DE2941799A1 - An einen traktor anbaubare vorrichtung zur bodenlockerung - Google Patents

An einen traktor anbaubare vorrichtung zur bodenlockerung

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DE2941799A1
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tractor
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Ernst 7326 Heiningen Weichel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B23/00Elements, tools, or details of harrows
    • A01B23/04Frames; Drawing-arrangements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • An einem Traktor anbaubare Vorrichtung zur Bodenlockerung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Traktor anbaubare Vorrichtung zur Bodenlockerung mit wenigstens einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Tragrohr für an diesem starr aber vorzugsweise verstellbar angeordnete Lockerungskörper, an welchem Verbindungselemente für hinter den Lockerungskörpern angeordnete motorisch antreibbare Arbeitsgeräte anbringbar sind, und das eine etwa hinter der Fahrzeugmitte angeordnete, tunnelförmige Aussparung aufweist, durch welche in wenigstens einer Höhenlage der Lockerungskörper oder des Zusatzgerätes eine die Zapfwelle des Schleppers mit der Eingangswelle des Getriebes des Arbeitsgerätes verbindende Gelenkwelle verläuft und die durch eine parallel zum Tragrohr verlaufende Brücke nach oben begrenzt wird, wobei am Tragrohr sowohl traktorseitige Anbauteile als auch Anbauteile für Zusatzgeräte anbringbar sind, nach der deutschen Patentamneldung P 2652 739.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die tulmelförmig gestaltete Aussparung genau in der Mitte des Tragrahmens angeordnet und deshalb verhältnismäßig schmal bemessen ist, weil Lockerungskörper unter Umständen etwas gegen die Gerätemitte versetzt an dem der Aussparung benachbarten Abschnitt des Tragrohres angeordnet werden müssen. Außerdem hat sie den Nachteil, daß die Verbindung der die Aussparung nach oben begrenzenden Brücke und des Haupttragrohres nicht allen auftretenden Belastungen gewachsen ist und außerdem die beliebige seitliche Verschiebung der Lockerungskörper am Tragrohr nicht in allen Fällen erlaubt. Ferner hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß sie insgesamt noch eine zu große Baulänge aufweist, die das Zusammenkoppeln mehrerer Arbeitsgeräte z.B. solcher zur Bodenlockerung, zur Saatbettherrichtung und zum Drillen bzw. dieser drei Geräte mit einem vorgeschalteten Schlegelmäher erschwert oder verhindert.
  • Die Erfindung löst daher die Aufgabe, die vorstehend beschriebenen und weitere sich aus der Beschreibung ergebenden Nachteile des bekannten Gerätes zu beseitigen, insbesondere eine Vorrichtung zur Bodenlockerung zu schaffen, die bei kürzester Baulänge eine sehr stabile Bauweise und eine so reichlich bemessene tunnelförmige Aussparung aufweist, daß auch Geräte mit nicht zentraler Anordnung der Eingangswelle ihres Getriebes an die Vorrichtung ^mnuppelbar und durch die Zapfwelle des Schleppers in an sich bekannter Weise antreibbar sind und ungeachtet dessen Lockerungskörper im beliebigen seitlich gegeneinander verschiebbaren Lagen am Tragrohr anbringbar sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die quer zur Fahrtrichtung betrachtete lichte Breite der Aussparung 17 wenigstens etwa halb so breit ist wie die quer zur Fahrtrichtung gemessene Breite der Brücke 2 und daß die äußeren Enden der Brücke 2 über je einen von wenigstens vier Platten 3a, 3b, 5a, 5b, 6a, 6b gebildeten geschlossenen Kasten mit dem darunter befindlichen inneren Ende der beiden Abschnitte des Tragrohres 1 starr verbunden sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil der UnteransprUche.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen Figur 1 bis 4 dargestellt. Es zeigen Pig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht von vorne, Fig. 3 eine Draufsicht, Fig, 4 eine teilweise geschnittene Teilansicht entlang der Linie a, b in Figur 2.
  • Wie diese Figuren zeigen, besteht das Tragrohr 1 aus zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Teilstücken, die an ihren inneren Enden über einen geschlossenen Kasten 18 mit den darüberliegenden Enden der in einem Abstand oberhalb der Tragrohrteile 1 angeordneten Brücke 2 dadurch verbunden sind, daß innere Platten 3a und 3b, äußere Platten 4a, 4b, vordere Platten 5a, 5b, hintere Platten 6a, 6b miteinander und mit den einander zugewandten Unter- bzw. Oberseiten der Tragrohrteile 1 und der Brücke 2 zu einem geschlossenen Kasten 18 verbunden sind, der an seinen Ober-bzw. Unterseiten durch die Unter- bzw. Oberseiten der Brücke 2 bzw. des Tragrohres 1 gebildet ist und daher eine nach allen Seiten verbindungssteife Verbindung der Brücke 2 mit dem darunter befindlichen sich jeweils zur Seite erstreckenden Tragrohrteilen 1 err,;ö2licht. Die seitliche Begrenzung des Kastens 18 und der Stirnseite der inneren Enden der Tragrohrteile 1 wird durch die etwas schräg gestellte inneren Platten Da, 3b gebildet, die die seitliche Begrenzung der tunnelförmigen Aussparung 17 die nach obenhin durch die Unterseite des tUttelabschnittes der Brücke 2 begrenzt wird, bilden.
  • Die äußeren Platten 4a, 4b verschließen sowohl den Kasten 18 als auch die Brücke 2 nach außen und tragen an ihrem oberen Ende eine Konsole 7 mit an sich bekannten Kugelgelenkaugen für an sich bekannte nicht näher dargestellte Verstellspindeln für Folgegeräte. Sie sind auf der Höhe der Tragrohrteile 1 über U-förmige Versteifungen 8 mit den Tragrohrteilen 1 zusätzlich verstrebt und über Distanzklötze 10 und Stegplatten 11 mit in einem Abstand und etwa parallel zu ihnen angebrachten an der Vorderseite des Kastens 18 und des Tragrohres 1 angeschweiSPn Gegenplatte 9 verbunden und ebenso wie diese mit einer beliebigen Anzahl an sich bekannter Bohrungen 19 versehen, welche zur Aufnahme von Bolzen 13 der Unterlenker und Haltestielen 15 für Lockerungskörper dienen. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, die Lockerungskörper in an sich bekannten Haltetaschen in beliebigen Stellungen an den seitlich überstehenden Enden der Tragrohrabschnitte 1 als auch direkt vor dem Kasten 18 anzubringen. Soll ausnahmsweise ein Lockerungskörper genau in der Mitte der Aussparung 17 oder etwas seitlich der in der Mitte der Brücke 2 angebrachten Kupplungsplatten 20 die Bohrungen 21 und 22 für wenigstens zwei verschiedene Oberlenker aufweisen, angebracht werden, dann ist dies durch an sich bekannte nach unten verlängerte Haltetaschen für die Stiele der Lockerungskörper möglich, wenn diese an der Brücke 2 angeklemmt werden. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, die Tragrohrteile 1 und die Brücke 2 jeweils aus den gleichen stabilen Vierkantrohr zu fertigen.

Claims (6)

  1. Patentanspruche An einen Traktor anbaubare Vorrichtung zur Bodenlockerung mit wenigstens einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten Tragrohr, für an diesem starr, aber vorzugsweise verstellbar angeordnete Lockerungskörper, an welchem Verbindungselemente für hinter den Lockerungskörpern angeordnete motorisch antreibbare Arbeitsgeräte anbringbar sind, und das eine etwa hinter der Fahrzeugmitte angeordnete tunnelförmige Aussparung aufweist, durch welche in wenigstens einer Höhenlage der Lockerungskörper oder des Zusatzgerätes eine die Zapfwelle des Schleppers mit der Eingangswelle des Getriebes des Arbeitsgerätes verbindende Gelenkwelle verläuft und die durch eine parallel zum Tra£jrohr verlaufende drücke nach ober begrenzt wird, wobei arn Tragrohr sowohl traktorseitige Anbauteile als auch Anbauteile für Zusatzgeräte anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Fahrtrichtung betrachtete lichte Breite der Aussparung (17) wenigstens etwa halb so breit ist wie die quer zur Fahrtrichtung gemessene Breite der Breite (2) und daß die äußeren Enden der Brücken (2) über je einen von wenigstens vier Platten (3a, 3b, 5a, 5b, 5a, 6b) gebildeten geschlossenen Kasten mit dem darunter befindlichen inneren Ende der beiden Abschnitte des Tragrohres (1) starr verbunden sina.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß die inneren Platten (3a, 3b) jeweils die Aussparung (17) seitlich begrenzen und den geschlossenen Kasten (13) und das innere Ende des Träger (1) abschließen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Platten (4a, 4b) sowohl die freien Enden der Brücke (2) seitlich abschließen als auch das Tragrohr (2) auf wenigstens zwei Seitenkanten umfassen und außerdem an ihren oberen Enden Konsolen (7) mit Kugelgelenkaugen tragen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß parallel zu den äußeren Platten (4a, 4b) sowohl am Tragrohr (1) als auch au geschlossenen Kasten (1@) eine Gegenpaltte (9) angeordnet ist, die ber einen Distanzklotz (10) und einer Stegplatte (11) mit der äußeren Platte verbunden ist, und daß beice einander zugeordnete Platten (4a, eb, 9) mit Aufnahmebohrungen (19) versehen sind, in welche sowohl z.B. Einhängebolzen (13) für die Unterlenker des Traktors oder der dahinter angeordneten Arbeitsgeräte als auch Haltestiele (15) von Lockerungskörpern lösbar anbringbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einer er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der 1Mitte der Prücke (2) Kupplungsplatten (20) mit Bohrungen (21, 22) für wenigstens zwei verschiedene Oberlenker angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (1) und die Brücke (2) mit dem geschlossenen Kasten (18) von liinten oder von vorne betrachtet zusammen ein aus mehreren aneinander anschließenden Hohlkörpern bestehenden hutförmigen Hohlträger bilden.
DE19792941799 1979-10-16 1979-10-16 An einen traktor anbaubare vorrichtung zur bodenlockerung Withdrawn DE2941799A1 (de)

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AT492780A AT378660B (de) 1979-10-16 1980-10-03 Tragvorrichtung zum anbau an einen traktor fuer geraete zur bodenlockerung

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031018A1 (de) * 1980-08-16 1982-07-15 Ernst 7326 Heiningen Weichel An einem traktor anbaubare vorrichtung zur bodenlockerung
DE3507682A1 (de) * 1984-03-08 1985-09-12 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungsmaschine oder aehnliche landmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031018A1 (de) * 1980-08-16 1982-07-15 Ernst 7326 Heiningen Weichel An einem traktor anbaubare vorrichtung zur bodenlockerung
DE3507682A1 (de) * 1984-03-08 1985-09-12 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungsmaschine oder aehnliche landmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung

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AT378660B (de) 1985-09-10

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