DE960518C - Einrichtung zum Verstellen der Laufradschaufeln von Kreiselpumpen - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen der Laufradschaufeln von Kreiselpumpen

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DE960518C
DE960518C DEM9615A DEM0009615A DE960518C DE 960518 C DE960518 C DE 960518C DE M9615 A DEM9615 A DE M9615A DE M0009615 A DEM0009615 A DE M0009615A DE 960518 C DE960518 C DE 960518C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjusting
shaft
gear
rotatable
pump shaft
Prior art date
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Expired
Application number
DEM9615A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Oertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE960518C publication Critical patent/DE960518C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0055Rotors with adjustable blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verstellen der Laufradschaufeln von Kreiselpumpen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verdrehen einer Verstellmutter gegenüber einer Verstellstange mit Geradführung oder einer Verstellwelle gegenüber einer Verstellmutter mit Geradführung zum Verstellen der Laufradschaufeln von Kreiselpumpen, bei denen die Verstellstange oder Verstellwelle innerhalb der als Hohlwelle ausgebildeten Pumpenwelle angeordnet ist.
  • Bei einer solchen Verstelleinrichtung macht die Verstellstange oder die Verstellwelle im allgemeinen nur kurze Verstellwege, so daß zu ihrer Verstellung, insbesondere bei großen. Maschineneinheiten, erhebliche Kräfte aufgewendet werden müssen. Um die Verstellung der Verstellstange oder der Verstellwelle mit einem geringen Kraftaufwand zu ermöglichen, ist schon vorgeschlagen worden, die Verstellbewegung ausschließlich über drehbewegliche Übertragungsglieder zwangläufig erfolgen zu lassen und mittels eines ebenfalls drehbeweglichen Betätigungsgliedes von dem Raum außerhalb des rotierenden Systems in dieses einzuleiten.
  • Die Verstellbewegung von dem Raum außerhalb des rotierenden Systems in dieses einzuleiten, konnte aber bisher nur bei Stillstand der Kreiselpumpe durchgeführt werden. Um auch eine Schaufelverstellung mittels drehbeweglicher Betätigungsglieder von dem Raum außerhalb des rotierenden Systems während des Betriebes der Kreiselpumpe zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung die Verstellvorrichtung derart ausgebildet, daß auf der Pumpenwelle ein festes und ein gegenüber der Pumpenwelle drehbares Zahnrad koaxial angeordnet sind, die -mit Ritzeln, die koaxial auf einer im Pumpengehäuse parallel zur Pumpenwelle angeordneten Welle gelagert sind, derart zusammenwirken, daß diese Ritzel entgegengesetzt gleiche Drehzahl besitzen, wobei zwischen diese Ritzel in an sich bekannter Weise ein Ausgleichsgetriebe geschaltet ist, dessen Umlaufräderträger über ein Zwanglaufgetriebe (Schneckentrieb) verstellbar ist, und daß das auf der Pumpenwelle drehbeweglich gelagerte Zahnrad über ein in einem, mit der Welle umlaufenden Teil gelagertes Vorgelege mit dem drehbeweglichen Teil der Verstelleinrichtung (Verstellmutter bzw. Verstellstange) in Verbindung steht.
  • Die besondere Ausbildung der Schaufelverstellung ermöglicht, die Übersetzungen so zu wählen, daß das auf der Pumpenwelle lose sitzende Zahnrad, solange keine Verstellbewegung eingeleitet wird, mit der Pumpenwellendrehzahl umläuft. Erst wenn die Welle des Ausgleichsgetriebes von außen gedreht wird, wird die am Stator eingeleitete Drehbewegung der Drehung der Pumpenwelle überlagert, so daß eine Relativbewegung zwischen losem Zahnrad und Pumpenwelle entsteht, welche die Verstellung der Laufschaufeln bewirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch wiedergegeben. Es zeigt: Fig. i einen Mittellängsschnitt durch eine Einrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. i, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. i. Die Antriebswelle i dient zum Antrieb des (in der Zeichnung nicht dargestellten) Rades einer Kreiselpumpe, beispielsweise einer Axial-Kreiselpumpe. Sie ist als Hohlwelle ausgebildet, und in ihrer Höhlung 2 ist eine Verstellstange 3 untergebracht und so geführt, daß sie relativ zur Hohlwelle i undrehbar, aber in axialer Richtung hin- und herverschiebbar ist. Das eine Ende der Verstellstange 3 ist in bekannter Weise kinematisch mit den Schäften der Schaufeln der Pumpe derart verbunden, daß beim Hin- und Herverschieben der Stange 3 die Schaufelschäfte nach der einen oder anderen Richtung geschwenkt werden. Zur Hin- und Herbewegung der Stange 3 dient folgende Einrichtung Ein auf der hohlen Antriebswelle 1 undrehbar und unverschiebbar festgelegtes Zahnrad 4 steht mit einem als Umkehrritzel wirkenden Zahnrad 5 und dieses wieder mit einem Zahnrad 6 in Zahneingriff, welches mit einem Kegelrad 7 einheitlich zusammengefaßt ist. Das Kegelrad 7 bildet das eine Tellerrad eines als Differentialgetriebe ausgebildeten Umlaufgetriebes. Die Planetenräder 8 dieses Getriebes sind auf dem Planetenträger (Steg) g gelagert, der auf einer Welle io festsitzt, welche in später auszuführender Weise festgehalten oder verstellt werden kann. Das zweite Tellerrad wird von einem Kegelrad ii gebildet, welches mit einem dem Zahnrad 6 ähnlichen Zahnrad 12 zusammengefaßt ist. Letzteres steht im Zahneingriff mit einem auf der hohlen Antriebswelle i lose sitzenden und daher gegenüber der Antriebswelle i drehbeweglichen Zahnrad 13. An dem Zahnrad 13 ist ein weiteres Zahnrad 14 unnachgiebig festgelegt, welches mit einem, Ritzel 15 kämmt, das zusammen mit einem, weiteren Ritzel 17 auf einer Zwischenwelle 16 befestigt ist. Das Ritzel 17 arbeitet zusammen mit einem Zahnkranz 18, der unnachgiebig an einem mit einem Muttergewinde versehenen nabenartigen Körper ig (Schraubenmutter) befestigt ist. Die Schraubenmutter ig erfaßt ein auf dem freien Ende der Verstellstange 3 angeordnetes Gewinde 2o. Sie ist dabei drehbar, aber in axialer Richtung unverschiebbar gelagert, so daß sie sich bei ihrem Antrieb durch das Ritzel 17 auf dem Gewinde 2o verschraubt und dabei die Verstellstange 3 je nach der augenblicklichen Drehrichtung nach oben oder nach unten verschiebt. Die Welle io, auf welcher der Planetenträger g befestigt ist, trägt ein undrehbar aufgekeiltes Schneckenrad 21, welches mit einer Schnecke 22 zusammenarbeitet, deren Welle 23 an ihrem freien Ende eine als Betätigungsglied dienende Handkurbel 24 trägt. Die Welle 1o ist in einem Gehäuse 25 gelagert, welches das gesamte Umlaufgetriebe einschließlich der Betätigungswelle 23 mit ihrer Lagerung aufnimmt. Es umhüllt die hohle Antriebswelle 1 und steht in allen Betriebszuständen still.
  • Die Übersetzungsverhältnisse der in Zwanglaufverbindung stehenden Teile sind so gewählt, daß bei sich drehender Antriebswelle 1 das lose auf dieser Welle sitzende Zahnrad 13 bei stillstehender Schnecke 22 relativ zur Antriebswelle i in Ruhe bleibt, und daß ferner das mit dem Zahnrad 13 undrehbar verbundene Zahnrad 14 relativ zu dem auf der Schraubenmutter ig befestigten Zahnkranz 18 in Ruhe ist.
  • Wenn also die Antriebswelle i gedreht wird, laufen die Zahnräder 4 und 13 sowie 14 und 18 mit gleicher Drehgeschwindigkeit mit um, was zur Folge hat, daß die Schraubenmutter ig auf dem Gewinde 2o der Verstellstange 3 in Ruhe ist. Dies gilt so lange, als die Schnecke 22 und damit das Schneckenrad 21 feststeht. Wird nun aber die Schnecke 22 mittels des Betätigungsgliedes 24 gedreht, so erfolgt eine entsprechende Drehbewegung des Schneckenrades 21 und mithin des Planetenträgers g. Damit aber tritt eine Verdrehung des Tellerrades ii gegenüber dem Tellerrad 7 des Umlaufgetriebes ein und damit auch eine Verdrehung des Zahnrades 13 gegenüber dem Zahnrad 4. DieseDrehbewegung relativ zurhohlenAntriebswelle 1 wird nun über Zahnrad 14, Ritzel 15, Zwischenwelle 16, Ritzel 17, Zahnkranz 18 auf die Schraubenmutter 1g übertragen und bewirkt eine Verdrehung derselben relativ zu der mit der Antriebswelle i umlaufenden Verstellstange 3. Die Schraubenmutter 1g verschraubt sich also auf dem Gewinde 2o, wodurch eine Verschiebung der Verstellstange 3 in der einen oder anderen Richtung eintritt, die so lange anhält, wie die Schnecke 22 bewegt wird.
  • Zur Erzielung eines guten unwuchtfreien Laufes der Antriebswelle i bzw. des von ihr angetriebenen Propellers ist es zweckmäßig, die Zwischenwelle 16 mit ihren beiden Ritzeln 15 und 17 in mehrfacher Ausführung gleichmäßig über den Umfang verteilt anzuordnen. Die Wellen 16 sind dabei in einem Teil 26 gelagert, der zweckmäßig mit einem weiteren Teil 27 die Antriebskupplung (26, 27) bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Verdrehen einer Verstellmutter gegenüber einer Verstellstange mit Geradführung oder einer Verstellwelle gegenüber einer Verstellmutter mit Geradführung zum Verstellen der Laufradschaufeln von Kreiselpumpen, bei denen die Verstellstange bzw. Verstellwelle innerhalb der als Hohlwelle ausgebildeten Pumpenwelle angeordnet ist und die Verdrehbewegung ausschließlich über drehbewegliche Übertragungsglieder zwangläufig erfolgt und mittels eines ebenfalls drehbeweglichen Betätigungsgliedes von dem Raum außerhalb des rotierenden Systems in dieses eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Pumpenwelle (i) ein festes (4) und ein gegenüber der Pumpenwelle drehbares (13, 4 Zahnrad koaxial angeordnet sind, die mit Ritzeln (i2 bzw. 6), die koaxial auf einer im Pumpengehäuse parallel zur Pumpenwelle angeordneten Welle (io) gelagert sind, derart zusammenwirken, daß diese Ritzel entgegengesetzt gleiche Drehzahl besitzen, wobei zwischen diese Ritzel in an sich bekannter Weise ein Ausgleichsgetriebe geschaltet ist, dessen Umlaufräderträger (g) über ein Zwanglaufgetriebe (Schneckentrieb 2i, 22) verstellbar ist, und daß das auf der Pumpenwelle drehbeweglich gelagerte Zahnrad (13 bzw. 14) über ein in einem mit der Welle umlaufenden Teil (26) gelagertes Vorgelege (15, 16, 17) mit dem drehbeweglichen Teil (18, ig) der Verstelleinrichtung (Verstellmutter bzw. Verstellstange) in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 455 345; schweizerische Patentschriften Nr. 185 231, 2o8 412; USA.-Patentschrift Nr. 1877 048; ZdVDI (1912) 37, S. 1485; T e u b n e r , ;Luftfahrt, eine Einführüng in das Gesamtgebiet«, 1939, Bild 147-Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 88o 6g8.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101154B (de) * 1960-01-28 1961-03-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zur Verstellung der Laufradschaufeln von Pumpen, Turbinen u. dgl.

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DE455345C (de) * 1926-04-21 1928-01-31 Charmilles Sa Ateliers Einrichtung zur Verstellung der Schaufeln von Laufraedern mit drehbaren Schaufeln
US1877048A (en) * 1928-07-05 1932-09-13 Harry E Popp Adjustable vane hydraulic turbine
CH185231A (de) * 1934-07-28 1936-07-15 Thompson Thomas Wasserturbine.
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DE880698C (de) * 1943-05-26 1953-06-25 Daimler Benz Ag Verstellgetriebe fuer gegenlaeufige Luftschrauben

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