
Die Durchgangsbohrung (18) des großen Gewindeeinsatzes (7)
ist etwas größer als das Eckmaß des Sechskantprofils des
Stiftschraubenschafts (6), so daß dieser auf dem Stift
schraubenschaft (6) frei drehbar ist. Über den Bund (19)
kann der große Gewindeeinsatz (7) auf der Senkung (20) des
verspannten Teiles (1) anliegen. Zum Anziehen des großen
Gewindeeinsatzes (7) sind zwei gegenüberliegende Bohrungen
(21) und (22) auf der freien Seite vorgesehen.
Zwischen den beiden Stirnflächen (23) und (24) der beiden
Gewindeeinsätze ist ein Abstand "x" vorgesehen, dessen Größe
etwa der axialen Verschiebung nach 2 oder 3 Umdrehungen ent
spricht, so daß die Gewindeeinsätze (7) und (8) alternierend
eingeschraubt werden könnan.
Der Einschraubvorgang der Stiftschraube geht wie folgt
vor sich: Zuerst wird die Stiftschraube (3) mit dem kleinen
Gewindeeinsatz (8) durch die Durchgangsgewindebohrung (4)
durchgesteckt und in der Gewindebohrung (12) eingeschraubt,
bis der große Gewindeeinsatz (7) gerade am Rand der Durch
gangsgewindebohrung (4) anstößt - weiter läßt sich die Stift
schraube nicht mehr einschrauben -, nun wird der große Gewin
deeinsatz (7) linksdrehend in der Durchgangsgewindebohrung
(4) eingeschraubt, bis die beiden Stirnflächen (23) und (24)
sich anstoßen, dann wird der kleine Gewindeeinsatz über den
Stiftschraubenschaft wieder um den Weg "x" eingeschraubt. Die
se Vorgänge wiederholen sich, bis der Bund (19) des großen
Gewindeeinsatzes (7) fest in der Senkung ( 20) anliegt. Danach
wird die Stiftschraube (4) dann fest angezogen. Bei diesem
Vorgang verspannen sich der Stiftschraubschaft (6) und der
große Gewindeeinsatz (7) infolge Links- und Rechtsanordnung
der Gewinde gegenseitig. Im verspannten Zustand werden die
beiden verspannten Teile (1) und (2) über die Gewindeeinsät
ze (7) und (8) gegeneinander gedrückt, so daß alle Gewinde
auf Druck beansprucht werden und dabei drückt der Spannko
nusansatz (9) infolge der Schraubenvorspannkraft die koni
sche Senkung (13) radial auseinander, so daß das Gewindeteil
um diese Senkung (13) gegen das Gewinde der Gewindebohrung
(12) so fest andrückt, daß ein zusätzlicher mit der Schraubenvorspann
kraft proportionaler Reibschluß zur Sicherung der Schrau
benverbindung erzeugt wird, wobei dieser von der Betriebstemperatur
unabhängig und stets reproduzierbar ist.
Im verspannten Zustand kann der Gewindeeinsatz (7) auch mit
gezieltem Einsatz allein weder herausgedreht noch einge
schraubt werden, auch wenn die Schraubenverbindung aus ir
gendeinem Grunde gelockert wird.
Beim Lösen der Schraubenverbindung wird zunächst der Stift
schraubenschaft (6) mit dem kleinen Gewindeeinsatz (8) um
einen axialen Weg "x" herausgedreht - ein Weiterherausdre
hen ist nicht möglich - dann wird der große Gewindeeinsatz (7)
gelöst und um ebenfalls einen axialen Weg "x" rechtsdrehend
herausgedreht usw., bis der große Gewindeeinsatz (7) außerhalb
der Durchgangsgewindebohrung (4) liegt, danach kann dann der
kleine Gewindeeinsatz (8) herausgedreht werden. Diese Maß
nahme erhöht die Sicherheit der Schraubenverbindung gegen
unbefugte oder falsche Handhabung.
Claims (6)
1. Selbstsichernde und unverlierbare Stiftschraube, bei
welcher die Stiftschraube im verspannten Zustand einen
zusätzlichen Reibschluß erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stiftschraube (3) zwei Gewindeeinsätze (7) und
(8) aufweist, welche auf einem vielkantigen Stiftschrau
benschaft (6) durch einen Spannkonusansatz (9) auf der
Einschraubseite und einen Kopfkonusansatz (10) auf der
freien Seite derart so eingeschlossen sind, daß sich die
se auf dem Stiftschraubenschaft (6) axial verschieben
aber nicht herunternehmen lassen, wobei der Gewindeein
satz (8) formschlüssig verdrehfest mit dem vielkantigen
Stiftschraubenschaft (6) verbunden und der Gewindeein
satz (7) auf dem Stiftschraubenschaft (6) frei drehbar
ist.
2. Selbstsichernde und unverlierbare Stiftschraube nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ge
windeeinsätze (7) und (8) unterschiedliche und zueinan
der gegengängige Gewinde (11) und (17) für eine Gewinde
bohrung (12) und eine Durchgangsgewindebohrung (4) der
verspannten Teile (2) und (1) aufweisen.
3. Selbstsichernde und unverlierbare Stiftschraube nach
Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser des rechtsgängigen Gewindes (11) etwas klei
ner ist als der Kerndurchmesser des linksgängigen Ge
windes (17).
4. Selbstsichernde und unverlierbare Stiftschraube nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Gewindeeinsätze (7) und (8), die zu dem Kopfkonusan
satz (10) und dem Spannkonusansatz (9) korrespondieren,
konische Senkungen (5) und (13) aufweisen.
5. Selbstsichernde und unverlierbare Stiftschraube nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Gewindeeinsätze (7) und (8) in einem bestimmten Abstand
getrennt voneinander stehen.
6. Selbstsichernde und unverlierbare Stiftschraube nach
Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ko
nische Senkung (13) des Gewindeeinsatzes (8) am Umfang
mehrere längs zur Stiftschraubenachse verlaufende
Schlitze (14) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853525956 DE3525956A1 (de) | 1985-07-18 | 1985-07-18 | Selbstsichernde und unverlierbare stiftschraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3525956A1 DE3525956A1 (de) | 1987-01-29 |
DE3525956C2 true DE3525956C2 (de) | 1987-04-23 |
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ID=6276276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853525956 Granted DE3525956A1 (de) | 1985-07-18 | 1985-07-18 | Selbstsichernde und unverlierbare stiftschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525956A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103541977A (zh) * | 2013-10-29 | 2014-01-29 | 湖南南方宇航工业有限公司 | 互锁限位螺钉 |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE102007019061B4 (de) * | 2007-04-23 | 2015-08-20 | Audi Ag | Kopflose Verschraubung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3383975A (en) * | 1966-02-21 | 1968-05-21 | Delron Company Inc | Self-locking insert assembly |
-
1985
- 1985-07-18 DE DE19853525956 patent/DE3525956A1/de active Granted
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CN103541977A (zh) * | 2013-10-29 | 2014-01-29 | 湖南南方宇航工业有限公司 | 互锁限位螺钉 |
Also Published As
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DE3525956A1 (de) | 1987-01-29 |
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