DE247284C - - Google Patents

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DE247284C
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    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2720/00Different types of speed-change gear mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 247284 KLASSE 47h. GRUPPE
ROBERT LINDSAY in DUNDEE, Schottland.
Planetenrad-Wechselgetriebe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Mai 1910 ab.
. auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom 3. Mai 1909 anerkannt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Umlaufrädergetriebe für veränderliche Geschwin-. digkeit; es hat den Vorteil, daß die Geschwindigkeit geändert werden kann, ohne daß Getriebeteile ausgewechselt werden.
Fig. ι der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht des Getriebes zur Hälfte im Schnitt und Fig. 2 in vorderer Ansicht; Fig. 3 zeigt den Grundriß eines Mitnehmerarmes mit den zugehörigen Teilen, und Fig. 4 zeigt eine Einzelheit dieser Einrichtung; Fig. 5 und 6 zeigen ähnliche Ansichten wie Fig. ι und 2 einer abgeänderten Ausführungsform, und die Fig. 7 bis 12 zeigen weitere Ausführungsformen.
Bei der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Anordung besteht das Getriebe aus einer Riemscheibe A oder einem anderen Rad oder einer Trommel, die mit Innenverzahnung oder einem inneren Rad B ausgerüstet ist, das als Antriebsrad bezeichnet werden kann. Die Riemscheibe kann lose auf der Welle oder auch auf einer diese umgebenden Hülse drehbar sitzen, welche als Nabe für das angetriebene Rad D dient und auf der Welle C durch Keil oder sonstwie befestigt wird. Auf der Welle ist noch lose ein Mitnehmerarm E als Planetenradträger angebracht, welcher eine geteilte Nabe (Fig. 2) besitzt und mit zwei Armen ausgestattet ist, die je einen Zapfen F tragen. Auf jedem Zapfen F befindet sich ein Planetenrad G, welches mit der Innenverzahnung des Antriebsrades B einerseits und anderseits mit dem angetriebenen Rad D in Eingriff steht. Ein Ende der Nabe des Mitnehmerarmes greift in die Nabe des Rades D ein. Jeder Zapfenträger an dem Mitnehmerarm ist mit einem Flansch G2 ausgerüstet, welcher mit einer glatten Öffnung versehen ist, durch die ein Schraubenstift H (Fig. 2 und 4) durchragt. Dieser Schraubenstift kann an einem der Flanschen mit Hilfe eines kleineren Schraubenstiftes I festgelegt werden,, der in eine Nut / an dem Stift H, der ringsherum mit derartigen Nuten ausgestattet sein kann, eingreift. Die Flanschen G2 sind für gewöhnlich so weit voneinander entfernt, daß sie mit Hilfe eines Hebels K, in dessen eines Ende der Schraubenstift H einzugreifen vermag, einander genähert werden können. Das andere Ende des Hebels K ist durch eine Schlitzverbindung an eine gleitende Hülse L angeschlossen, derart, daß die geteilten Hälften des Mitnehmerarmes um eine Kleinigkeit gegeneinander in entgegengesetzter Richtung gedreht werden können, wobei der auftretende Druck auf die Zähne der Getriebe übertragen wird. Auf der Welle C sitzen Ringe M, die eine gegenseitige Längsverschiebung der Riemscheibe A und des Mitnehmerarmes E verhindern. Der Stift I verhindert nicht nur in Verbindung mit den Nuten / die Drehung des Stiftes H, sondern gestattet auch die anfängliche Einstellung des Hebels K. Die Flanschen N dienen
dazu, das Gewicht der von den Flanschen G2 getragenen Einrichtungen auszugleichen.
Die Wirkungsweise der in Fig. ι bis 4 gezeigten Einrichtung ist folgende: Wie bereits gesagt, ist die mit dem Antriebsrad B verbundene Riemscheibe A lose drehbar auf der Welle C oder der Nabe des Rades D angeordnet und empfängt eine beständige unveränderliche Drehung von einer äußeren Quelle, z. B.
einem Riemen. Das anzutreibende Rad D kann entweder mit einer Geschwindigkeit bis zu der des Rades B angetrieben oder auch stillgesetzt werden. Bei dieser letzteren Ausführungsform des Planetengetriebes dreht sich der geteilte Mitnehmerarm E, welcher die Planetenräder G trägt, um die Hauptwelle, während die Planetenräder G eine Drehbewegung um ihre eigene Achse ausführen. Diese Bewegungen vollziehen sich in derselben Richtung wie die des Antriebsrades B. Befindet sich das belastete Rad D in Ruhe, so ist die Geschwindigkeit, mit welcher der Arm E sich dreht, geringer als die des Antriebsrades B und kann als normale Geschwindigkeit bezeichnet werden. Auch die hierbei auftretende Geschwindigkeit des Planetenrades G kann als Höchst- oder Normalgeschwindigkeit bezeichnet werden. Wird die Geschwindigkeit des Mitnehmerarmes gegenüber der Normalen vergrößert, so verringert sich entsprechend die Geschwindigkeit der Planetenräder G bei ihrer Drehung um ihre eigenen Achsen, während das belastete Rad D in Drehung versetzt wird, und zwar in gleicher Richtung wie das Antriebsrad B und der Mitnehmerarm E. Wird die Geschwindigkeit des Mitnehmerarmes E so vergrößert, daß er mit dem Antriebsrad B gleichläuft, so führen die Planetenräder G keine Bewegung um ihre eigenen Achsen F aus, so daß das belastete Rad D mit gleicher Geschwindigkeit läuft wie das Antriebsrad B. Wird die Geschwindigkeit des Mitnehmerannes E gegenüber der des Antriebsrades B verringert und dementsprechend die Geschwindigkeit der Planetenräder G vergrößert, so erhält das angetriebene Rad D eine geringere Geschwindigkeit, bis der Mitnehmerarm E und die Planetenräder G die Normalgeschwindigkeit wieder erlangt haben, worauf das belastete Rad D wieder zur Ruhe kommt. Diese Bewegungsänderungen in dem Mitnehmerarm E und den Planetenräderii G werden in folgender Weise herbeigeführt: Zuerst wird, um dem anzutreibenden Rad D eine Bewegung zu erteilen, die Schieberhülse L einwärts bewegt, wobei der mit Gewinde versehene Teil des Hebels K um das obere Ende des Stiftes H gedreht wird, so daß die Flanschen G2 sich einander nähern und somit die Planetenräder auf dem Umfang des Innenzahnkranzes gegen- oder voneinander verschieben, mithin ein Druck auf die Zapfen F der Planetenräder G und weiter auf die Zähne der Planetenräder übertragen wird. Dieser Druck setzt sich weiter auf die Zähne des Antriebsrades B und auf die des belasteten Rades D fort, wodurch die Bewegung des Mitnehmerarmes E mit Bezug auf das angetriebene und das treibende Rad verzögert wird. Durch die dem Antriebsrad B erteilte Bewegung erhält der Mitnehmerarm E eine Geschwindigkeit, welche abhängig ist von dem Druck, welcher durch die Zähne der Planetenräder G zur Einwirkung gelangt, wobei auch das belastete Rad mit entsprechender Geschwindigkeit bewegt wird. Infolge des veränderlichen Druckes auf den Mitnehmerarm E und des belasteten Armes D mittels der Planetenräder G erhält das belastete Rad D veränderliche Geschwindigkeiten. Soll des weiteren die Bewegung des Antriebsrades verzögert werden, so wird der Druck auf den Mitnehmerarm E, die Planetenräder G und das angetriebene Rad D durch Zurückziehen der Hülse L und des von ihr erfaßten Endes des Hebels K vermindert, und die Geschwindigkeit des angetriebenen Rades D wird entsprechend verringert. Wird in der oben beschriebenen Weise der Druck genügend erhöht, so hört die gegenseitige Bewegung der Räder auf, und das angetriebene Rad D bewegt sich mit derselben Geschwindigkeit wie das treibende Rad B. Wird kein Druck ausgeübt, so bleibt das angetriebene Rad D in Ruhe.
Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist gleichfalls der anzutreibende Teil oder die Welle C fest mit einem Zahnrad D ausgerüstet oder verbunden. In diesem Falle besteht auch der treibende Teil aus einer Welle A1, mit welcher das treibende Rad B1 fest verbunden ist. Die Trommel oder die Riemscheibe A und der Mitnehmerarm E, welche auf den Naben der Zahnräder B1 und D lose sitzen, sind je in zwei Teile geteilt und durch Bolzen O, für welche an den Rädern besondere Augen P vorgesehen sind, miteinander verbunden. Die Augen P sind so gestaltet, daß sie als Wellen für die Planetenräder G und G1 dienen können. Die Planetenräder G stehen mit dem angetriebenen Rad D, und die Planetenräder G1 stehen mit dem treibenden no Rad B1 und mit den Rädern G in Eingriff, welche zu diesem Zweck besonders breit hergestellt sind. Die Hülse L und der Hebel K arbeiten zusammen mit dem Schraubenstift H in der oben beschriebenen Weise.
Bei der in Fig. 7, 8 und 8 a dargestellten Ausführungsform besteht der treibende Teil aus einer Trommel oder Riemscheibe A, die durch Keile oder sonstwie mit dem Kegelrad B in Verbindung steht. Letzteres ist lose auf der angetriebenen Welle C angeordnet, die mit dem angetriebenen, hier kegelförmigen Rad D
fest verbunden ist. Der Mitnehmerarm E ist in zwei Teile geteilt, von welchen jeder ein kegelförmiges Planetenrad G trägt, das einerseits mit dem Kegelrad B und anderseits mit dem Kegelrad D in Eingriff steht. Die Teile des Mitnehmerarmes E können mit Hilfe von Armen oder Flanschen Q gegeneinander gedreht werden. Zum Auseinanderdrücken der Arme Q ist ein kegelförmiger Stift R an einer Scheibe U
ίο vorgesehen, die an der Schieberhülse L sich befindet.
Die in Fig. 9 gezeigte Ausführung ist ähnlich der in Fig. 1 bis 4 dargestellten mit dem Unterschied, daß zwei Mitnehmerarme E in Anwendung kommen, von welchen jeder in zwei Teile geteilt ist, die durch einen Schraubenstift H miteinander verbunden werden können. Dieser Schraubenstift H wird, wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform, durch einen von der Hülse L aus bewegten Hebel K angezogen oder gelockert. Jeder Mitnehmerarmteil trägt ein Planetenrad G, welches mit dem treibenden Rad B der Scheibe A und mit dem angetriebenen Rad D der Welle C in Eingriff steht.
Es leuchtet ein, daß bei dieser Anordnung der Druck auf vier Punkte verteilt werden kann. Bei der in Fig. 10 und 11 gezeigten Ausführungsform kommen zwei ungeteilte Mitnehmerarme E in Anwendung, welche lose drehbar auf der angetriebenen Welle C, je einer auf einer Seite des angetriebenen Rades D, sitzen. Jeder Arm besitzt an einem Ende oder auf jedem Ende ein Planetenrad G, welches mit dem angetriebenen Rad D und mit dem treibenden Rad B in Eingriff steht. Letztgenanntes Rad ist mit der Trommel oder mit der Riemscheibe A fest verbunden, welches frei auf der Nabe des Mitnehmerarmes E drehbar ist. Jeder Arm E ist mit einem Auge S ausgestattet, das inneres Gewinde besitzt. Die beiden Augen 5 stehen einander gegenüber und umschließen eine Schraubenspindel T, deren Gewinde auf der rechten Hälfte linksgängig und auf der anderen Hälfte rechtsgängig ist.
Die Schraubenspindel T kann durch den Hebel T1 bewegt werden, welcher mit der Schieberhülse L in- Verbindung steht. Die Anordnung ist derart getroffen, daß- von dem treibenden Rad B Bewegung auf das angetriebene D im Verhältnis zu dem Druck übertragen werden kann, welcher von den Zähnen eines einander gegenüberstehenden Paares von Planetenrädern auf die Zähne der genannten treibenden und angetriebenen Räder ausgeübt wird, wenn in entgegengesetzten Richtungen Bewegungen zueinander durch die oben beschriebenen Hilfsmittel ausgeführt werden.
Die in Fig. 12 gezeigten Mitnehmerarme E können hintereinander vor dem angetriebenen Rad D angeordnet werden. Jeder Arm trägt ein Planetenrad G an einem Ende oder an jedem Ende und ist mit einer drehbaren Mutter oder mit einem Auge mit Innengewinde o. dgl. ausgestattet, welches durch eine Schraubenspindel T mit Rechts- und Linksgewinde er- faßt werden kann. Diese Schraubenspindel wird mit Hilfe eines Hebels T1 in der oben beschriebenen Weise bewegt.
Das Getriebe kann in sich selbst abgeschlossen sein und auf seiner eigenen Welle oder auf irgendeiner Kraftwelle angeordnet oder schließlich auch als Teil eines Motors oder einer Maschine angebracht werden.

Claims (1)

  1. Pate nt-An s PRU CH:
    Planetenrad-Wechselgetriebe, dessen Planetenräder zwischen zwei Sonnenrädern abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß der PIanetenradträger (E) in mehrere Mitnehmerarme geteilt ist, die mittels einer Stellvorrichtung (z. B. Schraube H) um die Mittelachse (C) derart gegen- oder voneinander ■verschwenkt werden können, daß die Planetenräder (G) dabei auf die Zahnkränze ihrer Sonnen- oder Außenräder (B oder D) entgegengesetzt gerichtete Zahnflankendrücke ausüben, die je nach ihrem Grade die Planetenräder an der Drehung um ihre eigenen Achsen mehr oder weniger hindern go und dadurch ein beliebiges Übersetzungsverhältnis ermöglichen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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