AT275942B - Schnellkuppelvorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Geräten an das Dreipunktgestänge von Schleppern - Google Patents

Schnellkuppelvorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Geräten an das Dreipunktgestänge von Schleppern

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AT275942B
AT275942B AT562866A AT562866A AT275942B AT 275942 B AT275942 B AT 275942B AT 562866 A AT562866 A AT 562866A AT 562866 A AT562866 A AT 562866A AT 275942 B AT275942 B AT 275942B
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quick coupling
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arms
lever
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Rau Ohg Maschf
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  Schnellkuppelvorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen
Geräten an das Dreipunktgestänge von Schleppern 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellkuppelvorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Anbaugeräten (einschliesslich Anbaumaschinen) an das, insbesondere hydraulisch betätigte, Dreipunktgestänge von Schleppern, wobei mindestens die unteren Lenker, vorzugsweise jedoch jeder der drei Lenker mit einer zur Aufnahme eines Anbauzapfens am Anbaugerät ausgebildeten
Schnellkupplung versehen und der Abstand der freien Enden der unteren Lenker einstellbar ist. 



   Besondere, einem schnellen Ankuppeln des landwirtschaftlichen Gerätes an den Schlepper entgegenstehende Schwierigkeiten bereitet es, die Lenker, insbesondere die unteren Lenker, des Dreipunktgestänges in die erforderliche Flucht mit den zugeordneten Gelenkmitteln,   z. B.   



   Kugelgelenkzapfen, am landwirtschaftlichen Gerät zu bringen, insbesondere auch deswegen, weil die unteren Lenker mit Rücksicht auf die verschiedenen Abstände der am landwirtschaftlichen Gerät angeordneten Gelenk-oder Kuppelmittel in gewissen Grenzen seitlich schwenkbar angeordnet sein müssen. 



   Es sind bereits Kuppelvorrichtungen der vorbeschriebenen Art bekannt. Auch sind hiebei Bedienungshebel vorgesehen, die derart angeordnet sind, dass sie gegebenenfalls zwar auch von dem auf dem Fahrersitz des Schleppers befindlichen Fahrer bedient werden können, ohne dass dieser seinen Sitz verlassen muss. Da sich jedoch diese Bedienungshebel in unmittelbarer Nähe der Anbaukupplungen für das landwirtschaftliche Gerät befinden, muss sich der Fahrer zwecks Bedienung der Hebel weit herunterbeugen, was einerseits beschwerlich ist und anderseits die übersicht des Fahrers an andern Vorgängen im Bereiche des Schleppers oder Anhängers erheblich beeinträchtigen kann. 



   Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine schnelle, bequeme und sichere Einstellung der unteren Lenker und besteht im wesentlichen darin, dass zur Abstandseinstellung der unteren Lenker an jeden derselben je ein aufwärts bis in den Bereich des Fahrersitzes geführtes Teilgestänge angeschlossen und die gegeneinander   zwangsläufig   beweglich abgestützten Teilgestänge im Bereiche des Fahrersitzes durch eine Bedienungsvorrichtung miteinander verbunden sind. 



   Der Fahrer kann infolgedessen bei der Bedienung des Gestänges in aufrechter Sitzlage auf dem Fahrersitz verbleiben, so dass er seine Übersicht über den Schlepper und die Umgebung desselben behält, während er in dieser Lage mit einer Hand das Gestänge betätigt. Ein Herunterbeugen des Fahrers zu den unteren Lenkern ist nicht erforderlich. Die Anordnung gewährleistet somit eine grosse Sicherheit und erlaubt auch infolge der bequemen Sitzlage des Fahrers eine schnelle und genaue Einstellung. Zugleich können auch durch entsprechende Seitwärtsbewegung des gesamten Gestänges die unteren Lenker je nach Bedarf nach rechts oder links geschwenkt werden. 



   Vorzugsweise ist das Stellgestänge, den oberen Lenker torbogenförmig überbrückend, bis unmittelbar hinter den Fahrersitz emporgeführt. Der für die Bedienung der unteren Lenker an sich störend angeordnete obere Lenker kann dadurch umgangen und die störende Anordnung des oberen 

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Lenkers unwirksam gemacht werden. 



   In einer besonders vorteilhaften einfachen Ausführungsform der Erfindung ist zur Quereinstellung der unteren Lenker ein Scherengestänge vorgesehen. Dieses besteht beispielsweise im wesentlichen aus zwei sich kreuzenden, an der Kreuzungsstelle gelenkig miteinander verbundenen Scherengliedern, deren eine Enden mit je einem unteren Lenker des Dreipunktgestänges und deren andere Enden mit einer
Handhabe zur Änderung des Abstandes derselben voneinander verbunden sind. Als Handhabe kann hiebei in einfachster und für die Bedienung zweckmässiger Weise ein mit Rechts-und Linksgewinde versehenes, die beiden Scherenarme verbindendes Spannschloss vorgesehen sein.

   Um die Scherenglieder in Längsrichtung des Schleppers zu halten, werden diese zweckmässig von den die unteren Lenker in
Hubrichtung verstellenden Hubstangen des hydraulischen Gestänges, vorzugsweise zur Anpassung an die jeweilige Konstruktion bzw. an die Anbauerfordernisse in Längsrichtung einstellbar, getragen. 



   Um zum Ankuppeln des landwirtschaftlichen Gerätes an den Schlepper ein bequemes, gleichzeitiges oder aufeinanderfolgendes Quereinstellen der unteren Lenker und Kuppeln derselben mit den Gelenkmitteln des landwirtschaftlichen Gerätes zu ermöglichen, befindet sich in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch die Bedienungsvorrichtung für das Kuppeln oder Entkuppeln der unteren Anbaukupplungen im Bereiche des Fahrersitzes, indem es mit der
Bedienungsvorrichtung für die Abstandseinstellung der unteren Lenker zu einer Bedienungseinheit vereinigt ist. Die beiden Bedienungsorgane können hiebei um eine Achse quer zur Fahrtrichtung konzentrisch und drehbar ineinandergelagert sein, u. zw. vorzugsweise das Bedienungsorgan für die Anbaukupplung in dem   z.

   B.   als Drehhülse ausgebildeten Bedienungsorgan für die Abstandseinstellung. 



   Infolge der Drehbetätigung der Bedienungsorgane, der insbesondere gleichachsigen Anordnung derselben oder auch infolge der Anlenkung von das Betätigungsgestänge bildenden Winkelhebeln kann der Raumbedarf für die Bedienungsvorrichtung in Höhenrichtung sehr niedrig gehalten werden. Da die
Zugmittel für die Betätigung der Anbaukupplungen in Betätigungsrichtung zwangsläufig durch ein Drehglied miteinander verbunden sind, wird ein ungleichmässiges Bedienen der Anbaukupplungen vermieden. Das Ankuppeln des landwirtschaftlichen Gerätes an den Schlepper kann unter gleichzeitiger Betätigung der hydraulischen Hubvorrichtung schnell und einfach vorgenommen werden, wobei auch eine verhältnismässig starke Versetzung der Mittelachsen von Schlepper und landwirtschaftlichem Gerät ein Ankuppeln noch ohne wesentliche Schwierigkeiten zulässt. 



   Das zwischen den Bedienungsorganen und den unteren Lenkern vorgesehene Gestänge ist vorzugsweise sowohl in Querrichtung als auch in Höhenrichtung einstellbar, so dass die Einstellvorrichtung je nach den verschiedenen Typen des Dreipunktgestänges sowie auch der Schlepper bzw. der Anbaugeräte unterschiedliche Grundeinstellungen erhalten kann. 



   Um die Schwierigkeit zu beheben, die darin besteht, dass bei nicht genügend genauem Heranfahren des Schleppers an das Gerät und verhältnismässig starker seitlicher Versetzung von Anbauzapfen und Lenker des Dreipunktgestänges ein Kuppeln vom Fahrersitz aus durch seitliches Schwenken der Lenker nur mit gewisser Geschicklichkeit oder gegebenenfalls auch nicht mehr möglich ist, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung den Anbauzapfen seitliche Schrägflächen zugeordnet, die bei seitlich zur Eingriffslage versetzter Lagerhälften diese beim Schliessen der Kupplung in die Eingriffslage führen. Es ist dadurch möglich, auch bei verhältnismässig ungünstiger relativer Lage von Anbauzapfen und Lagerhälften diese miteinander zu kuppeln, ohne dass es notwendig ist, nochmals mit dem Schlepper durch   Vorwärts-und   Rückwärtsfahren zu rangieren. 



   In einer besonders bevorzugten   Ausführungsform   werden die Schrägflächen durch konische Teller gebildet. Eine solche Ausführung ergibt unter anderem den Vorteil einfacher Herstellung als Drehteil sowie den weiteren Vorteil, dass bei der Montage eine besondere Drehlage der Teller nicht eingehalten zu werden braucht, da sie in jeder Drehlage ihre Funktion in gleicher Weise erfüllt. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Hiebei zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer gesamten erfindungsgemässen Anordnung, Fig. 2 eine Seitenansicht zu   Fig. l, Fig. 3   eine Teillängsansicht zu Fig. l und 2 auf die Quereinstellvorrichtung für die unteren Lenker, teilweise (rechts) im Schnitt nach Linie 3-3 und teilweise (links) im Schnitt nach Linie 3'-3'der Fig. 4, Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3,- Fig. 5 die Gesamtansicht einer weiteren Ausführungsform der Einstellvorrichtung, in Längsrichtung des Schleppers von hinten gesehen, Fig. 6 eine Seitenansicht zu   Fig.

   S, Fig. 7   eine Draufsicht auf das Hebelgestänge nach Fig. 5 und 6, Fig. 8 eine Teilansicht des oberen Teiles der Vorrichtung entsprechend Fig. 6, jedoch bei gegenüber   Fig. 6 verstelltem.-Bedienungsorgan   für die Anbaukupplung, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 5, Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der   Fig. 9, Fig. lI   einen gleichen Schnitt, jedoch bei verstelltem Bedienungsorgan für die unteren 

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 Anbaukupplungen, Fig. 12 die Lagerung der Stellarme für die Abstandseinstellung der unteren Lenker an diesen Lenkern, Fig. 13 eine Draufsicht auf   Fig. 12, Fig. 14   eine Längsansicht in Pfeilrichtung-14der   Fig. 12, Fig.

   15   eine schematische Gesamtansicht der Anbaukupplungen für die beiden unteren Lenker eines Dreipunktgestänges in einem Querschnitt durch die Kupplungen, Fig. 16 eine entsprechende Darstellung einer der beiden Kupplungen in grösserem Massstabe und Fig. 17 einen entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Anbaukupplung. 
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 ausgebildet sind. In der in Fig. 4 dargestellten Schliesslage der Kupplung wird der vorzugsweise kugelig ausgebildete Anbau- oder Anschusszapfen --13-- von Unterteil --14-- und Oberteil --15-- der Kupplung fest umschlossen. 



   In Höhenrichtung werden die um ihre schlepperseitigen Gelenke --10a-- hochschwenkbaren unteren Lenker durch die Hubstangen--16--gehalten, welche mit den Lenkern durch Gelenke   -   16a-- verbunden sind und durch die Hydraulik des Schleppers gehoben bzw. gesenkt werden können. 



   Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, sind die   Kupplungsoberteile-15-um Gelenke-15a-   hochklappbar gelagert. Oberteil --15-- und Unterteil --14-- sind jeweils durch ein Hebelgestänge   - -17-- miteinander   verbunden, dessen Hebellenker--17a--bei--17c--am Unterteil und dessen 
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 dem hakenförmigen   Klinkenende-18b-greift   bei geschlossener Kupplung, also bei niedergeschwenktem   Oberteil --15-- in   den   Spalt-s-ein,   der durch eine Aussparung-20- 
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   Zur Quereinstellung der unteren   Lenker-10--, d. h.   zur Regelung des Abstandes-A-der beiden unteren Lenker voneinander ist das als Ferneinstellvorrichtung dienende Scherengestänge   - -21-- vorgesehen.   Dieses besteht im wesentlichen aus den beiden Scherengliedern--22--, deren untere freie Scherenarme--23--mittels Kugel-oder sonstiger   Universalgelenke--24--an   den unteren Lenkern --10-- gelagert sind. 



   An der Kreuzungsstelle der beiden   Lenker --22-- sind   diese durch ein Gelenk-25- 
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Gelenke--27--auf,wSchlitze --34-- ist ein stangenförmiges   Querglied --35-- mit   seinen auf kleineren Durchmesser abgesetzten Enden --36-- hindurchgeführt bzw. in diesen gelagert. Das stangenförmige Querglied kann hiebei in dem   Schlitz-34-geführt   werden, wobei das untere Ende --37-- des Schlitzes eine untere Rast und das erweiterte obere Ende des winkelförmig abgebogenen   Schlitzteiles-34b-   eine obere   Rast--38--bildet.   



   An die Enden des   Quergliedes --35-- ausserhalb   der Schlitzführungen oder Rastplatten - ist je ein Zugseil--39--angeschlossen, welches über eine untere Umlenk-Seilrolle   - -40--,   die in einem   Lagerbock --41-- am   unteren   Lenker --10-- des   Dreipunktgestänges gelagert ist, zu einem   Anschlusspunkt --42-- an   der Sperrklinke --18-- für den als Schnellkupplung ausgebildeten Gelenkkopf des unteren Lenkers geführt ist. 



     Spannschloss --28-- und Querglied --35-- befinden   sich hinter dem   Sitz-43-des   

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 Fahrers, der dadurch das Spannschloss und das Querglied unmittelbar vom Sitz aus mit seiner Hand bedienen kann. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ergibt sich aus Vorstehendem ohne weiteres. 



  Das Ankuppeln eines landwirtschaftlichen Gerätes kann vom Fahrersitz aus etwa wie folgt vorgenommen werden :
Durch Drehen des   Spannschlosses --28-- und   Verschrauben des   Gewindes --29-- in   
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Y2-kann- voneinander unter Anpassung an den Abstand der Anschlusszapfen an dem (nicht dargestellten) landwirtschaftlichen Gerät geändert werden. Gleichzeitig bzw. vorher oder nachher 
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 desselben in die obere   Rast --38-- mittels   der Seilzüge --39-- eine Zugkraft --Z-- auf die   Sperrklinken-18-ausgeübt   wird, die dadurch aus ihrem Sperreingriff herausgehoben werden und mittels der   Federn --19-- die   als obere Kupplungslagerhälften dienenden   Oberteile --15-- der   Schnellkupplung um deren Gelenkzapfen --15a-- hochklappen.

   Der Schlepper kann nunmehr soweit an das Gerät herangefahren werden, dass bei durch die Hydraulik leicht heruntergeschwenkten unteren 
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 --10-- die Anbauzapfen --13-- desKuppelgestänge --17--, dass die   Oberteile --15-- gegen   die Wirkung der Federn-19heruntergeklappt werden und dadurch die Zugfedern--19--spannen.

   Wird nunmehr das obere   Querglied --35-- aus   der   Rast --38-- ausgehoben   und zum Heruntersenken bis in die untere Rast   - -37-- freigegeben,   bewirken die Federn-19-, dass die   Sperrklinken --18-- um   ihre Gelenke   -   18a-- herumschwenken und schliesslich bei geschlossener Schnellkupplung je in die den Spalt --s-- bildende Ausnehmung --20-- vor dem Oberteil--15-- einfallen können und dadurch den   Oberteil --15-- gegen   Hochklappen und öffnen sichern. 



   Nach dem Kuppeln der unteren Lenker kann gegebenenfalls auch der obere Lenker vom   Fahrersitz --43-- aus   mit dem landwirtschaftlichen Gerät gekuppelt werden, wozu ebenfalls eine Schnellkupplung vorgesehen sein kann, mit der zugleich eine   Schnellängeneinstellung   des oberen Lenkers verbunden sein kann. Das Kuppeln des oberen Lenkers und dessen Längeneinstellung kann hiebei gegebenenfalls unmittelbar von der Hand des auf dem Fahrersitz   befindlichen   Fahrers getätigt werden. 



   Soll das landwirtschaftliche Gerät vom Schlepper abgekuppelt werden, wird zunächst zweckmässig wieder das obere Gelenk zwischen dem oberen Lenker und dem Gerät entkuppelt, worauf durch Ziehen 
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    Pfeilrichtung-z-undFedern --19-- gespannt   werden. Werden hierauf die unteren   Lenker --10-- mittels   der   Hubstangen--16-gesenkt,   so dass sie sich von den Anbauzapfen am landwirtschaftlichen Gerät lösen und letztere die Hebelgestänge --17-- freigeben können, öffnen sich unter der Zugkraft der   Federn --19-- selbsttätig   die Oberteile --15-- der Gelenkköpfe --11--, wodurch auch die unteren Anbauzapfen des landwirtschaftlichen Gerätes zum Ausfahren des Schleppers freigegeben werden. 



   In der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 14 sind an den unteren   Lenkern --110-- des   Dreipunktgestänges in   Kugelgelenken-111-die Stellarme-112-gelagert,   welche in der nachfolgend noch beschriebenen Weise zur Änderung des Abstandes--A--der beiden unteren Lenker des Dreipunktgestänges dienen.

   Diese können, ebenso wie die nicht dargestellten oberen Lenker, im einzelnen entsprechend den früheren Ausführungsbeispielen ausgebildet sein. 
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 der mittels eines bügelförmigen   Armes--114--und   eines mit Muttern versehenen Gegenbügels   - -115-- an einer   der   Hubstangen-117-festgeklemmt   ist, die durch   Gelenke --116-- an   den unteren   Lenkern --110-- angelenkt   und vom Fahrersitz aus in vertikaler   Richtung-hh-   durch die Hydraulik des Schleppers verstellbar sind. 



   Die   Stellarme --112-- sind   als Rohre ausgebildet und an ihren oberen Enden an die 

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 Winkelhebel --118,119--, u.zw. je an den einen   Hebelarm-120   bzw.   121-derselben,   angeschlossen. Die Lagerteile-122 bzw. 123-der beiden Winkelhebel sind durch ein Scharniergelenk--124--miteinander verbunden, so dass beide Hebel--118, 119--, deren zweite Hebelarme --125,126-- aufwärts gerichtet sind, und die mit den Hebeln fest verbundenen Stellarme --112-- um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse--k--gegeneinander verschwenkt werden können. 



   Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, ist jeder der beiden   Winkelhebel-118, 119-   zweiteilig ausgebildet, bestehend je aus den   Teilen-118a, 118b   bzw. 119a, 119b--. Die Hebelarme   - 120   bzw.   121-werden   hiebei im wesentlichen durch die Hebelteile --118a,119a-- gebildet, während die Lagerteile --122,123-- der Hebel sowie die aufwärts gerichteten   Hebelarme-125   bzw.   126-durch   die   Hebelteile-118b   bzw.   119b-gebildet   werden. Beide Hebelteile 
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 Schlepper bzw. der Dreipunktaufhängung zu regeln.

   Die aufwärts gerichteten Hebelarme-120, 121sind hiebei mit flanschartigen Anschlussteilen --130-- fest verbunden, welche lagerartig die oberen 
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    --131-- undAnschlussteile --130-- nach   Lockern der   Muttern-132-kann   die Lage der Winkelhebel --118,119-- in Höhenrichtung kontinuierlich eingestellt werden. 



   Die oberen   Arme-125, 126- der Winkelhebel-118   bzw. 119-sind an Gelenkzapfen   - -133, 134--,   deren Achsen parallel zur Gelenkachse--k--liegen, an die querverschiebbaren Stellglieder-135, 136- angeschlossen, die in einer Drehhülse --137-- in Pfeilrichtung - yl, y2-- (Fig. 9) längenverschraubbar gelagert und zu diesem Zweck mit der   Drehhülse--137--   
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 beiden   Hebel-140, 141-   mittels der Lagerstücke-142, 143-- in den Anschlussstücken --135a,136a-- der Stellglider --135,136-- drehbar gelagert und miteinander durch ein Achsglied --144-- verbunden.

   Das   Achsglied-144-ist   teleskopartig ausgebildet und besteht aus einem mit dem   Anschlussstück-142-fest   verbundenen   hülsenförmigen     Teil-146-,   der gegenüber dem   Zapfen --145-- in   geeigneter Weise,   z. B.   durch Vierkantausbildung des Zapfens --145-- und der Hülse-146-, gegen Drehen gesichert ist. Dagegen können die beiden Teile-145 und 146-und damit die beiden Hebel --140 und 141--in Pfeilrichtung-yYl, Y2-- sich gegeneinander verschieben. Sie werden hiebei jeweils durch einen   Mitnehmerzapfen --147-- in   den Anschlussstücken   - -135a, 136a--   mitgenommen, wenn diese bei Betätigung der Drehbülse --137-- in Pfeilrichtun - yi, Y2-- bewegt werden.

   Die Drehbewegung der Lagerstücke --142,143-- bzw. der Hebel --140, 141-- mit Bezug auf die Anschlussstücke --135a,135a-- ist hiebei jeweils, wie dieses insbesondere in Fig. 10 und 11 dargestellt ist, durch einen   Schlitz --148-- begrenzt,   innerhalb dessen sich der   Mitnehmerzapfen--147--um   die Achse--a-a--bewegen kann. Zur Betätigung der Hebel-140 und 141-mit dem   Achsglied-144-dient   ein   Handgriff-149-,   der   z. B.   an den   Hebel-141-angeschweisst   ist. 



   Das Achsglied --144-- weist einen Aussendurchmesser auf, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Stellglieder --135 und 136--, so dass zwischen diesen ein Ringraum-150verbleibt, der ebenso wie der mit ihm durch   Bohrungen --151-- in   dem   Hülsenteil --146-- des   Achsgliedes --144-- verbundene Innenraum --152-- mit Schmierstoff gefüllt ist. Zum Einführen des Schmierstoffes, z. B. Schmieröles, dient ein Schmiernippel --153-- in der Drehhülse-137--. 



   Mit den Enden der Hebel-140, 141- ist je durch Schrauben und Muttern --154-- ein Seil --155-- fest verbunden, welches durch je eines der beiden rohrförmigen   Stellarme-112-nach   unten und am unteren Ende des Stellarmes je durch eine rohrförmige, am Lagerbock-llla-für das Kugelgelenk --111-- angeschweisste Umlenkbogenführung --156-- zu jeweils einem Anbaulager des zugeordneten unteren Lenkers geführt ist. 



   Die Wirkungsweise der zuletzt beschriebenen Einrichtung ist folgende : 

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 jedoch 50 bis 700, mit der Achse des Anbauzapfens --252-- bilden. 



   Auch kann die Spitze des Kegels dem Mittelpunkt des Kugelzapfens mehr oder weniger genähert sein, so dass die Wirksamkeit des Kegels beim Kuppelvorgang bei grösserer oder kleinerer seitlicher Versetzung beginnt bzw. die Lagerhälften der Kupplung mehr oder weniger an den kugeligen Anbauzapfen herangeführt werden. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen   Ausführungs-und   Anwendungsformen beschränkt und kann gegebenenfalls auch für Kupplungszwecke ähnlicher Art Anwendung finden. 



   Des weiteren kann eine erfindungsgemässe Kupplung mit aufklappbarem und verriegelbarem Lager statt mit Kugelgelenkzapfen auch mit anders ausgebildeten,   z. B.   bei entsprechender Konstruktion auch mit zylindrischem Lagerzapfen zusammenwirken, oder es kann die erfindungsgemässe Fernbedienung mit solchen anders ausgebildeten Kupplungen arbeiten. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schnellkuppelvorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Anbaugeräten (einschliesslich Anbaumaschinen) an das, insbesondere hydraulisch betätigte, Dreipunktgestänge von Schleppern, wobei mindestens die unteren Lenker, vorzugsweise jedoch jeder der drei Lenker mit einer zur Aufnahme eines Anbauzapfens am Anbaugerät ausgebildeten Schnellkupplung versehen und der Abstand der freien 
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 Abstandes der unteren Lenker an jeden derselben je ein aufwärts bis in den Bereich des Fahrersitzes (43) geführtes Teilgestänge (21, 112 usw.) angeschlossen und die gegeneinander zwangsläufig beweglich gegeneinander abgestützten Teilgestänge im Bereiche des Fahrersitzes durch eine Bedienungsvorrichtung (28, 137) miteinander verbunden sind. 
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Claims (1)

  1. Stellgestänge (21, 112), den oberen Lenker (12) torbogenförmig überbrückend, bis unmittelbar hinter den Fahrersitz (43) emporgeführt ist.
    3. Schnellkuppelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass zur Quereinstellung der unteren Lenker ein Scherengestänge (21) vorgesehen ist. EMI7.4 Scherengestänge (21) im wesentlichen aus zwei sich kreuzenden, an der Kreuzungsstelle gelenkig (25) miteinander verbundenen Scherengliedern (22) besteht, deren eine Scherenarme (23) mit je einem unteren Lenker (10) des Dreipunktgestänges und deren andere Scherenarme (26) mit einer Handhabe (28) zur Änderung des Abstandes derselben voneinander verbunden sind. EMI7.5 Spannschloss (28) vorgesehen ist.
    6. Schnellkuppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Scherenglieder (22) gelenkig, insbesondere mittels Universal-oder Kugelgelenken (24), an die unteren Lenker (10) angeschlossen sind und vorzugsweise von den die unteren Lenker in Hubrichtung verstellenden Hubstangen (16) des hydraulischen Gestänges in Längsrichtung des Schleppers gesichert, z. B. in Längsrichtung verstellbar, getragen werden.
    7. Schnellkuppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Fernbedienungsvorrichtung (21, 28) zur Quereinstellung der unteren Lenker (10) gleichzeitig die Fernbedienungsmittel (35, 39) zur Kupplung der unteren Lenker (10) mit dem landwirtschaftlichen Gerät trägt. EMI7.6 Quergliedes (35) angeschlossener Zugseile (39), mit den beweglichen Kuppelteilen an den freien Gelenkköpfen (11) der unteren Lenker (10), insbesondere mit entriegelbaren und unter Federwirkung (19) hochklappbaren oberen Lagerhälften (15) einer Schnellkupplung, verbunden ist.
    <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass das Querglied (35) an seinen Enden (36) in mit den oberen Scherenarmen (26) verbundenen Schlitzführungen (33, 34) mit mindestens je einer unteren und einer oberen Rast (37, 38) gelagert ist.
    10. Schnellkuppelvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass die von dem Querglied (35) oder einer sonstigen Handhabe betätigten Zugmittel, insbesondere Seile (39), über Umlenkrollen (40) an den unteren Lenkern (10) in der Nähe der Anlenkung (24) der unteren Scherenarme (23) geführt sind.
    11. Schnellkuppelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n- zeichnet, dass auch die Bedienungsvorrichtung (35, 149 usw. ) für das Kuppeln oder Entkuppeln der unteren Anbaukupplungen (11) sich im Bereiche des Fahrersitzes befindet und mit der Bedienungsvorrichtung (28, 137 usw. ) für die Abstandseinstellung der unteren Lenker zu einer Bedienungseinheit vereinigt ist. EMI8.2 von Hand zu betätigenden Bedienungsorgane (28, 35 ; 137, 149) der beiden Bedienungsvorrichtungen unmittelbar über-oder nebeneinander oder gleichachsig zueinander angeordnet sind. EMI8.3 beiden Bedienungsorgane (137, 149) um eine Achse (a-a) quer zur Fahrtrichtung drehbar konzentrisch ineinander, u. zw. vorzugsweise das Bedienungsorgan (149) für die Anbaukupplung in dem z.
    B. als Drehhülse ausgebildeten Bedienungsorgan (137) für die Abstandseinstellung, gelagert sind. EMI8.4 als Bedienungsorgan für die Anbaukupplungen dienender Hebel (149) auf einer Querwelle (144) angeordnet ist, die eine drehbare, z. B. ein Gestänge zur Abstandseinstellung der unteren Lenker mittels Stellgliedern (135, 136) mit Rechts-und Linksgewinde (138, 139) verstellende Hülse (137) durchsetzt und deren aus der Hülse herausragenden Enden Hebelarme (140, 141) zur Betätigung von Gestängeoder Zugmitteln, z. B. Seilen (155), für die Fernbedienung der Anbaukupplungen tragen.
    15. Schnellkuppelvorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Gestänge zur Abstandseinstellung der unteren Lenker ein Paar Winkelhebel (118, 119) aufweist, deren gegeneinander gerichtete Lagerenden (122, 123) gelenkig (124) miteinander verbunden sind, während die jeweils einen, vorzugsweise auswärts gerichteten Hebelarme (125, 126) an die Anschlussstücke (135a, 136a) von durch das drehbare Bedienungsorgan (137) quer verschiebbaren Stellgliedern (135, 136) und die jeweils andern, vorzugsweise seitlich aufwärts gerichteten Hebelarme (120, 121) an mit den unteren Lenkern zu deren Abstandseinstellung verbundenen Stellarmen (112) angeschlossen sind.
    EMI8.5 Winkelhebel (118, 119) gelenkig mit den quer verschiebbaren Stellgliedern (135, 136) und starr mit den an die unteren Lenker (110) universalgelenkig (111') angeschlossenen Stellarmen (112) verbunden sind.
    17. Schnellkuppelvorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Winkelhebel (118 bzw. 119) aus einem den einen Hebelarm (123, 126) bildenden Winkelhebelteil (118b, 119b) und einem an diesen, z. B. mittels einer Bohrungsreihe und Schrauben (127, 128, 129), verstellbar angesetzten, mit einem Stellarm (112) verbundenen andern Hebelarmteil (118a, 119a) besteht.
    18. Schnellkuppelvorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 17, d a d u r c h g e k e n n- zeichnet, dass zur Verbindung des Winkelhebels (118 bzw. 119) mit dem Stellarm (112) der auswärts gerichtete Hebelarm (120 bzw. 121) mit einem Anschlussflansch (130) versehen und mit dem Stellarm (112) durch zwei den Stellarm umgreifende bügelartige Schraubbolzen (131) verbunden ist.
    19. Schnellkuppelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass zur Fernbedienung der Anbaukupplungen vorgesehene Zugmittel, insbesondere Seile (155), durch die hohlen, etwa rohrförmigen Stellarme (112) hindurchgeführt sind.
    20. Schnellkuppelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass zur Fernbedienung der Anbaukupplungen vorgesehene Zugmittel, insbesondere Seile (115), mittels gebogener rohr-oder rinnenförmiger Umlenkführungen (156) aus einer im wesentlichen vertikalen in eine im wesentlichen horizontale Richtung umgelenkt werden.
    21. Schnellkuppelvorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 20, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die die Hebelarme (140, 141) für die Betätigung der Anbaukupplungen verbindende Querwelle (144) aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren, jedoch gegen Drehen gesicherten Teilen (145, 146) besteht, die in den quer verschiebbaren Stellgliedern (135, 136) für die Abstandseinstellung der unteren Lenker (10) gelagert sind und bei Verschiebung derselben von diesen (135, 136) <Desc/Clms Page number 9> EMI9.1 Mitnahme der Teleskopteile (145, 146) der Querwelle (144) bzw. der zugeordneten Hebelarme (140, 141) durch die genannten Stellglieder (135, 136) mit den Teleskopteilen verbundene Mitnahmezapfen (147) vorgesehen sind, die in Umfangsschlitzen (148) der Stellglieder eingreifen und die Schwenkbewegung der genannten Hebelarme (140, 141) begrenzen.
    23. Schnellkuppelvorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 22, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass der die quer verschiebbaren Stellglieder (135, 136) aufnehmende und von der Querwelle (144) des Bedienungsorgans (149) für die Anbaukupplungen der unteren Lenker durchsetzte Innenraum (150, 152) des als Drehhülse ausgebildeten Bedienungsorgans (137) für die Abstandseinstellung der unteren Lenker geschlossener Schmiermittelraum ausgebildet ist, wobei z. B. in der Drehhülse zwischen den beiden inneren Enden der quer verschiebbaren Stellglieder ein Einfüllnippel (153) für das Schmiermittel angeordnet ist.
    24. Schnellkuppelvorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 23, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Vorrichtung zur Sicherung gegen Kippen in Fahrzeuglängsrichtung durch mindestens einen, an einer der Hubstangen (117) für das Heben und Senken der unteren Lenker (110) des Dreipunktgestänges, z. B. mittels Klemmbügel (117, 115), befestigten ösenförmigen Teil (113) mit einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Schlitz gehalten wird.
    25. Schnellkuppelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 24, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Anbauzapfen für den Anschluss an die beiden unteren Lenker des Dreipunktgestänges auf einander entgegengesetzten, insbesondere axial äusseren Seiten mit konischen Tellern (256) versehen sind.
    26. Schnellkuppelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 25, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass auf das Achsglied (252) eines Anbauzapfens unter Zwischenschaltung einer Büchse (251) das Kugelelement (250) bis zum Anschlag an einen Bundteil (253) od. dgl. aufgeschoben und die Schrägfläche (258) bzw. der konische Teller (256) auf die Büchse (251) aufgeschoben und gesichert ist.
    27. Schnellkuppelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 26, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Kugelelemente (250) der Anbauzapfen mit den Schrägflächen (258) bzw. konischen Tellern (256) aus einem Stück bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081221A1 (de) * 1981-12-07 1983-06-15 Ernst Conrad Schnellkuppler an einer Dreipunktanbauvorrichtung an landwirtschaftlichen Maschinen

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EP0081221A1 (de) * 1981-12-07 1983-06-15 Ernst Conrad Schnellkuppler an einer Dreipunktanbauvorrichtung an landwirtschaftlichen Maschinen

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