DE3504297C2 - - Google Patents
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- B23D25/00—Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppel-Schopfschere gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Eine derartige Doppel-Schopfschere ist durch die DE 26 45 398 A1
bekannt. Sie arbeitet nach Art einer Parallel-Kurbelschere. Diese
ist mit vier Antriebskurbeln ausgestattet, welche über ein
Synchrongetriebe miteinander in ständiger Antriebsverbindung
stehen, wobei einerseits jeweils zwei Antriebskurbeln paarweise
übereinanderliegen und andererseits die beiden Kurbelpaare in
Durchlaufrichtung des Walzbandes im Abstand hintereinander in
einem Scherenständer angeordnet sind.
Die Obermesser der beiden Schopfmesserpaare sind in einer Koppel
angeordnet, die von den oberen Kurbeln beider Kurbelpaare gemein
sam angetrieben wird, während umgekehrt die Untermesser der
beiden Schopfmesserpaare in einer Koppel sitzen, die von den
unteren Kurbeln der beiden Kurbelpaare gemeinsam angetrieben ist.
Die beiden Schopfmesserpaare dieser bekannten Schopfschere lassen
sich dadurch abwechselnd zum Schnitt bringen, daß die Messerträ
ger für deren Obermesser über zusätzliche, in der oberen Koppel
untergebrachte Stellantriebe wechselweise in ihrer Höhenlage
relativ zu den der oberen Koppel gemeinsamen Antriebskurbeln
variiert werden können und dadurch gegenüber dem Messerträger für
die Untermesser der beiden Messerpaare in und außer Schnitt
position gelangen.
Diese Schopfschere erfordert einen erheblichen Anlageaufwand,
zumal sie von vornherein für die systembedingte Zusammenarbeit
aller vier Antriebskurbeln ausgelegt werden muß und dabei auch
die paarweise Wirkverbindung von je zwei übereinander gelagerter
Antriebskurbeln zu berücksichtigen ist.
Ein erheblicher Mangel der bekannten Parallelkurbel-Doppel-
Schopfschere liegt auch noch darin, daß für jeden Schopfschnitt,
gleichgültig ob dieser am vorderen oder hinteren Ende des Walz
bandes durchzuführen ist, immer beträchtliche Massen beschleunigt
und wieder abgebremst werden müssen. Bei diesen zu bewegenden
Massen handelt es sich nämlich nicht nur um die vier Kurbelpaare
und die hieran aufgehängten Messerträger, sondern vielmehr auch
um die jeweils die beiden oberen Kurbeln und die beiden unteren
Kurbeln verbindenden Koppeln sowie auch um die Stellantriebe,
über welche die oberen Messerträger jedes Messerpaares wechsel
weise zwischen ihrer Schneidposition und ihrer Ruhelage umgesetzt
werden müssen.
Ausgehend von einer Doppel-Schopfschere nach der DE 26 45 398 A1
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die für die Durch
führung jedes einzelnen Schopfschnittes zunächst zu beschleuni
genden und dann wieder abzubremsenden, beweglichen Massen auf ein
unbedingt notwendiges Minimum zu verringern und die Scherenbau
weise zu vereinfachen.
Das erfindungsgemäße Lösungsprinzip für diese Aufgabe ist nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Doppel-Schopfschere
aus zwei voneinander unabhängig antreibbaren Einzel-Schopfscheren
besteht, die über ein gemeinsames Zwischengetriebe ausschließlich
wechselweise mit dem durch die Motoren angetriebenen Hauptgetrie
be kuppelbar sind.
Da bei einer solchen Auslegung einer Doppel-Schopfschere immer
nur ein Kurbelpaar mit den daran aufgehängten Messerträgern und
Messern bewegt werden muß und außerdem die bei Parallel-Kurbel
scheren jeweils zwischen den beiden oberen und den beiden unteren
Kurbeln üblichen Koppeln völlig wegfallen, so müssen erfindungs
gemäß für jeden Schopfschnitt nur relativ geringe Massen be
schleunigt und wieder verzögert werden.
Da sich eine erfindungsgemäße Doppel-Schopfschere unter Benutzung
zweier herkömmmlicher Einfach-Schopfscheren erstellen läßt, wird
lediglich nur ein Zwischengetriebe benötigt, welches so in die
Scherenständer zwischen den beiden Einfach-Schopfscheren einge
baut wird, daß diese sich mit diesem einzigen Zwischengetriebe
wechselseitig mit dem Hauptgetriebe in und außer Antriebsver
bindung bringen lassen.
Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Scherenbauart
liegt dabei darin, daß jeweils immer nur eines der beiden Schopf
messerpaare für die Durchführung eines Arbeitszyklus mit dem
Antrieb in Verbindung steht, während das jeweils andere Schopf
messerpaar in geöffneter Steigstellung positioniert werden kann.
Hauptgetriebe und Motoren einer solchen Doppel-Schopfschere
kommen demnach mit einer Auslegung aus, wie sie üblicherweise für
eine Einfach-Schopfschere ausreichen würde.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist nach
Anspruch 2 vorgesehen, daß das Zwischengetriebe ein Zentral-
Zahnrad und ein planetenartig begrenzt um dieses verlagerbares
Ritzel aufweist, das entweder ausschließlich mit einem Zahnrad
des einen Synchrongetriebes oder ausschließlich mit einem Zahnrad
des anderen Synchrongetriebes kuppelbar ist. Das Zentral-Zahnrad
des Zwischengetriebes sitzt dabei vorteilhaft mit einem Zahnrad
des Hauptgetriebes auf einer gemeinsamen Welle, wobei dieses
Zahnrad des Hauptgetriebes mit mindestens zwei Ritzeln kämmt
deren jedes mit einem eigenen Antriebsmotor gekuppelt ist und die
sich dabei am Umfang des Zahnrades diametral gegenüberliegen.
Nach einer anderen, vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Doppel-Schopfschere ist durch Anspruch 3 vorgeschlagen,
daß das Ritzel des Zwischengetriebes in einer Schwinge lagert,
die um die Drehachse des Zentral-Zahnrades beweglich und durch
Kraftantrieb zwischen zwei bestimmten Endstellungen verlagerbar
ist, von denen jede der Eingriffslage mit einem Zahnrad der
beiden Synchrongetriebe entspricht.
Nach Anspruch 4 ist eine Doppel-Schopfschere in Weiterbildung der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb für die
Schwinge als Druckmittelantrieb, gemäß Anspruch 6 als Hydrau
likantrieb ausgebildet ist, weil hierdurch eine einfache Bauweise
mit herkömmlichen Bauteilen und eine stoßarme und weiche Um
stellung des Zwischengetriebes erreicht werden kann. Dabei hat
es sich besonders bewährt, wenn nach der Lehre des Anspruchs 5
der Druckmittelantrieb in einfacher Weise aus zwei einfach
wirkenden Zylindern besteht, die jeweils nur in Zugrichtung ihrer
Kolbenstangen beaufschlagbar sind. Die beiden möglichen End
schwenkstellungen für die Schwinge können dabei leicht und sicher
positioniert und/oder fixiert werden, indem sie unter der Zug
kraftwirkung des jeweils beaufschlagten Druckmittelantriebes
bspw. mit einem ortsfesten Anschlag in Kontaktberührung gehalten
ist.
Bei den herkömmlichen Einzel-Schopfscheren, die zur Erstellung
einer erfindungsgemäßen Doppel-Schopfschere benutzbar sind,
erwächst mit dem Vorteil der für jeden einzelnen Schopfschnitt
zu beschleunigenden und wieder zu verzögernden, relativ geringen
Massen der Nachteil, daß der bei der Schneidarbeit entstehende
Kaudruck zwischen den Messern - durch verschiedene Einflüsse
bedingt - abhängig vom auftretenden Scherdruck schwankt. Dieser
schwankende Kaudruck beeinträchtigt dabei die Qualität der
ausgeführten Schopfschnitte in unerwünschter Weise.
Vorteilhafte Weiterbildungen im Hinblick auf eine einfache
Bauweise, bei der es keiner besonderen Maßnahme bezüglich der
Stabilität bedarf, bestehen darin, einer zur Erstellung einer
Doppel-Schopfschere geeigneten Einzel-Schopfschere eine Aus
bildung zu geben, bei der bei der Durchführung der Schneidarbeit
das Entstehen einer aus dem Scherdruck und dem mittleren Kaudruck
resultierenden Kraft und damit der Erzeugung eines entsprechenden
Momentes zwischen Obermesser und Untermesser des zusammenwirken
den Messerpaares entgegengewirkt werden kann. Hierzu ist nach
Anspruch 7 vorgesehen, daß die beiden jeweils miteinander ein
Kurbelpaar bildenden Kurbel Kurbelachsen aufweisen, die im
Scherenständer auf in Durchlaufrichtung des Walzbandes gegenein
ander versetzt im Abstand angeordneten Vertikalebenen liegen.
Bewährt hat es sich dabei besonders, wenn entsprechend der Erfin
dung nach Anspruch 8 der Abstand zwischen den Kurbelachsen der
beiden jeweils ein Kurbelpaar bildenden Kurbeln im Scherenständer
mindestens dem Kurbelradius ihrer Kurbeln entspricht.
Einem möglichst einfachen Aufbau für eine Doppel-Schopfschere
kann nach Anspruch 9 dadurch Rechnung getragen werden, daß die
beiden Kurbelpaare zu einer zu ihren Kurbelachsen parallelen
Vertikalebene symmetrisch im Scherenständer angeordnet sind.
Dabei ist es nach Anspruch 10 für die optimale Arbeitsweise
beider Schopfmesserpaare der Schopfschere von Vorteil, wenn
zwischen den Kurbelachsen der beiden oberen Kurbeln in Durch
laufrichtung des Walzbandes ein Abstand vorliegt, der geringer
ausgelegt ist, als ein Abstand zwischen den Kurbelachsen der
beiden unteren Kurbeln.
Damit bei der Schneidarbeit der Doppel-Schopfschere die resultie
rende Kraft zwischen Scherdruck und mittlerem Kaudruck kein oder
nur ein kleines Moment erzeugen kann, hat sich nach der Erfindung
die Weiterbildungsmaßnahme nach Anspruch 11 besonders bewährt,
welche darauf hinausläuft, daß Kurbelzapfen vorgesehen sind,
deren Lagerung in den Messerträgern auf einer Vertikalebene
angeordnet ist, die gegenüber eines in Längsrichtung darin
sitzenden Messers an einer an dessen Messerbrust anliegenden
Ebene eine Versetztlage hat, insbesondere gegenüber dieser
zurückversetzt angeordnet ist.
Bei einer vorteilhaften Bauart einer Doppel-Schopfschere nach der
Erfindung sind gemäß Anspruch 12 die Messerträger jedes zusammen
arbeitenden Messerpaares ausschließlich an den Kurbelzapfen der
Kurbeln des zugehörigen Kurbelpaares aufgehängt sowie zugleich
wechselseitig miteinander in vertikalem Führungseingriff gehal
ten. Ferner wird nach Anspruch 13 für diese Doppel-Schopfschere
in Vorschlag gebracht, daß sämtliche Messerträger übereinstimmen
de Ausbildung haben und jeweils die ein zusammenarbeitendes
Messerpaar haltenden Messerträger in um 180° zueinander um ihre
Längsachse verdrehter Lage eingebaut sind.
Um in diesem Falle eine optimale Arbeitsweise der Doppel-Schopf
schere zu gewährleisten, läuft der Erfindungsvorschlag des
Anspruchs 14 darauf hinaus, daß jeder Messerträger außerhalb des
Durchlaufbereichs für das Walzband einerseits einen parallel zur
Schnittebene seines Messers gerichteten Kragarm mit Längsführun
gen und andererseits einen ebenfalls parallel zu diesem ausge
richteten Stützblock mit Längsführungen aufweist, und daß dabei
jeweils die Längsführungen der Kragarme des einen Messerträgers
mit den Längsführungen am Stützblock des anderen Messerträgers
ausschließlich parallel zur Schnittebene und Schnittrichtung des
zusammenarbeitenden Messerpaares verschiebbar in Formschlußein
griff stehen.
Bei einer anderen erfindungsgemäß vorgeschlagenen und vom Bau
prinzip her besonders zweckmäßigen Doppel-Schopfschere kommt es
nach Anspruch 15 hauptsächlich darauf an, daß die ein zusammen
arbeitendes Messerpaar haltenden beiden Messerträger jeweils über
als Lenkerparallelogramme ausgelegte Gelenkgetriebe in aufrechten
Stützstreben aufgehängt sind, die wiederum in ortsfesten Horizon
talführungen des Scherenständers verschiebbar ruhen. In diesem
Falle können zwar einerseits nur die oberen Messerträger und
andererseits nur die unteren Messerträger für die beiden zu
sammenarbeitenden Messerpaare übereinstimmende Auslegung erhal
ten. Stattdessen ergibt sich jedoch eine besonders einfache und
dabei dauerhaft funktionssichere Auslegung für das Führungssystem
zwischen den das zusammenarbeitende Messerpaar haltenden Mess
erträgern.
Bewährt hat sich bei einer derart ausgebildeten Doppel-Schopf
schere auch die erfindungsgemäße Weiterbildungsmaßnahme nach
Anspruch 16, daß nämlich die Horizontalführungen an den Stütz
streben jeweils in Höhe der Anlenkstelle der oberen Parallelo
grammlenker für den unteren Messerträger angreifen.
Ein wichtiges bauliches Ausbildungsmerkmal für die zuletzt
erwähnte Bauart einer Doppel-Schopfschere liegt im Rahmen der
Erfindung nach Anspruch 17 auch darin, daß beiden Enden der
Messerträger jedes Messerpaares je eine Stützstrebe zugeordnet
ist, und an jedem Ende des Messerträgers zwei Lenkerparallelo
gramme angreifen, die an den voneinander abgewendeten Seiten der
Stützstreben aufgehängt sind. Ebenso wichtig ist aber auch die
im Anspruch 18 angegebene Baumaßnahme der Erfindung, gemäß
welcher die Horizontalführungen zu beiden Seiten jeder Stütz
strebe angeordnet sind und in jeder derselben eine Führungsrolle
der Stützstrebe eingreift.
Schließlich ist eine besonders wesentliche Ausbildungsmaßnahme
für eine der Erfindung zugrundeliegende Doppel-Schopfschere nach
Anspruch 19 noch dadurch gekennzeichnet, daß zwei baugleiche
Scherenständer in der quer zur Durchlaufrichtung des Walzbandes
liegenden Symmetrieebene aneinander stoßen und miteinander
verbindbar sind, und daß dabei jeder derselben ein Kurbelpaar mit
Synchrongetriebe und ein Messerpaar mit dem zugehörigen Mess
erträgerpaar enthält, während das den Synchrongetrieben beider
Kurbelpaare gemeinsame Zwischengetriebe auf der Symmetrieebene
beider Scherenständer angeordnet ist.
Der wesentliche Vorteil einer solchen Ausgestaltung liegt nach
der Erfindung darin, daß die Möglichkeit gegeben ist, zwei völlig
baugleiche Einfach-Scheren, die sich auch zum Querteilen von
Walzband eignen, durch zueinander spiegelbildlichen Zusammenbau
sowie gegebenenfalls durch Austausch ihrer üblichen Teilmesser
paare gegen Schopfmesserpaare als Doppel-Schopfschere einzuset
zen, die abwechselnd das Schopfen des vorderen bzw. vorlaufenden
und des hinteren bzw. nachlaufenden Endes von in Bewegung befind
lichem Walzband ermöglicht.
Die beiden Einfach-Querteilscheren oder auch Einfach-Schopf
scheren können dabei schon von vornherein auch so ausgelegt
werden, daß auf einfache Art und Weise eine Nachrüstmöglichkeit
für das ihnen beim spiegelbildlichen Zusammenbau zweier Scheren
einheiten zuzuordnende Zwischengetriebe besteht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in verschiede
nen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter schematischer Prinzipdarstellung
den Grundaufbau für eine Doppel-Schopfschere,
Fig. 2 in größerem Maßstab und ausführlicher Darstellung
eine bevorzugte Bauart für eine Doppel-Schopf
schere nach Fig. 1 im Vertikalschnitt entlang der
Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Doppel-Schopfschere nach
Fig. 2 in Pfeilrichtung III gesehen,
Fig. 4 die Doppel-Schopfschere nach den Fig. 2 und 3
im Horizontalschnitt längs der Linie IV-IV,
Fig. 5 einen wesentlichen Teil der Antriebsvorrichtung
für die Doppel-Schopfschere nach den Fig. 1 bis
4 in Seitenansicht,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in den
Fig. 5 und 6 und
Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende ausführliche Dar
stellung einer Doppel-Schopfschere in abgewandel
ter Bauart.
In schematisch vereinfachter Darstellung zeigt Fig. 1 der
Zeichnung eine Doppel-Schopfschere 1, wie sie, bspw. in Breit
band-Walzstraßen, zum abwechselnden Schopfen des vorderen bzw.
vorlaufenden und des hinteren bzw. des nachlaufenden Endes von
in Bewegung befindlichem Walzband eingesetzt wird.
Zur Durchführung des Schopfschnittes am vorderen Ende des Walz
bandes dient dabei bei der durch den Fall 2 angedeuteten Lauf
richtung desselben die Schopfschere 1a, während zum Schopfen des
hinteren Endes an diesem Walzband die Schopfschere 1b eingesetzt
wird.
Die aus den beiden Schopfscheren 1a und 1b bestehende Doppel-
Schopfschere 1 ist zu einer quer zur Durchlaufrichtung 2 des
Walzbandes liegenden Vertikalebene 3-3 symmetrisch aufgebaut, wie
das schon der Fig. 1 deutlich entnommen werden kann. Sie kann
dabei in vorteilhafter Weise aus zwei Einzel-Schopfscheren 1a und
1b übereinstimmender Ausführung zusammengebaut werden, die in
spiegelbildlicher Lage zueinander aufgestellt sind.
Der Ständer 4 der Doppel-Schopfschere 1 wird dabei aus zwei
Einzel-Scherenständern 4a und 4b zusammengesetzt, wie das eben
falls in Fig. 1 angedeutet ist. Im Scherenständer 4a der Einzel-
Schopfschere 1a sind jeweils um eine horizontale Kurbelachse 5a
bzw. 6a zwei Kurbeln 7a und 8a, im folgenden auch als Kurbelarme
bezeichnet, drehantreibbar gelagert und dabei in einem vorbe
stimmten Abstand 9a übereinander angeordnet. Dabei sind die
Kurbelachsen 5a und 6a der Kurbelarme 7a und 8a so im Scheren
ständer 4a angeordnet, daß ihre Lager sich auf in Durchlaufrich
tung des Walzbandes um ein Maß 10a gegeneinander versetzt an
geordneten Vertikalebene befinden. Bewährt hat es sich dabei,
wenn der Abstand 10a zwischen den beiden Vertikalebenen minde
stens dem Kurbelradius der beiden Kurbeln 7a und 8a entspricht.
Die beiden Kurbeln 7a und 8a bilden ein zusammenarbeitendes
Kurbelpaar 7a/8a, wobei sie miteinander über ein Synchrongetriebe
11a aus zwei miteinander kämmenden Zahnrädern 13a und 14a gegen
läufig umlaufend angetrieben werden können.
An der oberen Kurbel 7a des Kurbelpaares 7a/8a ist ein Mess
erträger 15a aufgehängt, während an der unteren Kurbel 8a des
Kurbelpaares 7a/8a ein Messerträger 16a angeordnet ist. Der
Messerträger 15a hält dabei das Obermesser 17a, während auf dem
Messerträger 16a das Untermesser 18a sitzt.
Die spiegelbildlich gleiche Ausgestaltung hat auch die Einfach-
Schopfschere 1b. Bei ihr lagern im Scherenständer 4b um die
Kurbelachsen 5b und 6b drehbar die beiden Kurbeln 7b und 8b im
Abstand 9b übereinander sowie auf in Durchlaufrichtung 2 des
Walzbandes um das Maß 10b gegeneinander versetzten Vertikal
ebenen. Die Kurbelachsen 5b und 6b werden durch einen Synchron
antrieb 11b aus zwei Zahnrädern 13b und 14b angetrieben und
arbeiten als Kurbelpaar 7b/8b zusammen. Am Kurbelzapfen der
Kurbel 7b ist der Messerträger 15b für das Obermesser 17b aufge
hängt, während der Kurbelzapfen der Kurbel 8b am Messerträger 16b
für das Untermesser 18b angreift.
Die beiden Einzel-Schopfscheren 1a und 1b der Doppel-Schopf
scheren 1 werden von einem - in Fig. 1 nicht gezeigten - Haupt
getriebe 19 aus über ein Zwischengetriebe 20 angetrieben, das ein
auf eine Welle 21 aufgekeiltes Zentralzahnrad 22 aufweist, mit
dem ein Ritzel 25 kämmt. Dabei ist das Ritzel 25 mittels einer
Welle 24 drehbar in einer Schwinge 23 gelagert, welche um die
Welle 21 des Zentralrades 22 begrenzt verschwenkt werden kann.
Je nach Schwenklage der Schwinge 23 greift dabei das Ritzel 25
des Zwischengetriebes 20 entweder in das Zahnrad 13a des Syn
chrongetriebes 11a für das Kurbelpaar 7a/8a ein oder aber es
steht - wie Fig. 1 zeigt - mit dem Zahnrad 13b des Synchronge
triebes 11b für das Kurbelpaar 7b/8b in Antriebseingriff.
Vom Hauptgetriebe 19 aus kann über das Zwischengetriebe 20 also
entweder nur das Kurbelpaar 7a/8a der Einzel-Schopfschere 1a oder
aber nur das Kurbelpaar 7b/8b der Einfach-Schopfschere 1b ange
trieben werden. Bei gleichbleibender Drehrichtung für das Ritzel
25 des Zwischengetriebes 20 werden bei Eingriffswechsel desselben
die Synchrongetriebe 11a und 11b für die Kurbelpaare 7a/8a und
7b, 8b der beiden Einfach-Schopfscheren 1a und 1b zueinander
gegenläufig angetrieben.
Der Eingriffswechsel des Zwischengetriebes 20 relativ zu den
Synchrongetrieben 11a und 11b der beiden Einfach-Schopfscheren
1a und 1b wird durch Kraftantriebe 26a und 26b bewirkt, die
jeweils aus einem einfach wirkenden Druckmittelzylinder, ins
besondere einem Hydraulikzylinder bestehen können. Diese greifen
über ihre Kolbenstange 27a und 27b an der Schwinge 23 an und
werden zweckmäßigerweise an den Scherenständern 4a und 4b so
montiert, daß sie nur in Zugrichtung ihrer Kolbenstangen 27a und
27b beaufschlagbar sind.
Aus Fig. 1 der Zeichnung geht noch hervor, daß der Zusammenbau
der beiden Einfach-Schopfscheren 1a und 1b zur Doppel-Schopf
schere 1 zweckmäßigerweise so vorgenommen wird, daß die beiden
Kurbelpaare 7a/8a und 7b/8b nicht nur zu der zu ihren Kurbel
achsen 5a/6a und 5b/6b parallelen Vertikalebene 3-3 symmetrisch
im Scherenständer 4 angeordnet sind, sondern daß außerdem der
Abstand 28 zwischen den Kurbelachsen 5a und 5b der beiden oberen
Kurbeln 7a und 7b in Durchlaufrichtung des Walzbandes geringer
ausgelegt ist, als der Abstand 29 zwischen den Kurbelachsen 6a
und 6b der beiden unteren Kurbeln 8a und 8b.
Die Doppel-Schopfschere 1 nach Fig. 1 ist in Fig. 2 ausführlich
und im Vertikalschnitt dargestellt.
Dabei wird deutlich, daß sowohl die Kurbeln 7a und 8a des Kurbel
paares 7a/8a als auch die entsprechenden Kurbeln 7b und 8b des
Kurbelpaares 7b/8b als Kurbelwellen ausgeführt sind, deren
Kurbelzapfen 31a und 32a und 31b und 32b die Messerträger 15a und
16a und 15b und 16b in Längsrichtung durchsetzen.
Aus Fig. 2 ist aber ferner noch ersichtlich, daß die Lagerung
der Kurbelzapfen 31a und 32a in den Messerträgern 15a und 16a auf
einer Vertikalebene 33a und 34a angeordnet ist, die gegenüber
einer in Längsrichtung des im betreffenden Messerträger 15a bzw.
16a sitzenden Messers 17a und 18a an dessen Messerbrust anliegen
den Ebene 35a und 36a eine Versetztlage 37a bzw. 38a hat. Ent
sprechendes gilt dabei natürlich auch für die Messerträger 15b
und 16b der Einfach-Schopfschere 1b, wo die betreffenden Ebenen
die Bezugszeichen 33b, 35b und 34b, 36b haben und die Versetztla
ge durch die Bezugszeichen 37b, 38b gekennzeichnet ist.
Dabei ist in Fig. 2 erkennbar, daß - in Durchlaufrichtung 2 des
Walzbandes gesehen - die Achsebene 33a des Kurbelzapfens 31a im
Messerträger 15a gegen die Messerbrust-Ebene 35a des Obermesser
17a zurückversetzt liegt, während die Achsebene 34a des Kurbel
zapfens 32a im Messerträger 16a gegen die Messerbrust-Ebene 36a
des Untermessers 18a eine vorversetzte Lage hat. Umgekehrt
verhält es sich jedoch beim Kurbelzapfen 31b im Messerträger 15b
und beim Kurbelzapfen 32b im Messerträger 16b. Dort ist nämlich
- wiederum in Durchlaufrichtung 2 des Walzbandes gesehen - die
Achsebene 33b des Kurbelzapfens 31b gegenüber der Messerbrust-
Ebene 35b vorversetzt angeordnet, während die Achsebene 34b des
Kurbelzapfens 32b im Messerträger 16b gegenüber der Messerbrust-
Ebene 36b eine zurückversetzte Lage einnimmt.
Diese Ausgestaltung führte bei der Durchführung der Schneidarbeit
mittels der beiden Einfach-Schopfscheren 1a und 1b zu dem Vor
teil, daß die resultierende Kraft zwischen Scherdruck und mitt
lerem Kaudruck kein Moment erzeugt und daher der Kaudruck auch
relativ zum Scherdruck nicht zwischen einem Minimal- und Maximal
wert schwanken kann.
Bei der Doppel-Schopfschere nach Fig. 2 ist den Messerträgern
15a, 16a und 15b, 16b der beiden jeweils zusammenarbeitenden
Messerpaare 17a, 18a und 17b, 18b ein besonderes Führungssystem
39a und 39b zugeordnet. Jedes dieser Führungssysteme 39a und 39b
dient dabei dem Zweck, die Vertikalbewegung der Messerträger 15a
und 16a und 15b und 16b und der darin gehaltenen Schopfmesser 17a
und 18a und 17b und 18b relativ zueinander sicherzustellen,
während der Schopfschnitt durchgeführt wird und gleichzeitig eine
Oszillationsbewegung derselben in Durchlaufrichtung 2 des Walz
bandes abläuft. Ein solches Führungssystem 38a und 39b ist dabei
notwendig, weil die Messerträger 15a, 16a und 15b, 16b ansonsten
ausschließlich eine Aufhängung bzw. Lagerung auf den Kurbelzapfen
31a, 32a und 31b, 32b der zusammenarbeitenden Kurbelpaare 7a/8a
und 7b/8b haben.
Der Scherenständer 4 der Doppel-Schopfschere 1 bzw. die Scheren
ständer 4a und 4b der beiden zur Doppel-Schopfschere 1 vereinig
ten Einfach-Schopfscheren 4a und 4b werden gemäß den Fig. 3
und 4 jeweils von zwei parallelen Ständerwangen 40′ und 40′′
gebildet, in denen die als Kurbelwellen ausgeführten Kurbeln 7a,
8a und 7b, 8b über ihre Kurbelachsen 5a, 6a und 5b, 6b drehan
treibbar gelagert sind. Zwischen diesen Wangen 40′ und 40′′ sind
dabei auch die Messerträger 15a, 16a und 15b, 16b auf den Kurbel
zapfen 31a, 32a und 31b, 32b der Kurbeln 7a, 8a und 7b, 8b
gelagert, so daß sie der Umlaufbewegung derselben folgen können.
Das Führungssystem 39a für die beiden Messerträger 15a, 16a
umfaßt dabei zwei vertikale Stützstreben 41a′ und 41a′′, die
neben jedem Ende der Messerträger 15a und 16 a und an der Innen
seite der Wangen 40′ und 40′′ des Scherenständers 4 und 4a
vorgesehen sind. Zwei Paare von Koppellenkern 42a′ und 42a′′ sind
einerseits über zwei Gelenke 43a′ und 43a′′ an der Stützstrebe
41a′ und 41a′′ aufgehängt und greifen andererseits über zwei
entsprechende Gelenke 44a′ und 44a′′ an zwei Lageraugen 45a′ und
45′′ des Messerträgers 15a an. Die beiden Koppellenkerpaare 42a′
und 42a′′ bilden durch ihre Gelenkverbindung einerseits mit der
Stützstrebe 41a′ und 41a′′ und andererseits mit dem Messerträger
15a Lenkerparallelogramme hierfür, wobei entsprechende Lenkerpar
allelogramme auch für den Messerträger 16a vorhanden sind, wie
das in Fig. 2 angedeutet ist. Jede Stützstrebe 41a′ und 41a′′
wird dabei über ein Rollenpaar 46a′ und 46a′′, von dem in Fig.
2 eine Rolle 46a′′ gezeigt ist, in Horizontalführungen 47a′ und
47a′′ abgestützt, von denen ebenfalls in Fig. 2 eine Horizontal
führung 47a′′ gezeigt ist. Dabei geht aus Fig. 2 ferner hervor,
daß die Rollenpaare 46a′ und 46a′′ jeweils auf der Achse des
oberen Gelenks 43a′ und 43a′′ für das dem unteren Messerträger
16a zugeordnete Lenkerparallelogramm gelagert ist.
Genau den gleichen Aufbau hat auch das Führungssystem 39b, wie
sich dies ohne weiteres bei der Betrachtung der Fig. 2 bis 4
ergibt. Dort sind jedoch die beiden Stützstreben mit dem Bezugs
zeichen 41b′ und 41b′′ versehen, die Koppellenkerpaare haben die
Bezugszeichen 42b′, 42b′′ und die Gelenke sind mit dem Bezugs
zeichen 43b′, 43b′′ und 44b′, 44b′′ versehen, während an den
Messerträgern 15b und 16b die Lageraugen 45b′ und 45b′′ vor
gesehen sind. Die Rollen bzw. Rollenpaare haben hier die Bezugs
zeichen 46b′ und 46b′′, während für die zugehörigen ortsfesten
Horizontalführungen die Bezugszeichen 47b′ und 47b′′ eingesetzt
sind.
Aus Fig. 3 ist dabei anhand der Horizontalführungen 47b′ und
47b′′ noch ersichtlich, daß diese - und in entsprechender Weise
natürlich auch die Horizontalführungen 47a′ und 47a′′ - paarweise
und zu beiden Seiten jeder Vertikalstrebe 41a′, 41a′′ und 41b′,
41b′′ vorhanden sind. Während sich dabei die äußeren Horizontal
führungen 47a′, 47a′′ und 47b′, 47b′′ an der Innenseite der
Wangen 40′ und 40′′ befinden, sind die inneren Horizontalführun
gen 47a′, 47a′′ und 47b′, 47b′′ in besonderen Wangen 48′, 48′′
untergebracht, die innerhalb des Scherenständers auf einem
ortsfesten Gestell 49 montiert sind.
Der Gesamtaufbau der beiden Einfach-Schopfscheren 1a und 1b nach
den Fig. 2 bis 4 ist also identisch ausgeführt, so daß einfach
durch spiegelbildlichen Zusammenbau derselben relativ zur Ver
tikalebene 3-3 die Doppel-Schopfschere 1 erstellt werden kann.
Die ausschließlich auf der Nutzung von Gelenkgetrieben in Form
von Lenkerparallelogrammen basierenden Führungssysteme 39a und
39b für die Messerträger 15a, 16a und 15b, 16b der jeweils
zusammenarbeitenden Messerpaare 17a, 18a und 17b, 18b stellt bei
geringem Aufwand eine exakte Vertikalführung für die Messerträger
sicher, während diese entsprechend der Umlaufbewegung der zu
ihrem Antrieb dienenden Kurbelpaare oszillierend bewegt werden.
Während die Fig. 5 in ausführlicher Darstellung die bauliche
Ausführung der von Druckmittelzylindern 26a und 26b gebildeten
Antriebsvorrichtung für die Schwinge 23 des Zwischengetriebes 20
wiedergibt, ist in den Fig. 6 und 7 im einzelnen der Aufbau
des Zwischengetriebes und des ihm vorgeordneten Hauptgetriebes
gezeigt.
Das Hauptgetriebe 50 hat zwei Wellen 50a und 50b, mit denen je
ein Antriebsmotor gekuppelt werden kann. Auf jeder dieser Wellen
50a und 50b sitzt ein Zahnrad 51a und 51b und beide Zahnräder
51a, 51b kämmen an sich diametral gegenüberliegenden Stellen mit
einem Zahnrad 52, das auf eine Welle 53 aufgekeilt ist, die
wiederum drehfest ein Zentralzahnrad des Zwischengetriebes 55
trägt, wie das deutlich die Fig. 5 und 6 erkennen lassen.
Zum Zwischengetriebe 55 gehört noch ein Ritzel 56, das ständig
mit dem Zentralzahnrad 54 kämmt. Es ist in einem die Schwinge 23
bildenden oder mit dieser fest verbundenen Gehäuse 57 einge
kapselt, welches um Lager 58 und 59 um die Welle 53 begrenzt
schwenkbar angeordnet ist. Die Welle 53 selbst sitzt wiederum
unter Zwischenschaltung von Lagern 60 und 61 in einem Gehäuse 62,
welches das Hauptgetriebe 50 sowie auch das Zwischengetriebe 55
gemeinsam einschließt.
Das Zwischengetriebe 55 nach den Fig. 6 und 7 entspricht dem
Zwischengetriebe 20 nach Fig. 1. Folglich ist das Zentralzahnrad
54 mit dem Zentralzahnrad 20 nach Fig. 1 identisch, während das
Ritzel 56 nach den Fig. 6 und 7 dem Ritzel 25 nach Fig. 1
entspricht.
Im Gehäuse 62 sind nach den Fig. 6 und 7 auch die Synchronge
triebe 11a und 11b nach Fig. 1 untergebracht, und zwar sind in
Fig. 6 deren Zahnräder 13a und 13b zu sehen, während Fig. 7 die
beiden Zahnräder 13b und 14b des Synchrongetriebes 11b erkennen
läßt.
Durch Betätigung des Hydraulikzylinders 26a kann über dessen
Kolbenstange 27a die Schwinge 23 nach rechts verschwenkt werden,
so daß das Ritzel 25 und 56 des Zwischengetriebes 20 und 55 mit
dem Synchrongetriebe 11a in Antriebseingriff kommen. Wird hin
gegen der Hydraulikzylinder 26a entlastet und der Hydraulikzylin
der 26b mit Druckmittel beaufschlagt, dann zieht dieser über
seine Kolbenstange 27b die Schwinge 23 nach links wodurch das
Ritzel 25 und 56 des Zwischengetriebes 20 und 55 mit dem Syn
chrongetriebe 11b in Antriebseingriff gelangt. Auf diese einfache
Art und Weise ist es möglich, an der Doppel-Schopfschere 1 nach
den Fig. 1 bis 7 abwechselnd die eine Einfach-Schopfschere 1a
oder die andere Einfach-Schopfschere 1b jeweils für die Durch
führung eines Schopfschnittes in Betrieb zu setzen.
In Fig. 8 der Zeichnung ist in einer der Fig. 2 entsprechenden
Darstellung eine weiter mögliche Bauform für eine Doppel-Schopf
schere 1 dargestellt.
Grundsätzlich stimmt die Doppel-Schopfschere 1 nach Fig. 8 mit
derjenigen nach den Fig. 2 bis 7 überein. Abweichend von der
Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 ist lediglich das
Führungssystem für die Messerträger 15a, 16a und 15b, 16b ausge
führt.
In Fig. 8 ist ersichtlich, daß sämtliche Messerträger 15a, 16a
und 15b, 16b übereinstimmende Ausbildung haben und dabei jeweils
die ein zusammenarbeitendes Messerpaar 17a, 18a und 17b, 18b
haltenden Messerträger 15a, 16a und 15b, 16b in um 180° zuein
ander um ihre Längsachse verdrehter Lage eingebaut sind.
Jeder Messerträger 15a, 16a und 15b, 16b ist dabei außerhalb des
Durchlaufbereiches für das Walzband einerseits mit einem parallel
zur Schnittrichtung seines Messers 17a, 18a und 17b, 18b gerich
teten Tragarm 63a, 64a und 63b, 64b versehen, welcher jeweils
Längsführungen 65a, 66a und 65b, 66b aufweist. Andererseits hat
aber jeder der Messerträger 15a, 16a und 15b, 16b auch einen
ebenfalls parallel zur Schnittrichtung ausgerichteten Stützblock
67a, 68a und 67b, 68b, der ebenfalls Längsführungen 69a, 70a und
69b, 70b trägt. Mit ihren Längsführungen 65a, 69a und 66a, 70a
und 65b, 67b und 66b, 68b stehen die Messerträger 15a und 16a und
15b und 16b ausschließlich parallel zur Schnittebene und Schnitt
richtung ihrer Messer in Formschlußeingriff. Sie werden dadurch
exakt in Vertikalrichtung aneinandergeführt, während ihnen durch
die Antriebskurbeln 7a und 8a und 7b und 8b die oszillierende
Arbeitsbewegung mitgeteilt wird.
Auch die Doppel-Schopfschere 1 nach Fig. 8 ist aus zwei spiegel
bildlich zueinander angeordneten und miteinander verbundenen
Einfach-Schopfscheren 1a und 1b zusammengebaut und erhält auf
diese Art und Weise eine besonders zweckmäßige und einfache
Ausgestaltung.
Claims (19)
1. Doppel-Schopfschere für das vordere, vorlaufende und das
hintere, nachlaufende Ende von in Bewegung befindlichem
Walzband, insbesondere von Warmband in Breitband-Walzstra
ßen, mit zwei in Durchlaufrichtung des Walzbandes im Abstand
hintereinander angeordneten Messerpaaren, die durch über je
ein Synchrongetriebe ständig für zueinander gegenläufige
Bewegung in Antriebsverbindung stehende Kurbelpaare von
einem mit Motoren gekuppelten Hauptgetriebe aus jeweils für
einen Schnitthub antreibbar sind, wobei jedes Messer der
beiden Messerpaare in einem Messerträger sitzt und die
Messerträger jedes Messerpaares relativ zueinander für den
Schnitt bewegbar und innerhalb des Scherenständers mit dem
Umlauf des Kurbelpaares entlang der Durchlaufrichtung des
Walzbandes oszillierend angeordnet sind, wobei die Messer
paare einzeln wahlweise zum Schnitt bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppel-Schopfschere aus zwei voneinander unabhängig
antreibbare Einzel-Schopfscheren (1a und 1b) besteht, die
über ein gemeinsames Zwischengetriebe (20 oder 55) aus
schließlich wechselweise mit dem durch die Motoren angetrie
benen Hauptgetriebe (50) kuppelbar sind.
2. Doppel-Schopfschere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischengetriebe (20 oder 55) ein Zentralzahnrad (22
oder 54) und ein planetenartig begrenzt um dieses verlager
bares (23, 57) Ritzel (25 oder 56) aufweist, das entweder
ausschließlich mit einem Zahnrad (13a) des einen Synchronge
triebes (11a) oder ausschließlich mit einem Zahnrad (13b)
des anderen Synchrongetriebes (11b) kuppelbar ist.
3. Doppel-Schopfschere nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (25 oder 56) des Zwischengetriebes (20 oder
55) in einer Schwinge (23 oder 57) lagert, die um die Dreh
achse (21 oder 53) des Zentralzahnrades (22 oder 54) be
weglich und durch Kraftantrieb (26a und 26b) zwischen zwei
bestimmten Endstellungen verlagerbar ist.
4. Doppel-Schopfschere nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftantrieb (26a, 26b) für die Schwinge (23 oder
57) als Druckmittelantrieb ausgebildet ist.
5. Doppel-Schopfschere nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckmittelantrieb (26a, 26b) aus zwei einfach
wirkenden Zylindern (26a und 26b) besteht, die jeweils nur
in Zugrichtung ihrer Kolbenstangen (27a und 27b) beauf
schlagbar sind.
6. Doppel-Schopfschere nach einem der Ansprüche 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckmittelantrieb (26a, 26b) ein Hydraulikantrieb
ist.
7. Doppel-Schopfschere nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden jeweils miteinander ein Kurbelpaar (7a/8a und
7b/8b) bildenden Kurbeln (7a, 8a und 7b, 8b) Kurbelachsen
(5a, 6a und 5b, 6b) aufweisen, die im Scherenständer (4) auf
in Durchlaufrichtung (2) des Walzbandes gegeneinander ver
setzt im Abstand (10a und 10b) angeordneten Vertikalebenen
liegen.
8. Doppel-Schopfschere nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (10a und 10b) zwischen den Kurbelachsen (5a,
6a und 5b, 6b) der beiden jeweils ein Kurbelpaar (7a/8a und
7b/8b) bildenden Kurbeln (7a, 8a und 7b, 8b) im Scheren
ständer (4) mindestens dem Kurbelradius ihrer Kurbeln (7a,
8a und 7b, 8b) entspricht.
9. Doppel-Schopfschere nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kurbelpaare (7a/8a und 7b/8b) zu einer zu
ihren Kurbelachsen (5a, 6a und 5b, 6b) parallelen Vertikal
ebene (3-3) symmetrisch im Scherenständer (4) angeordnet
sind.
10. Doppel-Schopfschere nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Kurbelachsen (5a, 5b) der beiden oberen
Kurbeln (7a und 7b) in Durchlaufrichtung (2) des Walzbandes
ein Abstand (28) vorliegt, der geringer ausgelegt ist, als
ein Abstand (29) zwischen den Kurbelachsen (6a und 6b) der
beiden unteren Kurbeln (8a und 8b).
11. Doppel-Schopfschere nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kurbelzapfen (31a, 32a und 31b, 32b) vorgesehen sind,
deren Lagerung in den Messerträgern (15a, 16a und 15b, 16b)
auf einer Vertikalebene (33a, 34a und 33b, 34b) angeordnet
ist, die gegenüber einer in Längsrichtung des darin sitzen
den Messers (17a, 18a und 17b, 18b) an einer an dessen
Messerbrust anliegenden Ebene (35a, 36a und 35b, 36b) eine
Versetztlage (37a, 38a und 37b, 38b) hat.
12. Doppel-Schopfschere nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerträger (15a, 16a und 15b, 16b) jedes zusammen
arbeitenden Messerpaares (17a, 18a und 17b, 18b) ausschließ
lich an den Kurbelzapfen (31, 32a und 31b, 32b) der Kurbeln
(7a, 8a und 7b, 8b) des zugehörigen Kurbelpaares (7a/8a und
7b/8b) aufgehängt bzw. abgestützt sowie wechselseitig mit
einander in vertikalem Führungseingriff gehalten sind (65a,
69a; 66a, 70a und 65b, 69b; 66b, 70b).
13. Doppel-Schopfschere nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Messerträger (15a, 16a und 15b, 16b) überein
stimmende Ausbildung haben und jeweils die ein zusammen
arbeitendes Messerpaar (17a, 18a und 17b, 18b) haltenden
Messerträger (15a, 16a und 15b, 16b) in um 180° zueinander
um ihre Längsachse verdrehter Lage eingebaut sind.
14. Doppel-Schopfschere nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Messerträger (15a, 16a und 15b, 16b) außerhalb des
Durchlaufbereiches für das Walzband einerseits einen par
allel zur Schnittebene seines Messers (17a, 18a und 17b,
18b) gerichteten Kragarm (63a, 64a und 63b, 64b) mit Längs
führungen (65a, 66a und 65b, 66b) und andererseits einen
ebenfalls parallel zu diesen ausgerichteten Stützblock (67a,
68a und 67b, 68b) mit Längsführungen (69a, 70a und 69b, 70b)
aufweist, und daß dabei jeweils die Längsführungen der
Kragarme des einen Messerträgers mit den Längsführungen am
Stützblock des anderen Messerträgers ausschließlich parallel
zur Schnittebene und Schnittrichtung des zusammenarbeitenden
Messerpaares (17a, 18a und 17b, 18b) verschiebbar in Form
schlußeingriff stehen.
15. Doppel-Schopfschere nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ein zusammenarbeitendes Messerpaar (17a, 18a und
17b, 18b) haltenden beiden Messerträger (15a, 16a und 15b,
16b) jeweils über als Lenkerparallelogramme (42a′, 42a′′ und
42b′, 42b′′) ausgelegte Gelenkgetriebe in Stützstreben
(41a′, 41a′′ und 41b′, 41b′′) aufgehängt sind, die wiederum
in ortsfesten Horizontalführungen (47a′, 47a′′ und 47b′,
47b′′) des Scherenständers (4) verschiebbar ruhen.
16. Doppel-Schopfschere nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Horizontalführungen (47a′, 47a′′ und 47b′, 47b′′)
an den Stützstreben (41a′, 41a′′ und 41b′, 41b′′) jeweils
in Höhe der Anlenkstelle (43a′, 43a′′ und 43b′, 43b′′) der
oberen Parallelogrammlenker (42a′, 42a′′ und 42b′, 42b′′)
für den unteren Messerträger (16a und 16b) angreifen.
17. Doppel-Schopfschere nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß beiden Enden der Messerträger (15a, 16a und 15b, 16b)
jedes Messerpaares (17a, 18a und 17b, 18b) je eine Stütz
strebe (41a′, 41a′′ und 41b′, 41b′′) zugeordnet ist und an
jedem Ende des Messerträgers (15a, 16a und 15b, 16b) zwei
Lenkerparallelogramme (42a′, 42a′′ und 42b′, 42b′′) angrei
fen, die an den voneinander abgewendeten Seiten der Stütz
streben (41a′, 41a′′ und 41b′, 41b′′) aufgehängt sind.
18. Doppel-Schopfschere nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß Horizontalführungen (47a′, 47a′′ und 47b′, 47b′′) zu
beiden Seiten jeder Stützstrebe (41a′, 41a′′ und 41b′,
41b′′) angeordnet sind und in jeder derselben eine Führungs
rolle (46a′, 46a′′ und 46b′, 46b′′) eingreift.
19. Doppel-Schopfschere nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei baugleiche Scherenständer (4a und 4b) in der quer
zur Durchlaufrichtung (2) des Walzbandes liegenden Symme
trieebene (3-3) aneinanderstoßen und miteinander verbunden
oder verbindbar sind (1) und daß dabei jeder derselben ein
Kurbelpaar (7a/8a und 7b/8b) mit Synchrongetriebe (11a und
11b) und ein Messerpaar (17a/18a und 17b/18b) mit dem zu
gehörigen Messerträgerpaar (15a/16a und 15b/16b) enthält,
während das den Synchrongetrieben (11a und 11b) beider
Kurbelpaare (7a/8a und 7b/8b) gemeinsame Zwischengetriebe
(20) auf der Symmetrieebene (3-3) beider Scherenständer (4a
und 4b) angeordnet ist.
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DE19853504297 DE3504297A1 (de) | 1985-02-08 | 1985-02-08 | Schopfschere fuer das vordere und das hintere ende von laufendem walzband |
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DE3504297A1 (de) | 1986-08-14 |
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