DE507162C - Differentialgetriebe zur Erzielung einer Voreil- oder Nacheilbewegung eines angetriebenen Getriebeteiles in bezug auf einen antreibenden Getriebeteil - Google Patents
Differentialgetriebe zur Erzielung einer Voreil- oder Nacheilbewegung eines angetriebenen Getriebeteiles in bezug auf einen antreibenden GetriebeteilInfo
- Publication number
- DE507162C DE507162C DER70107D DER0070107D DE507162C DE 507162 C DE507162 C DE 507162C DE R70107 D DER70107 D DE R70107D DE R0070107 D DER0070107 D DE R0070107D DE 507162 C DE507162 C DE 507162C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear part
- wheel
- movement
- shaft
- transmission according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/02—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
- B23G1/04—Machines with one working-spindle
Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere für Arbeits- und Werkzeugmaschinen.
Planeten- und Differentialgetriebe haben den Zweck, die laufenden Umdrehungen einer
Welle zu erhöhen, zu erniedrigen oder sie umzukehren. Es gibt Fälle, in denen man eine
ständig laufende Voreilung oder Umkehrung der Drehrichtung des einen Wellenstranges
nicht gebraucht.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe, welches eine Voreilung und
Nacheilung oder Bewegungsumkehrung einer von zwei Wellen oder Triebrädern nur für
einen bestimmten Abschnitt regelbar einzuleiten gestattet. Das Getriebe stellt ein Vorgelege
oder Zwischengetriebe zwischen einem antreibenden und einem angetriebenen Getriebeteil
dar, und zwar wird die Voreil- oder Nacheilbewegung durch Verdrehung zweier
ao dem Vorgelege angehörender Räder oder Getriebeteile gegeneinander bewirkt, beispielsweise
durch schraubengangförmige Führung des einen Rades auf seiner Welle. Diese Verdrehung zweier Räder gegeneinander erfolgt
dabei durch axiale und tangentiale Verschiebung des einen Rades. Die Verschiebung
kann beispielsweise in bekannter Weise mittels eines mit einer Rille versehenen Ringes
erfolgen, in den ein Hebel eingreift. Jedoch wird die Einrichtung zur axialen und tangentialen
Verschiebung der Räder auch hier an sich als Erfindung beansprucht und kann in dieser Weise aus einem besonders ausgebildeten
Steuerkörper bestehen, der gegebenenfalls selbsttätig von der Maschine in dem Augenblick angetrieben wird, wo die
die Vor- oder Nacheilung hervorrufende Verschiebung des betreffenden Rades oder Getriebeteiles
zu erfolgen hat. Die neue Einrichtung erlaubt es ohne weiteres, die Vor- oder Nacheilung veränderlich zu machen.
Derartige Voreil- oder Nacheilbewegungen, wie sie sich mit dem vorliegenden Getriebe
erzielen lassen, werden im Maschinenbau in verschiedenen Fällen gebraucht. Beispielsweise
kann mit einer solchen Einrichtung bei Gewindeschneidköpfen durch entsprechende Ausbildung das Öffnen und Schließen
des Kopfes eingeleitet werden. Auch bei Abstechmaschinen für Rohre oder feststehendes
Material können in ähnlicher Weise durch das vorliegende Getriebe die beiden Abstechstähle
zur Mitte hin und wieder zurückgeführt werden. Ebenso ergibt sich eine Anwendung
des Getriebes für viele andere Metallbearbeitungs- und ähnliche Maschinen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht.
Abb. ι ist eine schematische Darstellung des vorliegenden Getriebes.
■1
Abb. 2 zeigt die Anwendung des Getriebes bei einer Gewindeschneidmaschine mit
Schneidkopf und schwenkbaren Backenhaltern, und zwar in Seitenansicht. Abb. 3 zeigt eine solche Maschine in Stirnansicht,
und
Abb. 4 veranschaulicht ein kegeliges Gewindestiick,
das mit der Einrichtung hergestellt werden kann.
ίο In Abb. ι stellt w1 die Antriebswelle
irgendeiner Maschine dar. Auf der Welle w '■ ist das Antriebsrad r1 festgekeilt, während
das Zahnrad r2 lose auf der Welle w1 sitzt.
Nach der Erfindung ist ein Vorgelege vorgesehen, das aus einer Welle w2 und zwei
Zahnrädern s1 und s2 besteht. Anstatt der Zahnräder können auch Reibräder verwendet
werden. Das Rad. s2 sitzt fest auf der Welle w2, während das Rad s1 in axialer Richtung
verschiebbar ist. Zu diesem Zweck kann das Rads1 verschiebbar auf einer auf der
Welle w2 festgekeilten Buchse t angeordnet
sein. Die Buchse t hat eine schräg gerichtete oder auch schraubenförmige Nut u, in die
das Rads1 mittels Stiftes μ oder auch mittels
eines Keiles eingreift. Das Rad/"1 ist mit
verhältnismäßig breitem Zahnkranz ausgerüstet, damit bei einer Verschiebung des Rades
s1 der Eingriff der beiden Räder r[,sx miteinander
erhalten bleibt.
Die Wirkungsweise des Getriebes ist folgende: Nimmt man an, daß die Räder und
Wellen in der Richtung der eingezeichneten Pfeile umlaufen, und wird das Rads1 durch
irgendeine Kraft oder Vorrichtung in der Richtung des Pfeiles nach links verschoben,
so dreht es mittels der schraubenförmigen Nut α und des Stiftes ν die Welle w2 und
damit das Rads2 in der Richtung einer Vorcilbewegung, während das Rad s1 an der
Zahnung des Rades r1 entlanggleitet. Der Erfolg
ist also, daß das Rad/"2 eine einmalige Voreilung gegenüber dem Antriebsrad r1 erhält.
Wird die Nut« in entgegengesetzter Richtung angeordnet, so ergibt sich bei der Verschiebung des Rades s1 eine Nacheilung
des Rades s2 und damit auch des Rades r2. Die Schrägführung der Nut ti muß so bemessen
werden, daß keine selbsttätige Ver-Schiebung des Rades s1 allein durch den Zahndruck
des Antriebsrades r1 eintritt. Gegebenenfalls muß das Rad s1 gegen seitliche Verschiebung
eine Sicherung erhalten, die aufgehoben wird, wenn die Verschiebung eintreten soll. Die Anordnung des Rades s]
zwecks axialer Verschiebung kann noch anders als dargestellt sein. Auch kann eine
besondere Vorrichtung vorgesehen werden, durch die in einfacher Weise eine Vorschubbewegung
des Rades s1 eingeleitet wird. Ebenso brauchen die Räders1 und s2 nicht
gleich groß zu sein; das Rad/·2 hat dann in
solchem Falle eine andere Umdrehungszahl als das Rad r1, und die Voreil- oder Nacheilbewegung
tritt alsdann in entsprechender Übersetzung in die Erscheinung. Auch kann das Rads2, anstatt mit dem Rader- zu kämmen,
eine dritte Welle antreiben usw.
In dem Ausführungsbeispiel für die Anwendung des Getriebes bei einer Gewindeschneidmaschine
gemäß Abb. 2 und 3 bezeichnet α den Spindelstock und b den Antrieb.
Auf der Spindel c ist der Hauptkörper d des Gewindeschneidkopfes befestigt, welcher
mit einem Zahnkranz d1 ausgerüstet ist;
e ist eine Scheibe mit Zahnkranz, die auf dem Hauptkörper d drehbar durch einen Verschlußring
/ geführt ist. An der Scheibe c
befinden sich in an sich bekannter Weise Stifte g, die die an dem Hauptkörper drehbar
gelagerten Backenhalter A schwenken, sobald die Scheibe e eine zusätzliche Drehung
gegenüber dem Hauptkörper d macht. Der Hauptkörperd und die Scheiben sind durch
eine Schraubenfeder/ verbunden. In Verbindung mit dem Hauptkörper d und der
Scheiben ist nun zwecks Erzielung der vorgenannten zusätzlichen Drehung der Scheibe*?
das vorliegende Getriebe gebracht. Dasselbe besteht aus zwei gleich großen Ritzeln k
und in, von denen das Ritzel k fest auf einer Achse/ sitzt, während das muffenförmig verlängerte
Ritzel m verschiebbar ist. Auf der Achse/ befindet sich ein Stift/, der sich in
einer schraubengangförmigen Nut tnx des Ritzelsm
führt. Neben dem Ritzel m lagert un-• verbunden damit ein nach einer Schraubengangfläche
geteilter Steuerkörper ti, ti1, von
dem die eine Hälfte ti am Maschinenrahmen
befestigt ist, während die andere Hälfte n1 lose und mit einem Handhebel σ versehen ist.
Die Arbeitsweise des Getriebes wird durch Bewegen des Hebels 0 eingeleitet. Wird dieser angehoben, so drückt der drehbare Steuerkörperteil
ti1 das Ritzel tn weg, so daß es sich nach dem Ritzel k hin bewegt. Indem es
diese seitliche Bewegung macht, wirkt es mittels des Stiftes/ und der Schraubennuttnx
drehend auf die Welle / und damit auf das Ritzel k, welches seinerseits der Scheibe e eine
zusätzliche Bewegung erteilt, die eine Schwenkung der Backenhalter h hervorruft. Die Bewegung
des Hebels ο ist daher bestimmend für die Bewegung der Backenhalter. Wird
nun der Hebel 0 in Verbindung mit einer von der Maschine angetriebenen, sich drehenden
Kurvenscheibe ρ (Abb. 3) gebracht, so kann alsdann der Gewindeschneidkopf zwangsläufig
geöffnet und geschlossen werden. In dieser Weise ist man in der Lage, zylindrisches und
kegeliges Gewinde (Abb. 4) nach Belieben zu schneiden.
Bei Rohrabstechmaschinen kann das Getriebe ebenfalls zweckentsprechend eingebaut
werden, und es kann dann durch mehr oder weniger schnellen Lauf der Meißelvorschub
geregelt werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Differentialgetriebe zur Erzielung ίο einer Voreil- oder Nacheilbewegung eines angetriebenen Getriebeteiles in bezug auf einen antreibenden Getriebeteil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem antreibenden (wl) und dem angetriebenen Getriebeteil (w2) ein aus zwei gleichen Rädern (s'jS2) bestehendes Vorgelege eingeschaltet ist, dessen eines Triebrad (s1) gleichzeitig axial und tangential auf seiner Welle (w'2) derart verschiebbar ist, daß eine Verdrehung der beiden Räder (s1, s2) des Vorgeleges gegeneinander und damit eine eine Voreilung oder Nacheilung bewirkende zusätzliche Bewegung des angetriebenen Getriebeteiles (w-) in bezug auf den antreibenden Getriebeteil (w1) eintritt.
- 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rad (s1) des Vorgeleges derart auf seiner Welle (w2) angeordnet ist, daß es sich bei der axialen Verschiebung schraubengangförmig auf seiner Welle (w2) verdreht.
- 3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegeneinanderbewegen der Räder oder Getriebeteile des Vorgeleges durch einen nach einer Schraubenfläche geteilten Steuerkörper («) erfolgt.
- 4. Die Anwendung des Getriebes nach Anspruch 1 bis 3 bei einer Gewindeschneidmaschine zur Erzielung der Öffnungs- und Schließbewegung der am Schneidkopf schwenkbar angebrachten Backenhalter.
- 5. Die Anwendung des Getriebes nach Anspruch 1 bis 3 bei einer Rohrabstechmaschine zwecks Regelung des Meißelvorschubes.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER70107D DE507162C (de) | 1927-02-03 | 1927-02-03 | Differentialgetriebe zur Erzielung einer Voreil- oder Nacheilbewegung eines angetriebenen Getriebeteiles in bezug auf einen antreibenden Getriebeteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER70107D DE507162C (de) | 1927-02-03 | 1927-02-03 | Differentialgetriebe zur Erzielung einer Voreil- oder Nacheilbewegung eines angetriebenen Getriebeteiles in bezug auf einen antreibenden Getriebeteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE507162C true DE507162C (de) | 1930-09-12 |
Family
ID=7413786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER70107D Expired DE507162C (de) | 1927-02-03 | 1927-02-03 | Differentialgetriebe zur Erzielung einer Voreil- oder Nacheilbewegung eines angetriebenen Getriebeteiles in bezug auf einen antreibenden Getriebeteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE507162C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2444773A (en) * | 1944-05-18 | 1948-07-06 | Northern Pump Company | Adjustable gearing |
DE1121432B (de) * | 1953-10-06 | 1962-01-04 | Foell Remswerk | Gewindeschneidkopf fuer Gewindeschneidmaschinen oder -kluppen zum Schneiden konischer oder zylindrischer Gewinde |
DE1159237B (de) * | 1957-06-21 | 1963-12-12 | Fritz Werner Ag | Spielfreier Antrieb, insbesondere fuer die Arbeitsspindel von Werkzeugmaschinen |
DE1168215B (de) * | 1957-11-04 | 1964-04-16 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Spielfreier Antrieb von Fraesspindeln |
US3287983A (en) * | 1963-01-25 | 1966-11-29 | Gen Mills Inc | Variable force oscillator |
DE4400001A1 (de) * | 1994-01-02 | 1995-07-06 | Gerd Hoermansdoerfer | Verfahren zur Herstellung eines Gewindes mit veränderlich modifzierbarem Gewindeprofil und bevorzugte Anwendung des Verfahrens |
-
1927
- 1927-02-03 DE DER70107D patent/DE507162C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2444773A (en) * | 1944-05-18 | 1948-07-06 | Northern Pump Company | Adjustable gearing |
DE1121432B (de) * | 1953-10-06 | 1962-01-04 | Foell Remswerk | Gewindeschneidkopf fuer Gewindeschneidmaschinen oder -kluppen zum Schneiden konischer oder zylindrischer Gewinde |
DE1159237B (de) * | 1957-06-21 | 1963-12-12 | Fritz Werner Ag | Spielfreier Antrieb, insbesondere fuer die Arbeitsspindel von Werkzeugmaschinen |
DE1168215B (de) * | 1957-11-04 | 1964-04-16 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Spielfreier Antrieb von Fraesspindeln |
US3287983A (en) * | 1963-01-25 | 1966-11-29 | Gen Mills Inc | Variable force oscillator |
DE4400001A1 (de) * | 1994-01-02 | 1995-07-06 | Gerd Hoermansdoerfer | Verfahren zur Herstellung eines Gewindes mit veränderlich modifzierbarem Gewindeprofil und bevorzugte Anwendung des Verfahrens |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE954664C (de) | Spindelantrieb fuer Werkzeugmaschinen | |
DE507162C (de) | Differentialgetriebe zur Erzielung einer Voreil- oder Nacheilbewegung eines angetriebenen Getriebeteiles in bezug auf einen antreibenden Getriebeteil | |
DE3633429A1 (de) | Antrieb fuer wenigstens einen kannenteller einer spinnereivorbereitungsmaschine | |
DE2339190B2 (de) | Vorschubantrieb für Werkzeugquerschlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Mehrspindel-Drehautomaten | |
DE3304980C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen und Bearbeiten von Zahnrädern | |
DE3811891C2 (de) | ||
DE917398C (de) | Gewindeschneidmaschine | |
EP1163976A1 (de) | Drehantrieb mit einer Drehzahlumschalteinrichtung für eine Werkzeughaltevorrichtung | |
DE2723062C2 (de) | Mechanische Verstellvorrichtung für Verstellschlitten, insbesondere an Werkzeugmaschinen | |
DE695794C (de) | Keilriemen-Regelgetriebe | |
DE507375C (de) | Werkzeugmaschine zur Herstellung von Ausdrehungen in der inneren Bohrung von Arbeitsstuecken | |
DE1602959A1 (de) | Getriebe fuer die Antriebsvorrichtung einer Abstechmaschine | |
DE959073C (de) | Kettenradgetriebe | |
DE552336C (de) | Gewindeschneideinrichtung fuer Ein- und Mehrspindelautomaten mit im gleichen Drehsinn, aber verschiedener Geschwindigkeit umlaufender Werkzeug- und Werkstueckwelle | |
DE962033C (de) | Einrichtung zum radialen Verstellen der Spannbacken eines Futters oder der Werkzeugeeines Werkzeugkopfes | |
DE388750C (de) | Feinmahlvorrichtung | |
DE2602671C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines Werkzeugvorschubes einer Abstechmaschine | |
DE264724C (de) | ||
DE1402902C (de) | Einrichtung zum Kuppeln des Leitspindelantriebs einer Drehmaschine mit dem Hauptspindelantrieb beim Gewindeschneiden | |
DE716159C (de) | Halbautomatische Drehbank | |
DE1602959C (de) | Differential-Stirnrad-Umlaufgetriebe für den Antrieb einer Abstechmaschine | |
DE750102C (de) | Maschine zum Bearbeiten von Schraubenzahnraedern, bei welcher das Werkstueck bei seinem axialen Vorschub gedreht wird | |
DE247284C (de) | ||
DE344370C (de) | Schraubstock | |
DE1812288C (de) | Werkzeugmaschine mit sich drehendem Werkzeug zur Herstellung von Nuten oder dgl an kegeligen Werkstucken auch mit gleichbleibendem Schraubenhnienwinkel |