DE1090920B - Selbsttaetiger Mitnehmer fuer Drehbaenke - Google Patents

Selbsttaetiger Mitnehmer fuer Drehbaenke

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DE1090920B
DE1090920B DES51070A DES0051070A DE1090920B DE 1090920 B DE1090920 B DE 1090920B DE S51070 A DES51070 A DE S51070A DE S0051070 A DES0051070 A DE S0051070A DE 1090920 B DE1090920 B DE 1090920B
Authority
DE
Germany
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clamping
driver
workpiece
ring
sleeve
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Pending
Application number
DES51070A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Sauter
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Individual
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1261Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable pivotally movable in a radial plane
    • B23B31/1284Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable pivotally movable in a radial plane with a centre

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Mitnehmer für Drehbänke Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätigen Mitnehmer für Drehbänke, Automaten od. dgl. mit gleichmäßig über den Umfang des futterartigen Mitnehmers verteilten,- als Spannhebel ausgebildeten Spannklauen, deren innere schräge Spannflächen durch ein gemeinsames Verstellglied in Eingriff mit dein durch Spitzen zentrierten Werkstück gelangen und deren äußere-Enden in entsprechenden Aussparungen am Stirnteil -des radial nach allen Seiten verschiebbaren Stützringes abgestützt sind.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform eines derartigen Mitnehmers stützen sich die Spannklauen unmittelbar an dem Stützring ab. Deshalb lassen sich mit dem bekannten Mitnehmer nur nahezu runde Werkstücke, beispielsweise aus gezogenem Stangenmaterial, mit ausreichender Sicherheit spannen. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Spannfläche jeder Spannklaue den gleichen Abstand von der Drehachse hat. Mit dem bekannten Mitnehmer können daher theoretisch nur genau runde Werkstücke gespannt werden. Lediglich das nicht zu vermeidende Spiel der verschiedenen Gelenkstellen macht es möglich, Werkstücke zu spannen, die in geringem Maße, beispielsweise bei einem Durchmesser von 20 bis zu 0,2 mm, urirund sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, derartige Mitnehmer so zu verbessern, daB mit ihnen auch stark urirunde Werkstücke einwandfrei gespannt werden können. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Aussparungen für die äußeren Enden der Spannklauen an im Umfangsteil des Stützringes in Umfangsrichtung verschiebbar gelagerten Ringsegmenten angeordnet sind. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausführung ist es möglich, Werkstücke zu spannen, die bei dem genannten Durchmesser bis zu 2 mm unrunfd sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Mitnehmer und Fig.2 eine Vorderansicht des Mitnehmers ohne Abdeckscheibe.
  • Die hohle Antriebsspindel 1 einer (nicht dargestellten) schnell laufenden Vielschnittdrehbank ist mit einer schlanken, kegeligen Bohrung 2 ausgestattet, in die ein Morsekegel 3 eingesetzt ist. In den Morsekegel 3 ist eine Buchse 4 eingeschraubt, in der eine Stange 5 längsverschiebbar geführt ist. Auf dem linken Ende der Stange 5 sind zwei Gegenmuttern 6 einstellbar befestigt. Eine Feder 7 ist mit ihrem einen Ende am Boden einer Bohrung 8 der Buchse 4 und mit ihrem anderen Ende am Boden einer Bohrung 10 abgestützt, die sich im Innern einer Hülse 11 befindet. Die Hülse 11 ist mittels einer Nut 12 und eines in denn Morsekegel 3 befestigten Keils 13 längsverschiebbar geführt. Die Stange 5 ist mit der Hülse 11 durch einen Stift 14 fest verbunden. In eine kegelige Bohrung 15 der Hülse 11 ist eine mit einem Morsekegel versehene Drehbankspitze 16 eingesetzt. Die Drehbankspitze 16 kann aus der dargestellten Ruhestellung, die durch die Anlage der rechten der beiden Gegenmuttern 6 an der Stirnseite 17 der Buchse 4 festgelegt ist, entgegen der Wirkung der Feder 7 nach links bewegt werden, bis die linke Stirnfläche 18 der Buchse 11 an der rechten Stirnfläche 19 der Büchse 4 zur Anlage gekommen ist. Die Gegenmuttern 6 bzw. die Endflächen 17, 18, 19 bilden somit Endbegrenzungsanschläge für die Längsbewegung,der Drehbankspitze 16.
  • Die Spindel 1 ist mit einem Flansch 20 ausgestattet, an dem durch Schrauben 21 ein aus den beiden Teilen 22, 23 zusammengesetzter Futterkörper befestigt ist. Auf dem Futterkörper 22, 23 ist mittels eines Keils 24 und einer Keilnut 25 eine Muffe 26; 27; 28 längsverschiebbar geführt. Zwei Kugellauffiächen der Muffe 26, 27, 28 stehen über zwei Längskugellager 29; 30 mit einem Ring 31 in Verbindung, an dem (in nicht dargestellter Weise) ein Betätigungshebel 32 angreift. Der Betätigungshebel 32 ist bei 33 am Drehbankbett ortsfest gelagert und kann durch eine Stange 34 bewegt werden. Bei der Bewegung der Stange 34 in der einen oder anderen Richtung wird über die Teile 32, 31 und 29 bzw. 30 die Muffe 26; 27, 28 entsprechend längsverschoben-Im Muffenteil 26 ist ein schräger Schlitz 35 vorgesehen, in den durch einen in der Urnfangrichtung verlaufenden Schlitz 36 des Futterkörpers 23 ein Stift 37 eingreift, der in einer Verstellhülse 38 befestigt ist. Die Verstellhülse 38 ist an ihrem in Fig. 1 rechts dargestellten Stirnende mit Mitnehmerstiften 39 versehen, die, wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist, in Schlitz 40 von Spannklauen 41 eingreifen. Die Spannklauen 41 sind mittels Haltezapfen 42 auf doppelarmigen Hebeln 43 drehbar gelagert und stehen unter der Wirkung von Federn 45. Die Federn 45 sind in Ösen 46 eingehängt, die an dem Flansch 50 des Futterkörpers 23 befestigt sind. Durch die Federn 45 werden die Hebel 43 derart verschwenkt, daß sich das äußere Ende jeder Spannklaue 41 in eine Aussparung 47 eines Ringsegments 47' abstützt. Die Ringsegmente 47' sind in eine Ringnut 48' eines Stützringes 48 eingelegt, in Umfangsrichtung verschiebbar gelagert und liegen jeweils mit ihrer äußeren Umfangsfläche an einer Innenfläche des Stützringes 48 an. Der Stützring 48 ist bei 49 (Fig. 1) auf dem Flansch 50 des Futterkörpers 23 derart zentriert, daß er sich in geringem Maß radial verschieben kann. Die Spannklauen 41 haben an ihrem nach innen gerichteten Ende schräge Spannflächen 51, mit denen sie am strichpunktiert eingezeichneten Werkstück 52 angreifen können. Beim Verdrehen der Verstellhülse 38 können die Spannklauen 41 durch die Mitnehmerstifte 39 verschwenkt werden.
  • Die Drehzapfen 44 der Hebel 43 sind mit ihrem einen Ende in den Flansch 50 des Futterkörpers 23 eingeschraubt und haben an ihrem anderen Ende ein Innengewinde, in das. Schrauben 53 eingreifen. Die Schrauben dienen zur Befestigung einer Abdeckscheibe 54, deren Bohrung 55 etwas größer ist als der Durchmesser (Fig. 2) des Werkstücks 52.
  • Die Spannflächen 51 der Spannklauen 41 sind, damit sie die Werkstückmantelfläche griffiger erfassen können, mit einer (nicht dargestellten) Feinverzahnung versehen, und zwar wird man die Feinverzahnung zweckmäßig mit schrägen Zähnen ausstatten..
  • Obwohl bei dem Ausführungsbeispiel nur drei Spannklauen 41 vorgesehen sind, ist die Zahl der Aussparungen 47 an jedem Ringsegment 47' größer, und zwar haben die verschiedenen Aussparungen 47a, 47b jeweils verschiedene Abstände von der Drehachse des Futters, so daß man Werkstücke 52 von verschienem Durchmesser einspannen kann.
  • Die Wirkungsweise des Mitnehmers ist wie folgt: Man bringt bei laufender Drehbank ein Werkstück 52 in diejenige Stellung, bei der seine beiden Stirnflächen die in Fig. 1 mit 57 und 58 bezeichnete Lage einnehmen, d. h., man setzt das Werkstück mit seiner linken Zentrierbohrung auf die Drehbankspitze 16 auf und gibt ihm eine solche Lage, daß bei einer Verschiebung des (nicht dargestellten) zunächst rechts stehenden Reitstocks nach links die rechts in Fig. 1 angedeutete Reitstockspitze 60 in die rechte Zentrierbohrung des Werkstücks 52 eingreifen kann. Sobald die Reitstockspitze 60 eingegriffen hat, ist das Werkstück 52 zwischen ihr und der Spitze 16 eingespannt, die durch die Feder 7 in ihre rechte, durch den Endanschlag 17 festgelegte Stellung geschoben ist. Jetzt kann der Arbeiter das Werkstück 52 loslassen, das nunmehr durch die Weiterbewegung des Reitstocks nach links verschoben wird, bis die Spitze 16 aufnehmende Hülse 11 mit ihrer Stirnfläche 18 den festen Endschlag 19 erreicht hat.
  • Sobald das Werkstück, 52, das bereits vorher von der Hand des Arbeiters losgelassen worden ist, in diese Stellung gekommen ist, bei der das linke Ende des Werkstücks sich im Bereich der in ihrer ausgeschwenkten Lage stehenden Spannklauen befindet, wird mittels der Stange 34 der Hebel 32 nach rechts verschwenkt. Dies bewirkt eine Bewegung der Muffe 26, 27, 28 nach rechts in Fig. 1. Die Muffe erzeugt dabei, da sie durch ihren Schrägschlitz 35 und den Stift 37 mit der Verstellhülse 38 gekuppelt ist, eine relative Verdrehung der Verstellhülse 38 gegenüber dem sie antreibenden Futterkörper 22, 23. Bei dieser relativen Drehbewegung werden durch die Mitnehmerstifte 39 der Verstellhülse 38 die Spannklauen 41 derart verschwenkt, daß ihre schrägen Spannflächen 51 nach innen gehen, wobei sie sich mit ihrer Feinverzahnung am Werkstück einheißen und dieses rasch und zuverlässig mitnehmen. Bei unrundem Werkstück, wie beispielsweise in Fig.2 dargestellt, stellen sich die Ringsegmente 47' während des Einbeißens am Werkstück in eine entsprechende, keine gleichmäßige Verteilung innerhalb des Ringes 48 aufweisende Lage ein.
  • Das Ausspannen der Werkstücke geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich. Es wird zunächst die Muffe 26, 27; 28 durch den Hebel 32 nach links verschoben. Hierdurch gelangen die Spannhebel 41 in ihre unwirksame Stellung. Sobald dies geschehen ist, sinkt die Drehzahl des zwischen den Spitzen 16, 60 noch eingespannt bleibenden Werkstücks infolge des Spitzendrucks der stehenden Reitstockspitze 60 schnell ab. Während dann der Reitstock mit seiner Spitze 60 nach rechts ausgefahren wird, bewegt sich das linke Ende des Werkstücks 52 an den nach außen geschwenkten Spannflächen 51 der Spannklauen 41 vorbei nach rechts. Das Werkstückende gelangt dabei außerhalb der Abdeckscheibe 54, und der Arbeiter nimmt es wieder in seine Hand, mit der er es ohne die geringste Unfallgefahr von der Maschine herunternimmt, sobald die Reitstockspitze 60 bei der Weiterbewegung des Reitstocks aus dem Bereich des Werkstücks gekommen ist. Danach kann sofort mit dem Spannen eines neuen Werkstücks bei unabgebremster Maschine begonnen werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist lediglich die Lagerung der äußeren Enden der Spannklauen an in Umfangsrichtung verschiebbar gelagerten Ringsegmenten. Die übrigen Merkmale der beschriebenen Ausführung sind bekannt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätiger Mitnehmer für Drehbänke, Automaten od. dgl. mit gleichmäßig über den Umfang des futterartigen Mitnehmers verteilten, als Spannhebel ausgebildeten Spannklauen, deren innere schräge Spannflächen durch ein gemeinsames Verstellglied in Eingriff mit dem durch Spitzen zentrierten Werkstück gelangen und deren äußere Enden in entsprechenden Aussparungen am Stirnteil des radial nach allen Seiten verschiebbaren Stützringes abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (47, 47a, 47b) für die äußeren Enden der Spannklauen (41) an im Umfangsteil des Stützringes (48) in Umfangsrichtung verschiebbar gelagerten Ringsegmenten (47') angeordnet sind.
  2. 2. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (47') in eine Ring nut des Stützringes (48) eingelegt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 870 628.
DES51070A 1956-10-30 1956-10-30 Selbsttaetiger Mitnehmer fuer Drehbaenke Pending DE1090920B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES51070A DE1090920B (de) 1956-10-30 1956-10-30 Selbsttaetiger Mitnehmer fuer Drehbaenke
CH357940D CH357940A (de) 1956-10-30 1957-10-31 Selbsttätiger Mitnehmer für Drehbänke, Automaten und dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES51070A DE1090920B (de) 1956-10-30 1956-10-30 Selbsttaetiger Mitnehmer fuer Drehbaenke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1090920B true DE1090920B (de) 1960-10-13

Family

ID=7488080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES51070A Pending DE1090920B (de) 1956-10-30 1956-10-30 Selbsttaetiger Mitnehmer fuer Drehbaenke

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DE (1) DE1090920B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110340392A (zh) * 2019-07-01 2019-10-18 昌河飞机工业(集团)有限责任公司 叉臂类零件的定位装置和方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870628C (de) * 1943-12-21 1953-03-16 Bosch Gmbh Robert Selbsttaetiger Mitnehmer fuer Drehbaenke

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870628C (de) * 1943-12-21 1953-03-16 Bosch Gmbh Robert Selbsttaetiger Mitnehmer fuer Drehbaenke

Cited By (1)

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CN110340392A (zh) * 2019-07-01 2019-10-18 昌河飞机工业(集团)有限责任公司 叉臂类零件的定位装置和方法

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CH357940A (de) 1961-10-31

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