DE716285C - Stufenloses Geschwindigkeitswechselgetriebe - Google Patents

Stufenloses Geschwindigkeitswechselgetriebe

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DE716285C
DE716285C DEC53347D DEC0053347D DE716285C DE 716285 C DE716285 C DE 716285C DE C53347 D DEC53347 D DE C53347D DE C0053347 D DEC0053347 D DE C0053347D DE 716285 C DE716285 C DE 716285C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts

Description

  • Stufenloses Geschwindigkeitswechselgetriebe Gegenstand der Erfindung ist ein stufenloses Geschwindigkeitswechselgetriebe mit einem in seiner Neigung verstellbaren Taumelring, welcher .mit wechselweise schaltenden, im Schaltvorgang jeweils vor Ende des Hubes sich ablösenden, auf zwei Wellen angeordneten Schaltwerken für die Betätigung einer getriebenen Welle durch Schubstangen verbunden ist.
  • Bei bekannten Schaltwerkwechselgetrieben mit zwei oder mehr Schaltwerk- bzw. Zwischenwellen besteht der Übelstand eines sehr geräuschvollen Ganges, welcher davon. herrührt, daß die Schaltwerkwellen nichtdauernd, sondern abwechselnd, also nur zeitweise arbeiten. Die nicht arbeitende Schaltwerkstelle bzw. nicht wirksamen Schaltwerkwellen werden durch die getriebene Welle nachgeschleppt, so daß der ständige Wechsel im Antrieb durch die Schaltwerkwellen ein Schlagen :n den Zahnrädergetrieben bzw.ein ständiges Schlaggeräusch, starke Erwärmung und Abnutzung verursacht. Bei mit Schwingführungen. und Schubstangen arbeitenden, stufenlos auf verschiedene Geschwindigkeiten verstellbaren Wechselgetrieben ist es bekannt, zur Bewegungsübertragung Sätze von Zahnstangen oder Zahnradsegmenten, Schraubenrädern usw. zu verwenden. Ferner ist bereits vorgeschlagen worden, bei höchster Geschwindigkeit die Antriebswelle mit der Abtriebswelle direkt zu kuppeln.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Beseitigung der erwähnten Übelstände, und zwar dadurch, daß jede Schubstange mit zwei auf verschiedenen Zwischenwellen angeordneten, in entgegengesetzter Richtung zueinander arbeitenden Schaltwerken verbunden ist, von welchen je zwei Paar auf jeder Zwischenwelle angeordnet sind, so daß die aufeinanderfolgenden Hinundherbewegungen jeder Schubstange treibend auf die Zwischenwellen wirken und diese von allen vier in folgerichtiger paarweiserAbwechslung arbeitenden Schubstangen dauernd angetrieben werden. Durch die acht je paarweise arbeitenden Schaltwerke wird auch eine praktisch gleichförmige Wirkung auf die Abtriebswelle erreicht. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Feg. I ist ein senkrechter Schnitt desselben. Fig. 2 eine Draufsicht bei offenem (Gehäuse. Fig. 3 ein waagerechter Schnitt in der Ebene der Getriebeachse.
  • d., 5, 6 und ; sind 1 Querschnitte nach den Linien IV-IV. V-V, VI-VI und VII-VII der Fig. i. , Fig. S bis i i sind schein atische Darstellungen zur Erläuterung der Antriebsfolgen der verschiedenen Getriebesgruppen.
  • Fig. 12 ist eine Einzelheit.
  • Fig. 13 zeigt schematisch eine andere Teilstührung eines Teiles des Getriebes.
  • Die am einen Ende des Gehäuses i eintretende Antriebswelle ist finit 2, die GetriebetVelle mit 3 und die Abtriebswelle mit 4d. 1)-zeichnet. Alle drei Wellen liegen gleichachsig zueinander, Die Antribswelle 2 tragt auf einem Mitnehmerkopf ; um zwei quer zur Welle liegende Achszapfen 6 schwenkbar eine Taumelscheibe 7, auf welcher in einer Umfangsnut 8 ein Taumelring c) drehbar ge-1agert ist. -welcher mit einem Rollenzapfen Io in eine festsehende Führungsrinne i t eingreift, so daß er an der Umdrehung der Tauiiielsclieib: nicht teilnehmen kann, dagegen der Neigung der Taumelscheibe entsprechend eine mehr oder weniger große Schwingbewegung tim eine normal zur Antriebswelle liegende waagerechte Achse ausführt. Die Umstellung der Taumelscheibe ; erfolgt durch eine mit ihr mittels Lenker 12 gelenkig verbunden, auf der Antriebswelle axial verschiebbare, zweiteilige Kugellagermuffe 13. In die Ümfangsnut derselben greift ein Ding i-[, welcher finit einem Zapfen 15 in einen Führungsschlitz 16 eines Sockels 1; des inneren Lagers IS der Antriebswelle eingreift und durch zwei seitwärts abstehende Mitnehimerzapfen I9 finit zwei Gabelhebeln 20 gekuppelt ist, welche 11111 Achszapfen 21 des Sockels 1; schwingbar sind und von je einem in ihren Gabelschlitz eingreifenden Kurbelzapfen 22 einer Kurbelscheibe . 2,3 gesteuert werden. Die Kurbelscheiben -23 sitzen auf einer gemeinsamen Querwelle 2d., die in zwei vom Lager IS nach oben abstehenden Armen 2; ruht und zwischen diesen ein Zahnrad 2ö festsitzend trägt, finit dem ein Einstellzahnradsegment 27 in Eingriff stellt, das mittels eines Handhebels a5 dem gewünschten Ubersetzungsverhältnis entsprechend in jede beliebige Stellung einstellbar ist. Bei der Einstellung des Segmentes aus der einen in die andere Endstellung führt das Zahnrad 26 finit der Welle 2d. eine halbe Umdrehung aus, wobei die Kurbelzapfen 22 den Hebeln 20 edle Vor- oder Rüclwärtsbewegung erteilen. Daflurch wirrt die @Muffe r3 aus einer Endstelhing in die andere verschoben 11n_1 die Taumelscheibe mit dein Taumelring aus der einen in die andere maximale Schräglage eingestellt. In der Mittelstellung des Hebels 28 nimmt die Taumelscheibe ihre vertikale Lage ein; das Getriebe ist ausgeschaltet. Der Taumelring besitzt vier uni 9o° zueinander und d5 zur @Waagerechten bzw. Senkrechten versetzte Arme g«, g',, 9c, 9d, die durch Schubstangen 29, 30, 31, 3 2 finit je einem Zahnradsegment 3c,. 4o, d.1, 12 gelenkig verbunden sind. Diese Zahnradsegmente sind paarweise zu beiden Seiten des Lagers tauf je einer gemeinsamen AchSe 33 bzw. 34 gelagert, welche Achsen einerends im Lager I8 und andernends in der betreitenden Gehäuseseitehwand abgestützt Sind. Die oberen Arme g« und 9t' wirken durch die Schubstangen 29 und 3o auf die Zahnradsegmente 39 und d0 und sind finit disen oberhalb der Achsen 33 und 34 gelenkig verbunden, während die unteren Arme 91 und cd durch die Schubstanden 31 und 32 mit den Zahradsegmenten d l und -12 in Verbindung steilen. Mit den Zahnradsegmeneten 39 und 4o stehen über ein Umkehrrad 3; bzw.. 3c1 je zwei Räder 37 und 38 bzw. d3 und _4d. im Zwangslauf, während die Zahnradsegmente dl und -[2 mit je zwei Zahnrädern 45 u11,1 46 bzw. 1; und .h in Hingriff stehen. Die Zahnrii-ler 3;, 43, d.5 und d; sind auf min er oberhalb gier Getricbewelle 3 angeordneten Querwelle r9 und die Zahnräder 38, AA, 46, .48 auf einer unterhalb der Getriebewelle 3 liegenden Querwelle 5o lose drehbar paarweiss zu beiden- Seiten der senkrechten Achsebeire der Getriebewelle angeordnet, und zwar befinden sich auf der einen Seite derselben chic Zahnrächer 3; und 45 auf der oberen Welle d-9 und die Zahnräder 38 und d.6 auf der unteren Welle 5o, «-:ehrend auf der anderen Seite der Getriebewelle die Zahnräder 43 und -d.; auf der oberen Welle 49 und die Zahnräder 4,4 und 48 auf der unteren Welle 5o unmittelbar nebeneinander angeordnet sind. Jedes der Zahnräder 3;, 38, 43, 44. 1.5, d.(;, 47, d.," ist finit dein inneren Schaltteil 52 eines an sich bekannten Walzengesperres 52. 52« -starr verbunden, deren äußerer Schaltteil 521 auf der betreitenden Querwelle 4.c) bzw. ;o festsitzt. Die die Walzen aufn eufnmenden Taschen der inneren Schaltteile sind nun so gestellt, daß die beiden Wellen 49 und 5o in entgegengesetzter Drehrichtun- zueinander angetrieben werden, und zwar ist ein gezeichneten Beispiel angenom- , uzen, dafl) sich die Welle d.9 in rler Uhrzeigerdrehrichtung (Feg. i ) und die Welle ;o enigegengesetzt dazu drehen soll. Die Drehung der Wellen .19 und 5o wird durch Schraubenräder 54 und ein gemeinsames Schraubenrad 55 auf die Getriebewelle 3 übertragen. Diese Welle ist einerseits in einem htigellager 53 und .andererseits mit .:einem Zapfen in einer Büchse. 5.6 gelagert; die auf einem Endzapfen der Antriebswelle ä --festsitzt und' ihrerseits den inneren Ring des Walzenlagers z8 festsitzend trägt,; mit welchem. Ring ein. Zahnrad 57 starr verbunden ist. Dieses Rad ist somit auch starr mit der Antriebswelle 2 verbunden, es .ist äuf der in.- Fig. i und -3 rechten Stirnseite mit.. einer Klauenverzahnung 58 versehen, reit der eine auf der Getriebewelle 3 axial verschiebbare Klauenanuffe 59 durch die nachstehend beschriebene 'Steuerungsvorrichtung selbsttätig in Eingriff gebracht, ..die Welle 3 in bekannter Weise mit der Welle z also unmittelbar gekuppelt werden kann, wenn der Handhebel 28 auf größte Übersetzung eingestellt wird. Der in die Ringnut der Muffe 59 eingreifende Gleitbügel 6o ist gelenkig mit einem zweiarmigen Doppelhebel 61 verbunden, welcher, durch eine Feder 62 beeinflußt, die Muffe 59 in ausgerückter Stellung zu halten sucht. Am oberen Ende des Hebels 61 Sind zwei an -:einem Bolzen 63- verschiebbar geführte Fühler 64 angelenkt, die mit ihren in Fig: z links beidseitig abgeschrägten Enden am Umfang je eines urirunden, mit Endabschrägungen 23a versehenen Ansatzes der Kurbelscheiben 23 anliegt. Die konzentrische Erhöhung: dieses Ansatztes :erstreckt sich ausschließlich der Erdabschrägungen 23a auf annähernd I8o° des Umfanges, so daß die Umstellung der Muffe 59 in der einen. Endstel=-lung .der Steuermuff_I3 für die Taumelscheibe stattfindet (s: Fig: z2).
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen stufenlosen Geschwindigkeitswechselgetriebes ist, soweit der eigentliche Geschwindigkeitswechsel in Frage kommt, folgende: Bei normal zur Antriebswelle ? stehender Taumelscheibe 7 steht der Taumelring 9 still, kann also auf die Zahnradsegmente 39 bis 42,. folglich auch auf die Wellen- 49, 50 und 3, keine Bewegung übertragen. Beire Einstellen der Taumelscheibe in eine Schräglage beginnt der Taumelring 9 in bekannter Weise in ,der Länge.-richtung der Welle z: hin und her zu schwingen. Dabei führen .die einander diametral gegenüberliegenden Arme 9R, 9b, 9c-, gd zueinander entgegengesetzte Bewegungen aus. Schwingt also zum Beispiel 9a vorwärts (Fing. i nach rechts), .so geht 9c im gleichen Maße zurück. In den Endstellungen dieser Arme befinden sich die anderen beiden Arme 9U und 911 in ihrer Mittelstellung, und zwar bewegt sich 9b bei entsprechender Drehrichtung,der Welle z ebenfalls vorwärts -und- 9d rückwärts: Durch die an den genannten Armen, angelenkten Schubstangen 29 bis 32 werden die Zahnradsegmente 39 bis 42 .abwechselnd hin und her gedreht: Dadurch werden die mit ihnen, in Eingriff stehenden Zahnräder 37,. 38; 43 bis 48 mit den inneren Schaltwerkteilen 52 ebenfalls hin und her gedreht. Da die Walzentaschen der -vom gleichen Zahnradsegment angetriebenlen -'Schaltwerkteile .52 umgekehrt - zuüeinan, der. gestellt sind, .arbeiten diese Schaltwerkteile in umgekehrter Drehrichtung, also ab= wechselnd nacheinander, wenn die Drehrichtung der Zahnradsegmente geändert wird. Infolge der Unidrehung -der Taumelscheibe 7 führen die Schubstangen in ihrer Folge aufeinander im Sinne der Drehungsrichtung .der Antriebswelle gleiche Bewegungen aus. Wenn also z. B. die Schubstange 29 ,die vorderste Stellung einnimmt (Fig. 8); so befindet sich die Schubstange 3o auf halbem Wege nach .vorn, die Schubstange 3 1 in »der hinteren Endstellung und die Schubstange 32 auf halbem Wege ihrer Be@wgung nach hinten. Das `von der Schubstange 29 angetriebene Zahnradsegment 39 wirkt über .das Zahnradgetriebe 35, 38 .auf die Welle 50 und gleichzeitig das von der Schubstange 3 1 angetriebene Zahnradsegment 41 über das Zahnrad 47- auf die Welle 49. Die anderen beiden- Schaltwerke sind in diesem Moment nicht wirksam. Es arbeiten älso beide- Wellen 49 und -5o gleichzeitig und in gleichem Maße .auf die Welle 3: Das übersetzungsverhältnis der Getriebe 39 (40), 35 (36), 3i (43) oder 39 (44) einerseits und der Getriebe 4-2 W), 45 (47) oder 46(48) andererseits ist natürlich gleich groß zu wählen;. im ,:gezeichneten Beispiel ist es 5 : i bzw. i : 5, so daß bei :gleicher Geschwindigkeit der gleichzeitig wirkenden Zahnradsegmente .die beiden Wellen mit gleicher Geschwindigkeit auf die Welle 3 wirken. Die Schubstangen 29 und 3 werden, wenn sie ihre vorderen Endstellungen erreicht :haben, d. h. kurz vor ihrer Umkehrbewegung; von den Schubstangen 3o und 32 in ihrer Wirksamkeit abgelöst. Nach :der Umkehrbewegung ,dreht .das Zahnradsegment 39 (4o) die Räder 35 (36), 37 (43), 38 (48) in umgekehrter Richtung, ohne vorerst auf die Wellen 49 und! 50 zu wirken, weil die Geschwindigkeit der nunmehr von den Schuib:-stangen 30 und 32 angetriebenen Wellen 49 und_ 5o noch größer ist als diejenige, welche diese Wellen über die Getriebe 39, 35, 37 bzw. 41, 48 erhalten. Bevor die Schubstangen 30 und 32 die vordere bzw. hintere Endstellung erreicht haben, beginnen die Schubstangen 29 und 3z wieder zu wirken, aber diesmal über das Zahnrad 37 auf--die Welle49 und über das. Zahnrad 48 auf die Welle 5o. Die Schubstangen arbeiten also in- beiden Richtungen, und zwar in dier ,einen Bewegungsrichtung auf die- eine und in der @entgegengesetzten Bewegungsrichtung, auf die andere der Wellen 49 :und 50, und da vier Paar sich- gegenseitig ablösender Schaltwerkgetriebe vorhanden sind, werden diese Wellen dauernd gleichzeitig anbetrieben. Ein Schlagen in den Zahnflanken der Antriebsräder 54, 55 infolge zeitweisen Aussetzers des Antriebes durch eine der Wellen 49 und So wird daher vermieden und daher auch :das aus einem solchen Antriebswechsel resultierende Geräusch.
  • An Stelle der Zahnradsegmente können nach Fig. 13 auch vier zu je einem Rahmen wer= einigte Zahnstangenpaare 39a (40a), 4Ia (42a) für den Antrieb. der Schaltwerkzahnräder 37, 38, 43 bis 48 verwendet werden, die in ,diesem Falle ,durchweg gleich großen Durchmesser erhalten. Um das nötige Übersetzungsverhältnis zu erzielen, wirken die 29 (30) und 4I (42) über je einen Übersetzungszwischenhebel 79 (8o), 8.i (82) und Schubstangen 83 (84), 85 (86) auf die in Führungen verschiebbar geführten Zahnstangenrahmen. Bei - entsprechender Wahl der Wirkungsrichtung der Schaltwerke wird. auf die Wellen 4g und 5o_ ,die gleiche Wirkung erzielt wie beim. vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stufenloses. Geschwindigkeitswechselgetriebe mit einer auf der treibenden Welle in ihrer Neigung verstellbaren schiefen Scheibe mit Taumelring, welcher mit wechselweise schaltenden, im Schaltvorgang jeweils vor Ende des Schalthubes sich. ablösenden Schaltwerken für die Betätigung der getriebenen Welle durch Schubstangen verbunden ist, dadurch ..gekennzeichnet, daß jede Schubstange (29 bis 32) mit zwei auf verschiedenen Zwischenwellen (49, 5o) angeordneten, .in entgegengesetzter Richtung zueinander arbeitenden Schaltwerken (52, 529 verbunden ist, von welchen -je zwei Paar ,auf jeder Zwischenwelle angeordnet sind, so daß, .die aufeinanderfolgenden Hinundherbewegungen jeder Schubstange treibend auf die Zwischenwellen wirken und diese von allen vier in folgerichtiger paarweiser Abwechslung arbeitenden Schubstangen dauernd angetrieben werden. -2. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß jede Schubstange durch ein gemeinsames Zahnradsegment - die beiden zugehörigen Schaltwerke unmittelbar oder über ein Umkehrrad antreibt.
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