DE1757445B2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE1757445B2
DE1757445B2 DE19681757445 DE1757445A DE1757445B2 DE 1757445 B2 DE1757445 B2 DE 1757445B2 DE 19681757445 DE19681757445 DE 19681757445 DE 1757445 A DE1757445 A DE 1757445A DE 1757445 B2 DE1757445 B2 DE 1757445B2
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DE19681757445
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Cornells van der Zug LeIy (Schweiz)
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Texas Industries Inc
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Texas Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
    • A01B33/148Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined with spring tools or resiliently-attached rigid tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (US-PS 27 41 173) weist das Maschinengestell außer dem horizontalen Rahmen ein Fahrgestell auf, mit dem der Rahmen über Tragplatten verbunden ist und das die Anschlüsse zum Verbinden mit dem Schlepper trägt. Die an dem Rahmen gelagerten Getriebegehäuse der Werkzeugkreisel sind über frei oberhalb der Getriebe liegende horizontale Wellen antriebsverbunden. Die Zugkraft des Schleppers bzw. des Fahrgestelles wird über den Rahmen direkt auf die Getriebegehäuse übertragen, und der Rahmen muß außerdem die vom Antrieb und die von den umlaufend arbeitenden Werkzeugen herrührenden Kräfte aufnehmen. Da der Rahmen wegen seiner Verbindung mit dem Fahrgestell einen erheblichen Bodenabstand haben muß, sind bei dieser Maschine auch die Getriebe entsprechend hoch angeordnet, so daß auf die Kreiselwellen und die zugehörigen Getriebe von den Werkzeugen aus erhebliche Biegekräfte wirken, wodurch auch die oberhalb der Getriebe liegende Antriebsverbindung belastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gestell der Maschine so auszubilden, daß die Getriebe (κ> der Werkzeugkreisel und ihre Antriebsverbindung einer möglichst geringen Belastung ausgesetzt sind.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalendes Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Werkzeugkreisel mit ihren Getrieben an einem besonderen Hohlträger, der niedriger liegt als die Querträger des Rahmens und mit diesen Trägern über Streben verbunden ist, ergibt eine besonders günstige Verteilung der auftretenden Kräfte. Die in Bodennähe rotierenden Werkzeugkreisel sind an ihre Getriebe über kurze Wellen angeschlossen, so daß die bei der Bodenbearbeitung wirkenden Kräfte gut aufgenommen werden können und praktisch keine Biegebeanspruchungen austreten. Dabei bleiben die Vorteile des in sich starren Rahmens erhalten, der die vom Schlepper herrührenden Zugkräfte aufzunehmen hat.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die besondere Anordnung des Anbaubocks hat den Vorteil, daß die Zugkräfte unmittelbar vom Rahmen aufgenommen und praktisch nicht auf die Getriebe übertragen werden. Der höhenbewegliche Anschluß eines Zusatzrahmens erlaubt eine Vergrößerung der Arbeitsbreite der Maschine bei ausreichender Bodenanpassung, ohne daß der an diesem Zusatzrahmen gelagerte Werkzeugkreisel ungünstig bdastet wird.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig 1 eine Bodenbearbeitungsmaschine mit vier Wi:rkzeugkreiseln, in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fi g. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht der Maschine, jedoch nut anderer Ausführungsform der Werkzeugkreisel.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1, das zwei Querträger 2 und 3 aufweist, die über Verbindungsstreben 5 zu einem Rahmen verbunden sind. Mittig und parallel zu den Querträgern 2 und 3 ist ein Hohlträger 4 angeordnet, an dem die Verbindungsstreben 5 angreifen. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, liegt der Hohlträger 4 niedriger als die Querträger 2 und 3, und die Verbindungsstreben 5 sind in gleichen Abständen voneinander in Fahrtrichtung liegend angeordnet. In der Mitte und an den Enden des Hohlträgers sind Zahnradgetriebe 6 und 7 gelagert. Jedes Getriebe treibt eine vertikale Welle 8 an, die zusammen inii einem plattenförmigen Träger 9 einen Werkzeugkreisel bildet, dessen Bodenbearbeitungswerkzeuge 44 mit einer Platte 43 an dem Träger 9 befestigt sind (F i g. 2). Die Getriebe 6 und 7 enthalten je ein Kegelzahnrad 13 bzw. 10, in die Kegelräder 11 eingreifen, die auf horizontalen Wellen 12 sitzen, welche die Antriebsverbindung zwischen den Getrieben der Werkzeugkreisel bilden.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, wird das Zahnradgetriebe 13 des Werkzeugkreisels 6 von einer Welle 18 über ein Winkelgetriebe 14, 15, 16 und ein Wechselgetriebe 17 angetrieben, das vier in einem Gehäuse 23 gelagerte Zahnräder 19, 20, 21 und 22 enthält. Die Welle 18 wird über eine Gelenkwelle an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen.
An einem Ende des Tragrahmens 2,3, 5 sind Zungen 24 befestigt, an die mit Gelenkbolzen 25 ein Ziisatzrahmen angeschlossen ist, der ebenfalls zwei Querträger 26 und 27 und Verbindungsstreben 29 aufweist, und der in Draufsicht fluchtend zu dem Tragrahmen 3, 4, 5 angeordnet ist (Fig. 1). Die Länge des Zusatzrahmens entspricht etwa einem Drittel der Lange des Rahmens 3, 4, 5. Zwischen den Querträgern 26 und 27 liegt ein Hohlträger 28, an dem die Verbindungsstreben 29 angreifen und der in Draufsicht mit dem Hohlträger 4 fluchtet. Andern Hohlträger28ist ebenfalls ein Getriebe 7 gelagert, das zu dem benachbarten Getriebe 7 gleichen Abstand wie die übrigen Getriebe zueinander hat. Das Getriebe gehört
zu einem zusätzlichen Werkzeugkreisel S, 9 und erhält seinen Antrieb von einer horizontalen Welle 30, die in dem Hohlträger 28 gelagert und über ein Kardangelenk 31 mit der benachbarten Welle 12 gekuppelt ist. Im Bereich des Kardangelenks sind die beiden Ranmen über ineinandergreifende Bügel 32 und 33 und in Fahrtrichtung liegende Geienkbolzen 34 miteinander verbunden.
An den vorderen Querträgern 2 und 26 sind insgesamt vier nach vorne gerichtete Stützen 35 befestigt, in deren ι ο vorderen Buchsen 36 Tragstangen 37 von Laufrädern 38 höhenverstellbar angeordnet sind. Außerdem sind an den vorderen Querträgern 2 und 26 Buchsen 39 zur Aufnahme von Grubberzinken 40 und an den hinteren Querträgern 3 und 27 weitere Buchsen 39. Ί befestigt, die zum Anschließen von Zusatzgeräten dienen.
Am Querträger 2 ist ein Anbaubock 41 befestigt, der zum Anschließen der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers dient. Der Anbaubock ist mit Tragstreben 42 auf dem hinteren Querträger 3 abgestützt.
Die Werkzeuge der Kreisel nach den Fig. 1 und 2 sind als flache, vorzugsweise aus federndem Werkstoff bestehende Zinken 44 ausgebildet, die mittels der eckigen Platte 43 an dem Träger 9 befestigt sind. Von ihren .in den Ecken der Platte 43 befind'xhen Befesiigungsstellen aus sind d^e Zinken nach außen und unten gerichtet. Sie sind am unteren Ende etwa horizontal abgebogen. Bei den Werkzeugkreiseln nach F i g. 3 bestehen die Werkzeuge aus Federstahlzinken 49 mit rundem Querschnitt, deren Schaft 50 über Windungen an einer nach unten offenen Topfscheibe 48 befestigt sind, die mit Steckbolzen 46 lösbar an dem Träger 9 angeordnet ist.
Die mit ihrem Anbaubock 41 an den Schlepper angebaute Maschine wird in Richtung A gefahren, wobei die Werkzeugkreisel gegensinnig in Richtung der Pfeile B angetrieben werden. Der Drehsinn der Werkzeugkreisel kann bei entsprechender Ausbildung des Antriebs umgekehrt werden. Der Zusatzrahmen 26, 27,29 kann um die fluchtenden Gelenkbolzen 25 und 34 schwenken, so daß der äußere Werkzeugkreisel 8, 9 Budenunebenheiten folgen kann. Für die Straßenfahrt kann das Zusatzgestell nach oben geklappt werden: die Werkzeuge des zugehörigen Kreisels können hierfür gemeinsam abgenommen werden. Die Arbeitstiefe der Werkzeuge kann durch Höhenverstellung der Laufräder 38 eingestellt werden, die sich jeweils vor den Werkzeugkreiseln befinden. Die leichte Auswechselbarkeit der Werkzeuge ermöglicht einen universellen Einsatz der Maschine.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Reihe nebeneinander angeordneter Werkzeugkreisel, deren Zahnradgetriebe antriebsverbunden und an einem Gestell gelagert sind, das zwei zu einem etwa horizontalen Rahmen verbundene Querträger und Anschlüsse zur Verbindung mit einem Schlepper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugkreisel (8,9) mit ihren Getrieben (6) an einem die Antriebsverbindung (12) umschließenden Hohlträger (4) gelagert sind, der an den höher liegenden Querträgern (2 und 3) mit Verbindungsstreben (5) befestigt ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Querträger (2) ein Anbaubock (41) befestigt ist, der Anschlüsse zur Verbindung mit den Lenkern einer Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers trägt und an dem zwei nach hinten divergierende Tragstreben (42) befestigt sind, die an dem hinteren Querträger (3) angreifen.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rahmen (2,3,5) in Draufsicht fluchtend und gelenkig ein Zusatzrahmen (26, 27, 29) verbunden ist, an dem ebenfalls über Verbindungsstreben (29) ein weiterer Werkzeugkreisel (8, 9) mit Getriebe (7) und einem Hohlträger (28) gelagert ist, der gelenkig mit den benachbarten Verbindungsstreben (5) des anderen Rahmens (2,3,5) verbunden ist.
DE19681757445 1967-05-12 1968-05-09 Bodenbearbeitungsmaschine Ceased DE1757445B2 (de)

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DE1757445A1 DE1757445A1 (de) 1971-04-22
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GB (1) GB1215052A (de)
NL (2) NL6706632A (de)

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NL166601B (nl) 1981-04-15
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8235 Patent refused