DE1221833B - Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl. - Google Patents

Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl.

Info

Publication number
DE1221833B
DE1221833B DEF48202A DEF0048202A DE1221833B DE 1221833 B DE1221833 B DE 1221833B DE F48202 A DEF48202 A DE F48202A DE F0048202 A DEF0048202 A DE F0048202A DE 1221833 B DE1221833 B DE 1221833B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lower link
support strut
support
lateral
linkage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF48202A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xaver Fendt and Co filed Critical Xaver Fendt and Co
Priority to DEF48202A priority Critical patent/DE1221833B/de
Publication of DE1221833B publication Critical patent/DE1221833B/de
Priority to FR87449A priority patent/FR1511064A/fr
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/1006Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/041Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int: CL:
AOIb
DEUTSCHES
PATENTAMT Deutsche KI.: 45 a-59/04
AUSLEGESCHRIFT
i 221833 Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1221833
F48202III/45a
19. Januar 1966
28. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenabstützung für die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestänges an Ackerschleppern od. dgl. zur Verhinderung bzw. Begrenzung von Seitenbeweglichkeit einem angebauten Arbeitsgerätes mit Hilfe von etwa gleichachsig mit den schlepperseitigen Enden der unteren Lenker angelenkten Stützstreben, deren freie Enden mit den unteren Lenkern verbindbar sind, wobei die Impulsgebung für eine Regelvorrichtung zum automatischen Einregeln der Arbeitstiefe des Arbeitegeräts durch.Bewegen der unteren Lenker in Fahrzeuglängsrichtung erfolgt.
Bei derartigen Seitenabstützungen ist es erforderlich, daß die durch die unteren Lenker eingeleiteten Steuerimpulse für die Regelvorrichtung auch bei Seitenstarrheit durch die auf das Arbeitsgerät einwirkenden Querkräfte nicht verfälscht werden, um eine ausschließlich von den Längskräften abhängige Höhenverstellung des Arbeitsgeräts zu erhalten.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse die unteren Lenker an Hebelarmen anzulenken, die' an einer das Schleppergehäuse quer durchsetzenden Welle befestigt sind, wobei diese Welle beiderseits verlängert und mit weiteren Hebelarmen ausgestattet ist, an denen die Stützstreben angeschlossen sind. Bei Impulsgebung bewegen sich also die unteren Lenker gemeinsam mit den Stützstreben in Fahrzeuglängsrichtung. Wesentlich ist hierbei, daß die Welle starr genug ist, um die aus den Querkräften auftretenden Torsionsbeanspruchungen ohne nachteilige Folgen für die Impulsgebung aufnehmen zu können. Dadurch ergibt sich eine relativ starke Welle, die außerdem mit Abstand von den beiden Achstrichtern im Fahrzeuggehäuse gelagert werden muß. Bei einer anderen Übertragungsvorrichtung für die Impulsgebung durch die unteren Lenker ist ein an der Unterseite des Fahrzeuggehäuses längsverschiebbarer Rahmen vorgesehen, an dem sowohl die unteren Lenker als auch die Stützstreben angebracht sind. Auch hierbei bewegen sich die Stützstreben mit den unteren Lenkern als Einheit in Fahrzeuglängsrichtung. Insbesondere bei der letzten Vorrichtung sind Aufwand und Platzbedarf sehr groß.
Bei Impulsgebung über den oberen Lenker sind Seitenabstützungen bekannt, die aus einer am Achstrichter angelenkten und am unteren Lenker befestigten Stützstrebe bestehen und wahlweise auf Seitenbeweglichkeit oder -Starrheit gestellt werden können. Solche Stützstreben bilden bei Aufnahme der Seitenkräfte zusammen mit dem jeweiligen unteren Lenker eine starre Einheit und lassen bei Seitenstarrheit eine Längsbeweglichkeit nur der unteren Lenker nicht zu; Seitenabstützung für die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestänges an
Ackerschleppern od. dgl.
Anmelder:
Xaver Fendt & Co.
Maschinen- u. Schlepperfabrik,
Marktoberdorf, Weitfeldstr. 31
Als Erfinder benannt:
Hubert Müller, Marktoberdorf
sie sind daher bei Impulsgebung über die unteren Lenker nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise eine auf Seitenstarrheit stellbare Seitenabstützung zu erreichen, bei άφ die Impulsgebung durch die unteren Lenker ohne Verfälschung der Impulsgröße erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in bekannter Weise fahrzeugfest angelenkte Stützstrebe in sich seitensteif ausgebildet ist und Stützstrebe und unterer Lenker über ein Übertragungselement zur Ausschaltung der Seitenbeweglichkeit so verbindbar sind, daß die Längsbeweglichkeit des unteren Lenkers nicht beeinträchtigt ist, die Querkräfte dagegen ohne Impulsverfälschung auf die Stützstrebe weitergeleitet werden.
Eine besonders einfache Seitenabstützung ergibt sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch, daß als Übertragungselement ein sowohl an der Stützstrebe um einen Schwenkbolzen als auch am unteren Lenker schwenkbar gelagerter Zwischenhebel vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung der unteren Lenker mit der Seitenabstützung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Schlepperheckteiles, teilweise geschnitten,
F i g. 3 eine Schnittansicht nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenabstützung mit Verstellspindel,
F i g. 5 eine Seitenabstützung mit Feststellung durch ein Zugmittel.
In den Fig. 1 bis 3 ist das Heck eines Schleppergehäuses 1 dargestellt, an dessen beiden Seiten die
609 607/85
Achstrichter 2 angeschlossen sind. Diese weisen Lageraugen 3 mit je einem Zapfen 4 auf, an denen ein zweiarmiges Hebelpaar 5 drehbar gelagert ist. Die Hebel 5 beider Seiten sind durch eine Koppelstange 6 starr miteinander verbunden. An einem Ende der Hebel 5 sind über Kugelgelenke die unteren Lenker 7 eines Dreipunktgestänges angeschlossen, an deren äußeren Anschlußstellen ein Arbeitsgerät 8 angebaut ist. Die unteren Lenker 7 sind durch Hubstreben 9 heb- und senkbar, die über an einer am Fahrzeug gelagerten Hubwelle befestigte Hubarme 10 mit dem Kolben eines Hubzylinders 11 in Verbindung stehen. Das Arbeitsgerät 8 ist an seinem oberen Ende in bekannter Weise über einen Lenker 18 mit dem Gehäuse 1 verbunden.
Am Achstrichter 2 ist seitlich außerhalb des Lagerauges 3 eine weitere Lagerstelle 19 vorgesehen, zwischen denen etwa gleichachsig mit der Anlenkstelle des unteren Lenkers 7 am Hebel 5 eine Achse 20 angeordnet ist. Auf dieser Achse 20 lagert eine in sich seitenstarre, z. B. aus zwei Platten bestehende Stützstrebe 21, deren freies Ende einen um einen Bolzen 22 schwenkbaren Zwischenhebel 23 trägt. Das nach innen zeigende Ende des Zwischenhebels 23 ist drehbar über einen an einem Vorsprung 25 befestigten Zapfen 24 mit dem unteren Lenker 7 verbunden. Der Schwenkbolzen 22 und der Zapfen 24 liegen so zur Bewegungsrichtung des unteren Lenkers 7, daß die an sich kleinen Bewegungen in Längsrichtung des Schleppers bei der Impulsübertragung keine oder nur unschädliche Seitenversetzungen ergeben, während am Arbeitsgeräte angreifende Querkräfte vollständig, d. h. ohne schädliche Längskomponente, auf die Stützstrebe 21 übertragen werden. Diese Anordnung dient für Arbeiten mit seitenstarren unteren Lenkern?, insbesondere unter Verwendung der Regelvorrichtung zum automatischen Einregeln der Arbeitstiefe des Arbeitsgeräts 8, z. B. eines Aufsattelpfluges.
Um mit derselben Einrichtung auch mit seitenbeweglichen unteren Lenkern 7 arbeiten, z. B. pflügen, zu können, zeigt der Zwischenhebel 23 einen länglichen Durchbruch 26, der von einem auf der Stützstrebe 21 befestigten Anschlag 27 durchsetzt ist. Gleichzeitig ist der Bolzen 22 als Steckbolzen ausgebildet, also leicht herausnehmbar und wieder einsetzbar. Wird der Bolzen 22 herausgezogen, kann sich der untere Lenker 7 im Bereich des Durchbruchs 26 seitlich frei bewegen, wobei die Begrenzung der Seitenbewegung durch Anlegen des Durchbruchs 26 am Anschlag 27 erfolgt, wie in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet ist.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 trägt die seitenstarre Stützstrebe 21 an ihrem freien Ende eine um den Schwenkbolzen 22 schwenkbare Schraubspindel 28. Das innere, zweckmäßigerweise kugelig ausgebildete Ende dieser Schraubspindel 28 kann sich in ein entsprechend geformtes Aufnahmeauge 29 am unteren Lenker 7 legen. Es ist ersichtlich, daß durch Festdrehen der Schraubspindeln 28 an beiden Seiten eine vollkommen seitenstarre Verbindung zwischen Stützstrebe 21 und dem jeweiligen unteren Lenker 7 erzielt werden kann, ohne deren Längsbewegung zu beeinträchtigen, da hierbei die Schraubspindel 28 entsprechend dem Zwischenhebel 23 verschwenkt wird. Soll die Seitenstarrheit aufgehoben werden, wird die Schraubspindel 28 zurückgeschraubt und verschwenkt, wie strichpunktiert angedeutet ist. Durch Anlegen des unteren Lenkers 7 an der Stützstrebe 21 oder an der zurückgeschraubten Schraubspindel 28 erfolgt die Begrenzung der Seitenbeweglichkeit; wobei durch einen z. B. an der Stützstrebe 21 befestigten und den unteren Lenkern 7 übergreifenden Mitnehmer 30 eine etwa gleichartige Schwenkbewegung der Stützstrebe 21. bei,. Höhenverstellung des Dreipunktgestänges 1, .18 erreicht wird.
;.""■ NachFig/5 besteht die jedem der beiden unteren
ίο Lenker 7 zugeordnete Stützstrebe 21 aus einem um ein Gelenk 31 zusätzlich nach der Seite schwenkbaren Lenker 21'. Begrenzt wird dessen Seitenbeweglichkeit durch ein Zugmittel 21", z. B. eine Kette, das längenveränderbar ausgebildet ist. Am freien Ende trägt der Lenker 21' eine Rolle 32, die an einer Lauffläche 33 am unteren Lenker 7 zur Anlage kommen kann. Es ist ersichtlich, daß durch Anspannen der beiden Zugmittel 21", z.B. zusätzlich durch ein Spannschloß, völlige Seitensteifigkeit erzielt werden kann, wobei
ao bei Impulsgebung die Rolle 32 auf der in Bewegungsrichtung des unteren Lenkers 7 liegende Lauffläche 33 abrollt. Durch entsprechendes Lockern des Zugmittels 21" kann Seitenbeweglichkeit erzielt werden, wobei ebenfalls ein Mitnehmer 30 für höhengleiche Lage von Stützstrebe-21 und unteren Lenker 7 sorgt. Das Zugmittel 21" kann auch durch einen an einer starren, fahrzeugfesten Halterung angeordneten verstellbaren Anschlag erzetzt werden.
Selbstverständlich sind noch andere Längsführungen der unteren Lenker 7 an der Stützstrebe 21 denkbar. Zur Umstellung von Seitenbeweglichkeit auf Seitenstarrheit und umgekehrt kann z. B. auch bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Durchbruch 26 durch ein den Zapfen 22 umgebendes, sich in Richtung Bolzen 24 erstreckendes Langloch ersetzt werden. Die Bewegungsfreiheit des Zapfens 22 im Langloch kann durch einen in dessen Längsrichtung verstellbaren Anschlag begrenzt werden, wobei bei Seitenstarrheit der Zapfen 22 nach außen gedrückt gehalten ist. Die Übertragungselemente 23, 28, 32 können auch am unteren Lenker 7 gelagert sein und in beschriebener Weise an der Stützstrebe 21 zur Anlage gebracht bzw. mit dieser verbunden werden. Seitenstarrheit kann schließlich auch durch Nachaußenziehen der unteren Lenker an die Stützstreben 21 erreicht werden. Es ist schließlich denkbar, nur an einer Seite, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt ist, eine Stützstrebe 21 anzuordnen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch bei Seitenstarrheit eine unverfälschte Impulsgebung durch die unteren Lenker erzielt werden kann, wobei sich die Stützstreben an fahrzeugfesten Teilen abstützen, also sehr starr gelagert sind. Dadurch erfolgt eine gute Aufnahme der Querkräfte, die aus dem Impulsübertragungssystem ausgeschieden und unschädlich gemacht werden. Dies ist besonders vorteilhaft für schwere Aufsattelpflüge, die mit möglichst völliger Seitenstarrheit geführt werden sollen. Schließlich läßt sich die erfindungsgemäße Seitenabstützung mit wenigen Handgriffen auf den gewünschten starren oder seitenbeweglichen Zustand umschalten.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Seitenabstützung für die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestänges an Ackerschleppern od. dgl. zur Verhinderung bzw. Begrenzung von Seitenbeweglichkeit eines angebau-
J. ££Χ O OO
ten Arbeitsgerätes mit Hilfe von etwa gleichachsig mit den schlepperseitigen Enden der unteren Lenker angelenkten Stützstreben, deren freie Enden mit den unteren Lenkern verbunden sind, wobei die Impulsgebung für eine Regelvorrichrung zum automatischen Einregeln der Arbeitstiefe des Arbeitsgerätes durch Bewegen der unteren Lenker in Fahrzeuglängsrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise fahrzeugfest angelenkte Stützstrebe (21) in sich seitensteif ausgebildet ist und Stützstrebe und unterer Lenker (7) über ein Übertragungselement (23, 28, 32) zur Ausschaltung der Seitenbeweglichkeit so verbindbar sind, daß die Längsbeweglichkeit des unteren Lenkers nicht beeinträchtigt ist, die Querkräfte dagegen ohne Impulsverfälschung auf die Stützstrebe weitergeleitet werden.
2. Seitenabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungselement ein ao sowohl an der Stützstrebe (21) um einen Schwenkbolzen (22) als auch am unteren Lenker (7) schwenkbar gelagerter Zwisohenhebel (23) vorgesehen ist.
3. Seitenabstützung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Stützstrebe (21) angeordnete Schwenkbolzen (22) als Steckbolzen ausgebildet ist und der an einem Zapfen (24) am unteren Lenker (7) angelenkte Zwischenhebel (23) mit einem von einem Anschlag (27) durchsetzten länglichen Durchbruch (26) ausgestattet ist, wobei die Bewegungsfreiheit des Zwischenhebels (23) innerhalb des Durchbruchs (26) als Maß für die Seitenbeweglichkeit dient.
4. Seitenabstützung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement als an der Stützstrebe (21) um den Schwenkbolzen (22) schwenkbare Gewindespindel (28) ausgebildet ist, die mit ihrer Stirnseite gegen den unteren Lenker (7) drückbar ist.
5. Seitenabstützung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (21) als nach der Seite schwenkbarer Lenker (21') ausgebildet ist, der durch ein in seiner Länge veränderbares Zugmittel (21") seitenstarr stellbar ist.
6. Seitenabstützung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlepphebel (30) vorgesehen ist, der die Stützstrebe (21) und den unteren Lenker (7) etwa in gleicher Höhetiwinkelstellung hält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1116461,
579.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF48202A 1966-01-19 1966-01-19 Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl. Pending DE1221833B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF48202A DE1221833B (de) 1966-01-19 1966-01-19 Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl.
FR87449A FR1511064A (fr) 1966-01-19 1966-12-14 Ensemble de relevage des bielles d'un attelage à trois points sur tracteur agricole ou similaire, ainsi que tracteur équipé avec ledit ensemble

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF48202A DE1221833B (de) 1966-01-19 1966-01-19 Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1221833B true DE1221833B (de) 1966-07-28

Family

ID=7102104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF48202A Pending DE1221833B (de) 1966-01-19 1966-01-19 Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl.

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1221833B (de)
FR (1) FR1511064A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4203613A (en) * 1977-08-30 1980-05-20 Jean Walterscheid Gmbh Adjusting device for the draft link of a three-point mounting device
DE3210122A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-22 Eicher Traktoren- und Landmaschinen-Werk GmbH, 8380 Landau Seitenstabiliesierung fuer die unteren lenker des dreipunktgestaenges an ackerschleppern
US4862971A (en) * 1988-09-19 1989-09-05 J. I. Case Company Sway limiting means for a tractor hitch
US6109814A (en) * 1998-01-02 2000-08-29 Case Corporation "Float/no-float" mechanism for 3-point hitch
DE10000846A1 (de) * 2000-01-12 2001-07-19 Cramer Kupplung Gmbh & Co Kg Dreipunktaufhängung für einen Traktor, Schlepper oder dergleichen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4203613A (en) * 1977-08-30 1980-05-20 Jean Walterscheid Gmbh Adjusting device for the draft link of a three-point mounting device
DE3210122A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-22 Eicher Traktoren- und Landmaschinen-Werk GmbH, 8380 Landau Seitenstabiliesierung fuer die unteren lenker des dreipunktgestaenges an ackerschleppern
US4862971A (en) * 1988-09-19 1989-09-05 J. I. Case Company Sway limiting means for a tractor hitch
US6109814A (en) * 1998-01-02 2000-08-29 Case Corporation "Float/no-float" mechanism for 3-point hitch
DE10000846A1 (de) * 2000-01-12 2001-07-19 Cramer Kupplung Gmbh & Co Kg Dreipunktaufhängung für einen Traktor, Schlepper oder dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1511064A (fr) 1968-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2428917C3 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE3024664A1 (de) Landwirtschaftliches mehrzweckfahrzeug
EP0063774A1 (de) Geräteanbauvorrichtung für ein landwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug
DE1963277C3 (de) Stein- und Überlastsicherung für Drehpflüge
DE1263382B (de) Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker an Ackerschleppern od. dgl.
DE1221833B (de) Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl.
DE102011111251B4 (de) Landmaschine
DE6909386U (de) Zugpendel
EP0383013A2 (de) Ackerwalze
EP0439068A1 (de) Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
DE3607691C2 (de) Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät
DE102006023179A1 (de) Anbauvorrichtung für eine Landmaschine
DE2615497B2 (de) Zugdeichselanordnung für schleppergezogene landwirtschaftliche Maschinen
DE1076424B (de) Geraeteanbauvorrichtung fuer Ackerschlepper
DE2820529A1 (de) Kupplungsvorrichtung fuer eine zugmaschine
DE873165C (de) Feinseitensteuerung fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete, insbesondere fuer den Hackfruchtbau
AT275942B (de) Schnellkuppelvorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Geräten an das Dreipunktgestänge von Schleppern
DE1222303B (de) Auf einem Schlepper aufgesatteltes Bodenbearbeitungsgeraet
DE1166541B (de) Anbau-Geraetetraeger mit Achsschenkellenkung zum Ankuppeln an die Dreipunktkupplung eines Schleppers
DE3636657A1 (de) Besenvorrichtung, insbesondere fuer ein steinverlegegeraet
DE952849C (de) Vorrichtung zum Anbau eines insbesondere Mehrscharpfluges an eine Zugmaschine
DE4306599A1 (de) Aufgesatteltes Bodenbearbeitungsgerät
DE1171192B (de) Vorrichtung zur Winkelverstellung des Pflugrahmens von um 180íÒ schwenkbaren Anbaudrehpfluegen
DE346435C (de) Zugvorrichtung fuer zweiraedrige Zugmaschinen, die sich auf das nachzuziehende Geraet stuetzen und durch dessen Winkelverdrehung gesteuert werden
DE1216600B (de) Vorrichtung zum Begrenzen der Seiten-beweglichkeit der unteren Lenker eines Dreipunktgestaenges von Schleppern od. dgl.