DE1222726B - Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem an diesen anzubauenden Arbeitsgeraet - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem an diesen anzubauenden Arbeitsgeraet

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DE1222726B
DE1222726B DER39572A DER0039572A DE1222726B DE 1222726 B DE1222726 B DE 1222726B DE R39572 A DER39572 A DE R39572A DE R0039572 A DER0039572 A DE R0039572A DE 1222726 B DE1222726 B DE 1222726B
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DE
Germany
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tractor
legs
coupling frame
coupling
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DER39572A
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English (en)
Inventor
George Restall
Little Aston
Sutton Coldfield
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Rubbery Owen & Co Ltd
Original Assignee
Rubbery Owen & Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • B60D1/465Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/061Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat
    • A01B59/062Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat the connection comprising a rigid interface frame on the tractor

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIb
Deutsche KL: 45 a - 59/04
Nummer: 1222726
Aktenzeichen: R 39572ΙΠ/45 a
Anmeldetag: 30. Dezember 1964
Auslegetag: 11. August 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem an diesen anzubauenden Arbeitsgerät, bestehend aus einem an die drei Anbaulenker am Schlepper angelenkten Schlepper-Kupplungsrahmen, einem entsprechend ausgebildeten, damit automatisch in Eingriff bringbaren, am Arbeitsgerät angebrachten Gerät-Kupplungsrahmen und einer vom Fahrersitz des Schleppers aus betätigbaren Verriegelungsvorrichtung zum starren Festlegen der beiden im Eingriff befindlichen Kupplungsrahmen.
Es sind derartige Kupplungsvorrichtungen bekannt, bei denen die Verriegelungsstellen jeweils um ein gewisses Stück hinter dem Schlepper-Kupplungsrahmen liegen, d. h. weiter vom Schlepper entfernt sind als die äußeren Enden des die Kraft übertragenden Kupplungsgestänges. Dadurch ergibt sich eine andere Stellung des Arbeitsgerätes gegenüber dem Schlepper, als wenn jenes unmittelbar mit dem Dreipunktgestänge des Schleppers verbunden wäre. Als Folge davon treten Gewichtsverlagerungen auf, die bis zum Abheben der Vorderräder des Schleppers vom Boden führen können.
Ist das Arbeitsgerät ein Pflug, so überträgt der obere Lenker des Dreipunktgestänges eine Druckkraft, die eine hydraulische Vorrichtung zum automatischen Anheben oder Absenken des Gestänges veranlaßt, um die Eindringtiefe des Pfluges in den Boden konstant zu halten. Befindet sich nun die Verriegelungsvorrichtung, wie dies bei den bekannten Kupplungen der Fall ist, an einer vom hinteren Ende der unteren Lenker des Dreipunktgestänges entfernten Stelle, so verändert das zusätzliche Gewicht die Druckkraft in dem oberen Lenker, was naturgemäß eine Veränderung der hydraulischen Steuerung und damit eine nachteilige Beeinflussung der Wirkungsweise des Pfluges zur Folge hat.
Schließlich wirkt sich bei Arbeitsgeräten,, die vom Schlepper aus angetrieben werden, jede Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Arbeitsgerät und der die Antriebsleistung liefernden Welle am Schlepper hinsichtlich der Lagerung der üblicherweise verwendeten Teleskopwelle und hinsichtlich des Eingriffs nachteilig aus.
Alle diese Nachteile werden bei einer Kupplungs-Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch vermieden, daß die Verriegelungsvorrichtung aus zwei auf derselben Achse liegenden, an den freien Enden zueinander federnder Schenkel eines Hebels von umgekehrt U- oder V-förmiger Gestalt angeordneten Bolzen gebildet ist, die in gleichfalls auf einer Geraden ausgerichteten Bohrungen bzw. Buchsen im Kupplungsvorrichtung zwischen einem
Schlepper und einem an diesen anzubauenden
Arbeitsgerät
Anmelder:
Rubbery Owen & Co. Ltd.,
Darlaston, Wednesburys Staffordshire
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. v. Schumann,
Patentanwalt und Rechtsanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 5
Als Erfinder benannt:
George Restall, Little Aston, Sutton Coldfield,
Warwickshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Dezember 1963 (44 104), vom 31. Dezember 1963
(51296),
vom 4. Januar 1964 (474),
vom 18. Januar 1964 (2321),
vom 12. Februar 1964 (5834) --
Schlepper-Kupplungsrahmen verdrehbar und axial beweglich gelagert sind und mit Bohrungen im Gerät-Kupplungsrahmen nach ihrer Ausrichtung mittels Anschlägen am Rahmen zusammenwirken, und daß am Rahmen Nocken vorgesehen sind, an denen die Schenkel beim Verschwenken des Hebels um die Achse, auf welcher die Bolzen liegen, unter einem Spreizen oder Zusammendrücken entlanggleiten, so daß die Bolzen sich voneinander weg oder aufeinander zu bewegen. Dadurch wird erreicht, daß die Verriegelung der unteren Enden der Kupplungs-
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rahmen an den hinteren Enden der Zugglieder erfolgt, und zwar an der Stelle der Kugelgelenke, mittels derer das Arbeitsgerät unmittelbar mit dem Dreipunktgestänge des Schleppers verbunden werden kann.
Vorzugsweise besteht der Hebel aus Federstahl, so daß sich seine beiden Schenkel leicht zueinander- oder auseinanderbewegen lassen und nach der Betätigung von selbst in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Vorrichtung mindestens eine Stütze, die mit ihren Enden am Schlepper bzw. am Schlepper-Kupplungsrahmen angelenkt.und über eine in Abwärtsrichtung des Rahmens sperrende ratschenartige Verbindung längenverstellbar ist, wobei der Hebel mit der Vorrichtung zur Aufhebung der Sperrung bei seinem Verschwenken in die Stellung zusammenwirkt, in der die Bolzen außer Eingriff mit den Bohrungen sind. Vorzugsweise besteht die Stütze aus zwei Teleskopgliedern, auf deren einer eine Sperrklinke schwenkbar gelagert ist, die durch eine Blattfeder im Eingriff mit Zähnen auf dem anderen Glied gehalten ist. Die Zähne sind dabei so geformt, daß eine Aufwärtsbewegung des Rahmens ohne weiteres, eine Abwärtsbewegung jedoch nur dann möglich ist, wenn der Hebel die Klinke beim Verschwenken aus den Zähnen heraushebt. Dadurch wird erreicht, daß der Schlepper-Kupplungsrahmen immer in der richtigen Arbeitshöhe gehalten wird. Zum Anheben und Absenken kann er mittels eines Handgriffs vom Fahrersitz aus betätigt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung vor der Herstellung der Kupplungsverbindung;
Fig. 2 zeigt perspektivisch in größerem Maßstab das untere Ende eines Schenkels des dem Schlepper zugeordneten Kupplungsrahmens nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt perspektivisch in größerem Maßstab eine abgeänderte Ausbildungsform des Schlepper-Kupplungsrahmens nach Fig. 1 und eine der dabei verwendeten Stützen;
F i g. 4 ist eine Seitenansicht des unteren Endes eines Schenkels, des Gerät-Kupplungsrahmens;
F i g. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4;
Fig. 6 ähnelt Fig. 4 und 5, zeigt jedoch perspektivisch eine abgeänderte Ausbildungsform;
F i g. 7 zeigt perspektivisch eine weitere Ausbildungsform eines Gerät-Kupplungsrahmens;
Fig. 8 zeigt in einer Fig. 1 ähnelnden Seitenansicht eine weitere Ausbildungsform der Erfindung.
In Fig. 1 erkennt man bei 10 einen Schlepper oder ein anderes selbstfahrendes Fahrzeug mit einem kraftbetätigten Dreipunktgestänge, das zwei sich nach hinten erstreckende Zugglieder 11 und 12 umfaßt, die im wesentlichen in der gleichen waagerechten Ebene liegen und mit Hilfe des Krafthebers des Schleppers gehoben und gesenkt werden können, sowie ein zentral oberhalb der Zugglieder angeordnetes längenverstellbares oberes Glied 13. Ein im wesentlichen umgekehrt U- oder V-förmiger Kupplungsrahmen 14 ist an den freien Enden seiner Schenkel 15 und 16 oder in deren Nähe mit den Zuggliedern gelenkig verbunden. Die Schenkel umfassen einander gegenüberliegende seitliche Teile, die nach oben konvergieren und an ihren oberen Enden durch Schweißen oder auf andere Weise mit einer Platte 17 verbunden sind, die den Scheitelteil des Rahmens bildet. Der Rahmen ist mit seinem Scheitelabschnitt am äußeren Ende des oberen Gliedes 13 angelenkt, dessen Länge variiert werden kann, so daß der Rah: men in einer im wesentlichen lotrechten Ebene gehalten wird.
Die Außenflächen der Schenkel des Schlepper-Kupplungsrahmens 14 bilden seitliche Anlageflächen 18, die mit entsprechenden Anlageflächen 19 zusammenarbeiten können; letztere werden durch die Innenflächen der Schenkel eines umgekehrt U- oder V-förmigen Rahmens 21 gebildet, der mit einem Gerät oder einer Last verbunden ist, die mit dem Schlepper gekuppelt werden soll.
Bei einer anderen Anordnung werden die Lagerflächen am Schlepper-Kupplungsrahmen 14 durch zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Fortsätze gebildet, die an die Außenflächen der Schenkel angearbeitet oder angeschweißt sind, und die an den freien Enden der Schenkel und nahe dem Scheitel des Rahmens vorgesehen sind.
Ein Einschnitt 22 der Platte 17 am Scheitel des Schlepper-Kupplungsrahmens 14 wird durch eine innere gerade lotrechte Kante 23 eines nach oben und hinten ragenden Hakens 24 und eine im wesentlichen lotrechte Kante eines nach oben ragenden vorderen Abschnitts 25 der Platte 17 abgegrenzt. Die lotrechte gerade Kante 23 führt zu einer nach hinten geneigten Kante 26, die sich zum oberen Ende des Hakens erstreckt. Die Abmessungen des Einschnitts 22 sind so gewählt, daß der Einschnitt den Gerät-Kupplungsrahmen 21 aufnehmen kann, wenn das Gerät mit dem Schlepper gekuppelt wird.
Um das Gerät anzukuppeln, wird der Schlepper-Kupplungsrahmen 14 gesenkt und die Zugmaschine rückwärts an das Gerät herangefahren, bis der Rahmen 14 in den Gerät-Kupplungsrahmen 21 eintritt.
Dann wird der Schlepper-Kupplungsrahmen gehoben, so daß die Rahmen vereinigt werden, wobei der Scheitelteil des Gerät-Kupplungsrahmens von dem Einschnitt 22 aufgenommen wird.
Die Anhängekupplung ist mit Mitteln versehen, die vom Fahrersitz des Schleppers aus betätigt werden können, um die beiden Rahmen an den freien Enden ihrer Schenkel oder in deren Nähe miteinander zu verriegeln. Bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2 erstrecken sich gleichachsig angeordnete BoI-zen 27, die durch die freien Enden der Schenkel eines umgekehrt U- oder V-förmigen Hebels oder Lenkers unterstützt werden, von beiden Seiten des Hebels 29 aus nach außen und werden von gleichachsigen Bohrungen 31 in den Schenkeln des Schlepper-Kupplungsrahmens nahe den freien Enden derselben aufgenommen. Die Bolzen erstrecken sich durch Kugelgelenke in den freien Enden der Zugglieder 11 und 12 und bilden die Mittel, um die freien Enden der Schenkel 15 und 16 mit den Zuggliedern gelenkig zu verbinden. Der Hebel 29 besteht aus Federstahl oder einem anderen elastischen Material. Die Schenkel des Hebels 29 verlaufen im Bereich ihrer freien Enden im wesentlichen parallel und gehen in Abschnitte über, die nach oben zu einem Scheitelpunkt konvergieren, wo die Schenkel in zusammenarbeitende gerade Abschnitte übergehen, die so aneinander befestigt sind, daß sie einen Griff 30 bilden. Wo die freien Enden der Schenkel des Schlepper-Kupplungs-
rahmens die aus F i g. 1 ersichtliche Gabelung bilden, men und des Mechanismus der kraftbetätigten Angreifen die Bolzen 27 in Buchsen 32 ein, die in die hängekupplung führen könnte,
gegabelten Enden der Schenkel eingebaut sind. Der Bei der in F i g. 3 gezeigten Abwandlung, bei der
Hebel 29 kann Winkelbewegungen um eine Achse entsprechende Teile durch entsprechende Bezugs-
ausführen, die durch die in den Löchern und Buchsen 5 zahlen bezeichnet sind, sind die unteren Enden der
des Rahmens drehbaren Bolzen 27 gebildet wird. Schenkel des Schlepper-Kupplungsrahmens 14 mit
Zwei durch einen Abstand getrennte Nocken 33 den Zuggliedern durch lösbare Bolzen 38 verbunden,
od. dgl., die annähernd S-förmig gestaltet und an den die sich durch gleichachsige Bohrungen 31 und die
vorderen seitlichen Teilen des Schlepper-Kupplungs- Kugelanschlüsse der Zugglieder erstrecken,
rahmens befestigt sind und sich nach innen aufein- io Die Bolzen 27 an den freien Enden der Schenkel
ander zu erstrecken, arbeiten mit den Schenkeln des 28 des Hebels 29 werden von Buchsen 39 in gleich-
Hebels 29 zusammen, wenn der Hebel um seine achsigen Öffnungen 40 der Schenkel des Rahmens
. Lagerachse von dem Rahmen weggeschwenkt wird. aufgenommen, wobei die Buchsen nahe den freien
Die beiden Bolzen ragen normalerweise über beide Enden der Schenkel und oberhalb der Bohrungen 31
Seiten des Rahmens hinaus. Wird der Hebel von dem 15 angeordnet sind.
Rahmen weggeschwenkt, arbeiten die Schenkel des Gemäß Fig. 1 ist zwischen dem Punkt, an dem Hebels mit den Nocken zusammen, um die Schenkel die Kugelanschlüsse der Zugglieder mit dem nach innen aufeinander zu zu bewegen, wobei die Schlepper-Kupplungsrahmen 14 verbunden sind, und Bolzen 27 gedreht und in eine Stellung zurück- Befestigungspunkten auf dem Schlepper auf beiden gezogen werden, bei der ihre äußeren Enden mit den 20 Seiten des Befestigungspunktes für das obere Glied Außenflächen des Rahmens fluchten. In dieser Stel- 13 je eine aus- und einschiebbare Stütze 50 angelung wird der Hebel durch die Federkraft seines Ma- schlossen, von denen eine in F i g. 3 vergrößert darterials festgehalten, durch die die Schenkel gegen die gestellt ist. Jede Stütze 50 umfaßt zwei aus- und einNocken gedrückt werden. schiebbare Teile 51 und 52. Die freien Enden der
Wenn der Schlepper mit dem Gerät oder der Last 25 äußeren Teile 51 sind mit den Kugelanschlüssen der in der beschriebenen Weise gekuppelt werden soll, Zugglieder durch die Bolzen oder Buchsen verbunschwenkt man den Hebel 29 von dem Rahmen weg den, die die freien Enden der Schenkel des Schlepperin eine Stellung, bei der die Bolzen 27 zurückgezogen Kupplungsrahmens damit verbinden. Auf jedem der sind. Nachdem die Kupplungsverbindung in der be- äußeren Teile 51 ist eine Klinke 53 drehbar gelagert, schriebenen Weise hergestellt worden ist, wird der 30 die normalerweise im Eingriff mit einem von meh-Hebel29 in der entgegengesetzten Richtung auf die reren Zähnen 54 gehalten wird, die als Ratschenmiteinander verbundenen Rahmen zu geschwenkt, zähne auf der Oberseite des inneren Teils 52 ausgewobei die Bolzen 27 nach außen bewegt und von den bildet sind; zu diesem Zweck ist auf dem äußeren Löchern 36 an den Schenkeln des Gerät-Kupplungs- Teil 51 eine Blattfeder 56 angeordnet. Die Klinken rahmens 21 aufgenommen werden. Um zu gewähr- 35 werden außer Eingriff mit den Ratschenzähnen geleisten, daß die Bohrungen in den beiden Rahmen bracht, damit der Schlepper-Kupplungsrahmen 14 genau in waagerechter Fluchtung stehen, bevor der durch Schwenken des Hebels 29 um die Bolzen 27 in Hebel betätigt wird, ist es zweckmäßig, an jedem der beschriebenen Weise gesenkt werden kann.
Schenkel des Schlepper-Kupplungsrahmens nahe sei- Bei einer anderen Anordnung sind die Ratschennem freien Ende einen Anschlag 37 vorzusehen, an 40 zähne auf einer Seite des inneren Teils 52 vorgedem das Ende des betreffenden seitlichen Teils des sehen, und das Ausrasten der Klinken aus den Gerät-Kupplungsrahmens angreifen kann. Diese An- Ratschenzähnen wird durch die Bewegung der BoI-schläge können als gesonderte Bauteile an dem Rah- zen 27 aufeinander zu oder voneinander weg bewirkt, men befestigt oder als nach außen ragende Verlange- wenn der Hebel 29 geschwenkt wird, um die Bolzen rangen der Nocken oder des Rahmens ausgebildet 45 zurückzuziehen,
sein. Die Ratschenzähne haben vorzugsweise eine solche
Um das Gerät von dem Schlepper zu trennen, Form, daß die Klinken darüber hinweggleiten kön-
werden die unteren Enden der beiden Rahmen durch nen, wenn der Schlepper-Kupplungsrahmen gehoben
Schwenken des Hebels 29 in der entgegengesetzten wird, daß sie jedoch das Senken dieses Rahmens ver-
Richtung zum Zurückziehen der Bolzen 27 ent- 50 hindern, solange der Hebel nicht betätigt wird, um
riegelt. Um die Rahmen endgültig voneinander zu die Klinken auszurasten.
lösen, wird der Schlepper-Kupplungsrahmen gesenkt Dies bietet den Vorteil, daß die Verriegelung der
und der Schlepper dann nach vorn gefahren. Stützen gleichzeitig mit dem Verbinden der freien
Bei einer anderen Anordnung können die Bolzen Enden der Schenkel des Schlepper-Kupplungsaufeinander zu bewegt werden, um die unteren En- 55 rahmens und des Gerät-Kupplungsrahmens vom Sitz den der Rahmen durch Schwenken des Hebels um des Schleppers aus erfolgt. Die Stützen können nur die Achse der Bolzen miteinander zu verbinden; dadurch gelöst werden, daß der Hebel vom Fahrerhierbei können die Bolzen nach außen bzw. vonein- sitz aus mit der Hand betätigt wird,
ander weg bewegt werden, um die Kupplungsverbin- Bei allen bis jetzt beschriebenen Ausbildungsdung zu lösen. 60 formen ist der an dem Gerät anzubringende Rahmen
Bezüglich der vorstehend beschriebenen Anord- 21 normalerweise lösbar mit vorhandenen Befestinungen sei bemerkt, daß die Anordnung zum Kup- gungspunkten an dem Fahrzeug oder Gerät verbunpeln der unteren Enden der beiden Rahmen in Fluch- den, und es sei bemerkt, daß Lage und Abstände tung mit den Kugelanschlüssen der Zugglieder 11 dieser Punkte bei den verschiedenen Fahrzeugen oder und 12 des Schleppers gewährleistet, daß keine un- 65 Geräten variieren können. Daher kann es erfordererwünschte Gewichtsverlagerung bei der Feldarbeit lieh sein, für jedes einzelne Gerät einen besonderen oder beim Transportieren einer Last eintritt, die zu Rahmen vorzusehen, der zu den vorhandenen Beeiner Verformung oder Überbeanspruchung der Rah- festigungspunkten paßt.
Diese Schwierigkeit wird bei der Anordnung nach Fig. 1 dadurch vermieden, daß am unteren Ende jedes Schenkels 20 des Gerät-Kupplungsrahmens ein Arm 61 vorgesehen ist, der an dem Rahmen angelenkt ist, so daß man sein freies Ende entsprechend der Lage des Befestigungspunktes auf dem betreffenden Gerät einstellen kann.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 kann der Rahmen 21 an dem Fahrzeug oder Gerät mit Hilfe einer einzigen Halterung 62 befestigt werden, die am Scheitel des Rahmens oder in dessen Nähe vorgesehen ist, sowie mit Hilfe von Halterungen 63 an den freien Enden der Rahmenschenkel.
Die schwenkbaren Arme 61 stützen sich an den Innenflächen der Schenkel 19 und 20 ab, mit denen sie durch Buchsen 64 gelenkig verbunden sind, die sich durch miteinander fluchtende Bohrungen in den Schenkeln und den Armen erstrecken. Die Bolzen 27 zum Verbinden der unteren Rahmenenden greifen in diese Buchsen ein. Die Buchsen tragen Flansche 65, und die Innenfläche jedes Flansches liegt an der Außenfläche des betreffenden Schenkels an; die Buchsen sind an ihren inneren Enden mit den schwenkbaren Armen durch Schweißen oder auf andere Weise verbunden.
Beim Anbringen des Rahmens an dem Fahrzeug oder Gerät wird die Halterung 62 am Scheitel des Rahmens mit einem entsprechenden Befestigungspunkt an dem Fahrzeug verbunden, und die Arme 61 werden um ihre Lagerungen geschwenkt, bis die Buchsen 65 in ihren freien Enden mit den unteren Anschlüssen auf beiden Seiten des Geräts fluchten, mit denen sie durch bekannte Mittel lösbar verbunden werden.
Die Arme werden in dieser Lage gehalten, so daß der Rahmen im wesentlichen starr bleibt und sich nicht bemerkbar verzieht, wenn das Gerät an den Schlepper angehängt wird. Gemäß Fig. 4 und 5 wird dies bei einer Anordnung dadurch erreicht, daß die Flansche der Buchsen 65 an ihrem Umfang mit Zähnen 67 versehen werden, die mit entsprechenden Zähnen einer abnehmbaren Platte 68 zusammenarbeiten, die auf den Flansch paßt und dadurch gegen Verdrehen gesichert ist, daß sie an einer Anschlagplatte 69 auf dem betreffenden Schenkel angreift; die Platten 68 sind an den Außenflächen der Schenkel mit Hilfe von hier nicht gezeigten Halteplatten oder Madenschrauben befestigt.
Bei einer in F i g. 6 gezeigten weiteren Anordnung ist eine Platte 73 an das freie Ende jedes Schenkels angearbeitet oder damit verschweißt oder auf andere Weise verbunden, und die Arme 61 sind mit den Platten lösbar und drehbar durch die Buchsen 64 verbunden, die mit ihren inneren Enden an den Armen befestigt sind und an ihren äußeren Enden Flansche tragen; diese Flansche tragen Zähne 67, die in entsprechende Zähne am Umfang von Öffnungen in den Platten eingreifen. Der untere Teil jeder Platte 73 ist durch einen Schlitz 74 in zwei Teile geteilt, so daß diese Teile leicht auseinanderbewegt werden können, um die Zähne außer Eingriff zu bringen, damit die Arme gegenüber den Schenkeln geschwenkt werden können. Die Teile jeder Platte können durch eine Schraube 75 zusammengezogen werden, um die Zähne der Platten in Eingriff mit den Zähnen an den Flanschen der Buchsen zu bringen und so die Arme gegenüber den Schenkeln festzulegen.
Soll der Rahmen an einem Pflug befestigt werden, ist es erwünscht, daß die Mittel zum Verbinden des Scheitelteils des Rahmens mit dem entsprechenden Anschluß des Pfluges eine gewisse Winkelbewegung des Rahmens zulassen, ohne daß eine Verformung eintritt, wenn der Pflug auf die gewünschte Furchenlage eingestellt wird.
In F i g. 7 ist eine alternative Konstruktion eines Gerät-Kupplungsrahmens dargestellt, bei der Mittel
ίο vorgesehen sind, die mit Anschlüssen an dem Gerät zusammenarbeiten, mittels deren der Rahmen an dem Gerät in mehreren verschiedenen Stellungen befestigt werden kann.
Diese Anordnung ermöglicht es, die Arbeitshöhe des Geräts über dem Boden einzustellen, und sie bietet besondere Vorteile, wenn der Rahmen an einem Ackergerät befestigt werden soll.
Gemäß F i g. 7 kann der Rahmen 76 mit dem Gerät durch einen zentralen Anschluß am Scheitel des Rahmens oder in dessen Nähe und durch Anschlüsse an den freien Enden der Rahmenschenkel verbunden werden. Der Anschluß am Rahmen bzw. seinem Scheitel umfaßt zwei nach hinten ragende, durch einen Abstand getrennte Platten 77, die mit dem Rahmen verschweißt sind und zwischen sich den oberen Anschluß des Geräts aufnehmen. Dieser Anschluß wird mit den Platten durch einen herausnehmbaren Bolzen 78 verbunden, der sich durch senkrechte Schlitze der Platten erstreckt.
Die unteren Anschlußpunkte umfassen nach hinten ragende Platten 79, die mit den Innenflächen der unteren Schenkelenden durch Schweißen oder auf andere Weise verbunden sind und von denen jede mehrere Bohrungen 80 aufweist, wobei sich die Bohrungen beider Platten paarweise decken und im wesentlichen parallel zu den Enden der Schenkel verlaufen. Die Platten arbeiten mit den unteren Anschlüssen des Geräts oder Fahrzeugs zusammen, mit denen jede Platte durch einen Bolzen 81 lösbar verbunden wird, der in eine der Bohrungen eingreift. Die Wahl der betreffenden Bohrungen 80 bestimmt die Höhe, in der der Rahmen an dem Gerät oder Fahrzeug befestigt wird, und diese Höhe kann innerhalb des Bereichs gewählt werden, der durch die Zahl der Bohrungen 80 und deren Abstände bestimmt ist.
Vorzugsweise besitzt jede Platte 79 drei Bohrungen 80, so daß die beschriebene Verbindung in drei verschiedenen Höhen hergestellt werden kann.
Die Platten 79 an den unteren Schenkelenden stützen sich an den unteren Anschlüssen des Fahrzeugs oder Geräts ab, und die Platten können gemäß F i g. 7 gerade oder aber entsprechend dem Abstand zwischen den Anschlüssen nach innen, gekröpft sein.
Die verschiedenen Ausbildungsformen erfindungsgemäßer Anhängekupplungen wurden bezüglich der Herstellung einer Verbindung zwischen einem Kupplungsrahmen und dem hinteren Ende eines Schleppers beschrieben. Es sei jedoch bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt und daß man den Schlepper-Kupplungsrahmen gegebenenfalls am vorderen Ende eines Schleppers anbringen kann, der mit einem Kraftheber zum Heben und Senken des Rahmens ausgerüstet ist. Bei dieser Anordnung können die unteren Schenkelenden des Rahmens in der an Hand von F i g. 1 bis 3 beschriebenen Weise durch Mittel verriegelt werden, die vom
Fahrersitz des Schleppers aus über ein geeignetes Gestänge oder Seile betätigt werden können.
Es ist erwünscht, zu ermöglichen, daß ein mit einem Kupplungsrahmen versehener Schlepper auch zum Ziehen von Anhängegeräten u. dgl. im Gegensatz zu vollständig von dem Rahmen getragenen Geräten benutzt wird, ohne daß man zuvor den Kupplungsrahmen von dem Schlepper abnehmen muß. Ferner ist es erwünscht, daß man die Kupplungsverbindung zwischen dem Schlepper und dem gezogenen Gerät automatisch mit Hufe von Mitteln herstellen bzw. lösen kann, die vom Fahrersitz des Schleppers aus betätigt werden können.
F i g. 8 zeigt andeutungsweise einen Schlepper mit einem Kupplungsrahmen ähnlich dem in F i g. 1 gezeigten, wobei entsprechende Teile wieder mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Gemäß F i g. 8 ist ein Hakenteil 83, der auf der Zugmaschine unter dem Differentialgehäuse 84 drehbar gelagert ist, durch Glieder 85 mit den Punkten auf dem Schlepper-Kupplungsrahmen 14 verbunden, mittels deren dieser mit den Zuggliedern 11, 12 und den aus- und einschiebbaren Stützen 50 verbunden wird.
Die Verbindungsglieder 85 können durch starre Stangen oder durch Ketten gebildet werden.
Um die Zugmaschine mit dem zu ziehenden Gerät zu verbinden, wird der Hakenteil 83 gesenkt; zu diesem Zweck wird der Anhängerahmen 14 durch Betätigen des Krafthebers des Schleppers nach unten bewegt. Nachdem zuvor die aus- und einschiebbaren Stützen 50 durch Schwenken des Hebels 29 ausgerastet worden sind, wird hierbei der Arm des Hakenteils 83 um seine Lagerung auf dem Schlepper geschwenkt. Dann fährt man den Schlepper in Richtung auf das Anhängegerät zurück und bringt den Haken unter den damit zusammenarbeitenden Teil der beiden Stangen des Anhängegeräts, der durch einen hier nicht gezeigten Kupplungsring gebildet werden kann. Beim Heben des Kupplungsrahmens 14 greift der Haken automatisch in den Kupplungsring ein, so daß die Verbindung hergestellt wird.
Zwar wird in der Beschreibung und den Ansprüchen von einem Schlepper und einem Gerät gesprochen, doch sei bemerkt, daß unter einem Schlepper hier jedes selbstfahrende Fahrzeug zu verstehen ist, daß an seinem hinteren oder vorderen Ende ein kraftbetätigtes Gestänge trägt, und daß unter einem Gerät jede Vorrichtung, Maschine, Fahrzeuge oder eine Last od. dgl. zu verstehen ist, die mit Hilfe des Schleppers gehoben, gesenkt, gezogen oder auf andere Weise gehandhabt werden soll.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem an diesen anzubauenden Arbeitsgerät, bestehend aus einem an die drei Anbaulenker am Schlepper angelenkten Schlepper-Kupplungsrahmen, einem entsprechend ausgebildeten, damit selbsttätig in Eingriff bringbaren, am Arbeitsgerät angebrachten Gerät-Kupplungsrahmen und einer vom Fahrersitz des Schleppers aus betätigbaren Verriegelungsvorrichtung zum starren Festlegen der beiden im Eingriff befindlichen Kupplungsrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus zwei auf derselben Achse liegenden, an den freien Enden zueinander federnder Schenkel (28) eines Hebels (29) von umgekehrt U- oder V-förmiger Gestalt angeordneten Bolzen (27) besteht, die in gleichfalls auf einer Geraden ausgerichteten Bohrungen (31) bzw. Buchsen (39) im Schlepper-Kupplungsrahmen (14) verdrehbar und axial beweglich gelagert sind und mit Bohrungen (36) im Gerät-Kupplungsrahmen (21) nach ihrer Ausrichtung mittels Anschlägen (37) am Rahmen (14) zusammenwirken, und daß am Rahmen (14) Nocken (33) vorgesehen sind, an denen die Schenkel (28) beim Verschwenken des Hebels (29) um die Achse, auf welcher die Bolzen (27) h'egen, unter einem Spreizen oder Zusammendrücken entlanggleiten, so daß die Bolzen (27) sich voneinander weg oder aufeinander zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere mit einem aus zwei zu einer Spitze zusammenlaufenden Schenkeln sowie einem an der Spitze angeordneten Haken gebildeten Schlepper-Kupplungsrahmen und einem aus zwei mit entsprechender gegenseitiger Neigung zu einer Spitze konvergierenden Schenkeln gebildeten Gerät-Kupplungsrahmen, wobei der Haken des Schlepper-Kupplungsrahmens die Spitze des Gerät-Kupplungsrahmens beim Einsetzen des ersteren Rahmens in letzteren aufnimmt, dadiirch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (31) bzw. Buchsen (39) an den freien Enden der Schenkel (15; 16) des Schlepper-Kupplungsrahmens (14) vorgesehen skid und die beim Verriegeln die Bolzen (27) aufnehmenden Bohrungen (36) an den freien Enden der Schenkel (20) des Gerät-Kupplungsrahmens (21) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (27) die Bohrungen (31) und die Kugelgelenke an den freien Enden der in einer waagerechten Ebene liegenden Zugglieder (11; 12) der Dreipunktaufhängung (11; 12; 13) durchdringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (15; 16) gabelförmig ausgebildet sind und die Bolzen (27) Buchsen (32) durchdringen, welche durch zwei auf einer Geraden liegende Bohrungen (31) in jeder Gabel und durch die Kugelgelenke an den freien Enden der Zugglieder (11; 12) kufen.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (29) aus Federstahl besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens eine Stütze (50), welche mit ihren Enden am Schlepper-Kupplungsrahmen (14) angelenkt und über eine in Abwärtsrichtung des Rahmens (14) sperrende ratschenartige Vorrichtung (53; 54; 56) längenverstellbar ist, wobei der Hebel (29) mit der Vorrichtung (53; 54; 56) zur Aufhebung der Sperrung bei seinem Verschwenken in die Stellung zusammenwirkt, in der die Bolzen (27) außer Eingriff mit den Bohrungen (36) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (50) zwei Teleskopglieder (51; 52) umfaßt, auf deren einem eine Sperrklinke (53) schwenkbar gelagert ist, die durch eine Blattfeder (56) im Eingriff mit Zähnen (54) auf dem anderen Glied gehalten ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (54) so geformt sind, daß eine Aufwärtsbewegung des Rahmens (14) möglich ist, während eine Abwärtsbewegung durch das Zusammenwirken von Klinke (53) und Zähnen (54) gesperrt ist und lediglich vor sich
gehen kann, wenn der Hebel (29) die Klinke (53) beim Verschwenken aus den Zähnen (54) heraushebt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1111866,1134 235.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 609/90 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
DER39572A 1963-12-30 1964-12-30 Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem an diesen anzubauenden Arbeitsgeraet Pending DE1222726B (de)

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