AT236805B - Zughakenkupplung für Traktoren - Google Patents

Zughakenkupplung für Traktoren

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AT236805B
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AT
Austria
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draw hook
hook
draw
drawbar
bolt
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Application number
AT331763A
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English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Wehsely
Wolfgang Ing Pflueger
Lutz Ing Stephan
Original Assignee
Inst Landmasch & Traktorenbau
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Description


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  Zughakenkupplung für Traktoren 
Die Erfindung betrifft eine Zughakenkupplung für Traktoren mit einer den Zughaken tragenden, sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Ebene schwenkbaren Zugstange, deren Hubbewegung 
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Arbeitsgerätes verwendet werden kann. 



   Es ist bekannt, den Zughaken eines Traktors an einer vertikal schwenkbaren Zugstange anzubringen. 



   Der Traktor fährt mit abgesenktem Zughaken rückwärts unter die Deichsel des Anhängers, bis der Zughaken unter der Zugöse zu liegen kommt. Dann wird der Zughaken mittels des Krafthebers angehoben, bis er in der Transportstellung arretiert wird. Um ohne weitere Umbauten den Kraftheber gleichzeitig für den
Anbau eines Arbeitsgerätes verwenden zu können, ist es weiterhin bekannt, die den Zughaken mit dem Kraftheber verbindenden Streben aus zwei Teilen herzustellen, wobei der eine Teil mit einem Längsschlitz versehen ist, in dem der andere Teil mittels eines Bolzens gleiten kann. Soll bei in der angehobenen Stellung gesichertem Zughaken der Kraftheber mit einem Anbaugerät abgesenkt werden, so schieben sich die beiden Teile der Streben teleskopartig ineinander, während der Zughaken in angehobener Stellung verbleibt. 



   Weiterhin ist bekannt, den Zughaken am Ende eines Zugpendels zu befestigen. Das Zugpendel besteht aus einer Zugstange, die in horizontaler Ebene schwenkbar an der Schlepperunterseite angelenkt ist und auf einer, mit dem Schlepper fest verbundenen bogenförmigen Schiene gleitet, die mit mehreren Bohrungen versehen ist. Durch einen vom Fahrersitz aus zu betätigenden Arretierungsbolzen kann die Zugstange in jeder Bohrung gesichert werden. Die Vorteile des Zugpendels liegen besonders darin, dass ein daran angehängter Pflug bei   ungesichertem Zugpendel   sich stets nach dem günstigsten Zugpunkt einstellt und kleineren Steuerungenauigkeiten ausweicht, während andere landwirtschaftliche Geräte je nach Erfordernis in asymmetrischer Stellung zum Traktor angehängt werden können.

   Bisher ist jedoch noch keine Zughakenkupplung bekanntgeworden, die   die Vorteile des hydraulisch anhebbaren Zughakens   mit den eines Zugpendels vereint. so dass bisher der hydraulisch anhebbare Zughaken beim Pflügen gegen ein Zugpendel ausgewechselt werden muss. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zughakenkupplung zu schaffen, deren als Zugpendel ausgebildeter Zughaken in jeder Stellung des horizontalen Schwenkbereiches durch den Kraftheber angehoben werden kann, wobei der Kraftheber ohne weitere Umbauten zur Arbeit mit einem Anbaugerät einsetzbar ist, sofern der Zughaken in angehobener Stellung arretiert ist. Gleichzeitig soll der Anhängepunkt der Zughakenkupplung zur Aufnahme grosser Sattellasten einmal   möglichst   nahe an der Schlepperhinterachse liegen, um das Aufbäumen des Traktors zu verhindern, zum andern jedoch bei zapfwellenangetriebenen Anhängegeräten zum Erreichen günstiger kinematischer Verhältnisse etwa in aer Mitte der den Traktor mit dem Anhängegerät verbindenden Gelenkwelle liegen. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die den Zughaken tragende Zugstange aus zwei teleskopartig ineinander geschobenen Teilen besteht und in mindestens zwei verschiedenen Längen einstellbar ist, wobei in jeder eingestellten Länge eine durch einen unter Federdruck stehenden Schubriegel gebildete selbsttätige Sicherung des Zughakens vorgesehen ist. Die Verbindung der Zugstange mit dem Kraftheber besteht zur Übertragung einer Hubbewegung aus einem Seil, das durch eine an der Zugstange angeordnete Führung,   z. B.   eine Rolle, Öse oder ein Führungsrohr, geführt ist, so dass zwischen der Führung und dem Seil eine Gleitbewegung möglich ist. Die Enden des Seiles können wahlweise an den Hub- 

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 armen des Kraftheber oder an den unteren Lenkern befestigt. sein.

   Eine gemeinsam mit der Zugstange in der horizontalen Ebene schwenkbare, in der vertikalen Ebene jedoch starre Schiene trägt ein Führungsge- häuse, das auf einem starr am Traktor befestigten Segmentbogen gleitet und mit an sich bekannten Rie-   geln   zum Arretieren auf dem Segmentbogen einerseits sowie der hoch geschwenkten Zugstange ander- seits ausgerüstet ist. 



   Als Verlängerung ist an der horizontal schwenkbaren Schiene eine zungenartige Zughakensicherung angeordnet, die den in der kürzesten Länge eingestellten Zughaken absichert. Um auch in ausgezogener
Länge eine Sicherung zu erreichen, ist an dem Zughakenende der Zugstange eine weitere Sicherungsein- richtung abnehmbar befestigt. Diese Sicherungseinrichtung weist einen Schubriegel auf, der an einem En- de mit einer schrägen Anlauffläche versehen ist,   dieunter   dem Ende der erwähnten zungenartigen Zug- hakensicherung zu liegen kommt und dessen anderes Ende mit einer Aussparung den Zughaken umfasst. 



   Die Vorteile der Zughakenkupplung nach der Erfindung liegen insbesondere darin, dass sie für die ver-   schiedenen Verwendungszwecke   eines Traktors benutzt werden kann, während bisher mehrere Kupplungen gegeneinander ausgetauscht werden mussten. So ist es ohne jegliches Umrüsten möglich, die Kupplung als
Hubkupplung und gleichzeitig als Zugpendel einzusetzen, wobei infolge der Verwendung des Seiles als
Verbindungsglied zumKraftheber das Absenken und Anheben des Zughakens in jeder Lage des horizontalen
Schwenkbereiches erfolgen kann. Dabei kann jederzeit ein Arbeitsgerät an   die Dreipunktaufhängung   ange- baut werden, ohne dass die Zugstange abmontiert werden muss. 



   Die Anordnung der Verriegelungen und der Sicherungsvorrichtungen gestattet weiterhin das Ein- und
Auskuppeln eines Anhängers ohne die Hilfe eines zweiten Mannes, da alle Kupplungsvorgänge vom Fah- rersitz aus gesteuert werden können. Die selbsttätige Sicherung des Zughakens bleibt auch dann erhalten, wenn   zum Anhängen   eines   zapfwellengetriebenenGerätes oderEinachsschleppers derZughaken   durch Ver- längerung der Zugstange nach hinten verlegt wird. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Zughakenkupplung dargestellt. 



   Darin zeigen Fig. 1 eine Hubkupplung in der Seitenansicht, Fig. 2 in der Draufsicht, Fig. 3 die Sicherungs- einrichtung   für'das   Absichern des Zughakens, im Schnitt dargestellt, die Vorderansicht davon in Fig. 4,
Fig. 5 den Schubriegel der Sicherungseinrichtung nach Fig. 3 und 4, Fig. 6 und 7 die Verbindung zwischen der horizontal schwenkbaren Schiene und dem vertikal schwenkbaren Rohr in einer Seitenansicht und im Schnitt. 



   An einem Getriebegehäuse 1 eines Traktors ist in bekannter Weise ein vertikaler Lagerzapfen 2 befestigt. An ihm lagert eine in horizontaler Ebene schwenkbare Schiene 3, die einerseits in einem Führungsgehäuse 4 ausläuft und an deren anderem Ende ein Rohr 5 vertikal schwenkbar gelagert ist. Das Führungsgehäuse 4 umfasst einen am Getriebegehäuse 1 befestigten horizontal verlaufenden Segmentbogen 6, in dem sich horizontale Bohrungen 7 befinden. In die Bohrungen 7 greift ein im Führungsgehäuse 4 gelagerter, durch Federkraft beaufschlagter Bolzen 8 ein, der durch das Führungsgehäuse 4 hindurch mit einem Knebel 9 in Verbindung steht.   Hängerseitig   läuft das Führungsgehäuse 4 in eine zungenartige Zughakensicherung 10 aus, die eine dem Zughakendurchmesser entsprechende Aussparung 11 aufweist. 



   Im Führungsgehäuse 4 ist ferner eine Aussparung 12 vorhanden, in die eine am Rohr 5 befestigte und   mit einer Bohrung 13 versehene Lasche 14 eingreifen kann und in deren Bohrung 13 ein riegelartiger Bol-    zen 15 mittels Federdruckes einrastet. Der riegelartige Bolzen 15 kann vom Fahrersitz aus mittels Bowdenzuges betätigt werden. Seitlich am Führungsgehäuse 4 angebrachte Stege 16 geben dem Rohr 5 die notwendige Führung während des Hubvorganges. Um das Rohr 5 ist ein Führungsrohr 17 befestigt, durch das ein Zugseil 18 durchgeführt ist ; seine Enden können an den Hubarmen des Kraftheber oder an den unteren Lenkern 19 befestigt werden.

   Auf der ausgezogenen Zugstange20, die im Rohr 5 lagert und durch Stecker 21 und Schrauben 22 darin arretiert werden kann, ist eine Sicherungseinrichtung verschraubbar angeordnet ; sie besteht aus einem   Gehäuse   23, in dem ein Schubriegel 24 verschiebbar lagert. Dessen traktorseitiges Ende ist als schiefe Ebene 25 ausgebildet und weist eine Anlauffläche 26 auf, die mit dem Ende der zungenförmigen Zughakensicherung 10 in Verbindung steht. Im Schubriegel 24 ist eine Feder 27 eingebaut, die seine entsichernde Stellung hervorruft. 



   Die erfindungsgemässe Zughakenkupplung arbeitet wie   folgt : Um dieZugstange20   in ihre nach unten geschwenkte Stellung zu bringen, wird der Bolzen 15 aus seiner Riegelstellung, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, durch einen Bowdenzug, der vom Fahrersitz aus bedient werden kann, herausgezogen. Damit wird die Lasche 14 frei beweglich. Mit dem Kraftheber senkt der Fahrer das Rohr 5 und die Zugstange 20 nach unten, wobei der Zughaken 28 aus der Aussparung 11 in der Zughakensicherung ausschwenkt und zur Aufnahme einer (nicht gezeichneten) Zugöse frei wird. Beim Anheben wird die rückläufige Bewegung der Hubarme über das- Zugseil 18 auf das Rohr 5 übertragen, während der Zughaken 28 wieder in die Aussparung 11 

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 eingreift, wodurch die Zugöse nach oben abgesichert ist.

   Gleichzeitig rastet der Bolzen 15 in die Bohrung 13 der Lasche 14 ein und sichert das Rohr 5 und die Zugstange 20 in dieser Stellung ab. 



   Um die Zugstange 20 aus dem Rohr 5 ausziehen zu können, muss der Stecker 21 entfernt und in die Bohrung in der Zugstange, die der Einstellung entspricht, wieder eingesetzt werden. Anschliessend wird die Sicherungseinrichtung auf das Zugstangenende angeschraubt, wobei der Schubriegel 24 mit seiner Aussparung 29 den Zughaken 28 umfasst. Dabei kommt das Ende der Zughakensicherung 10 auf der Anlauffläche 26 der schiefen Ebene 25 zu liegen. In dieser Lage ist die Feder 27 zusammengepresst. Der Schwenkvorgang wird nun, wie beschrieben, eingeleitet, wobei die Anlauffläche 26 der schiefen Ebene 25 an dem Ende der Zughakensicherung 10 abgleitet und sich der Schubriegel 24 durch die Federkraft nach der Traktorseite hin bewegt. Somit wird der Zughaken 28 zur Aufnahme einer Zugöse frei.

   Während des Hubvorganges gleitet die Anlauffläche 26 an der Zughakensicherung 10 entlang und bewegt gleichzeitig den Schubriegel 24 nach dem Zughaken 28, wodurch in der Endstellung des Hubes auch der Zughaken 28 abgesichert ist. 



   Sollen diese Hubvorgänge in einer zur Mittellage der Zughakenkupplung horizontal geschwenkten
Stellung erfolgen, so ist der Bolzen 8 mittels des Knebels 9 aus der Bohrung 7 zu ziehen. Es kann nunmehr die gesamte Zughakenkupplung solange geschwenkt werden, bis der Bolzen 8 in eine der gewünschten
Bohrungen 7 einrastet. Während dieses Schwenkvorganges gleichen sich die Längen der Zugseilseiten über das Führungsrohr 17 aus, indem sich das Zugseil 18 in seiner Längsachse bewegen kann. Durch ein Gelenk 30 kann der Knebel 9 quer zur Gehäusekante geschoben werden, wodurch der Bolzen 8 im Führungsgehäuse 4 unter Federspannung eingezogen bleibt. Dadurch kann die Zughakenkupplung mit dem Führungsgehäuse 4 frei auf dem Segmentbogen 6 gleiten und somit als Zugpendel Verwendung finden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Zughakenkupplung für Traktoren mit einer den Zughaken tragenden, sowohl in der vertikalen als auch   ill   der horizontalen Ebene schwenkbaren Zugstange, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange aus zwei teleskopartig ineinandergeschobenen Teilen (5,20) besteht und in mindestens zwei verschiedene Längen einstellbar ist, wobei in jeder eingestellten Länge eine durch einen unter Federdruck stehenden Schubriegel (24) gebildete selbsttätige Sicherung des Zughakens (28) vorgesehen ist und die Verbindung der Zugstange mit dem Kraftheber zur Ausführung einer Hubbewegung aus einem Seil (18) besteht, das durch eine an der Zugstange angeordnete Führung, z.

   B. eine Rolle, Öse oder ein Führungsrohr (17), geführt ist, so dass zwischen der Führung und dem Seil (18) eine Gleitbewegung   möglich   ist, und dass eine gemeinsame mit der Zugstange (5,20) in der horizontalen Ebene schwenkbare, in der vertikalen Ebene jedoch starre Schiene (3) ein Führungsgehäuse (4) trägt, das auf einem starr am Traktor befestigten Segmentbogen (6) gleitet und mit an sich bekannten Riegeln zum Arretieren auf dem Segmentbogen (6) einerseits sowie der hochgeschwenkten Zugstange (5,20) anderseits ausgerüstet ist.

Claims (1)

  1. 2. Zughakenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Verlängerung der horizontal schwenkbaren Schiene (3) angeordnete zungenartige Zughakensicherung (10) an den in der kürzesten Länge eingestellten Zughaken (28) anliegt und diesen absichert.
    3. Zughakenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter abnehmbarer Sicherungsriegel (23) des Zughakens (28) zur Befestigung an dem Ende der ausgezogenen Zugstange (20) vorgesehen ist.
    4. Zughakenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Sicherung des Zughakens einen Schubriegel (24) aufweist, dessen eines Ende mit einer schrägen Anlauffläche (26) versehen ist und bei auseinandergezogener Zugstange (5, 20) unter dem Ende der zungenartigen Zughakensicherung (10) zu liegen kommt und dessen anderes Ende mit einer Aussparung (29) den Zughaken (28) umfasst.
AT331763A 1963-04-24 1963-04-24 Zughakenkupplung für Traktoren AT236805B (de)

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