DE889705C - Vorrichtung zum Fraesen von Gewinde - Google Patents

Vorrichtung zum Fraesen von Gewinde

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Publication number
DE889705C
DE889705C DEV609D DEV0000609D DE889705C DE 889705 C DE889705 C DE 889705C DE V609 D DEV609 D DE V609D DE V0000609 D DEV0000609 D DE V0000609D DE 889705 C DE889705 C DE 889705C
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DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
sleeve body
housing
milling
milling cutter
Prior art date
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Expired
Application number
DEV609D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Mittelsten Dr-Ing Scheid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
Original Assignee
Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/32Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fräsen von Gewinde Die Erfind#ung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fräsen von Gewinde, bei welcher eine über das Werkstück geschobene und an diesem befestigte Gehäusetrommel zur Führung eines die Fräserspindel tragenden, gegenüber der Trommel dreh-und verschiebbaren Hülsenkörpers vorgesehen ist, der beim Fräsen eine Schraubenbewegung um das Werkstück vollführt. Die bekannten Vorrichtungen für sogenannte fliegende Werkstätten werden ausschließlich von Hand durch eine Kurbel betätigt. Der Kurbelantrieb wirkt sich ungünstig auf das Gewinde aus, da durch die Betätigung der Kurbel ein fortwährend die Richtung wechselndes Biegemoment auf das Ende des Werkstückes ausgeübt wird. Es tritt leicht ein Lockern und Verschieben der Vorrichtung auf, was eine Änderung der Steigung sowie der Gewindetiefe zur Folge hat. Das trifft insbesondere für solche Vorrichtungen zu, die mit Hilfe einer Spannpatione am äußersten Ende des Werkstückes angebracht sind. Ferner haben die bekannten Vorrichtungen den Nachteil, daß ihre Triebwerke offen liegen. Sie setzen sich somit durch die anfallenden Späne schnell zu, verschmutzen und führen zuUnfällen.Außerdem läuft die Antriebswelle zu ihrer Eigendrehung noch um das Werkstück herum.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, hat die Erfindung eine tragbare, gegen Verschmutzen geschützte Vorrichtung geschaffen, die ein genaues und sicheres Schneiden des fertigen Gewindes während einesUmlaufes ermöglicht.Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen durch ein den Hülsenköip -#r- -#ollkorün#eii--um#schließeiides;- -feststehendes Gehäuse erreicht, in dem ein motorischer Antrieb,. vorzugsweise ein schnell laufenderElektromotor-für den Hülsenkörper lagert-Hierdurch-wird ein-sauberes und genaues Gewinde erzielt, wie es bis-jetzt nur auf ortsfesten Gewindeschneidmaschinen hergestellt wurde. Ferner kann die Vorrichtung ohne körperliche Anstrengung gehandhabt werden, und die Getriebeteile sind hinreichend gegen anfallende Späne gekaspelt. Ein weiterer Fortschritt für ein genaues Arbeiten ist dadurch erreicht, daß das äußereGehätise sowohl an derGewinde--schneidstelle als auch an einer davon entfernten Stelle auf dem Werkstück gelagert ist. Wie ersichtlich, ist durch den erzielten ruhigen Lauf sowie -dü.r-di-"die-"d'oppelte Lagerung eine Ortsveränderung der Vorrichtung während des Fräsens vermieden.-Die an der Gewindeschneidstelle liegende Lagerstelle ist gleichzeitig als Anschlag - ausgebildet, während die entfernt liegende zweite Lagerstelle mehrere vetstellbare Klemmbacken aufweist. Die sind so. angeordnet, daß sie sich- selbs - ttätig durch das vom Schnittdruck des Fräsers auf das feste Gehä.use ausgeübte Drehmoment spannen und dabei das Werkstück fest einklemmen.
  • -Der Elektromotor treibt über beide Wellenenden Getriebe an, von denen das eine die Drehung des Hülsenkörpers und das andere die Drehung des Fräsers bewirken. Der Vorschüb und die Schnitttiefe des Fräsers werden durch Kurven--betätigt oder eingestellt. Zu diesem Zweck ist die Fräserwelle axial und radinl verstellbar gelagert. Die radia,le Verstellbarkeit wird dadurch erreicht, daß sich die Lager der Fräserwelle an den Enden schwenkbarer Hebel befinden, von denen vorzugsweise einer mit einem seitlichen Zapfen und darauf angebrachter Rolle in eine der schon erwähnten Hubkurven eingreift.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispieil dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Vorrichtung im senkrechen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach -der Linie A-B, Fig. 3 eine Teillansicht in Richtung des Pfeiles-C.-Die Vorrichtung besteht aus einem trommelfbrmigen Gehäuse 12 mit stirnseitigen Öffnungen. In der Nähe einer jeden öffnung ist eine Lagerstelle zür Abstützung des Gehäuses 12 auf dem züi bearbeitenden Werkstück 18 vorgesehen. Die in der Zeichnung links dargestellte, dem Fräser-i7 benachbarte Lagerstelle wird durch einen Bügel ig gebildet, der einen kegellgen Zapfen:2o nach Art eines Reitstockkörners trägt. Der Körner:2o, dient zum Zentrieren und gleiblizeitig als Anschlag für das Ende des Werkstückes 18. Das Verklemmen des Werkstückes 18 gegen Verdrehen erfolgt durch Spannbacken 37, die um Zapfen 35 schwenkbar an dem dem Körner2o entgegengesetzten-Ende. des Gehäuses 1:2 gelagert sind. Durch Federn-36 werden die,Spannbacken 37 leicht auf das. zu spannende Werkstück 18 gedrückt. Die eigentliche Spannung der Klemmbacken 37 erfolgt selbsttätig durch das zwischen dem Werkstück iß - und dem .Gehäuse - 1:2 aüftrieteii.d6 Drel#irübm-en',t;- Di#bei» 1)#dssen sich die Backen 37 fest in das Werkstück 18 und verhindern sicher ein Drehen des Gehäuses. Das Lösen der-V.orrichtung nachFertigstellung des Gewindes erfolgt - durch -kurzes Drehen der Vorrichtung entgegengesetzt zur Spannrichtung. Die .Spannstelle 35, 36, 37 ist auf einer lösbar mit dem Gehäuse 12 verhundenen Scheibe 3,4 angeordnet.
  • Innerhalb des Gehäuses 12 ist ein ihm ähnlicher Hülsen,körper i i bei 13 drehbar gelagert. In diesem ist die Lagerung sowie ein Getriebe für die Fräserwelle 16 untergebracht. Die Lager der Fräserwelle 16 sind radial zu dieser verstellbar ausgebildet, inderä -,sfe -an den Enden schwenkbarer Hebel 15, 5' angeordnet sind. Die Hebel 15, 15' lagern ihrerscits auf einer Welle 14, die gleichzeitig den Antrieb für das innerhalb des Hülsenkbrpers ii liegende Getriebe:29,301 31 überträgt und außermittig des Hülsenkörpers i i befestigt ist. Der Antrieb der Fräserwelle 16 erfolgt über das Räderge-.triebe 28,29,39,31, dessenAchsen teilweise in den Hebeln 15'- lagern.
  • Die radiale Verstellung der Fräserwelle 16 zur Einstellung der Schnittiefe des Fräsers 17 wird durch einen Zapfen 39 erreicht, der vorzugsweise an dein Hebel 15 befestigt ist und mit einer auf ihm drehbaren Rolle 40 in eine Kurve 38 eingreift.
  • Die axialeVeristellung desFräsers 17 wird durch eine schranbenförmige Kurve 32 hervorgerufen, die an der der Gewindeschneidstelle gegenüberliegenden Stirnseite des- -festen Gehäuses 12 bei 33 lösbar angeordnet ist. In die Kurve 3,2 greift ein am Ende der Fräserwelle 16 angebrachter Vorsprung 32a e Die Antriebswelle 14 für das innerhalb, des Hülsenkörpers ii angeordnete Getriebe29, 30, 31 durchgreift nach einer Seite die Stirnwand des Hül enkört)ers i i und - ist . auf ihrem f reien Ende mit dem Zahnrad 218 versehen.. Dieses kämmt nach Art eines Planetenrades mit einem 'ZA:#-k#anz 24, #25,:26, der drehbar bei :2,7 im äußeren Gehäuse 12 gelagert ist. Der Zahnkranz 24, 25, 26 wird über ,ein Getriebe 22) z3 durch das Ritzel 2- 1 eines Elektromotors 1, 2 bewegt.
  • Der Elektromotor 1, 2, ist vorzugsweise im unteren Teil des Gehäuses 12 angeordnet. Er treibt außer. der Antriebsseliti# -füf die Ftäsi3#rdre-,hung über ein. Ritzel 3 noch ein Getriebe 4, 5, 6,7, 8, 9, .io zur Bewegung des Hülsenkörpers ii an, Durch die Bewegung des Hülsenk6rpers wird der Fr-5,ser 17 schraubenförmig um das Werkstück.i8 herumgeführt-Die Handhabung und die Wirkirfigswei#e dei Vorrichtung ist wie folgt: Zuerst wird die Früserwelle 16 mit einem de#ra herzustellenden Gewinde entsprechenden Fräger 17 u,-n& das Gehäuse 12 mit einer dem- Werkstückdurchniesser 6 angepaßten Spannvoriichtung35,36,37 versehen. Dann wird mit Hilfe der-Hubkurve38 die -Schnittiefe- und durch die schraubenförtnige Kurve,32 die Steigung des Gewindes. eingestellt. jetzt - schiebt- man.- die -Vorrichtung über das - fest- in einen Schraubstock eingespannte Werkstück 18, bis ihr Körner 2o an Aas Ende des Werkstückes 18 anschlägt. Nach Einschalten des Motors 1, 2 spannt sich das der Gewindeschneidstelle abgewandteLager 35, 36, 37 des Gehäuses i-# auf dem Werkstück 18 selbsttätig. Der sich drehende Fräser 17 schneidet nun unter einer schraubenartigen Kreisbewegung um das Werkzeug ein Gewinde in dasselbe.
  • Wie schon erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind mancherlei andereAusführungen und Anwendungen möglich. So könnten mehrere oder auch andere Motoren zum Antrieb der Vorrichtung dienen. Ferner könnte der Antrieb für die Eigendrehung des Fräsers 17 zwischen dein Zahnkranz 24, 25, 26 und dem Motor 1, 2 wegfallen, indein sich das mit dem Hülsenkörper i i umlaufende Zahnrad 27 auf dem beispielsweise fest mit dem Gehäuse 12 verbundenen ZahnkranZ 26 abwälzt. Auch kann die Verstellung der Schnittiefe durch auf die, Hebel 15, 15' einwirkende Schrauben erfolgen. Ferner kann die Vorrichtung auch so ausgebildet sein, daß ein längeres als der Breite des Fräsers angepaßtes Gewinde in mehreren Umläufen des Hülsenkörpers hergestellt werden kann. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (12) an der Gewindeschneidstelle bei (ig) unct an einer davon entfernten Stelle bei (37) auf dem Werkstück abgestützt bzw. befestigt ist, indem die dem Fräser (17) benachbarte Lagerstelle (ig) am Ende des Werkstückes (18) durch einen einseitigen Bügel mit einem Körner (2o) gebildet ist und zugleich als Endanschlag für das Werkstück (18) dient, während die zweite Lagerstelle durch mehrere verstellbare Klemmbacken (37) gebildet ist.
  • 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekeinnzeichnet durch die Anwendung an sich bekannter Klemmbacken, die sich selbsttätig durch das zwischen dem Werkstück (18) und dein festen Gehäuse (12) auftretende Drehmoment spannen.
  • 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (1, 2) mit seinen einem Wellenende ein Getriebe (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10) für das innere Gehäuse oder den Hülsenkörper (i i) und mit seinern anderen Wellenende ein Getriebe (2 1, 222,23, 24, 26, 28, 19, 30, 3 1) für den Fräser (17) antreibt.
  • 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserwelle (16) durch auf einer Welle (14) innerhalb des Hülsenkörpers (ii) gelagerte, Hebelarme (15, 5') radial zur Achsmittelebene des Werkstückes (18) schwenkbar gelagert ist und zur Axialverschiebung mit einem an ihrem Ende angebrachtenZapfen (32a) in eine schraubenförmige Nut (32) eingreift.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Fräsen von Gewinde, bei der eine über das Werkstück geschobene und an diesem befestigte Gehäusetro#mine#l zur Führung eines die Fräserspindel tragenden, gegenüber der Trommel dreh- und verschiebbaren Hülsenkörpers vorgesehen ist, der beim Früsen eine Schraubenbewegung um das Werkstück vollführt,ggekennzeichnet durch ein den#Hülsenkörper vollkommen umschließendes feststehendes Gehäuse (12), in dem ein moto-rischer Antrieb, vorzugsweise ein schnell laufender Elektromotor für den Hülsenkörper angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr- 525 970, 565 931; französische Patentschrift Nr. 73o 62o#; schweizerische Patentschrift Nr. 163 3227.
DEV609D 1943-05-07 1943-05-07 Vorrichtung zum Fraesen von Gewinde Expired DE889705C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210299B (de) * 1961-08-16 1966-02-03 Fritz Werner Ag Vorrichtung zum Fraesen von Aussen- und Innengewinde

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE525970C (de) * 1928-07-18 1931-05-30 Robert James Mcleod Maschine zum Fraesen von Gewinde mit Hilfe von Schneckenfraesern mit gleicher Steigung wie das herzustellende Gewinde des Werkstueckes
FR730620A (fr) * 1932-01-28 1932-08-18 Appareil portatif pour le filetage à la fraise
DE565931C (de) * 1930-04-15 1932-12-07 Josef Lehner Vorrichtung zum Fraesen von Gewinden auf Rohre
CH163327A (fr) * 1932-05-13 1933-08-15 Fouquet Eugene Machine à fileter à main.

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