DE3507682A1 - Bodenbearbeitungsmaschine oder aehnliche landmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine oder aehnliche landmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung

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DE3507682A1
DE3507682A1 DE19853507682 DE3507682A DE3507682A1 DE 3507682 A1 DE3507682 A1 DE 3507682A1 DE 19853507682 DE19853507682 DE 19853507682 DE 3507682 A DE3507682 A DE 3507682A DE 3507682 A1 DE3507682 A1 DE 3507682A1
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Description

C. van der LeIy N. V. A 38 224/beoa
Weverskade 10 - If-
3155 ZG Maasland / Niederlande M. Μ§Γ2 1985
Bodenbearbeitungsmaschine oder ähnliche Landmaschine, insbesondere Kreiselegge zur Saatbettbereitung
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Landmaschinen werden häufig in Kombination eingesetzt. So werden beispielsweise zur Saatbettbereitung mit unmittelbar anschließender Aussaat Bodenbearbeitungsmaschinen, beispielsweise Kreiseleggen, mit einer nachlaufenden Sämaschine oder Setzmaschine kombiniert, die an das Gestell oder den Anbaubock der vorgeordneten Maschine angeschlossen wird, die ihrerseits an einen Schlepper angebaut ist. Solche schlepperbetriebenen Maschinenkombinationen haben eine beträchtliche LängserStreckung, so daß es für die Straßenfahrt und vor allem im Feldeinsatz am Vorgewende erwünscht ist, die Maschinenkombination mittels der Schlepper-Hebevorrichtung so auszuheben, daß die Baulänge dabei verkürzt wird. Ein Problem für das Ausheben besteht darin, daß der Anbaubock der vorlaufenden Maschine und deren Gestell von der nachgeordneten Maschine stark belastet werden. Um die notwendige Tragfähigkeit zu gewährleisten, sind die tragenden Teile, insbesondere der Anbaubock, entsprechend dimensioniert. Daraus resultiert ein hohes Eigengewicht, wodurch die Schlepper-Hebevorrichtung und auch das Maschinengestell zusätzlich belastet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zum Anschluß
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an einen Schlepper bestimmte Maschine so auszubilden, daß ihr Anbaubock im Vergleich zu bekannten Landmaschinen gewichtsmäßig leicht ausgeführt sein kann, ohne daß die Tragfähigkeit der Maschine bzw. des Anbaubockes im Hinblick auf die Kombination mit einer nachgeordneten Maschine beeinträchtigt wird. Die Konstruktion soll außerdem das Hochschwenken einer angehängten oder angebauten Maschine in eine Position ermöglichen, in der beide Maschinen weitgehend übereinanderliegen und so als Einheit ausgehoben werden können, um die Schlepper-Hebevorrichtung so wenig wie möglich zu belasten.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Verwendung von begrenzt schwenkbaren Armpaaren als Anschlüsse für die Unterlenker der Schlepper-Hebevorrichtung ermöglicht die Abstützung des Maschinengestelles im Bereich der zum Anbaubock gehörigen Plattenteile jeweils in zwei hintereinanderliegenden Punkten pro Unterlenker, so daß die Traglast gut aufgenommen werden kann und gleichmäßig verteilt wird.
Zweckmäßig sind die Plattenteile des Anbaubockes durch ein unteres Querstück verbunden, so daß sich ein starrer Rahmen ergibt. Dadurch wird bleibenden Verformungen des Anbaubockes entgegengewirkt, die infolge der Reaktionskräfte auftreten könnten, die von den schräg nach vorne konvergierenden Unterlenkern der Hebevorrichtung ausgehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge mit einem Anbaubock,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des hinteren
Hebebockes der Maschine, der verstellbar ist.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge, die insbesondere zur Saatbettbereitung vorgesehen ist.
Die Maschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1, in dem in gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm die etwa vertikalen Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert sind (Fig. 1 und 2). An den unteren, aus dem Kastenbalken 1 herausragenden Wellenenden der Wellen 2 sitzt jeweils ein etwa horizontaler Werkzeugträger 4, der an seinen Enden mit nach unten gerichteten Zinken 5 versehen ist. Die Enden des Kastenbalkens 1 sind mit aufwärts gerichteten Seitenplatten 6 abgeschlossen, die etwa parallel zur Fahrtrichtung A der Maschine verlaufen. Nahe ihrer Vorderseite ist an jeder Seitenplatte 6 ein Querzapfen 7 angebracht, an dem ein nach hinten verlaufender Arm 8 angelenkt ist. Die Arme 8 können mittels Stellvorrichtungen, die nahe der Rückseite jeder Seitenplatte 6 angeordnet sind, höhenverstellt werden und sind in mehreren Stellungen verriegelbar. An den hinteren Enden der Arme 8 ist eine Nachlaufwalze 9 frei drehbar gelagert, die sich quer zur Fahrtrichtung A über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine erstreckt. Die Nachlaufwalze 9 ist wie in Fig. 1 dargestellt vorzugsweise als Stabwalze ausgebildet. Der Walzenkörper wird durch Stäbe 10 gebildet, die in Längs-
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richtung der Walze 9 verlaufen und deren Enden in bezug auf die Walzenachse gegeneinander versetzt angeordnet sind. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, werden die Längsstäbe 10 an mehreren Stellen durch zahnkranzförmige Platten 1OA abgestützt, an denen sie befestigt sind. Die zahnkranzförmigen Platten 10A haben, wie Fig. 2 zeigt, etwa rechteckige vorstehende Ansätze, in denen die Stäbe 10 halb versenkt liegen. Zwischen zwei Ansätzen liegt jeweils ein etwa trapezförmig ausgestanzter Teil, der im Betrieb ein Anhaften von Erde an der Walze sowie die Bildung von Spuren im Boden verhindert.
Die an den Armen 8 gelagerte Nachlaufwalze 9 ist höhenverstellbar und kann mit zwei Verriegelungsstiften 11 in mehreren Stellungen verriegelt werden. Durch Höhenverstellung der Walze 9 wird die Arbeitstiefe der Zinken 5 eingestellt, da zumindest ein Teil des Maschinengewichts von der Nachlaufwalze abgestützt wird.
Neben den Enden des Kastenbalkens 1 ist jeweils eine im Betrieb aufwärts gerichtete Platte 13 angeordnet, die an einem Arm 12 befestigt ist, der auf dem Kastenbalken 1 schwenkbar angebracht ist. Die Drehachse der Arme 12 liegt etwa horizontal und in Fahrtrichtung A, so daß die Platten 13 im Betrieb mit den äußeren Werkzeugkreiseln 3 zusammenwirken, wodurch die Erde auch im Randbereich der Maschine gleichmäßig zerkrümelt und verteilt wird.
Im Kastenbalken 1 sitzt auf jeder Kreiselwelle 2 ein geradverzahntes Stirnrad 14, das mit den Stirnrädern der benachbarten Wellen 2 kämmt. Nahe der Mitte des Kastenbalkens 1 ist die Welle 2 eines Werkzeugkreisels 3 nach oben aus dem Kastenbalken 1 herausgeführt und reicht in ein darüber angeordneten Hauptgetriebe 15, das als Kegelradwinkelgetriebe ausgebildet ist. Das Hauptgetriebe 15 ist
mit einem rückseitig angeschlossenen Wechselgetriebe 16 antriebsverbunden, wobei die Antriebswelle 17 des Wechselgetriebes 16 durch das Hauptgetriebe hindurch und an dessen Vorderseite herausgeführt ist. Das an der Vorderseite der Maschine herausragende Wellenende 17 ist über eine Kreuzgelenkwelle 18 zum Anschluß an die Zapfwelle des Schleppers vorgesehen.
Auf dem Kastenbalken 1 ist symmetrisch zu dessen Mitte ein Anbaubock 19 befestigt, der zum Anschluß der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers dient. Der Anbaubock 19 hat zwei vom Kastenbalken 1 nach oben verlaufende Seitenstützen 20, die nahe ihrer Oberseite durch einen etwa horizontalen Querbalken 21A miteinander verbunden sind.
Die aus Flachmaterial hergestellten Seitenstützen 20 haben je ein unteres abgekröpftes Teilstück 21, das sich über die ganze Breite des Kastenbalkens 1 erstreckt und nahe der Vorder- und Rückseite mit Stützfüßen 22 bzw. 23 versehen ist. Die Stützfüße 22 und 23 sind auf der Oberseite des Kastenbalkens 1 mit den Schrauben befestigt, die auch die Deckelplatte und den wannenförmigen unteren Teil des Kastenbalkens 1 miteinander verbinden. Wie Fig. 3 zeigt, sind die unteren Teile 21 der Seitenstützen 20 nahe der Rückseite nach außen abgebogen, um den freien Zugang zu den Befestigungsschrauben der hinteren Stützfüße 23 zu erreichen. Nahe ihrer Vorderseite ist zwischen den Seitenstützen 21 eine Querstrebe 24 vorgesehen, die als Winkelprofil ausgebildet ist und nahe der Vorder- und Oberseite des Kastenbalkens 1 angeordnet ist. Die Enden der Querstrebe 24 sind mit Schrauben 25 an den aufwärts gerichteten Teilen 26 der Stützfüße 22 festgeschraubt.
Beiderseits der unteren Teile 21 der Seitenstützen 20 sind je zwei nach vorne und etwa parallel zur Fahrtrichtung
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A angeordnete Kupplungsarme 27 angebracht, die durch eine öffnung 28 in dem aufwärts gerichteten Teil 26 des Stützfußes 22 geführt sind. Der obere Rand der öffnung 28 ist auf der Vorderseite durch ein Verstärkungsblech 29 versteift. Die beiden Kupplungsarme 27 sind an der Seitenstütze 20 mit ihren hinteren Enden mittels je eines Steckbolzens 30 angelenkt, der in eine von mehreren Bohrungen 31 im unteren Teil 21 der Seitenstütze 20 geführt ist (Fig. 2 und 4). Im Ausführungsbeispiel sind in jeder Seitenstütze drei hintereinander liegende Bohrungen 31 vorgesehen, von denen in Seitenansicht nach Fig. 2 eine Bohrung vor und zwei Bohrungen hinter einer vertikalen Querebene liegen, die durch die Mitte des Kastenbalkens 1 verläuft. Die Tragarme 27 bestehen, wie Fig. 3 verdeutlicht, aus zwei langgestreckten Flacheisen und sind im vorderen Bereich durch einen Quersteg 33 fest miteinander verbunden. An ihren hinteren Enden sind jeweils auf den gegenüberliegenden Innenseiten Distanzbuchsen 32 angebracht, die von dem Steckbolzen 30 durchsetzt sind und die beiden Kupplungsarme 27 in gleichen Abständen zu der Seitenstütze 20 halten. Nahe ihrer Vorderseite haben die Kupplungsarme 27 zwei fluchtende Querbohrungen, die zur Aufnahme von Zapfen der Unterlenker 34 der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers dienen (Fig. 1). Durch Umstecken der Bolzen 30 können die Anschlußpunkte auf einen anderen Abstand zum Kastenbalken bzw. zum Anbaubock 19 eingestellt werden.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der untere Teil 21 der Seitenstütze 20 nach außen abgekröpft, so daß der Abstand der Kupplungsarm-Paare 27 etwa dem Abstand der Unterlenker 34 der Dreipunkt-Hebevorrichtung entspricht. Die Querstrebe 24, die den vertikalen Teil 26 der vorderen Stützfüße 22 miteinander verbindet, erhöht die Festigkeit des Anbaubockes 19, so daß die Reaktionskräfte, die von den nach vorne konvergierenden Unterlenkern 34 über die als Anschläge wirkenden Verstärkungsbleche 29 auf den Aribaubock und damit
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auf die Maschine übertragen werden, sicher vom Anbaubock 19 aufgenommen werden können.
Zwischen dem Querbalken 21A und den Seitenstützen 20 des "Änbaubockes 19 sind zur weiteren Versteifung in Rückansicht dreieckige Stützplatten 35 befestigt (Fig. 2 und 4). Etwa in der Mitte des Querbalkens 21A sind zwei den Balken 21A umschließende vertikale Platten 36 befestigt, deren vorderer Teil den Anschluß für den Oberlenker 37 der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers bildet.
In Höhe des Querbalkens 21A sind an den Außenseiten der Seitenstützen 20 Streben 38 befestigt, die den oberen Teil der Seitenstützen 20 mit dem Kastenbalken 1 verbinden. Die Streben 38 sind nahe den Enden auf der Oberseite des Kastenbalkens 1 befestigt (Fig. 1).
Nahe der Ober- und Rückseite jeder Seitenstütze 20 ist ein nach hinten gerichteter Tragarm 39 angelenkt. Die Arme 39 sind jeweils mittels eines Querbolzens 40 mit der entsprechenden Seitenstütze 20 des Anbaubockes 19 verbunden (Fig. 2). Die Querbolzen 40 sind fluchtend zueinander angeordnet, so daß sie eine gemeinsame, quer zur Fahrtrichtung A liegende Achse bilden, um die das obere Tragarmpaar 39 schwenkbar ist.
In einem Abstand unterhalb der Mitte und nahe der Rückseite jeder Seitenplatte 20 ist ein Tragarm 41 angelenkt, der sich nach hinten erstreckt und mittels eines Querbolzens 42 an der Seitenplatte 20 befestigt ist (Fig. 2). Auch die Querbolzen 42 sind fluchtend zueinander angeordnet, so daß sie eine gemeinsame, quer zur Fahrtrichtung A liegende Schwenkachse bilden. Die Arme 41 bilden ein unteres Tragarmpaar. Die Tragarmpaare 39 und 41 sind jeweils durch einen Querbalken 43
bzw. 44 verbunden. Der Querbalken 43, der die oberen Tragarme 39 verbindet, ist mit Abstand von den hinteren Enden zwischen den Tragarmen 39 befestigt und weist einen runden Querschnitt auf. Die unteren Tragarme 41 sind etwa in Höhe der hinteren Enden der oberen Tragarme 39 durch den Querbalken 44 miteinander verbunden, der eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat. Sie konvergieren nach hinten und gehen in Höhe des Querbalkens 44 in schräg nach unten und hinten verlaufende Teile 45 über. An den hinteren Enden der oberen Tragarme 39 und an den Enden der hinteren Teile 45 der unteren Tragarme ist mittels Querbolzen 46 bzw. 47 ein Hebebock 48 angelenkt, der im wesentlichen die Form eines rechteckigen Bügels aufweist. Der Hebebock 48 hat einen oberen Balken 49, der quer zur Fahrtrichtung A verläuft und etwa horizontal angeordnet ist. An den Enden des Balkens 49, der einen eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat, sind nach unten gerichtete Balken 50 gleichen Querschnitts angebracht, deren untere Enden mit den Enden der Teile der unteren Tragarme 41 gelenkig verbunden sind.
Zur Anlenkung an den oberen Tragarmen 39 sind nahe den Enden des Querbalkens 49 nach vorne gerichtete Zungen vorgesehen, die durch Platten gebildet werden, die den Balken 49 umgeben (Fig. 2). Mittels zwei Gelenkbolzen sind die Zungen 51 an den oberen Tragarmen 39 angelenkt. An den unteren Enden der Balken 50 sind hakenförmig ausgebildete Platten 52 befestigt, die die unteren Anschlüsse einer Dreipunkt-Befestigung bilden. Nahe der Mitte des Querbalkens 49 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete, nach vorne gerichtete Zungen 53 vorgesehen, die nahe ihrer Vorderseiten jeweils mit einer Bohrung versehen sind, wodurch der obere Anschluß der Dreipunkt-Befestigung gebildet wird. Die beschriebene Dreipunkt-Befestigung ermöglicht den Anschluß einer weiteren Anbaumaschine, z. B. einer Sä- oder Pflanzmaschine, direkt hinter der Kreiselegge.
Diese verhältnismäßig kurz hinter der Kreiselegge vorgesehene Dreipunkt-Befestigung ist aufgrund ihrer kurzen Hebelarme besonders günstig.
An dem oberen Querbalken 43 sind nahe dessen Enden nach vorne gerichtete kurze Zungen 54 befestigt, die parallel zu den Tragarmen 39 angeordnet sind. In der Zunge 54 und dem zugehörigen Tragarm 39 sind zwei deckungsgleiche ' Schlitze 56 vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Tragarmes 39 erstrecken, und in die mit einem Querbolzen 55 die Kolbenstange eines hydraulischen Hubzylinders 57 eingreift. Die beiden Hubzylinder 57 sind mit ihrem Zylinderkörper jeweils mittels eines Querbolzens 58 rückseitig an der zugehörigen Seitenstütze 20 des Anbaubockes etwa in Höhe des Querbalkens 21A angelenkt (Fig. 1 und 2). Die übereinander liegenden Tragarme 39 und 41 bilden jeweils die Stangen eines Viergelenkgestänges und können durch Beaufschlagen der Hubzylinder 57 so weit nach oben geschwenkt werden, daß der Hebebock 48 mit der an ihn angeschlossenen Maschine bis in eine Position oberhalb des Kastenbalkens 1 gelangt (nicht dargestellt). An den Querbolzen 40 der oberen Tragarme 39 ist außen je ein schwenkbarer Riegel 59 angebracht, der mü seinem endseitigen Haken einen etwa mittig am unteren Tragarm 41 angebrachten Zapfen 60 übergreift, wenn das Gestänge nach oben geschwenkt ist. Am vorderen Ende hat jeder Riegel 59 eine Ausnehmung 61, die zur Aufnahme eines an der Seitenstütze 20 angebrachten Anschlages 62 dient. Die Ausnehmung 61 ist deutlich größer als der Anschlag 62 und bestimmt den Schwenkweg des Riegels 59. Aus der Eingriffsstellung mit den Zapfen 60 sind die Riegel 59 mittels je eines Seiles 63 lösbar, wobei die Kolbenstangen der Hubzylinder zunächst noch etwas weiter ausgefahren werden.
Im Betrieb ist die Maschinemittels des Anbau-
bockes 19 an der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Nachdem durch Höhenverstellung der Nachlaufwalze 9 die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel 3 eingestellt ist, wird die Kreiselegge vom Schlepper in Fahrtrichtung A gezogen, wobei der Antrieb der Maschine von der Zapfwelle des Schleppers erfolgt, die über die Kreuzgelenkwelle 18 mit der Maschine verbunden ist. Im Betrieb rotieren dabei benachbarte Werkzeugkreisel 3 gegensinnig, wobei der Boden von den Zinken 5 lückenlos über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine bearbeitet wird, über den hinteren Hebebock 48 kann eine Sä- oder Pflanzmaschine angeschlossen werden, so daß Saatbettbereitung und Aussaat in einem Arbeitsgang erfolgen.
Die schwenkbare Befestigung des Hebebockes 48 an den Tragarmpaaren 39 bzw. 41 kann auch verstellbar ausgebildet sein, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Die hier mit 39A bezeichneten oberen Tragarme haben jeweils einen hinteren Teil 64, der leicht nach unten versetzt an einen Tragarm 39A anschließt. Auch der Hebebock 65 hat einen im Vergleich zum Hebebock 48 geänderten Aufbau. Der Hebebock 65 hat einen oberen Querbalken 49, an dessen Enden zwei Platten
66 angebracht sind, die zum Anschluß an die hinteren Enden 64 der oberen Tragarme 39A mit jeweils drei Bohrungen
67 versehen sind. In einer dieser Bohrungen 67 ist
ein Querbolzen 46 geführt, der den hinteren Teil 64 eines oberes Tragarmes 39A mit einer Platte 66 verbindet. Die drei Bohrungen 67 sind etwa in gleichen Abständen übereinander angeordnet. Die unteren Tragarme 39 sind wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ausgebildet und haben jeweils einen hinteren Teil 45, an dessen Enden der Hebebock 65 mittels Querbolzen, z. B. Schrauben 47, gelenkig befestigt ist. Entsprechend den Bohrungen 67 sind auch in den Seitenteilen des Hebebockes 65 drei übereinanderliegende Bohrungen 68 vorgesehen, die zur Aufnahme der Querbolzen
der unteren Tragarme 41 dienen. Durch die in drei unterschiedlichen Höhen angeordneten Bohrungen 67 und 68 kann der Hebebock 65 in drei unterschiedlichen Höhenstellungen angebracht werden, wodurch der vertikale Abstand zwischen Anbaumaschine und Kreiselegge, in ausgehobener Stellung der Anbaumaschine, also in Transportstellung wählbar ist. Dies ist besonders vorteilhaft, da häufig Anbaumaschinen unterschiedlicher Größe anzuschließen sind, was durch Höhenverstlln des Hebebockes 65 ausgeglichen werden kann, um den jeweilige notwendigen Freiraum zu schaffen.
Die hydraulischen Hubzylinder 57 sind im Betrieb an die Schlepperhydraulik angeschlossen und können vom Schlepper aus betätigt werden. Durch Ausfahren der Hubzylinder 57 wird die rückseitig am Hebebock 48 oder 65 angeschlossene Anbaumaschine in die Transportstellung geführt. Die Anbaumaschine wird dabei gleichzeitig nach oben und nach vorne bewegt, so daß sie sich in Transportstellung etwa über der Kreiselegge befindet. Die Kreiselegge wird dann zusammen mit der in Transportstellung befindlichen Anbaumaschine mittels der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers ausgehoben. Das anschließende Absetzen aus der Transportstellung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, unterstützt durch das Eigengewicht der Maschinen. Beim Einsatz der Kreiselegge ohne weitere Anbaumaschine wird die rückseitig am Anbaubock 19 angelenkte Hebevorrichtung in Transportstellung gebracht, bis die Zapfen 60 von den hakenförmigen Enden der Riegel 59 aufgenommen werden. Die Hubzylinder 57 können danach druckentlastet werden, da die Hebevorrichtung von den Riegeln 59 gehalten wird. Der Riegel 59 ist so ausgebildet, daß beim Ausfahren der Hubzylinder 57 der entsprechende Zapfen 60 selbsttätig in die Riegelstellung geführt wird, so daß nach anschließendem Druckentlasten die Hebevorrichtung in Transportstellung verbleibt. Das Lösen der verriegelten Stellung erfolgt durch Zug am Seil 63.
Der Anbaubock 19 der beschriebenen Kreiselegge ist besonders stabil und verwindungssteif ausgebildet, so daß eine sichere Abstützung für die Tragarmpaare 39 und 41 gewährleistet ist. Dies gilt insbesondere in der Transportstellung, in der die Sä- oder Pflanzmaschine ausgehoben und über der Kreiselegge angeordnet ist. Besonders in dieser Stellung werden erhebliche Kräfte auf den Anbaubock 19 ausgeübt, insbesondere wenn die Sä- oder Pflanzmaschine mit Saatgut gefüllt ist und daher ein großes Gewicht aufbringt. Auch bei dieser extrem hohen Belastung bietet der Anbaubock 19 eine sichere Abstützung, wobei die z. B. beim Wenden auftretenden Seitenkräfte durch die Streben 38 abgefangen werden, so daß eine bleibende Verformung des Anbaubockes 19 bei bestimmungsgemäßem Einsatz der Maschine praktisch ausgeschlossen ist. Der Anbaubock 19 ist dabei so stabil ausgebildet, daß ein Abkuppeln der Anbaumaschine zum Wenden oder Rangieren nicht erforderlich ist. Dies bedeutet eine erhebliche Zeit- und damit auch Kosteneinsparung.

Claims (14)

C. van der LeIy N.V. A 38 224/beoa Weverskade 1O ZG Maasland / Niederlande Q^ |yisr, «joe Patentansprüche
1. Bodenbearbeitungsmaschine oder ähnliche Landmaschine, insbesondere Kreiselegge zur Saatbettbereitung, mit einem Anbaubock zum Anschließen der Maschine an die Hebevorrichtung eines Schleppers und mit Anschlüssen für eine in Kombination zu betreibende Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaubock (19) am Maschinengestell (1) mit in Fahrtrichtung (A) der Maschine verlaufenden Plattenteilen (21) befestigt ist, an denen jeweils beidseitig je einer von zwei, nach vorne gerichteten Kupplungsarmen (27) als Anschluß für die Unterlenker (34) der Hebevorrichtung begrenzt schwenkbar gelagert ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile (21) durch ein Querstück (24) miteinander verbunden sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (24) nahe der Vorderseite der Plattenteile (21) angeordnet ist.
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4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (24) nahe der Oberseite des Maschinengestells (1) liegt und etwa parallel zu dieser Oberseite verläuft.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (24) an der Oberseite des Maschinengestells (1) aufliegt.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Teile (21) einen Teil von Platten (20) bilden, die die aufrechtstehenden Seiten des Anbaubockes (19) bilden, wobei die Plattenteile (21) einen größeren Abstand voneinander haben als die übrigen Teile der Platten (20) .
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (20) nahe der Oberseite durch einen Querbalken (21A) miteinander verbunden sind und daß in Höhe des Querbalkens (21A) an den Außenseiten der Platten (20) Streben (38) angebracht sind, die mit den seitlichen Enden des Maschinengestells (1) verbunden sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsarme (27) in bezug auf den zugehörigen Plattenteil (21) in mehrere Stellungen führbar und in diesen Stellungen mittels eines Steckbolzens (30) verriegelbar sind.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse des Anbaubockes (19) zur Ankupplung einer weiteren Anbaumaschine durch nach hinten gerichtete Arme (39, 41) gebildet sind, die sich bis hinter eine hinter den Bearbeitungswerkzeugen (3) angeordnete Walze (9) erstrecken.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Anschlüsse durch einen Bock (48) gebildet werden, der mit einer Dreipunkt-Befestigung versehen und an den nach hinten gerichteten Armen (39, 41) befestigt ist, die rückseitig am Anbaubock (19) angebracht sind.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bock (48) in bezug auf die Arme (39, 41) in mehrere Stellungen führbar ist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bock (48) in unterschiedliche Höhenstellungen an den Armen (39, 41) anlenkbar ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden oberen Arme (39) ein hydraulischer Hubzylinder (57) zugeordnet ist.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Arme (41) über den beiden unteren Armen (39) so angeordnet sind, daß zwei übereinanderliegende Arme (41, 39) Teile eines gelenkigen Vierecks bilden.
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