DE3003238C2 - Halterung für im Kreis angeordnete Matrizen der Matrizenscheibe einer Rundlauftablettiermaschine - Google Patents

Halterung für im Kreis angeordnete Matrizen der Matrizenscheibe einer Rundlauftablettiermaschine

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DE3003238C2
DE3003238C2 DE19803003238 DE3003238A DE3003238C2 DE 3003238 C2 DE3003238 C2 DE 3003238C2 DE 19803003238 DE19803003238 DE 19803003238 DE 3003238 A DE3003238 A DE 3003238A DE 3003238 C2 DE3003238 C2 DE 3003238C2
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Werner 2059 Büchen Stüben
Ulrich 2053 Schwarzenbek Zeuschner
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Wilhelm Fette 2053 Schwarzenbek De GmbH
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Wilhelm Fette 2053 Schwarzenbek De GmbH
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/026Mounting of dies, platens or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Halterung für im Kreis angeordnete Matrizen der Matrizenscheibe einer Rundlauftablettiermaschine mit einer in Richtung ihrer Achse verstellbaren Spannschraube, die mit einem jo kegelförmigen Schaftabschnitt in einer radial in der Matrizenscheibe angeordneten Bohrung tangential in die Ringnuten von zwei benachbarten Matrizen eingreift.
Bei einer solchen bekannten Halterung wird die in r> einer Matrizenbohrung liegende Matrize durch den Vorschub der Spannschraube und eine über den kegelförmigen Schaftabschnitt auf die ringförmige Nut ausgeübten Druck nach unte<i auf eine Planfläche der Matrizenbohrung gedruckt, die als eine innerhalb der 4« Matrizenbohrung liegende Ringschulter ausgebildet sein kann. Das beruht darauf, daß die Mittellinie der Spannschraube tiefer liegt als die Mittellinie der ringförmigen Nut der Matrize, und das hat zur Folge, daß die Spannschraube durch eine von unten nach oben gerichtete Reaktionskraft belastet wird, die im Einspannbereich der Spannschraube, d. h. im äußeren Randabschnitt der Matrizenscheibe ein Drehmoment hervorruft, das im Sinne einer Durchbiegung des äußeren Randabschnittes der Matrizenscheibe nach unten wirksam ist. Durch diese Belastungen können im äußeren Randabschnitt der Matrizenscheibe Spannungen auftreten, die zu Brüchen der Matrizenscheibe insbesondere zwischen den einzelnen Matrizen führen können. Davon unabhängig aber sind selbst äußerst geringfügige Durchbiegungen der Matrizenscheibe in ihrem äußeren Randabschnitt sehr unvorteilhaft, weil sie eine einwandfreie Füllung der Matrizen bei ihrem Umlauf mit einem Füllmaterial für die Herstellung von Tabletten beeinträchtigen.
Bekannt (DE-AS 12 91630) ist es weiterhin, statt einer radialen Ausrichtung der Spannschrauben diese schräg zum Umfang der Matrizenscheibe anzuordnen. Dadurch soll erreicht werden, daß der Winkelabstand der Matrizenaufnahmeöffnungen durch die Anordnung ^ einer Spannschraube nicht so sehr beschränkt ist. Auch hier ist jedoch der Nachteil der einseitigen Auflagerung der Spannschrauben außerhalb des Bereiches der Matrizenbohrung gegeben und damit des Auftretens von Spannungen im äußeren Randbereich der Matrizenscheibe. Außerdem werden bei dieser bekannten Anordnung die einzelnen Matrizen jeweils nur auf einer ihrer Seiten abgestützt und damit im Bereich der Matrizenbohrungen ungleichmäßig belastet, so daß es zu Schrägstellungen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für im Kreis angeordnete Matrizen einer Matrizenscheibe zu schaffen, durch die ein Spannungsabbau in der Matrizenscheibe gegenüber vergleichbaren bekannten Halterungen erreicht und eine Durchbiegung der Matrizenscheibe vermieden wird. Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß die Bohrung endseitig mit einem Sackloch versehen ist, das sich in der Matrizenscheibe radial nach innen über eine Kreislinie erstreckt, an der die Matrizen außen anliegen, und daß sich eir an den kegelförmigen Schaftabschnitt der Spannschraube anschließender zylinderförmiger Endabschnitt in dieses Sackloch erstreckt.
Durch diese Anordnung wird das Auftreten eines Drehmoments verhindert, weil die beim Anziehen der Spannschraube auftretende, von unten nach oben gerichtete auf die Spannschraube wirkende Reaktionskraft aufgenommen wird durch entgegengerichtete Widerlagerkräfte im Bereich der äußeren und inneren Randabschnitte der Matrizenbohrungen. Dadurch werden außerdem Durchbiegungen des äußeren Randabschnittes der Matrizenscheibe und höhere Spannungen zwischen den Matrizenbohrungen infolge der Durchbiegungen verhindert. Die Wirkung ist besonders vorteilhaft, wenn die Mündung des Sackloches — bezogen auf das Zentrum der Mairizenscheibe — auf einem größeren Radius liegt als die Kreislinie, so daß sich eine verhältnismäßig lange bzw. breite Auflagefläche für den freien Endabschnitt der Spannschraube innerhalb des Sackloches ergibt und die Möglichkeit gegeben ist, verschiedenartige Matrizen mit unterschiedlichen Ringnutgrößen mit ein und derselben Art von Spannschrauben oder auch mit verschiedenartig ausgebildeten Spannschrauben halten zu können. Dafür sollte auch das Sackloch mindestens die Länge des kegelförmigen Schaftabschnittes der Spannschraube aufweisen, so daß die volle Länge des kegelförmigen Abschnittes in axialer Richtung durch axiale Verstellung der Spannschraube ausgenutzt werden kann und in allen Einstellungen das Sackloch als Widerlager ausgenutzt werden kann. Das Sackloch kann oafür eine Tiefe von ein bis drei Zentimetern besitzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teilausschnitt einer Matrizenscheibe in der Draufsicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Randabschnitt der Matrizenscheibe,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 1 und 2,
Fig.4 einen Teillängsschnitt durch die Matrizenscheibe unter Darstellung der auftretenden Kräfte, und F i g. 5 eine Spannschraube teilweise im Querschnitt.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Matrizenscheibe 1 bildet den Bestandteil einer Rundlauftablettiermaschine. Die Matrizenscheibe 1 ist mit gleichförmig über ihren Umfang im Kreis verteilt angeordneten Matrizenbohrungen 2 versehen. Der Oberteil der Matrizenbohrungen 2 besitzt einen größeren Durchmesser als der Unterteil, um eine Ringschulter 3 zu schaffen für die
Auflagerung einer auswechselbar einzusetzenden Matrize 4. Die zylinderförmigen Matrizen 4 sind auf ihrer Außenseite mit einer Ringnut 5 versehen.
Für die Halterung der Matrizen 4 sind Spannschrauben 7 vorgesehen, von denen jeweils eine Spannschraube 7 auf zwei Matrizen 4 auf jeweils einer ihrer Seiten einwirkt. Jede Spannschraube 7 besitz' einen kegelförmigen Schaftabschnitt 8, der in die Ringnut 5 der zwei angrenzenden Matrizen 4 eingreift. Die Spannschrauben 7 sind in einer Bohrung 9 der Matrizenscheib? 1 geführt. Diese Bohrung 9 ist derart angeordnet, daß die Längsachse lO einer Spannschraube 7 unterhalb der Mittelachse 11 der Ringnut 5 einer Matrize 4 liegt, wenn sich die Matrize 4 mit ihrer Unterseite auf der Ringschulter 3 abstützt, wie besonders deutlich der Fig. 4 zu entnehmen ist. Das hat zur Folge, daß beim Einschub der Spannschraube 7 die Matrize 4 nach unten gedrückt wird. Dadurch wird eine Reaktionskraft R hervorgerufen, die im Punkt der Berührung des kegelförmigen Schaftabschnittes 8 mit der Ringnut 5 von unten nach oben gerichtet auf die Spannschraube 7 einwirkt. Werden keine besonderen Vorkehrungen getroffen, wie bei bekannten Anordnungen, so wird durch diese Reaktionskraft R im Bereich der Bohrung 9 der Matrizenscheibe 1 gemäß Fig.4 ein im Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment entsprechend dem Pfeil 12 hervorgerufen, das zu einer Durchbiegung der Matrizenscheibe t im Bereich ihres äußeren Randabschnittes führt. Dadurch können Brüche auftreten entsprechend der Bruchlinie 13 der Fig. 1.
Bei der gezeichneten Ausführungsform ist die Bohrung 9 im Bereich ihres inneren Endabschnittes mit einem Sackloch 14 versehen, in das sich ein zylinderförmiger Endabschnitt 15 erstreckt, der sich an den kegelförmigen Schaftabschnitt 8 anschließt. Das hat zur Folge, daß die die Spannschraube 7 belastende Kraft R aufgenommen wird durch Widerlagerkräfte A und B zu beiden Seiten der Mittelachsen der Matrizenbohrungen 2 und damit das Auftreten eines Drehmomentes entsprechend dem Pfeil 12 vermieden wird.
ίο Der Fig.4 ist weiterhin zu entnehmen, daß die Mündung 16 des Sackloches 14 in einem geringeren Abstand zum Außenrand der Matrizenscheibe 1 lieg·, als die Kreislinie 17, an der die Matrizen außen anliegen, während sich andererseits das Sackioch 14 in der Matrizenscheibe 1 radial über die Kreislinie 17 nach innen erstreckt.
Entsprechend der F i g. 5 besteht die Spannschraube 7 aus dem endseitig angeordneten zylinderförmigen Endabschnitt 15, der sich an den kegelförmigen
-Ii Schaftabschnitt 8 anschließt, welcher über einen Zwischenabschnitt :I8 mit dem Führungskörper 19 verbunden ist. Der Körper 19 ist mit einer Gewindebohrung 20 versehen, in die ein Gewindekörper 21 eines Schraubkopfes 22 eingeschraubt ist. Dadurch ist es
_'i möglich, für die Halterung der Matrizen 4 die Spannschraube 7 ohne Drehung axial zu verstellen und somit eine Reibung zwischen dem kegelförmigen Schaftabschnitt 8 und der Ringnut 5 einer Matrize 4 infolge einer Drehung der Spannschraube 7 beim
.'■ Festspannender Matrize4 zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Halterung für im Kreis angeordnete Matrizen der Matrizenscheibe einer Rundlauftablettiermaschine mit einer in Richtung ihrer Achse verstellbaren Spannschraube, die mit einem kegelförmigen Schaftabschnitt in einer radial in der Matrizenscheibe angeordneten Bohrung tangential in die Ringnuten von zwei benachbarten Matrizen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung i< > (9) endseitig mit einem Sackloch (14) versehen ist, das sich in der Matrizenscheibe (1) radial nach innen über eine Kreislinie (17) erstreckt, an der die Matrizen außen anliegen, und daß sich ein an den kegelförmigen Schaftabschnitt (8) der Spannschraube (7) anschließender zylinderförmiger Endabschnitt (15) in dieses Sackloch (14) erstreckt.
2. halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (16) des Sackloches (14)
— bezogen auf das Zentrum der Matrizenscheibe (1)
— auf einem größeren Radius liegt als die Kreislinie (17).
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