DE2435491A1 - Werkzeug zum anfasen von rohren - Google Patents
Werkzeug zum anfasen von rohrenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
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Description
Werkzeug zum Anfasen von Rohren
Die Erfindung betrifft ein von Hand betätigbares oder kraftangetriebenes
Werkzeug zum Anfasen von Rohren.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein von Hand oder kraftangetriebenes
Werkzeug zum Anfasen von Rohren zu schaffen, das bei vielen Rohren unterschiedlicher Abmessungen eingesetzt
werden kann.
Das erfindungsgemäße Werkzeug zum Anfasen von Rohren weist eine Welle auf, die innerhalb des anzufäsenden Rohres zentrisch
arretiert und mit einer von Hand oder einer kraftangetriebenen Schneideinrichtung ausgestattet ist, welche
drehbar auf der Welle gelagert ist und mittels einer auf
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der Welle befindlichen Mutter gegen das Rohr gedrückt wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin
zeigen:
Fig.1 eine Stxrnseitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeuges von vorn;
Fig.2 eine Stirnseitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeuges von hinten;
Fig.3 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 3-3
nach Fig.1, in Pfeilrichtung gesehen;
Fig.4 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 4-4
nach Fig.3, in Pfeilrichtung gesehen;
Fig.5 eine vergrößerte Seitenansicht des Aufspanhdornes
der zur Verdeutlichung teilweise weggebrochen und im Schnitt dargestellt ist;
Fig.6 eine Stirnseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung;
Fig.7 eine Längsschnittansicht entlang der Linie 7-7
nach Fig.6, in Pfeilrichtung gesehen, und
Fig.8 eine Stirnseitenansicht des in der Fig.7 dargestellten
Werkzeuges, von der in Bezug auf die Fig.6 gegenüberliegend angeordneten Seite aus gesehen.
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In der Zeichnung ist ein von Hand betätigtes Werkzeug zum Anfasen von Rohren gemäß der Erfindung dargestellt,
das mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Das Werkzeug
10 zum Anfasen von Rohren weist eine Hohlwelle 11 auf,
an deren einem Ende ein Aufspanndorn 12 angeordnet ist. Das dem Aufspanndorn 12 gegenüberliegende Ende der Hohlwelle
1 1 ist mit einem Außengewinde 13 versehen.
Der Aufspanndorn 12 weist mehrere sich in Längsrichtung erstreckende, in die Welle 111 eingreifende Schlitze 14
zur Aufnahme innerer Klemmbacken 15 auf, die gleitend in den Schlitzen,14 gelagert sind. An einem Ende weisen
die Schlitze 14 einen abgeschrägten Schlitzgrund 16 auf, welcher mit einer abgeschrägten Stirnwand 17 der Klemmbacken
15 im Eingriff steht. Das auslaufende Ende der Hohlwelle 11 ist an der Stelle 18 angefast und steht mit
einem abgeschrägten Teil 19 der Klemmbacke 15 im Eingriff. Die Klemmbacken 15 weisen eine Nut 20 auf, in welcher eine
die Klemmbacken umspannende Feder 21 aufgenommen wird, die die Klemmbacken zusammenhält.
Durch die Hohlwelle 11 greift eine Stange 22 ganz hindurch,
an deren einem Ende ein als Zugeisen und Klemmbackenhalter dienendes Teil 23 befestigt ist, während das gegenüberliegende
Ende mit einem Gewinde 24 versehen ist. Das als Zugeisen und Klemmbackenhalter dienende Teil 23 ist an
seiner Innenseite 25 abgeschrägt, damit es mit der Anfasung 18 der Hohlwelle 11 in Eingriff gebracht werden kann. Eine
gleitende Bewegung der Stange 22 in einer Richtung, in welcher das als Zugeisen und Klemmbackenhalter dienende Teil
23 auf die Hohlwelle 11 zubewegt wird, bewirkt eine Bewegung
der Klemmbacke 15 in Längsrichtung der Hohlwelle 11, wobei
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sie sich auf den schrägen Flächen 16 und 18 entlangbewegt, so daß die Klemmbacken 15 von der Hohlwelle 11
nach außen greifen und mit der Innenfläche eines Rohres P, in welches sie eingesetzt sind, in einen festen Eingriff
kommen. Auf das Gewinde 24 der Stange 22 ist eine Mutter 26 aufgeschraubt, die gegen das Ende der Hohlwelle
1 1 anliegt, um die Stange 22 in eine solche Richtung zu bewegen, in welcher die Klemmbacken 15 nach außen
gedrückt werden.
Ein kreisförmiger Körper 27 ist mit einer Axialbohrung 28 versehen, die sich durch den Körper hindurch erstreckt
und eine Lagerbüchse 29 aufnimmt. Die Lagerbüchse 29 ist
mit einem Gleitsitz auf der Mantelfläche der Hohlwelle angeordnet und trägt den Körper 27, so daß' sich dieser
auf der Hohlwelle drehen kann. An dem Körper 27 sind mehrere Handgriffe 29' starr befestigt und erstrecken
sich von dem Körper radial nach außen. Durch den Körper 27 erstreckt sich in einem Winkel zur Körperachse eine
Sichtbohrung 30, so daß der Anfasungsvorgang beobachtet werden kann.
Der Körper 27 weist eine konusförmig ausgebildete Aussparung
31 auf, die von einem Ende des Körpers nach innen greift und mit der Axialbohrung 28 in Verbindung steht.
In der Bodenfläche der Aussparung 31 sind mehrere radial verlaufende Schlitze 32 in gleichen Winkeln zueinander
angeordnet, wie dies in der Fig.1 deutlich zu erkennen ist. In jeden Schlitz 32 ist ein Schneidmesser 33 eingesetzt,
das in dem Schlitz mittels einer Feststellschraube 34 gehalten wird,welche sich durch den Körper 27 erstreckt
und das Schneidmesser 33 innerhalb des Schlitzes 32 berührt,
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Auf der Hohlwelle 11 ist ein Drucklager 35 gelagert, das gegen den Körper 27 anliegt. Auf das Außengewinde
13 der Hohlwelle 11 ist eine von Hand betätigbare Mutter
36 aufgeschraubt und drückt gegen eine Druckscheibe 37, die an dem Drucklager 35 anliegt. Die Mutter 36
kann gedreht werden,·wodurch die Schneidmesser 33 gegen
das Ende des anzufäsenden Rohres P bewegt werden, um
an diesem Ende die gewünschte Fase zu schneiden, wenn die Handgriffe 29' gedreht werden, während durch eine
Drehung der Mutter 36 auf den Körper 27 ein dauernder Druck aufgebracht werden kann.
Beim Gebrauch und bei der Betätigung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung werden zunächst die Hohlwelle 11 in das Rohr P eingeführt und der Aufspanndorn 12 durch ein
Spannen der Mutter 26 gespreizt. Dann wird der Körper auf die Hohlwelle 11 aufgesetzt und anschließend das
Drucklager 35, die Druckscheibe 37 und die Mutter 36, damit die Schneidmesser 33 mit dem Ende des anzufäsenden
Rohres P in Eingriff gebracht werden können. Danach werden der Körper 27 mit seinen Schneidmessern 33 mittels
der Handgriffe 29' gedreht und während des Zunehmens der
Anfasung des Rohres P die Mutter 36 langsam gespannt.
In den Fig.6 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
50 gemäß der Erfindung dargestellt. Das Werkzeug 50 zur Anfasung eines Rohres weist eine Hohlwelle 51 auf, an
deren einem Ende ein spreizbarer Aufspanndorn 52 angeordnet ist. Das gegenüberliegende Ende der Hohlwelle
ist mit einem Außengewinde 53 versehen. An dem dem Außengewinde 53 gegenüberliegenden Ende der Hohlwelle 51 ist
ein vergrößerter, abgeschrägter"Kopf 54 befestigt, der
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einen Teil des Aufspanndornes 52 bildet. Der Kopf 54
ist mit mehreren Schlitzen 55 ausgestattet, die zur Aufnahme von vorstehenden Klemmbacken 56 dienen, die
in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind. Die Klemmbacken 56 haben eine Steuerkante 57, die gegen
den Grund des Schlitzes 55 anliegen. Jede Klemmbacke 56 weist eine Nut 58 auf, in welcher eine Schraubenfeder
59 lose aufgenommen wird, die die Klemmbacken 56 gegen den Kopf 54 drückt. Ein als Zugeisen und Klemmbackenhalter
dienendes Teil 60 ist an einem Ende einer durch die Hohlwelle 51 hindurchgreifenden Stange 61 befestigt,
wobei das Teil 60 gegen jede Klemmbacke 56 anliegt. Auf ein Gewinde 63 der Stange 61 ist eine Mutter
62 aufgeschraubt, die gegen die Hohlwelle 51 anliegt, so daß die Klemmbacken 56 in Längsrichtung der Hohlwelle
51 bewegbar sind und sich auseinanderdrücken lassen, damit sie mit der Innenfläche eines Rohres P in einen
klemmenden Eingriff kommen.
Ein Schneidkopf 64 mit einer im wesentlichen zylindrischen Form ist mit einer Axialbohrung 65 ausgestattet,
in welche eine Lagerbüchse 66 und eine Lagerbüchse 67
eingesetzt sind.
An einem Ende weist der Schneidkopf 64 eine koaxial zur Bohrung 65 angeordnete konische Aussparung 68 auf. Durch
den Schneidkopf 64 greifen mehrere Sichtbohrungen 69 hindurch, so daß der Anfasungsvorgang beobachtet werden kann.
Im Boden der Aussparung 6 8 sind mehrere sieh radial erstreckende Schlitze 70 in gleichmäßigen Abständen zueinander
angeordnet, und in jedem Schlitz ist ein Schneideinsatz 71 mittels mehreren Madenschrauben 72 befestigt,
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welche durch Bohrungen 73 des Schneidkopfes 64 hindurchgreifen.
Auf der Hohlwelle 51 ist ein Drucklager 74 angeordnet, das gegen die der Aussparung 6 8 gegenüberliegende Stirnseite
des Schneidkopfes 6 4 anliegt. Auf der der Aussparung 68 gegenüberliegenden Seite ist auf dem Schneidkopf
64 an einer radial außerhalb des Drucklagers 74 gelegenen Stelle eine im wesentlichen zylinderförmig
ausgebildete Antriebsbuchse 75 gelagert. Ein Sitzring für die Antriebsbuchse umschließt das Drucklager 74 und
weist einen Flansch 77 auf, der gegen die außenliegende Stirnseite der Antriebsbuchse 75 anliegt, um diese auf
dem Schneidkopf 64 zu halten. Durch den Flansch 77 des Sitzringes 76 greifen Madenschrauben 78 hindurch, die den
Sitzring 76 am Schneidkopf 64 festlegen. Durch die Antriebsbuchse 75 erstreckt sich ein Scherstift 79 hindurch bis
in den Sitzring 76, so daß zwischen der Antriebsbuchse und dem Sitzring eine Verbindung hergestellt wird, die
bei einer unzulässigen Beanspruchung durch eine Scherkraft getrennt wird. Auf das Gewinde 53 ist eine von Hand
betätigte Druckmutter 80 aufgeschraubt, mittels welcher
eine Druckscheibe 81 gegen das Drucklager 74 gedrückt wird, um den Schneidkopf 64 zwangsweise in eine Fasenschneidrichtung
vorwärts zu bewegen.
Beim Gebrauch und bei der Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden der Aufspanndorn 52 in ein
Rohr P eingesetzt und die Mutter 62 gedreht, so daß die Klemmbacken 56 nach außen gespreizt werden und mit der
Innenfläche des Rohres P in einen festen Eingriff kommen. Der Schneidkopf 64 wird dann auf die Hohlwelle 51 aufgesetzt,
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H —
und die Mutter 80 wird dann festgezogen, bis die Schneideinsätze
71 mit dem Ende des Rohres P in Eingriff kommen. Der Schneidkopf 64 wird dann mittels eines herkömmlichen
Antriebskopfes (nicht dargestellt), der die Antriebsbuchse 75 ergreift, gedreht. Die Mutter 80 wird langsam
festgezogen, so daß der Schneidkopf 64 in eine Richtung bewegt wird, wodurch die gewünschte Fase an dem Rohr P
angebracht und der Vorgang vollendet wird.
In die Schlitze 70 können jeweils unterschiedliche Schneideinsätze
71 eingesetzt sein, wobei eine Schneide eine gewünschte J-Fase, eine langgestreckte Fase oder eine gerade
Fase schneidet, während eine andere Schneide das Rohrende planschneidet, um eine tragende Fläche herzustellen, und
während eine dritte Schneide an der Innenseite des Rohres P eine Fase anbringt.
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Claims (1)
- PatentansprücheWerkzeug zum Anfasen von Rohren, dadurch gekennzeichnet , daß das Werkzeug (10, 50) eine längliche Hohlwelle (11, 51) aufweist, an deren einem Ende ein spreizbarer Aufspanndorn (12, 52) befestigt ist, daß durch die Hohlwelle eine Einrichtung(22, 23, 60, 61) zum Spreizen des Aufspanndornes für ein Eingreifen eines anzufasenden Rohres (P) an seiner Innenseite hindurchgreift, daß auf der Hohlwelle ein Schneidkopf (27, 63) drehbar gelagert ist, in welchem mehrere Schneidmesser (33, 71) lösbar montiert sind, daß auf der Welle eine Einrichtung (35 bis 37; 76 bis 81) zur Bewegung des Schneidkopfes in eine Richtung zur Herstellung einer Fase an dem Rohr angeordnet ist, und daß auf dem Schneidkopf eine Einrichtung (29', 75) zum Drehen des Schneidkopfes vorgesehen ist, wobei die Schneidmesser mit dem anzufasenden Rohr im Eingriff stehen.Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ~ zeichnet , daß die am Schneidkopf (27) vorgesehene Einrichtung zum Drehen des Schneidkopfes mehrere sich vom Schneidkopf radial nach außen erstreckende Handgriffe (29') aufweist.509807/08173. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß die am Schneidkopf (63) vorgesehene Einrichtung zum Drehen des Schneidkopfes eine Antriebsbuchse (75) und Mittel (76 bis 79) zur Befestigung der Antriebsbuchse an dem Schneidkopf aufweist.4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufspanndorn (12, 52) mehrere gleitend gelagerte Klemmbacken (15, 56) und eine Einrichtung (23, 60) aufweist, die die Klemmbacken radial nach außen in eine klemmende Rohreingriffsstellung drückt.5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Feder (21, 59) vorgesehen ist, die die Klemmbacken (15, 56) in dem Aufspanndorn festhält.509807/0817LeerseiteΛ:·*Ιϋί
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Legal Events
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