DE3024664A1 - Landwirtschaftliches mehrzweckfahrzeug - Google Patents

Landwirtschaftliches mehrzweckfahrzeug

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Heinrich 4790 Paderborn Wecker
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Description

Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug, insbesondere Schlepper mit einem aufgesetzten als Fahrerkabine ausgebildeten Bedienungsstand, in dem Bedienungs- und Betätigungseinrichtungen angeordnet sind, dessen Verbindung mit dem Fahrzeug in ausschließlich flexibler Weise, wie z.B. durch elektrische Kabel oder hydraulische und pneumatische Schläuche erfolgt.
Bei einem Mehrζweckfahrzeug, wie es aus der deutschen Patentschrift 1 949 978 bekannt ist, ist die Fahrerkabine auf einem schwenkbaren Arm gelagert, der in zwei Stellungen verschwenkbar ist und in den gewünschten Positionen arretiert werden kann. Der Nachteil einer derartigen Ausbildung liegt darin, daß bei der relativ großen Ausladung des Schwenkarms, dieser sehr groß dimensioniert werden muß, um ihn festigkeitsmäßig so auszubilden, daß die von der Berufsgenossenschaft geforderte Überschlagssicherheit gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß zwischen der Kabine, wenn sie in den Bereich der Pendelachse eines Mehrzweckfahrzeugs zwecks Beobachtung bspw. einer an dieser befestigten Häckslereinheit geschwenkt ist, und dem Arbeitsgerät durch Bodenunebenheiten ReMivbewegungen entstehen, die zu einer Behinderung des Fahrers und unter Umständen auch zu einer Behinderung der Bewegungsfreiheit der Arbeitsgeräte durch die Kabine führen. Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Mehrzweckfahrzeug der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, daß die an es zu stellenden Anforderungen insbesondere im Hinblick auf eine robuste und einfache Bauausführung in zufriedenstellender Weise erfüllt.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Fahrerkabine von den tragenden Teilen des Fahrzeuges lösbar ist, in mindestens wahlweise zwei fahrzeugfesten Aufnahmen mit dem Fahrzeug koppel- und arretierbar ist oder daß die Fahrerkabine
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auf den vom Fahrzeug getragenen oder mitgeführten Arbeitsgeräten koppel- und arretierbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß sowohl an dem Rahmen als auch an einer Achse des Mehrzweckfahrzeugs mindestens je eine Aufnahme für die Fahrerkabine befestigt ist und daß eine mit der Fahrerkabine verbindbare Hub- und Dreheinrichtung separat zu den Aufnahmen vorgesehen ist. Der Vorteil einer derartigen Ausbildung liegt im wesentlichen darin, daß die Hubeinrichtung selbst nur dann belastet wird, wenn die Kabine geschwenkt werden soll. Sie kann dementsprechend schwach dimensioniert werden. Die voneinander getrennt angeordneten Platten bieten den Vorteil, daß sie fest mit dem Rahmen bzw. einer Achse verbunden sind, so daß einerseits ein fester Halt durch einfache Verriegelungsmechanismen gewährleistet werden kann. Andererseits ist es möglich, die Lageraig der Kabine, da sie in ihrer Arbeitsposition nicht mit der Hubeinrichtung verbunden ist, körperschallisoliert mit dem Fahrzeug zu verbinden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale finden in den Unteransprüchen ihren Niederschlag.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Mehrzweckfahrzeug in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Mehrzweckfahrzeug gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 den in Fig. 1 eingekreisten Teil in vergrößerter und abgeänderter Darstellung,
Fig. 4 den unteren Teil der Fahrerkabine in der Seitenansicht,
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Fig. 5 den unteren Teil der Fahrerkabine im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 6 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den unteren Teil der Fahrerkabine in Schnittdarstellung nach der Linie VI-VI der Fig. 4
Mit 1 ist der Rahmen eines Mehrzweckfahrzeugs 2 bezeichnet, der von der vorderen Lenkachse 3 und der hinteren Pendelachse 4 getragen wird, wobei mit der Pendelachse 4 eine nicht dargestellte Dreipunktaufhängung verbundeniLst. Mit dem Rahmen 1 ist eine Tragplatte 5 fest verbunden, die vier nach oben sich verjüngende Zapfen 6 aufweist. Auf diese Zapfen 6 sind Passtücke 7 aufgesetzt, die über Knotenbleche 8 mit einem Zwischenrahmen 9 fest verschweißt sind. Der Zwischenrahmen 9 weist äußere Konsolen 10 auf, mit denen Schwinggummielemente 11 einerseits verschraubt sind. Die andere Seite eines ^eden Schwinggummielementes 11 ist an den Knotenblechen 12 befestigt, die mit dem eigentlichen Rahmen 13 der Fahrerkabine 14 verschweißt sind. Um zu verhindern, daß sich die Passtücke 7 von den Zapfen 6 unbeabsichtigterweise lösen, weisen die Passtücke 7 Schlitze 15 auf, wobei Jeweils zwei Schlitze der Führung einer Verriegelungsleiste 16 bzw. 17 dienen. Beide Verriegelleisten sind mit einem Gestänge 18 gelenkig verbunden, das die Leisten 16 und 17 mittels der Kraft der Feder 19, die sich einendig am Rahmen 9 abstützt, durch die Schlitze 15 hindurch in Ausnehmungen 20 der Zapfen 6 drückt und somit die Zapfen 6 mit den Pässtücken 7 verriegelt werden. Zum Lösen der Verriegelung wird die Stange 21 des Gestänges 18 gegen die Kraft der Feder 19 in Pfeilrichtung A (Fig. 6) gezogen und zwar durch Betätigung eines Winkelhebels 22, der in der in einer mit dem Rahmen 13 verschweißten Konsole 23 schwenkbar gelagert ist. Dieser Winkelhebel 22 greift nämlich mit seinem einen Ende hinter einen in einer Gabel 24 gelagerten
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Bolzen 25, wobei das andere Ende durch einen einstellbaren Anschlag 26 angehoben wird. Wie die Fig. 6 zeigt, sind mit dem Zwischenrahmen 9 Anschläge 27 verschraubt, die zum einen Sorge dafür tragen, daß die nur durch je einen Hebel 28 und 29 mit dem Gestänge 18 gelenkig verbundenen Verriegelleisten 16 und 17 auch tatsächlich aus den Ausnehmungen 20 herausgezogen werden. Zum anderen begrenzen diese Anschläge den Weg der Leisten 16 und 17, so daß sie stets von den Schlitzen 15 der Passtücke 7 getragen werden. Da auch noch die Stange 21 verschiebbar im Rahmen 9, 13 gelagert ist, ist der gesamte Verriegelmechanismus mit der Fahrerkabine 14 verbunden.
Wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, ist auf einem Holm des Rahmens 1 eine hydraulische oder pneumatische Kolbenzylindereinheit 30 aufgestellt, an der ein Tragarm 31 befestigt ist. Dieser Tragarm 31 ist mit zwei Greifern 32 sowie mit einem einstellbaren Anschlag 26 bestückt (Fig. 4). Soll nun die Kabine 14 aus der mit vollen Linien in Fig. 1 dargestellten Lage in die mit gestrichelten Linien dargestellte verschwenkt werden, so wird die Kolbenzylindereinheit hochgefahren. Dabei wird zunächst einmal durch den Anschlag 26 der Winkelhebel 22 verschwenkt und dadurch der Rahmen 9 von der Platte 5 entriegelt. Gleichzeitig kommen die Greifer 32 in zwei mit der Fahrerkabine fest verbundene Hubtaschen 33 zur Anlage und heben die Kabine 14 von den Zapfen 6 ab. Danach wird die Kabine 14 entweder von Hand oder auch dadurch daß die Kolbenzylindereinheit als Drehkolbenzylindereinheit ausgebildet ist, um die senkrechte Mittelachse der Zylindereinheit 30 so weit verschwenkt, bis sie sich über einer zweiten Tragplatte 34 befindet, die wie die Platte 5 ebenfalls mit Zapfen 35 besetzt ist. Auf diese Zapfen 35 wird dann die Kabine 14 abgelassen und dadurch, daß sich der Anschlag 26 nach unten bewegt, und den Winkelhebel 22 freigibt, durch die Kraft der Feder 19 wieder verriegelt. Die Platte 34 ist wie Fig. 2
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zeigt, seitenversetzt, so daß einerseits genügend Raum für den Anbau von Arbeitsgeräten verbleibt und andererseits ragt die Platte 34 über den Rahmen 1 hinaus, so daß der Fahrer einen direkten Blick auf die angebauten Arbeitsgeräte hat. Dadurch, daß sowohl das anzubauende Gerät über die nicht dargestellte Dreipunktaufhängung als auch die Platte 34 über ein Rohr 37 direkt mit der Pendelachse 4 verbunden sind, entstehen keinerlei Relativbewegungen zwischen der Kabine und dem Arbeitsgerät, was die Beobachtung des Anbaugerätes durch den Fahrer erheblich erleichtert.
Die Fig. 1 zeigt, daß von der Fahrerkabine 14 zum Fahrzeug ein flexibler Schlauch 36 führt. In diesem Schlauch 36 sind sämtliche Bedienungsorgane und Leitungen untergebracht, die zum Betrieb erforderlich sind. Alle Bedienungs- und Betätigungsorgane von der Kabine zum Fahrzeug sind dabei ausschließlich elektrischer, elketronischer, hydraulischer oder pneumatischer Art. Auf diese Weise wird das Schwenken der Kabine ermöglicht, ohne irgendwelche Bedienungselemente abkuppeln zu müssen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Kabine ohne jegliche Körperschallbrücke mit dem Fahrzeug verbunden ist. Dazu sind auch die Schwinggummielemente 11 vorgesehen.
Wie die Fig. 3 zeigt, können stattdessen in Fig. 1 zur Halterung der Platte 34 verwendeten Rohres 37 zwei teleskopartig ineinandergreifende Rohre 38 und 39 vorgesehen sein, von denen das Rohr 38 mit der Pendelachse 4 und mit dem Rohr 39 die Aufnahme 40 verbunden ist. Über eine im Rohr 39 angeordnete Kolbenzylindereinheit 41 können dann die Rohre 38 und 39 auseinandergefahren werden, so daß der Fahrer eine noch bessere Übersicht hat. Die Aufnahme 40 besteht aus einer fest mit dem Vierkantrohr 39 verbundenen mit Führungen versehenen Platte 42, auf der die Platte 43» die mit Aufnahmezapfen 44 für die Kabine besetzt ist, in die gezeichnete Richtung, aber auch quer dazu verschiebbar und arretierbar aufgesetzt ist. Durch Verschieben der Kabine kann dann der Fahrer die für ihn günstigste Beobachtungsposition einstellen.
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Claims (21)

  1. Pat. 3394
    St/frio
    25. Juni 1980
    CLAAS OHG, 4834 Harsewinkel 1, Postfach 11
    Pat ent anspriiche
    Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine in der Bedienungs- und Betätigungseinrichtung angeordnet sind, dessen Verbindung mit dem Fahrzeug in ausschließlich flexibler Weise, wie z.B. durch elektrische Kabel oder hydraulische und pneumatische Schläuche erfolgt,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (14) von den tragenden Teilen des Fahrzeuges lösbar ist.
  2. 2.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine in mindestens zwei fahrzeugfesten Aufnahmen (5, 34) mit dem Fahrzeug koppel- und arretierbar ist.
  3. 3.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine mit vom Fahrzeug getragenen oder mitgeführten Arbeitsgeräten koppel- und arretierbar ist.
  4. 4.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß sowohl an dem Rahmen (1) als auch an einer Achse (4) des Mehrzweckfahrzeugs (2) mindestens je eine Aufnahme für die Fahrerkabine (14) befestigt ist und daß eine mit der Fahrerkabine (14) verbindbare Hub- und Dreheinrichtung (30-32) für die Fahrerkabine (14) unabhängig von den Aufnahmen vorgesehen ist.
  5. 5.) Landwirtschaftlihes Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Dreheinrichtung aus einer hydraulischen oder pneumatischen Kolbenzylindereinheit (30) besteht, die mit dem Rahmen (1) verbunden ist.
  6. 6.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der relativ zum Rahmen (1) anhebbare Teil der Kolbenzylindereinheit (30) einen Tragarm (31) aufweist, der mit zwei Greifern (32) bestückt ist, die in mit der Fahrerkabine (14) fest verbundene Hubtaschen einfahrbar sind.
  7. 7.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylindereinheit (30) seitenversetzt zur Längsmittelachse des Mehrzweckfahrzeugs (27) mit dem Rahmen (1) verbunden ist.
  8. 8.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (30) abnehmbar oder wegschwenkbar am Rahmen (1) befestigt ist.
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  9. 9.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als Tragplatten (5) bzw. (34) ausgebildet sind, von denen eine (5) etwa mittig zwischen den Achsen (3 und 4) mit dem Rahmen (1) und die andere (34) seitenversetzt mit der Achse (4) verbunden ist.
  10. 10.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (34) bzw. die Aufnahme (40) das Fahrzeug (2) nach hinten überragt.
  11. 11.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) als Pendelachse ausgebildet ist, mit der eine bekannte Dreipunkt-Aufhängung verbunden ist.
  12. 12.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (14) einen Grundrahmen (13) aufweist, der über Schwinggummielemente (11) mit einem wahlweise mit der Platte (5) oder mit der Platte (34) bzw. Aufnahme (40) verriegelbaren zweiten Rahmen (9) verbunden ist.
  13. 13.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Platte (5) als auch die Platte (34) bzw. die Aufnahme (40) konische Zapfen (6) bzw. (35) zeigt, auf die mit dem Rahmen (9) fest verbundene Passtücke (7) in Eingriff bringbar sind. 130D65/00B6
  14. 14.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zapfen (6) bzw. (37) als auch die Passtücke (7) mit Schlitzen (15) bzw. (20) versehen sind, in die Verriegelleisten (16 bzw. 17) einschiebbar sind.
  15. 15.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelleisten (16 bzw. 17) einerseits in den Schlitzen (15) der Passtücke (7) und andererseits an einem Gestänge (18) gelagert und gehalten sind.
  16. 16.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Stange (21) des Gestänges (18) ein Bolzen (25) gelagert ist, der mit einem an einer mit der Kabine (14) verbundenen Konsole (23) gelagerten Winkelhebel (22) in Wirkverbindung steht.
  17. 17.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel des Winkelhebels (22), der nicht mit dem Bolzen (25) in Wirkverbindung steht, von einem Anschlag (26) verschwenkbar ist, welcher seinerseits an dem Tragarm (31) befestigt ist.
  18. 18.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (18) mittels der Kraft einer Feder (19) i« Sinne einer Arretierbewegung der Verriegelleisten (16 und 17) gespannt ist.
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  19. 19.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aufnahme (40) tragende Rohr (37) teleskopartig ausgebildet ist und aus zwei ineinandergreifenden Rohren (38 und 39) besteht, die mittels einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit (41) gegeneinander verfahrbar sind.
  20. 20.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (40) aus einer mit dem Rohr (39) verbundenen langgestreckten und mit Führungen versehenen Platte (42) sowie einer mit Aufnahmezapfen (44) versehenen auf der Platte (42) verschiebbar geführten Platte (43) besteht.
  21. 21.) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug mit einer Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (38 und 39) Vierkantrohre sind.
    .β../6
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