DE2334297A1 - Rohrabschneidvorrichtung - Google Patents

Rohrabschneidvorrichtung

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DE2334297A1
DE2334297A1 DE19732334297 DE2334297A DE2334297A1 DE 2334297 A1 DE2334297 A1 DE 2334297A1 DE 19732334297 DE19732334297 DE 19732334297 DE 2334297 A DE2334297 A DE 2334297A DE 2334297 A1 DE2334297 A1 DE 2334297A1
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DE
Germany
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pipe
cutting head
cutter
sleeve
cutting
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732334297
Other languages
English (en)
Inventor
John Frank Varga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WELDUN TOOL ENG CO
Original Assignee
WELDUN TOOL ENG CO
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/04Tube-severing machines with rotating tool-carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. I.ANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF·
B MÜNCHEN 81 · WISSMANNSTRASSE 14 · TELcFCN 93277< · TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 5.7.1973 Unser Zeichen: 27-1244
Weldun Tool and Engineering Company, 985O Red Arrow Highwajr, Bridgeman, Michigan, U.S.A.
Rohrabschneidvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Rohrabschneidvorrichtung, um Rohre in gewünschte Längen zu zerschneiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrabschneidvorrichtung zu schaffen, welche schnell und sicher arbeitet und an den Schneidkanten eine geringe Gratbildung verursacht.
Die .Lösung dieser Aufgabe ist gegeben durch eine Rohrführungs· einrichtung, durch einen an das eine Ende der Rohrführungseinrichtung angrenzenden, koaxial zu derselben drehbar angeordneten Schneidkopf, der über seinen Umfang verteilt mindestens drei radial verschiebbare Spannteile aufweist, von denen mindestens eines ein Rohrabschneidmesser bildet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rohrabschneidvorrichtung ,
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Figur 2 ist eine der Figur 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit einem eingeführten Rohr.
Figur 3 ist eine Stirnansicht in Richtung der Linie 3-3 von Figur 2.
Figur 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 von Figur 3·
Figur 5 ist eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 von Figur 4.
Figur 6 ist eine Schnittansicht durch den Endbereich der Rohrabschneidvorrichtung in einer weiteren Betrieb sstellung.
Figur 7 ist eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 von Figur 1 und zeigt eine weitere Arbeitsstufe.
Die in den Figuren dargestellte Rohrabschneidvorrichtung umfaßt eine Rohrführungseinrichtung 10, die eine axiale Längsbohrung 12 aufweist. Die Rohrführungseinrichtung 10 dient zum Aufnehmen eines Rohres 16 und zum Führen desselben in Richtung des Pfeiles 17 und ist mit ihrem Einführungsende 14 an einer festen Stütze 18 gelagert. Das Auslaßende 20 der Rohrführungseinrichtung trägt eine Buchse 22, die austauschbar und mittels einer Verriegelungsmutter 24 festschraubbar in das Auslaßende 20 eingeschraubt ist. Diese austauschbare Buchse ermöglicht eine Anpassung an verschiedene Rohrstärken und ergibt eine einfache Konstruktion des Hauptbauteils der Rohrführungseinrichtung 10.
Um die Rohrführungseinrichtung 10 ist eine Hülse 26 mittels Lagern 28 und 30 koaxial gelagert. Das eine Lager 28 ist mittels einer Spannmutter 32 in der richtigen Lage gehalten.
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Die Hülse 26 weist eine mit Flanschen versehene Zahnriemenscheibe 34 auf, die durch in gleichmäßigem Abstand voneinander liegende Vertiefungen 36 gebildet ist. Um diese Zahnriemenscheibe ist ein Zahnriemen 38 gelegt, dessen Zähne 39 in die Vertiefungen 36 eingreifen können. Der Zahnriemen 38 ist ein Endlosriemen und steht mit einem Motor (nicht dargestellt) in Verbindung, der die Hülse 26 um die Rohrführungseinrichtung 10 in Drehung versetzen kann.
Die Hülse 26 trägt drei verschiebbare Spannteile 42, die außen an dem Auslaßende 20 in einer Stirnplatte 44 radial verschiebbar gelagert sind. Die Stirnplatte 44 ist an die Hülse 26 angesetzt und umgibt die Buchse 22 mit einem geringen Abstand, um eine Reibungsberührung zwischen diesen Teilen zu vermeiden.
Die Spannteile 42 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt. Jedes Spannteil 42 umfaßt einen Zapfen 46, der sich durch einen radial verlaufenden Schlitz 48 in dem äußeren Stirnplattenteil der Stirnplatte 44 erstreckt. Das eine Ende jedes Zapfens 46 ist mit einem Stift 50 jeweils mit einem Schiebeglied 52 verbunden, welches in einer radialen öffnung 54 der Stirnplatte 44 gleiten kann. Das andere Ende jedes Zapfens 46 trägt eine Lagerbuchse 56, die jeweils eine Rolle 58 oder 58' trägt. Die Befestigung der Buchse erfolgt mit einer auf das freie Ende des Zapfens aufgeschraubtenMutter
Auf dem Boden jeder radialen öffnung 54 liegt eine Schraubenfeder 62 auf, die die betreffenden Schiebeglieder 52 radial nach außen drückt gegen eine ringförmige Kurvenscheibe 64. Diese ist auf die Hülse 26 aufgeschraubt und liegt koaxial zur Achse der Rohrführungseinrichtung 10. Die Kurvenscheibe 64 dient zum Einstellen der Rolle 58' und kann sich zusammen mit der Hülse 26 frei drehen. Auf letzterer ist eine Umfangsnut 66 angebracht, in die ein Steuerzapfen 68 eingreift, der
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an einem Schieber 70 befestigt ist, welcher in Richtung der Rohrführungseinrichtung 10 verschiebbar ist, wodurch auch die Kurvenscheibe 64 zwischen den beiden in Figur dargestellten Stellungen verschoben werden kann. Um die Reibung zwischen dem Steuerzapfen 68 und der Umfangsnut 66 zu vermindern, kann der Kopf des Steuerzapfens drehbar ausgebildet sein.
Jedes Schiebeglied 52 hat ein flaches äußeres Ende 71, welches von einer geneigten Kurvenfläche 72 oder 72' unterbrochen ist. Die Kurvenscheibe 64 hat eine innere zylindrische Oberfläche 65, die von einer Schrägfläche 64 am äußeren Ende der Kurvenscheibe begrenzt ist. Die Kurvenoberfläche 72' des einen Schiebegliedes 52 hat eine größere Ausdehnung als die Kurvenoberflächen 72 der übrigen Schiebeglieder 52.
Beim Verschieben der ringförmigen Kurvenscheibe 64 aus der in Figur 7 dargestellten hinteren Stellung über die in Figur 4 dargestellte Zwischenstellung in die vordere Stellung gemäß Figur 6 gelangt die Schrägfläche 74 in Berührung mit den Kurvenoberflächen 72 und 72' der Schiebeglieder 52 und drückt diese radial gegen die Spannung der Schraubenfedern 62 nach innen. Während der Bewegung der Kurvenscheibe 64 zwischen den beiden Endstellungen dreht sich die Hülse 26 dauernd. Sobald die Kurvenscheibe 64 von der vorderen in die hintere Stellung verschoben wird, drücken die Schraubenfedern 62 zusammen mit den auf die Schiebeglieder 52 ausgeübten Zentrifugalkräftenwährend der Bewegung der Hülse 26 die Schiebeglieder radial nach außen, wie in Figur 7 dargestellt ist.
Wenigstens eine Rolle, nämlich die Rolle 58'; ist mit einem scheibenförmigen Schneidmesser versehen. Die übrigen Rollen 58 haben eine flache Oberfläche und dienen dazu, den aus dem Auslaßende 20 überstehenden Teil des Rohres l6 zu stützen, wenn die Schneidrolle 58' in die Wandung des Rohres eindringt
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und den überstehenden Teil von dem in der Rohrführungseinrichtung 10 liegenden Teil abschneidet»
Der Radius der Rollen 58 und die Anordnung derselben sowie die Ausdehnung der Kurvenoberi'lächen 72 und der flachen äußeren Enden 71 der Schiebeglieder 52 sind so bemessen, daß die Rollen 58 in der in Figur 7 dargestellten Lage der Kurvenscheibe 64, also in der hinteren Stellung derselben, im Abstand von dem vorstehenden Teil des Rohres 16 liegen und daß die Rollen in der in Figur 6 dargestellten vorderen <· Lage der Kurvenscheibe 64 in leichte Berührung mit dem überstehenden Ende des Rohres kommen. Der Radius der Schneidrolle 58' und die Lage derselben sowie die Ausdehnung der Kurvenoberfläche 72' und des flachen äußeren Endes 71 eines Schiebegliedes 52 sind so bemessen, daß die Schneidrolle 58' in der in Figur 7 dargestellten hinteren Lage der Kurvenscheibe 64 im Abstand von dem überstehenden Ende des Rohres liegt und daß sie in der in Figur 6 dargestellten vorderen Lage der Kurvenscheibe 64 bis über die innere Wand des Rohrstückes vorragt. Während der Drehbewegung der Hülse 26 und der Vorschubbewegung der Kurvenscheibe 64 in die vordere Stellung gelangen die Rollen 58 und die Schneidrolle 58· gleichzeitig radial immer weiter nach innen, bis die Kurvenscheibe 64 die flachen äußeren Enden 71 der Schiebeglieder berührt, wobei die Rollen an der äußeren Oberfläche des Rohres anliegen. Wegen der größeren Ausdehnung der Kurvenoberfläche 72' des die Schneidrolle 58' tragenden Schiebegliedes 52 wird die Schneidrolle radial nach innen gedrückt und zerschneidet die Wand des Rohres l6, wie in Figur 6 darstellt ist, da die Hülse 26 und die Schneidrolle 581 als Einheit um das Rohr rotieren. Wegen der Lagerung der Rollen 58 und 58' wälzen diese sich dabei auf dem Rohr ab. Während des Schneidens wird die Rohrführungseinrichtung 10 festgehalten, und auch das Rohr l6 dreht sich nicht. Die Hülse 26 sowie die Stirnplatte 44 drehen sich um die Achse der Rohr-
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führungseinrichtung mit einer Geschwindigkeit von 1.750 U/min oder mehr, je nach der Größe und dem Material des zu schneidenden Rohres. Sobald ein Rohrstück abgeschnitten worden ist, wird die Kurvenscheibe 64 nach hinten verschoben, so daß die Schiebeglieder 52 radial nach außen unter der Wirkung der Schraubenfedern und der Zentrifugalkraft gelangen, so daß die Rollen 58 und die Schneidrolle 581 in ihre Ruhestellungen (Figur 7) gelangen können, in der sie im Abstand von dem Rohr liegen, das dann längs der Achse der Längsbohrung 12 um eine gewünschte Länge weiterverschoben werden kann zur Vorbereitung des nächsten Schneidvorganges.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Rohrabschneidvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Rohrführungseinrichtung (10), und durch einen an das eine Ende (20) der Rohrführungseinrichtung angrenzenden, koaxial zu derselben drehbar angeordneten Schneidkopf (44), der über seinen Umfang verteilt mindestens drei radial verschiebbare Spannteile (58, 58') aufweist, von denen mindestens eines ein Rohrabschneidmesser (581) bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrführungseinrichtung (10) ein eine Längsbohrung (12) aufweisendes rohrförmiges Teil ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennze lehnet , daß cUr Schneidkopf (44) eine .m das rohrförmige Teil (10) drenbar gelagerte Hülse (26) umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannteile (42) parallel zur Drehachse des Schneidkopfes gelagerte Rollen (58, 58') sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die das Rohrabschneidmesser bildende Rolle (58) ein scheibenförmiges Messer bildet.
  6. 6.· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schneidkopf eine der
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    Anzahl der Spannteile entsprechende Anzahl von radialen Öffnungen (5*0 aufweist, die an der radial äußeren Seite offen sind, daß ein Schiebeglied (52) in jeder radialen Öffnung (51O mit Gleitsitz eingesetzt ist, daß jedes Schiebeglied (52) eine Kurvenoberfläche (72, 72') an seiner radial nach außen weisenden Seite aufweist, daß die Hülse (26) mit einer Kurvenscheibe versehen istj die mit den Kurvenoberflächen (72) zusammenwirkende Schrägflächen (71O hat, und daß die Hülse (26) mit einer Umfangsnut (66) versehen ist, in die ein Steuerzapfen (68) eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet , daß zwischen dem Boden jeder radialen öffnung (51O und dem eingesetzten Schiebeglied (52) Druckfedern (62) eingesetzt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß in das dem Schneidkopf be~ nachbarte Ende des rohrförmigen Teiles (10) eine Buchse (22) eingesetzt ist.·
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Buchse (22) mit einer Überwurfmutter (21I) festgespannt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß das die Schrägflächen (71O aufweisende Teil auf der Hülse (26) verschieblich gelagert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709033B4 (de) * 1997-03-06 2006-06-08 Brambauer, Franz, Dipl.-Ing. Beschneideeinrichtung
CN107737999A (zh) * 2017-10-10 2018-02-27 青海西矿杭萧钢构有限公司 一种钢管束构件端面锯切设备
CN110153389A (zh) * 2019-05-15 2019-08-23 中色奥博特铜铝业有限公司 一种连铸连轧铜管的在线环切装置

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CN107737999A (zh) * 2017-10-10 2018-02-27 青海西矿杭萧钢构有限公司 一种钢管束构件端面锯切设备
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