DE2227194A1 - Vorrichtung zur halterung von gewindeschneidwerkzeugen auf drehmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von gewindeschneidwerkzeugen auf drehmaschinen

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DE2227194A1
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Eberhard Glueck
Alfred Mueller
Hermann Mueller
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1071Retention by balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/08Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Vorrichtung zur Halterung von Gewindeschnei dyerkzeugen auf jDrehma schinen
Die bisher gebräuchlichen Gewindeschneidwerkzeughalter für den Einsatz auf Drehmaschinen sind so ausgebildet, daß das Ende des Gewindeschneidvorganges durch Endschalter oder Endanschläge gesteuert wird. Des weiteren ist in den gebräuchlichen Haltern das Unterbrechen und Fortsetzen des Schneidvorganges nur durch Verwendung von Kupplungen möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Halterung von Gewindeschneidwerkzeugen auf Drehmaschinen zu schaffen, mit der nach jeder beliebigen Länge das Gewindeschneiden ohne Anschläge oder Schalter unterbrochen und fortgesetzt werden kann. Zur Lösung des Problems zeichnet sich eine solche Vorrichtung gemäß der Erfindung aus durch folgende
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ORlQiWAL INSPECTED
von innen nach außen konzentrisch zueinander angeordnete Teile:
1.) eine an einem dem Spannfutter gegenüberliegenden feststehenden
Teil der Drehmaschine lösbar befestigte Achse, 2.) ein gegenüber der Achse drehbares, das Gewindeschneidwerkzeug tragendes Zwischenstück,
3·) eine gegenüber Achse und Zwischenstück drehbare Griffhülse, sowie ferner dadurch, daß Achse, Zwischenstück und Griffhülse mechanisch miteinander gekoppelt sind.
Folgende Vorteile werden durch die Erfindung erreicht: Die Vorrichtung, welche in gleicher Weise «sum Schneiden von Innen- und Außengewinden geeignet ist, arbeitet ohne Verwendung von Anschlägen, Endschaltern, Nocken, Mitnehmerelementen und Kupplungen. Ihre Feststellung kann in einfacher Weise durch Festhalten der Griffhülse von Hand erreicht werden. Durch Aufheben oder Einsetzen der Festhaltekraft kann der Schneidvorgang an jeder beliebigen Stelle ohne Beschädigung oder Zerstörung des Gewindes beendet, unterbrochen oder fortgesetzt werden. Beim Schneidvorgang auftretende Widerstände, z.B. durch Anlaufen am Bund oder Auflaufen in Sacklöchern, werden sofort bemerkt, und der Schneidvorgang kann durch einfaches Loslassen der Griffhülse unterbrochen bzw. an jeder beliebigen Stelle fortgesetzt werden. Beim Auflaufen des Schneidwerkzeuges auf das Werkstück oder auf das Spannfutter oder bei Störung im Schneidvorgang übersteigt das Drehmoment die Festhaltekraft, so daß dadurch der Schneidvorgang zwangsläufig abgebrochen und durch das1 sofort eintretende Mitlaufen des Werkzeuges Werkzeugbruch oder Gewindezerstörung verhindert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ohne Veränderung sowohl zum Schneiden von Links- als auch Rechtsgewinde eingesetzt werden.
309850/02S4 - 3 -
1 .Γ"- . ί
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus den Ansprüchen,/*
• '■ ,
der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht,' sowie aus der nachstehenden Beschreibung dieses Ausführungsbeispieles -. entnehmbar. In der Zeichnung zeigt: ' ' - ' I
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung, teils im Längsschnitt,.
teils in Seitenansicht, und . ,* '.\
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im eingebauten Zustand auf ^'
einer Drehmaschine. 5 /
In der Zeichnung, insbesondere Fig. 1, bezeichnet 10 eine-feststehende Achse der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung von Gevindeschneicf-'
1 ' ' 4
werkzeugen. Die Achse 10 besitzt einen Morsekonus 11 zur lösbaren- Be- '„. j festigung an einem Reitstock 12 (Fig. 2)~einer Drehmaschine. Konzentrisch zu der Achse 10 und gegenüber dieser drehbar ist ein Zwischenstück 13 «· angeordnet, das sich auf einem Ring 14 am vorderen Ende der Achse.10 abstützt. Der Ring 14 ist· durch einen Sprengring 15 axial !gesichert. Das Zwischenstück 13 wiederum wird von einer Griffhülse 16 konzentrisch umschlossen, die ebenfalls gegenüber der Achse 10 drehbar ist. Die Griffhülse 16 weist an ihrer Mantelfläche einen griffgerechten Belag 17 aus Kunststoff oder dgl. auf.
-j - - <■ i
Radial zwischen der Griffhülse 16 und dem Zwischenstück 131 ist ein , Trägerteil 18 angeordnet, das sich einerseits auf der Achse 10, anderer-* seits auf dem Zwischenstück 13 abstützt. Das Trägerteil 18 dient 'zur Lagerung von Zahnräderpaaren 20, 21, von denen eines aus Eig. 1 ersieht-* lieh ist, und die jeweils auf einer gemeinsamen Welle 22 undrehbar gegenüber dieser befestigt sind. Das Zahnrad 20 mit dem größeren Durchmesser;· greift einerseits in eine Verzahnung 23 der Achse 10, andererseits in
■- 4 -
ORIGINAL INSPECTED
eine Innenverzahnung 24 der Griffhülse 16 ein, während das kleinere Zahnrad 21 mit einer Verzahnung 25 des Zwischenstücks 13 in Eingriff steht. Durch die Zahnräderpaare 20, 21 in Verbindung mit den Verzahnungen 23j 24 und 25 erfolgt eine mechanische Kopplung der Teile 10, 13 und in Drehrichtung, wobei infolge der Übersetzungwirkung dieses Getriebes die an der Griffläche angreifende erforderliche Festhaltekraft vorteilhaft reduziert wird. Gleichzeitig gestattet das Getriebe 20 bis 25 jedoch eine axiale Verschiebung der Teile 13, 16, gegenüber der Achse 10, so daß während des Gewindeschneidvorganges der Reitstock 12 auf seiner Führung an der Drehmaschine festgekle.nmt bleiben kann.
Das eigentliche Schneidwerkzeug, welches in handelsüblicher genormter Bauweise ausgeführt und ein Gewindebohrer - oder, wie aus Fig. 2 ersichtlich1 - ein Außengewinde-Schneideisen 26 für die Bearbeitung eines im Spannfutter 27 eingespannten Werkstückes 28 sein kann, wird in einer Schneidwerkzeugaufnahme 29 mittels als strichpunktierte Linien 30 angedeuteter Schrauben fixiert. Die erforderliche Drehmomentübertragung vom Zwischenstück 13 auf die Schneidwerkzeugaufnahme 29 erfolgt durch Kugeln 31, die in radialen Bohrungen 32 im Zwischenstück 13 angeordnet sind und in kalottenförmige Vertiefungen 33 in der Schneidwerkzeugaufnahme eingreifen. In ihrer Hingriffstellung »erden die Kugeln 31 gehalten durch ein Hülsenteil 34, welches in einem Ringspalt 35 zwischen Griffhülse Ib und Zwischenstück 13 axial verschiebbar angeordnet ist und durch eine Feder 36 gegen einen Anschlag 37 am Zwischenstück 13 gedrückt wird. Die im Vorstehenden beschriebene Ausbildung und Anordnung der Schneidwerkzeugaufnahme 29 erlaubt ein rasches Auswechseln derselben bzw. des Schneidwerkzeuges.
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_ 5 —
Ira Folgenden sei nun kurz ein Arbeitsablauf beschrieben (vgl. insbesondere Fig. 2):
Zunächst wird die Griffhülse 16 mit dem Zwischenstück 13 und dem Schneidwerkzeug an das Werkstück 28 herangeschoben und das Gewinde angeschnitten« Während des Gewindeschneidens wird die Griffhülse 16 am Umfang mit der Hand festgehalten; die Griffhülse 16 wird beim Schneiden von selbst auf der Achse 10 ausgezogen. Beim Anlaufen am Bund 38 des Werkstückes 28 erhöht sich die Festhaltekraft. Die Griffhülse 16 wird sofort losgelassen, so daß sich das Werkzeug damit in gleicher Geschwindigkeit dreht wie das Werkstück 28; der Schneidvorgang ist damit beendet. Auch beim Loslassen der Griffhülse 16 an jeder beliebigen Stelle des Schneidvorgangs hört das Werkzeug sofort auf zu schneiden und dreht sich mit gleicher Geschwindigkeit wie das Werkstück.
Nach dem Umschalten der Drehrichtung der Drehmaschine wird die Griffhülse 16 wieder festgehalten und das Werkzeug läuft zurück. Die Griffhülse 16 wird dadurch von selbst auf der Achse 10 zurückgeschoben. Nach dem Ablaufen des Werkzeuges vom Werkstück 28 ist der Schneidvorgang beendet. " _
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    l.) Vorrichtung zur Halterung von Gewindeschneidwerkzeugen auf Drehmaschinen, gekennzeichnet durch folgende von innen nach außen konzentrisch zueinander angeordnete Teile: 1.) eine an einem dem Spannfutter (27) gegenüberliegenden feststehenden Teil (12) der Drehmaschine lösbar befestigte Achse (10),
  2. 2.) ein gegenüber der Achse (Ϊ0) drehbares, das Gewindeschneidwerkzeug (29, 26) tragendes Zwischenstück (13)j 3·) eine gegenüber Achse und Zwischenstück drehbare Griffhülse (16),
    sowie ferner dadurch, daß Achse, Zwischenstück und Griffhülse mechanisch miteinander gekoppelt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (13) und die Griffhülse (l6) gegenüber der Achse (lO) axial verschiebbar ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Kopplung von Achse (lO), Zwischenstück (13) und GriffhüJfje (l6) ein Übersetzungsgetriebe (20 - 25) dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Übersetzungsgetriebe ein Planetengetriebe (2O - 25) Verwendung
    ' findet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (20 - 25) aus jeweils zwei auf gemeinsamer Welle (22) befestigten, in einem Trägerteil (18) gelagerten Stirn-Zahnrädern (2O, 21) unterschiedlichen Durchmessers besteht, von denen das größere Zahnrad (20) in eine Außenver-
    ' zahnung (23) der Achse (1O) und eine Innenverzahnung (24) der Griffhülse (l6) und das kleinere Zahnrad (21) in eine Außenverzahnung (25) des Zwischenstücks (I3) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (23) an der Achse (10) sich über einen axialen Bereich erstreckt, der der gewünschten Verschiebbarkeit von Zwischenstück (I3) und Griffhülse (l6' entspricht.
  7. '7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) zur lösbaren Befestigung in dem feststehenden Teil (12) der Drehmaschine einen Morsekonus (11) aufweist.
  8. 8. ■ Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, . dadurch gekennzeichnet, daß die Achs% (lO) in dem Reitstock (12) der Drehmaschine lösbar befestigt ist.
  9. 9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Griffhülse (16) mit einem griffgerechten Belag (I7) aus Kunststoff oder einem j technisch gleichwertigen Material versehen ist..
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Griffhülse (l6) durch Rändelung aufgerauht ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragung von dem Zwischenstück (I3) auf den Schneidwerkzeughalter (29) durch in radialen Bohrungen (32) des Zwischenstücks (I3) angeordnete und in Vertiefungen (33) am Schneidwerkzeughalter (29) eingreifende Kugeln (3I) erfolgt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (31) von einem verschiebbaren, durch Federkraft (36) gegen einen axialen Anschlag (37) am Zwischenstück (13) gedrückten Hülsenteil (3'i) Biit dem Schneidwerkzeughalter (29) in Eingriff gehalten werden.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil OM in einem zwischen dem Zwischenstück (13) und der Griffhülse (l6) gebildeten Ringspalt (35) gegen Federwiderstand (36) verschiebbar angeordnet ist.
    3 1) 9 8 5 O 7 O 2 S 4
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