DE1954720A1 - Spannzange eines Futters zum Einspannen des Schaftes eines Ritzels - Google Patents

Spannzange eines Futters zum Einspannen des Schaftes eines Ritzels

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DE1954720A1
DE1954720A1 DE19691954720 DE1954720A DE1954720A1 DE 1954720 A1 DE1954720 A1 DE 1954720A1 DE 19691954720 DE19691954720 DE 19691954720 DE 1954720 A DE1954720 A DE 1954720A DE 1954720 A1 DE1954720 A1 DE 1954720A1
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Description

"Spannzange eines Futters zum Einspannen des Schaftes
eines Ritzels"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannzange eines Futters, die zusi Einspannen des Schaftes eines Ritzels dient und sich bei axialer, durch einen Antrieb bewirkter Verschiebung im Futter radial ausdehnt oder zusammenzieht«
Zwar bezieht sich das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung besonders auf die Fertigung von Kegelritzeln für die Kraftfahrzeugindustrie, insbesondere von Spiralkegel-· oder Hypoid~Zahnrädern; jedooh ist die Erfindung auch auf Maschinen zum Fertigen anderer Arten von Zahnrädern anwendbar, die für andere Zwecke als für die Kraftfahrzeug·· Industrie bestimmt sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine zum Einspannen des Sohaftes eines Ritzels bestimmte Futterspannzange be-· stehend ans eines rohrförmigen Ktfrper mit zwei in axialem Abstande angcerdnete inneren Spanafläea·* und mit dl«se
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j Patentanwalt· D!pl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-WirtKh.-ln0. Axt) Hanimann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
· MÖNCHEN ti ΤΗΪ «III INITRAIII JJ-Ttltfo«! »!JW •T.l.gramm-Adr.iwiLlpatll/MOndiin
*. Vf h Mfci, Zwigtt. Otkar-vow-ΜΙΙίτ-HlWg, Kto.-Nr. M2 4» · PeittAedc-Kontai München Nr. Ϊί33?7
. PATENTANWALT 01. «UNHOLD ICHMIDT
umgebendem äußeren Schrägflächen. Derartige Spannzangen sind bekannt (USA-Patentschriften Nr. 2 935 329 und 3 24% 427). Die Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Spannzange dieser bekannten Gattung·
Die Spannzange nach der Erfindung ist für Futter von Verzahnungsmaschinen entwickelt worden, bei denen die zu bearbeitenden, mit einem Schaft versehenen Ritzel selbsttätig in das Futter der Werkstückspindel eingeführt und herausgenommen werden. Bei diesem selbsttätigen Ein- und Austragen des Werkstücks kommt es darauf an, daß die Achse des eingespannten Ritzels mit der Umlaufachse der Werkstückspindel genau zusammenfällt· Denn nur danm ergeben sich Verzahnungen der gewünschten Genauigkeit, wenn Ritzel der gewünschten Größe und Gestalt innerhalb der üblichen Toleranzgrenzen hergestellt werden· Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Spannzange so auszugestalten, daß in höherem Maße die konzentrische Lage des Ritzeisohaftes zur Werkstückspindel auoh dann gewährleistet ist, wenn die Gestalt der Ritzelschäfte innerhalb weiter Toleranzgrenzen schwankt.
Wird die Spannzange im Futter nach dem Ausspannen des Werkstücks nicht genau zentriert, damn kann beim Einspannen des nächsten Werkstücks im Futter mangels besonderer Vorkehrungen der Fall eintreten, daß das Werkstück in der Werkstückspindel nioht genau ausgerichtet wird. Die Aufgabe, das zu vermeiden, ist erfindungsgemäß gelöst durch eine im der Mitte zwischen ihren Enden angeordnete äußere Zentrierung.
Vorzugsweise weist diese Zentrierung einen auf der Spannzange angeordnetem äußerem ringförmigem Vorsprumg auf, der in Achsenriohtuag mit Gleitsitz im Futter geführt ist.
Die Spannzange der hier in Betraeht kommendem, aus den angeführtem Patentschriften bekanntem Gattung hat zwei, im Aohseariohtuag im Abstam« voneinander angeordnete Spamafläohem, so daß sie dem Schaft des Werkstücks am zwei im Aohsemriemtumg im Abstand vorneinaader angeordnetem Steilem tinspammt. Das 1st erwünscht und vorteilhaft. Es hat sieh sun aber herausgestellt, das sioh die genau· Ausrichtung
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des Werkstücks gegenüber der Spinde!achse dann besser erreichem läßt, wenn diese beiden in Aohsenrichtung voneinander getrennten Spannflächen der Spannzange unabhängig voneinander arbeiten· Das wird aus der weiter unten folgenden Beschreibung klar werden· Dementsprechend wird das Werkstück durch die neue Spannzange an zwei, in axialen Abstand voneinander angeordneten Stellen festgespannt, wobei die Spannwirkung an der einen Stelle unabhängig von der Spannwirkung an der anderen ist. Bei de» nachstehend erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das dadurch erreicht, daß die Spannzange an je« den ihrer Enden eine Sohrägflache hat, die durch axiale Schlitze unterteilt ist· Diese Schlitze erstrecken eich vom Ende der Spannzange nach deren Mitte zu. Jedoch reichen die von dem einen Ende der Spannzange ausgehenden Schlitze nicht bis in den Bereich der vom anderen Ende der Spannzange ausgehenden Schlitze. Wenn nun das eine Ende der Spannzange in radialer Richtung zusammengedrückt wird, um an diesem Ende der Spannzange das Werkstück einzuspannen, dann wird die Spannwirkung an diesem Ende der Spannzange nicht auf das andere Ende übertragen und macht sich dort daher nicht bemerkbar. Das hat zur Folge, daß der Schaftdurchmesser an den beiden Einspannstellen innerhalb weiter Toleranzgrenzen schwanken darf.
Die neuartige Spannzange des Futters besteht aus einem einzigen einheitlichen rohrförmigen Körper und läßt sich bequem in das Futter ein- und ausbauen.
Die Erfindung sei nunmehr im einzelnen anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausftthrungsbeispieles beschrieben· In den Zeichnungen zeigen
Fig· 1 einen Längsschnitt durch das Futter und die Spannzange naeh der Erfindung mit einem eingespannten Werkstück,
Fig. 2 in größerem Maßstabe den Grundriß des vorderen Endes der in Fig. 1 gezeigten Spannzange,
Flg. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 der FIg . 2,
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_ k.
Fig« 4 eine Ansicht der unteren Stirnfläche der Spannzange der Fig. 2,
Fig. 5 die Spannzange in schaubildlicher Ansicht in kleinerem Maßstäbe,
Fig. 6 einen Grundriß des in Fig. 1 gezeigten, die Spannzange zusammenziehenden Reifens in größerem Maßstäbe und
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6.
Das Futter 20, Fig. 1, besteht aus einem rohrförmigen Körper, dessen Hauptteil 22 außen eine schwach kegelförmig gestaltete Sitzfläche 24 hat, die mit Preßsitz in einer entsprechend kegelförmig gestalteten Bohrung der Werkstückspindel 26 der Maschine eingepaßt ist. Bei dieser Maschine kann es sich um eine Verzahnungsmaschine, eine Zahnrad-Prüfmaschine oder eine Zahnrad-Läppmasohine handeln. Insbesondere ist die Erfindung für Verzahnungsmaschine bestimmt, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten. Bei diesen Maschinen steht die Umlaufachse 28 der Werkstückspindel 26 genau oder annähernd lotrecht, Mit dieser Achse muß die Längsachse des Futters zusammenfallen. Dieses Futter und seine Spannzange können aber auch bei Maschinen verwendet werden, bei denen das Werkstüok um eine waagerechte oder annähernd waagerechte Achse umläuft oder um eine Achse anderer Lage.
Der Futterkörper hat einen Flansch 30, der auf der Stirnfläche der Werkstückspindel 26 aufsitzt und dort durch Schrauben 32 befestigt ist. Außerdem können in den Flansoh 30 Schraubenbolzen eingeschraubt sein, die dem Zweck dienen zum Ausbau des Futters dieses abzuheben.
Das Futter hat ein vorderes Teil 3%, das auf dem vorderen Ende des Futters 20 durch einen Kranz von Sohrauben 36 befestigt ist. Das Kegelritzel P legt sich mit der Unterseite seines Kopfes an die Stirnfläche 38 des Vorteiles 34 an, und der Schaft S des Werkstücks erstreckt sich duroh das ringförmig· Vorderteil 34 hindurch la das Futter hinein.
Im Inneren des rohrförmigen Futterkörpers SO befindet sich das rohrförmig· Antreibsglied 40 mit einem auf sein vorderes Ende aufgeschraubten und bei 43 verstift·* Reifen 42 zum Zusammenziehen der Spannzange 44. Di··· befindet sieh im Inneren des rohrförmigen Futterkörper· 20 und erstreokt
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sich yon den rohrförmigen Antriebsglied 40 aus nach vorn. Der Reifen 42 greift dabei lösbar ttber die Spannzange.
Die Spannzange 44, die vorzugsweise aus Metall besteht und von einem einzigen einheitlichen Körper gebildet wird, hat an jeden ihrer Enden eine zylindrische Innenwandung 46, bzw. 48, und vermag daher den Sohaft des Ritzels an zwei in Achsenriehtung voneinander entfernten Stellen SwI und S-2 festzuspannen. An diesen Stellen ist der Schaft zylindrisch gestaltet. Etwa in ihrer Mitte hat die Spannzange nun einen äußeren ringförmigen Vorsprung 50, der mit Gleitsitz in die Bohrung eines inneren Flansches 52 des Futterkörpers 20 ein·-· gepaßt ist. Diese Fassung ist so gewählt, daß sie zwar eine Verschiebung der Spannzange 44 im Futter 20 in Aohsenrichtung ermöglicht, aber dooh so wenig Spiel aufweist, daß sich die Spannzange im Futter nicht schräg stellen oder exzentrisch verlagern kann. Daher bewirkt der ringförmige Vorsprung 50 jederzeit eine genaue Zentrierung der Spannzange 44 zur Umlauf achse der Werkstückspindel 26.
Der ringförmige Vorsprung 50 hat einen Längssohlitz 56, in den ein zurückziehbarer Sperrstift 54 eingreift, der im Flansch 30 des Futters 20 in radialer Richtung gleitend geführt ist und durch eine Feder 58 in den Schlitz 56 hineingedrückt wird, um eine Drehung der Spannzange 44 im Futter 80 zu verhindern. Gewünschtenfalls können noch ein oder mehr·*» re weitere Sperrstifte 54 im Flansch 30 angeordnet sein, um in entsprechende Sohlitze 56 des ringförmigen Vorsprungs 50 einzugreifen. Der Sperrstift 54 hat einen Kopf 61, mit des-· sen Hilfe man ihn naoh außen herausziehen kann, wenn man die Spannzange ein- oder ausbauen will.
Die das Werkstück ergreifenden Spannfläohen 46, 48 der Spannzange sind je von einer außen am Futter vorgesehenen Sohrägflache 60, bzw· 62, umgeben. Die vordere Sohrägflache 60 ist kegelförmig gestaltet, we»ei ihre Achse mit der Achse as zusammenfallt. Jedooh könnte die Sohrägfläohe 60 auch aus eimern Krams einzelner, ebener Faoetten bestehen. Die Sohrägfläohe 60 verjüngt eioh nach unten und innen« Sie liegt auf einer «ie ergänzenden Schrägfläoh· 64 auf, di· innen am «er eberem MttB«»mg des Futterkörjers SO vergesehen ist.
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Die am umterea Ende de· Futters 44 vorgesehene Schräg·-· ■ fläohe 62 wird von einem Kranz getrennter Vorsprünge 66 der Spannzange gebildet, die beeonderb deutlich in den Fig· 3 bis 5 zu erkennen sind. Diese Vorsprünge haben dieselbe Größe und Gestalt, Jede von ihnen hat eine schräge Facette, und diese Faeetten bilden zuiauei die kegelige Schrägfläche 62, die sieh nach oben und innen verjüngt, vgl· Fig. 5. Die Aussparungen 68, die die Vorsprünge 66 voneinander trennen, bilden einen Bajonettverschluß zusammen mit inneren Vorsprüngeη 72 des Reifens 42, vgl. Fig. 7. Dieser Bajonettverschluß erleichtert den Ein- und Ausbau der Spannzange 44. Der äußere Radius der von den VorSprüngen 66 gebildeten Sohrägfläohe 62 ist kleiner als der äußere Radius des ringförmigen ZentriervorSprunges 50, und dessen Radius ist wiederum kleiner als der Amßenradius der Schrägfläche 60 am oberen Ende der Spannzange. Dieses Verhältnis der drei Radien der Spannzange erleichtert ihren Ein- und Ausbau in das Futter.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, hat die Spannzange 44 zwei Kränze von Längeschlitzen 69. Die Schlitze 69 des oberen Kranzes erstrecken sioh vom oberen Ende der Spannzange aus bis zu Stellen, die neben dem ringförmigen Zen— triervorsprung 50 sitzen. Die Sohlitze 69 des unteren Kranzes erstrecken sich vom unteren Ende der Spannzange aus bis zu Stellen, die ebenfalls neben dem ringförmigen Zentriervorsprung 50 liegen. Dieser Vorsprung trennt also die Schlitze des einen Kranzes von denen des anderen. Dabei sind die Sohlitze 69 des einen Kranzes in Umfangsriohtung gegenüber denen des anderen Kranzes versetzt. Dank dieser Sohlitze können beim Ein·" und Ausspannen des Werkstücke die inneren zylindrischen Spannfläohen 46 und 48 der Spannzange in radialer Richtung zusammengezogen oder gedehnt werden. Gewünscht* tenfalls können die Sohlitze mit einem federnden, elastischen Werkstoff, etwa Gummi, ausgefüllt sein. Der die untere Sohrägfläohe 62 der Spannzange umgebende Reifen 41 hat
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eine innere Schrägfläche 70, die auf die Schrägflache 62 am unteren Ende der Spannzange aufgepaßt ist« Gebildet wird die Schrägfläohe 70 von dem Kranz innerer Vorsprünge 72 des Bei*· fens, vgl. Fig· 7. Diese Vorsprünge 72 gleiohen einander in Grüße und Gestalt. Jeder hat eine schräge Facette, und diese sämtlichen Facetten bilden zusammen die kegelige Schrägfläche 70. Zwischen den Vorsprüngen 72 befinden sich Aussparungen 74, die so weit bemessen sind, daß sie die Vorsprünge 66 am unteren Ende der Spannzange 44 hindurchtreten lassen, um mit diesen den Bajonettverschluß zu bilden. Schiebt man beim Einsetzen der Spannzange in den Futterkörper ihre Vorsprünge 66 in Achsenrichtung durch die Aussparungen 74 des Reifens 42 hinduroh und dreht man dann die Spannzange, so kann man dadurch die kegelförmige Sohrägfläche 62 der Spannzange auf die Sohrägfläche 70 des Reifens aufpassen. Während dieser Drehung der Spannzange muß man den Sperrstift 54 in herausgezogener Lage festhalten. Läßt man ihn dann los, dann greift er in den Schlitz 56 des ZentriervorSprunges 50 ein und sperrt dadurch die Spannzange gegen weitere Drehung gegenüber dem Futterkörper 20 oder dem Reifen 42. Der Bajonett*· versohluß ist dann dadurch geschlossen.
Das rohrförmige Antriebeglied 40 ist im Futterkörper 20 auf dessen zylindrischen Innenflächen 76, 78, Fig. 1, in Achsenriohtung verschiebbar geführt. Auch der Reifen 42 gleitet in Aohsenriohtung auf der zylindrischen Innenfläche 76. Verschoben wird das Antriebsglied 40 durch irgendeinem Antrieb, etwa einen nioht näher dargestellten Kolben. Dieser greift an einer rohrförmigen Zugstange 80 an, die am Antriebsglied 40 durch eine Mutter 82 befestigt ist.
An seinem unteren Ende hat der Futterkörper 20 eine inne·* re Ringnut Sk, die mit der unteren Stirnseite des Futterkörpers duroh eine aohsparallele Nut 88 verbunden ist. Sohiebt man nun das Antriebeglied 40 von unten her in den Futterkörper 20 ein, so kann dabei ein äußerer Vorsprung 86 des Antriebsgliedes duroh den Schlitz 88 hinduroh in die Ringnut 86 eintreten· Dreht man dann das Antriebsglied und sperrt es dann gegen weitere Drehung, etwa duroh eine Schraube 90, dann 1st da»
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durch der Abwärtsversohiebung des Antriebsgliedes 40 im Fut« terkörper 20 eine Grenze gesetzt. Diese AbwärteverSchiebung kann eintreten, wenn auf das Futter die hydraulische Spann« kraft ausgeübt wird, ohne daß ein Werkstück in die Spannzange eingesetzt ist. Die Schraube 90 hat einen inneren Vor·« sprung 92, der in eine Nut 93 des Antriebsgliedes 40 eingreift.
Die Schrägfläohe 62 am unteren Ende der Spannzange 44 hat einen größeren Kegelwinkel als die Sohrägfläohe 60 am oberen Ende der Spannzange. Beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel beträgt die Neigung der Schrägflächen 62 und 70 ungefähr 15°, wirkt also nicht selbsthemmend. Hingegen beläuft sich die Neigung der oberen Sohrägflachen 60, 64 auf nur etwa 7° ι wirkt also sei bat heuend., Jedoch kann auch die' Neigung der Schrägflächen 60, 64 größer sein als diejenige der unteren Schrägflachen 62, 70, wenn dies gewünaoht wird.
Die obere Stirnfläche 94 der Spannzange kann aioh an die Innenfläche 96 des ringförmigen Vorderteils 34 des Futterkörpers anlegen, wenn die Spannzange zur Aufnahme des Werkstücks geöffnet ist. Auch kann sich die obere Stirnfläche 98 des Reifens 42 an einen ringförmigen Bund 100 der Spannzange 44 anlegen, wenn sich der Reifen 44 beim Ausspannen des Werkstücks aufwärts bewegt·
Das Einspannen eines Ritzels P geschieht dadurch, daß man den Schaft bis in die in Fig. 1 gezeigte Lage in das Futter einschiebt, während sich das Antriebsglied 40 in seiner oberen Grenzstellung befindet, also eine mtthere Stellung als in Fig. 1 einnimmt. Dann hält das Antriebsglied die Spannzange 44 in ihrer oberen Stellung, in der die obere Stirnfläche 94 an der Innenfläche 96 des Vorderteile des Futterkörpers anliegt oder fast anliegt. Alsdann setzt man den Kolben in Gang, der das Antriebsglied 40 samt dem Reifen 42 herabzieht. Der Reifen legt eich dabei mit seiner inneren Sohrägfläohe 70 an die äußere Sohrägfläohe 62 der Spannzange. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Antriebegliedes 40 und des Reifens 42 wird daa Futter 44 abwärts gezogen, und dabei
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sieht die obere innere Sohrägfläohe 6% de· Futterkörpers da· obere Ende des Futtere in radialer Richtung zuiauea, «o daß dessen Spannfläche 46 den Sohaft de· Werkstück· an der Stelle S-i ergreift. Venn «ion die Schrägflache 60 in radialer Eich« tung zusammenzuziehen beginnt, dann zieht «ich auch die untere Schrägfläche 62 zusammen, hie die untere innere zylindrische Spannfläohe 48 das Werkstück an der Stelle S-2 ergreift. Gewöhnlich ergreift die Spannzange das Werkstück zuerst an der Stelle S-I und danaoh an der Stelle S-2.. Durch das Abwärt sver schieben des Futters während des Festspannens des Werkstücke wird das Ritzel mit der Umterfläche seines Kopfes fest auf die Sitzfläche 33 gepreßt. Der durch den Kolben schließlich auf das Antriebeglied und den Reifen in Abwärtsrichtung ausgeübte Druck bewirkt nun durch relatives Gleiten der Sohrägflachen 60, 64 und 62, 70, daß die Spannzange im Futterkörper und am Schaft des Ritzels festgeklemmt wird. Ist die untere Schrägfläche 62 so festgezogen, daß sie das Werkstüok an der Stelle S-2 feetspannt, dann wird dieses radiale Zusammenziehen de· unteren Ende« der Spannzange nioht etwa über den Zentrierrorsprung 50 hinaus übertragen, weil der untere Kranz der Schlitze 69 unterhalb dieses ringförmigen Vorsprunges 50 aufhört. In entsprechender Weise wird die Spannwirkung, welche durch die obere Sohrägflache 60 herbeigeführt wir«.und das ebere Ende der Spannzange in radialer Richtung zusammenzieht, nioht etwa über den ringförmigen Zentrierrorsprung 50 hinaus abwärts übertragen, weil der obere Kranz rom Sohlitzen 69 oberhalb diese· Zentriervoreprung·· endet und weil die Schlitze de· einen Kranzes in Umfaagsrioh· tung gegenüber denen 4·· anderen versetzt sind.
Nachdem das Werkstüok bearbeitet 1st, wird ·· durch sine Aufwärtsbewegnng des Antriebsgiiedes 40 ansgespannt. Bei Beginn dieser Aufwärtsbewegung kann sine kurze Verschiebung Ass Reifens 42 mit der Spannzange 44 erfolgen. Oa jedeeh bsi asm beschriebenen Ausfükrungsbeiepiel der Erfindung die untere Sohrägfläche 62 stärker geneigt ist als eis obere Schrägfläche 6Q1 aefet «sr Keifen 4t ssins inner« Sehrägflä· efec 70 Tsm «sr leiragnacke 62 «tr Spannzange ab u*A bt»
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«ΙΟ«
wegt sich weiter aufwärts, bis er auf den Bund 100 trifft. Wenn das geschieht, dehmt sich die Schrägfläche 62 aus und gibt den Schaft an der Spannfläche 48 frei. Bei der weiteren ' Aufwärtsbewegung des Antriebsgliedes 40 und des Reifens 42 wird die Spannzange aufwärts mitgenommen. Dabei wird die obere Spannflache 46 entspannt, so daß der Schaft auch an der Stelle S-I freigegeben wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist also vollständig und in wirksamer Weise gelöst.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich in mannig facher Hinsicht abwandeln.
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Claims (1)

  1. Patentanmeldung: "Spannzange eines Futters zum Einspannen
    des Schaftes eines Ritzels"
    PATENTANSPRÜCHE
    1.) Zorn Einspannen des Schaftes eines Ritzels an zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Stellen (S«i, S-2) dienernde Futterspannzange bestehend aus einem rohrförmigen Körper (44) mit zwei in axialem Abstande angeordneten inneren Spannflächen (46, 48) und mit diese umgebenden äußeren Schrägflächen (60, 62), gekennzeichnet durch eine in der Mit-· te zwisohen ihren Enden (66, 94) angeordnete äußere Zentrierung (50).
    2· Spannzange naoh Anspruch 1, deren äußere Sohrägflachen (60, 62) sich um den rohrförmigen Körper (44) der Spannzange herum erstrecken und der äußere Radius der einen Sohrägflaohe (60) größer ist als der äußere Radius der anderen Sohrägflache (62), dadurch gekennzeichnet, daß sich die ebenfalls um den rohrförmigen Körper (44) herum erstreckende äußere Zentrierung (50) einen Außenradius hat, der kleiner als der Außenradius der einen Sohrägflache (60) und größer als der Außenradius der anderen Sohrägfläohe (62) ist«
    3. Spannzange naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Zentrierung (50) aus einem am rohrförmigen Körper (44) vorgesehenen ringförmigen Vorsprung besteht, der zwi-
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    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hanimann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
    sehen den beiden äußeren Schrägflächen (60, 62) angeordnet ist. h, Spannzange nach Anspruoh 3, deren äußere Sohrägflachen sich in Richtung aufeinander verjüngen und durch Längsschlitze unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (69) der einen Schrägfläche (60) nur auf der einen Seite und die Längssohlitze (69) der anderen Sohrägflache (62) nur auf der anderen Seite der Zentrierung (50) angeordnet sind,
    5. Spannzange nach Anspruch 4, bei der sich die Längs« schlitze von den Enden des rohrförmigen Körpers (4t4) aus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (69) der einen Schrägfläche (60) in Umfangsrichtung gegenüber den Längsschlitzen (69) der anderen Schrägfläche (62) versetzt sind.
    6. Spannzange naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß eine (62) der äußeren Schrägflächen (60, 62) von einem Kranz radialer, durch Aussparungen (68) getrennter Vorsprünge (66) gebildet ist, die einen Bajonettverschluß mit einem Kranz getrennter Vorsprünge (72) bilden, der inner« halb des Futters (20) mit einer inneren Sohrägfläche (70) versehen ist.
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DE19691954720 1968-11-27 1969-10-30 Spannzange eines Futters zum Einspannen des Schaftes eines Ritzels Pending DE1954720A1 (de)

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GB (1) GB1256167A (de)

Cited By (4)

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