DE1757445B2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B71/00—Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
- A01B71/06—Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/14—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
- A01B33/146—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
- A01B33/148—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined with spring tools or resiliently-attached rigid tools
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (US-PS 27 41 173) weist das Maschinengestell außer dem
horizontalen Rahmen ein Fahrgestell auf, mit dem der Rahmen über Tragplatten verbunden ist und das die
Anschlüsse zum Verbinden mit dem Schlepper trägt. Die an dem Rahmen gelagerten Getriebegehäuse der
Werkzeugkreisel sind über frei oberhalb der Getriebe liegende horizontale Wellen antriebsverbunden. Die
Zugkraft des Schleppers bzw. des Fahrgestelles wird über den Rahmen direkt auf die Getriebegehäuse
übertragen, und der Rahmen muß außerdem die vom Antrieb und die von den umlaufend arbeitenden
Werkzeugen herrührenden Kräfte aufnehmen. Da der Rahmen wegen seiner Verbindung mit dem Fahrgestell
einen erheblichen Bodenabstand haben muß, sind bei dieser Maschine auch die Getriebe entsprechend hoch
angeordnet, so daß auf die Kreiselwellen und die zugehörigen Getriebe von den Werkzeugen aus
erhebliche Biegekräfte wirken, wodurch auch die oberhalb der Getriebe liegende Antriebsverbindung
belastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gestell der Maschine so auszubilden, daß die Getriebe (κ>
der Werkzeugkreisel und ihre Antriebsverbindung einer möglichst geringen Belastung ausgesetzt sind.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalendes Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Werkzeugkreisel mit ihren Getrieben an einem besonderen
Hohlträger, der niedriger liegt als die Querträger des Rahmens und mit diesen Trägern über Streben
verbunden ist, ergibt eine besonders günstige Verteilung der auftretenden Kräfte. Die in Bodennähe rotierenden
Werkzeugkreisel sind an ihre Getriebe über kurze Wellen angeschlossen, so daß die bei der Bodenbearbeitung
wirkenden Kräfte gut aufgenommen werden können und praktisch keine Biegebeanspruchungen
austreten. Dabei bleiben die Vorteile des in sich starren Rahmens erhalten, der die vom Schlepper herrührenden
Zugkräfte aufzunehmen hat.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die besondere Anordnung des
Anbaubocks hat den Vorteil, daß die Zugkräfte unmittelbar vom Rahmen aufgenommen und praktisch
nicht auf die Getriebe übertragen werden. Der höhenbewegliche Anschluß eines Zusatzrahmens erlaubt
eine Vergrößerung der Arbeitsbreite der Maschine bei ausreichender Bodenanpassung, ohne daß der an
diesem Zusatzrahmen gelagerte Werkzeugkreisel ungünstig
bdastet wird.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig 1 eine Bodenbearbeitungsmaschine mit vier Wi:rkzeugkreiseln, in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fi g. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht der Maschine, jedoch nut
anderer Ausführungsform der Werkzeugkreisel.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1, das zwei Querträger 2 und 3 aufweist, die über
Verbindungsstreben 5 zu einem Rahmen verbunden sind. Mittig und parallel zu den Querträgern 2 und 3 ist
ein Hohlträger 4 angeordnet, an dem die Verbindungsstreben 5 angreifen. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, liegt
der Hohlträger 4 niedriger als die Querträger 2 und 3, und die Verbindungsstreben 5 sind in gleichen
Abständen voneinander in Fahrtrichtung liegend angeordnet. In der Mitte und an den Enden des
Hohlträgers sind Zahnradgetriebe 6 und 7 gelagert. Jedes Getriebe treibt eine vertikale Welle 8 an, die
zusammen inii einem plattenförmigen Träger 9 einen Werkzeugkreisel bildet, dessen Bodenbearbeitungswerkzeuge 44 mit einer Platte 43 an dem Träger 9
befestigt sind (F i g. 2). Die Getriebe 6 und 7 enthalten je ein Kegelzahnrad 13 bzw. 10, in die Kegelräder 11
eingreifen, die auf horizontalen Wellen 12 sitzen, welche
die Antriebsverbindung zwischen den Getrieben der Werkzeugkreisel bilden.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, wird das Zahnradgetriebe 13 des Werkzeugkreisels 6 von einer
Welle 18 über ein Winkelgetriebe 14, 15, 16 und ein Wechselgetriebe 17 angetrieben, das vier in einem
Gehäuse 23 gelagerte Zahnräder 19, 20, 21 und 22 enthält. Die Welle 18 wird über eine Gelenkwelle an die
Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen.
An einem Ende des Tragrahmens 2,3, 5 sind Zungen 24 befestigt, an die mit Gelenkbolzen 25 ein
Ziisatzrahmen angeschlossen ist, der ebenfalls zwei Querträger 26 und 27 und Verbindungsstreben 29
aufweist, und der in Draufsicht fluchtend zu dem Tragrahmen 3, 4, 5 angeordnet ist (Fig. 1). Die Länge
des Zusatzrahmens entspricht etwa einem Drittel der Lange des Rahmens 3, 4, 5. Zwischen den Querträgern
26 und 27 liegt ein Hohlträger 28, an dem die Verbindungsstreben 29 angreifen und der in Draufsicht
mit dem Hohlträger 4 fluchtet. Andern Hohlträger28ist
ebenfalls ein Getriebe 7 gelagert, das zu dem benachbarten Getriebe 7 gleichen Abstand wie die
übrigen Getriebe zueinander hat. Das Getriebe gehört
zu einem zusätzlichen Werkzeugkreisel S, 9 und erhält seinen Antrieb von einer horizontalen Welle 30, die in
dem Hohlträger 28 gelagert und über ein Kardangelenk 31 mit der benachbarten Welle 12 gekuppelt ist. Im
Bereich des Kardangelenks sind die beiden Ranmen über ineinandergreifende Bügel 32 und 33 und in
Fahrtrichtung liegende Geienkbolzen 34 miteinander verbunden.
An den vorderen Querträgern 2 und 26 sind insgesamt vier nach vorne gerichtete Stützen 35 befestigt, in deren ι ο
vorderen Buchsen 36 Tragstangen 37 von Laufrädern 38 höhenverstellbar angeordnet sind. Außerdem sind an
den vorderen Querträgern 2 und 26 Buchsen 39 zur Aufnahme von Grubberzinken 40 und an den hinteren
Querträgern 3 und 27 weitere Buchsen 39. Ί befestigt, die
zum Anschließen von Zusatzgeräten dienen.
Am Querträger 2 ist ein Anbaubock 41 befestigt, der zum Anschließen der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
des Schleppers dient. Der Anbaubock ist mit Tragstreben 42 auf dem hinteren Querträger 3
abgestützt.
Die Werkzeuge der Kreisel nach den Fig. 1 und 2 sind als flache, vorzugsweise aus federndem Werkstoff
bestehende Zinken 44 ausgebildet, die mittels der eckigen Platte 43 an dem Träger 9 befestigt sind. Von
ihren .in den Ecken der Platte 43 befind'xhen
Befesiigungsstellen aus sind d^e Zinken nach außen und
unten gerichtet. Sie sind am unteren Ende etwa horizontal abgebogen. Bei den Werkzeugkreiseln nach
F i g. 3 bestehen die Werkzeuge aus Federstahlzinken 49 mit rundem Querschnitt, deren Schaft 50 über
Windungen an einer nach unten offenen Topfscheibe 48 befestigt sind, die mit Steckbolzen 46 lösbar an dem
Träger 9 angeordnet ist.
Die mit ihrem Anbaubock 41 an den Schlepper angebaute Maschine wird in Richtung A gefahren,
wobei die Werkzeugkreisel gegensinnig in Richtung der Pfeile B angetrieben werden. Der Drehsinn der
Werkzeugkreisel kann bei entsprechender Ausbildung des Antriebs umgekehrt werden. Der Zusatzrahmen 26,
27,29 kann um die fluchtenden Gelenkbolzen 25 und 34
schwenken, so daß der äußere Werkzeugkreisel 8, 9 Budenunebenheiten folgen kann. Für die Straßenfahrt
kann das Zusatzgestell nach oben geklappt werden: die Werkzeuge des zugehörigen Kreisels können hierfür
gemeinsam abgenommen werden. Die Arbeitstiefe der Werkzeuge kann durch Höhenverstellung der Laufräder
38 eingestellt werden, die sich jeweils vor den Werkzeugkreiseln befinden. Die leichte Auswechselbarkeit
der Werkzeuge ermöglicht einen universellen Einsatz der Maschine.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Reihe nebeneinander angeordneter Werkzeugkreisel, deren
Zahnradgetriebe antriebsverbunden und an einem Gestell gelagert sind, das zwei zu einem etwa
horizontalen Rahmen verbundene Querträger und Anschlüsse zur Verbindung mit einem Schlepper
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugkreisel (8,9) mit ihren Getrieben (6) an
einem die Antriebsverbindung (12) umschließenden Hohlträger (4) gelagert sind, der an den höher
liegenden Querträgern (2 und 3) mit Verbindungsstreben (5) befestigt ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen
Querträger (2) ein Anbaubock (41) befestigt ist, der Anschlüsse zur Verbindung mit den Lenkern einer
Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers trägt und an dem zwei nach hinten divergierende
Tragstreben (42) befestigt sind, die an dem hinteren Querträger (3) angreifen.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Rahmen (2,3,5) in Draufsicht fluchtend und gelenkig ein Zusatzrahmen (26, 27, 29) verbunden ist, an dem
ebenfalls über Verbindungsstreben (29) ein weiterer Werkzeugkreisel (8, 9) mit Getriebe (7) und einem
Hohlträger (28) gelagert ist, der gelenkig mit den benachbarten Verbindungsstreben (5) des anderen
Rahmens (2,3,5) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR1565214A (de) |
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DE29519503U1 (de) * | 1995-12-08 | 1996-03-07 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 48477 Hörstel | Trommelmäher |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |