DE4118875C2 - - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution
    • A01B33/085Transmissions; Gearings; Power distribution specially adapted for tools on a vertical shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine für Reihenkulturen, insbesondere Hackmaschine.
Eine derartige Bodenbearbeitungsmaschine ist aus der EP 04 07 896 A1 bekannt. Bei dieser ist das an dem Querträger befestigte Eingangsgetriebe mit seitlichen Anschlußstutzen versehen und mit wenigstens einem ebenfalls an dem Querträger angeordneten antriebsseitigen Winkelgetriebe durch eine Teleskopwelle, einen Antriebsstrang bilden, verbunden, welches über eine Kardan-Teleskopwelle ein erstes abtriebseitiges an einem äußeren Koppelglied eines der Parallelogramme angeordneten Winkelgetriebe antreibt. Letzteres ist durch eine in Fahrtrichtung quergelagerte Kardan-Teleskopwelle mit einem zweiten abtriebsseitigen Winkelgetriebe verbunden ist, welches wiederum mittels einer weiteren in Fahrtrichtung quergelagerten Gelenkwelle ein drittes Winkelgetriebe in der gleichen Reihe antreiben kann. Bei einer Maschine mit in zwei Reihen von in Fahrtrichtung hintereinander auf Lücke angeordneten Arbeitswerkzeugen ist das gleiche Antriebsschema ausgeführt, wobei das Eingangsgetriebe andererseits durch eine weitere Teleskopwelle mit einem weiteren an dem Querträger befestigten antriebsseitigen Winkelgetriebe verbunden und dieses mit einem abtriebsseitigen der zweiten Reihe, welches mittels wenigstens zwei in Fahrtrichtung quergelagerten Kardan-Teleskopwellen mit den weiteren abtriebsseitigen Winkelgetrieben dieser Reihe verbunden ist. Durch die Verzweigung der Antriebswellen in der X- und Y-Achse werden Winkelgetriebe mit unterschiedlicher Anordnung ihrer Ein- und Ausgänge benötigt. Des weiteren ist auch der durch die zahlreichen mit Verschiebestücken und Kardangelenken ausgestatteten Wellen gegebene gewichtsmäßige und kostenmäßige Aufwand erheblich. Die großen Abstände zwischen den an dem Querträger angeordneten antriebsseitigen Winkelgetriebe von den abtriebsseitigen, die mit ihren Anschlußstutzen an der - in Fahrtrichtung gesehen - in der ersten Zeile vor sowie in der zweiten Zeile hinter den Koppelgliedern der Parallelogrammlenker angeordnet sind und derjenigen der in den Zeilen auf Lücke zueinander stehenden abtriebsseitigen Winkelgetriebe voneinander bedingen lange und schwere Kardan-Teleskopwellen. Dadurch ist der Schwerpunkt der Maschine nachteilig weit von dem Anbaupunkt des Schleppers nach hinten gerückt, was eine schwere und daher kostspielige Bauweise der Maschine bedingt und die Manöverierfähigkeit des Schlepper-Maschinengespannes beeinträchtigt, welcher jedoch besonders beim Arbeiten in Reihenkulturen eine besondere Bedeutung zukommt. Auch können die sich über die Pflanzenreihen erstreckenden Gelenkwellen höherstehende Pflanzen aber auch bei ungleicher Tiefstellung benachbarter Parallelogrammlenker auch niedere Pflanzenbestände beschädigen und dabei auch selbst leicht beschädigt werden. Auch kann durch die die Parallelogrammlenker mehrfach überbrückenden Kardan-Teleskopwellen deren Bodenpassung beeinträchtigt werden, was zu Beschädigungen führen kann. Des weiteren sind die antriebsseitigen Winkelgetriebe nicht an dem Querträger verschiebbar. Eine Anpassung an verschiedene Abstände der Reihenkulturen ist daher zeitraubend und auch eine Vergrößerung der Arbeitsbreite der Maschine ist nicht so ohne weiteres möglich.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die demnach zu lösende Aufgabe besteht darin, eine robustere und dennoch einen geringeren baulichen und gewichtsmäßigen Aufwand aufweisende und daher auch preislich günstigere und durch günstigere Gewichtsverteilung leichter zu manöverierende Bodenbearbeitungsmaschine der oben genannten Art zu schaffen, bei welcher eine Beschädigung von Pflanzen wie auch der Antriebselemente selbst durch diese und auch der Parallelogrammlenker ausgeschlossen ist und die leichter auf verschiedene Reihenabstände und Arbeitsbreiten einstell- bzw. umrüstbar ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Im Anspruch 2 ist eine selbständig auch bei anderen Landmaschinen verwendbare Ausgestaltung angeführt.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen in folgendem:
  • - Durch die sich an den Koppelgliedern mit ihren Anschlußstutzen einander zugewandt angeordneten Winkelgetriebe sind, selbst auch bei einer Bauweise mit zwei Zeilen, nur kurze in Fahrtrichtung ausgerichtete Gelenkwellen zu deren Verbindung erforderlich, wodurch
    • - eine überraschend leichte Bauweise
    • - eine gerade beim Arbeiten zwischen Pflanzenreihen notwendig gute Manöverierfähigkeit des Schlepper-Maschinengespannes durch güsntige Gewichtsverteilung und
    • - ein günstiges Kosten-Nutzverhältnis erreicht wird;
vorteilhaft ist weiterhin, daß
  • - keine tiefgelegenen Maschinenteile über den Pflanzenreihen und den Parallelogrammen verlaufen
    • - was eine individuelle Anpassung der Arbeitswerkzeuge in jeder Reihe an die Bodenlinie ohne Beschädigung der Pflanzen oder der Maschinenteile gewährleistet und schließlich
  • - eine leichte und rasche Einstellbarkeit auf verschiedene Abstände der Pflanzenreihen sowie
  • - eine leicht zu bewirkende Umrüstung der Maschine auf größere Arbeitsbreiten und die damit verbundene rationelle Bevorratung ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zeichnungsbeschreibung
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel einer Hack- und Jätmaschine erläutert und beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße beispielsweise zum Anbau an einen Schlepper ausgebildete Bodenbearbeitungsmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine gemäß Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Maschine weist einen aus einem rohrförmigen Querträger 1 und daran mittels Klammerschrauben 2 verschieb- und feststellbaren Parallelogrammlenkern 3 bestehenden Maschinenrahmen auf. An den äußeren Enden des Querträgers 1 sind Stützen 5 mit Tragrädern 6 an sie aufnehmenden Hüllrohren 4 befestigt. Lochreihen 7 daran dienen zur absteckbaren Höhenverstellung der Tragräder. Die Hüllrohre können natürlich auch verschiebbar an dem Querträger angeordnet sein. Zum Anbau an den Schlepper dient ein aus an dem Querträger angeordneten Anschlußzapfen 8 und Oberlenker 9 bestehender Dreipunktanschluß. Mit A sind in Fig. 1 Unterlenker eines Schleppers angedeutet.
Die Parallelogrammlenker 3 bestehen aus plattenförmigen inneren und äußeren Koppelgliedern 10 und 11 und sind an ihren Ecken mit Lenkstangen 12 durch Gelenke 13 zu einem räumlichen Gelenkviereck verbunden. Die inneren Koppelglieder 10 derselben sind in einer verschieb- und feststellbaren Weise mit Klammerschrauben 2 an den Querträger 1 angeschlossen. An der Außenseite der Koppelglieder 10 sind antriebsseitige und an der der Koppelglieder 11 abtriebsseitige Winkelgetriebe 14 und 15 angeordnet, deren mit Teleskopgelenkwellen 16 verbundenen Anschlußstutzen 17 einander gegenüberliegen. Die inmitten der paarweise angeordneten Lenkstangen 12 befindlichen Teleskopgelenkwellen 16 machen mit diesen alle Schwingbewegungen mit, wobei ihre Verschiebestücke nur geringfügige Längenänderungen auszugleichen haben und daher leicht gebaut sein können. Wie zu sehen, weist das mittlere Eingangs-Winkelgetriebe 14a einen Zapfwellanschluß 17 zum Anschluß an einen Schlepper auf. Diese treibt eine ein nicht dargestelltes Antriebskegelrad durchdringende, ein korrespondierendes Mitnehmerprofil 18 aufweisende Welle 19 mit den an dieser angeordneten weiteren Winkelgetrieben 14 an. Diese sind somit an der Welle ohne weiteres mit den Parallelogrammlenkern 3 verschiebbar.
An einer unten an den äußeren Koppelgliedern 11 befestigten Konsole 20 ist die Antriebswelle 21 der abtriebsseitigen Winkelgetriebe 15 gelagert und treibt die unten an ihr befestigten sternförmigen Kreisel 22 mit den von diesen getragenen Arbeitswerkzeugen 23 an. An den Konsolen 20 sind desweiteren Ausleger 24 mit an ihren Gabeln 25 höhenverstellbaren Stützrädern 26 umsetzbar angeordnet. Strichliiert ist die Stellung der letzteren bei Frontanbau der Maschine veranschaulicht.
Leicht kann man sich die mögliche Verbreiterung der Maschine auch ohne Darstellung in der Zeichnung vorstellen. Diese besteht in einfacher Weise darin, daß in den Enden der Querträger dem Rohrprofil entsprechende Zwischenstücke eingeschoben und sodann Querträgerstücke 1 mit fertig daran montierten Parallelogrammlenkern 3 und den antriebsseitigen Winkelgetrieben (14) auf die herausragenden Zwischenstücke aufgeschoben und befestigt werden. Sodann braucht man lediglich eine entsprechende längere Vorgelegewelle (19) durch die Winkelgetriebe 14 einzuschieben und z. B. an dem Eingangs-Winkelgetriebe zu fixieren.
Bezugszeichenverzeichnis
 1 Querträger
 2 Klammerschrauben
 3 Parallelogrammlenker
 4 Hüllrohre
 5 Stützen
 6 Tragräder
 7 Lochreihen
 8 Anschlußzapfen
 9 Oberlenker
10 Koppelglieder, innere
11 Koppelglieder, äußere
12 Lenkstangen
13 Gelenke
14 Winkelgetriebe, antriebsseitig
14a Eingangs-Winkelgetriebe
14b Zapfwellenanschluß
15 Winkelgetriebe, abtriebsseitig
16 Teleskopgelenkwellen
17 Anschlußstutzen
18 Mitnehmerprofil
19 Welle (Vorgelege)
20 Konsole
21 Antriebswelle
22 Kreisel
23 Arbeitswerkzeuge
24 Ausleger
25 Gabeln
26 Stützräder

Claims (6)

1. Bodenbearbeitungsmaschine für Reihenkulturen, insbesondere Hackmaschine, die folgende Merkmale umfaßt:
  • a) der Maschinenrahmen besteht aus einem rohrförmigen Querträger (1) mit Dreipunktanschluß und an Auslegern angeordneten Rädern (6),
  • b) an dem Maschinenrahmen sind Parallelogrammlenker (3) mit ihren inneren Koppelgliedern (10) querverschiebbar angeordnet,
  • c) an den äußeren Koppelgliedern (11) der Parallelogrammlenker (3) sind abtriebsseitige Winkelgetriebe (15) mit unten an ihren Ausgangswellen angeordneten Kreiseln (22) mit den Arbeitswerkzeugen (23) sowie Abstützelemente angeschlossen,
  • d) als Eingangsgetriebe (14a) ist ein einen Zapfwellenanschluß (14b) aufweisendes Winkelgetriebe vorgesehen, das über einen Wellenstrang seitlich gelagerte antriebsseitige Winkelgetriebe (14) antreibt,
  • e) das Eingangsgetriebe (14a) ist an dem inneren Koppelglied (10) des mittleren Parallelogrammlenkers (3) angeordnet,
  • f) das Eingangsgetriebe (14a) weist an der anderen Seite seines Zapfwellenanschlusses (14b) einen Anschlußstutzen (17) auf,
  • g) der dem Eingangsgetriebe (14a) zugeordnete Wellenstrang besteht aus einer ein Mitnahmeprofil aufweisenden Welle (19),
  • h) an die Welle (19) sind antriebsseitige, ebenfalls an den inneren Koppelgliedern (10) der übrigen Parallelogramme (3) angeschlossene Winkelgetriebe (14) angeordnet,
  • i) das Eingangsgetriebe (14a) und alle weiteren antriebsseitigen Winkelgetriebe (14) sowie die abtriebsseitigen (15) sind so an den Koppeln (10, 11) angeordnet, daß ihre Anschlußstutzen (17) jeweils einander gegenüberliegen und alle sie verbindenden Gelenkwellen (16) etwa parallel zu den Lenkstangen (12) der Parallelogrammlenker (3) verlaufen.
2. Bodenbearbeitungsmaschine für Reihenkulturen, insbesondere nach den Merkmalen a) bis e) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstrang aus einer durch das Eingangs-Winkelgetriebe (14a) und den weiteren antriebsseitigen Winkelgetrieben (14) durchgesteckten und ein mit dem Nabendurchgang deren Kegelräder korrespondierendes Mitnahmeprofil aufweisenden Vorgelegewelle (19) besteht, die an dem Eingangs-Winkelgetriebe durch Klemmittel feststellbar ist und daß in die Enden des Querträgers (1) weitere mit wenigstens einem übereinstimmenden Gerät (3, 14/15, 15, 19-26) versehene Querträgerstücke entweder teleskopartig einschieb- oder auf eingeschobene Zwischenrohre aufschieb- und befestigbar sind, wobei im Falle der Teleskopverbindung eine die Stärke der Wandung des tragenden Querträgers (1) dicke Beilagescheibe zwischen dem inneren Koppelglied (10) und dem Winkelgetriebe (14) so eingefügt ist, daß die Nabendurchgänge fluchten und daß Vorgelegewellen (19) entsprechender Länge vorgesehen sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstangen (12) der Parallelogrammlenker (3) paarweise doppelt vorgesehen sind und die Teleskopgelenkwellen (16) räumlich umgeben.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Koppelgliedern (11) nach unten abstehende Konsolen (20) mit horizontalen Auslegern (24) vorgesehen sind, an den Stützräder (26), an ihren Gabeln (25) höhenverstellbar angeordnet sind.
5. Bodenbearbeitunsgmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (24) für Front- und Heckanbau umsteckbar ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangswinkelgetriebe (14a) als Stufengetriebe ausgebildet ist.
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