DE2624902C2 - - Google Patents

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DE2624902C2
DE2624902C2 DE2624902A DE2624902A DE2624902C2 DE 2624902 C2 DE2624902 C2 DE 2624902C2 DE 2624902 A DE2624902 A DE 2624902A DE 2624902 A DE2624902 A DE 2624902A DE 2624902 C2 DE2624902 C2 DE 2624902C2
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge mit Nachlaufwalze nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE-OS 23 51 065) besteht der Querträger, an dem die Werkzeugkreisel gelagert sind, aus zwei fluchtenden Kastenbalken, an denen die Trag­ arme der ebenfalls zweiteiligen Nachlaufwalze höhenverstell­ bar befestigt sind und die daher in der Betriebsstellung un­ mittelbar von diesen beiden Einzelwalzen gegen den Boden ab­ gestützt sind. Die höhenbewegliche Anordnung dieser beiden Einheiten an dem Anbaurahmen des Maschinengestelles dient dazu, die Unterteilung des Kastenbalkens zwecks Erhöhung von dessen Torsionssteifigkeit zu ermöglichen und eine aus­ reichende Bodenanpassung der Werkzeuge über die ganze, sehr große Arbeitsbreite der Maschine zu gewährleisten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Querträger derart höhenbeweglich abzustützen, daß er beim Auftreffen der Werkzeuge auf Bodenhindernisse wie Steine oder dgl. zusammen mit den Werkzeugkreiseln weitgehend un­ verzögert elastisch nach oben ausweichen kann, ohne daß die Nachlaufwalze ihre Bodenberührung verliert, und unmittelbar nach Passieren des Hindernisses möglichst stoßfrei in seine der eingestellten Arbeitstiefe der Werkzeuge entsprechende Ausgangslage zurückkehrt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Anordnung wird der Querträger beim Auf­ treffen der Kreiselwerkzeuge auf Bodenhindernisse von sei­ ner durch den Gegenanschlag gebildeten Auflagerung abge­ hoben und weicht federelastisch nach oben aus, wobei die Nachlaufwalze nicht mitgenommen wird, so daß die zu bewegen­ de Masse entsprechend geringer ist. Bei der Rückkehr in die Ausgangslage sorgen die Federn dafür, daß der Querträger mit seinem Anschlag nicht hart auf den Gegenanschlag auf­ prallt, wodurch Stoßbeanspruchungen und außerdem Rückprall­ bewegungen vermieden werden, die die Rückkehr der Werkzeuge in ihre durch die Nachlaufwalze bestimmte Eingriffslage ver­ zögern würden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungs­ formen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die an einen Schlep­ per angeschlossene Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine in Rich­ tung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5. eine andere Ausführungsform der an einen Schlepper angeschlossenen Maschine in Draufsicht,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreisel­ egge. Sie hat ein Gestell 1 mit zwei unteren, auf gleicher Höhe liegenden Querbalken 2 und 3 und einem oberen Querbalken 5, die durch vertikale Seitenplatten 4 zu einem Rahmen ver­ bunden sind. Dieser Rahmen ist durch einen mittig an den beiden vorderen Querbalken 2 und 5 befestigten Anbaubock 58 zu einem Anbaurahmen ergänzt, der an die Dreipunkt-Hebevor­ richtung eines die Maschine ziehenden Schleppers anzuschlie­ ßen ist (Fig. 1 und 2). Die Querbalken 2, 3 und 5 haben Vier­ kant-Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt (Fig. 2 und 3). Die Seitenplatten 4 ragen nach hinten über den hinteren Quer­ balken 3 hinaus. Ihre besondere Form ist aus der Seitenan­ sicht nach Fig. 2 ersichtlich. Etwa mittig zwischen den bei­ den unteren Querbalken 2 und 3 und parallel zu ihnen liegt ein Querträger, der aus vier Getriebegehäusen 7 und sie ver­ bindenden, fluchtenden Rohren 6 besteht, die kreisrunden Quer­ schnitt haben. Innerhalb jedes Getriebegehäuses 7 ist eine aufwärts verlaufende, im Ausführungsbeispiel vertikale Wel­ le 8 mit zwei Kugellagern 9 gelagert, die mit Abstand über­ einander in einem Lagergehäuse 10 angeordnet sind, das sich am Boden des Getriebegehäuses befindet (Fig. 3). Auf das nach unten aus dem Getriebehäuse 7 ragende genutete Ende der Wel­ le 8 ist ein Arm 12 mit seiner Nabe 11 aufgeschoben, die an einem Bund 13 der Welle 8 anliegt und gegen Verschieben durch einen unteren Sicherungsring 14 und eine Mutter 15 gesichert ist, die auf einen Gewindezapfen der Welle aufgeschraubt ist. Die beiden Enden des Armes 12 sind parallel zur Welle 8 nach unten abgebogen und anschließend an eine Schulter 17 jeweils zu einem nach unten verjüngten Lagerzapfen 16 für einen Werkzeugkreisel 18 verlängert. Die Kreisel 18 bestehen jeweils aus einem Träger 19 mit endseitigen Haltern 26 für je einen Zinken 27 und sind mit einer zum Träger 19 gehörigen Nabe 20 mittels Kugellagern 21 frei drehbar auf dem Zapfen 16 gelagert. Die Nabe 20 stützt sich mit einer inneren Schulter 22 gegen die beiden Kugellager 21 ab, von denen das untere mit einem Federring 23 und einer Scheibe 24 gesichert ist, die mit einer Schraube 25 an dem Zapfen 16 befestigt ist. Die beiden Zinken 27 jedes Kreisels 18 sind nach unten und in der Ansicht nach Fig. 3 parallel zur Achse b des zugehörigen Zapfens 16 ausgerichtet, wobei ihre Arbeitsteile nachlaufend angeordnet, also in be­ zug auf die Drehrichtung des Kreisels schräg nach hinten gerichtet sind.
Der Arm 12 bildet mit seinen beiden Kreiseln 18 eine Kreisel­ gruppe 28, die von der Welle 8 angetrieben und daher um deren Achse a drehbar ist. Wie Fig. 1 zeigt, haben die je­ weils benachbarten Kreiselgruppen 28 einander überlappen­ de Arbeitsbereiche.
Die Kreiselwellen 8 werden von einer gemeinsamen horizonta­ len Antriebswelle 31, die durch die Rohre 6 und die Getrie­ begehäuse 7 hindurchgeführt ist, über je ein Kegelrad-Win­ kelgetriebe 29, 30 angetrieben, das von dem zugehörigen Ge­ triebegehäuse 7 umschlossen ist, in dem auch Lager 32 für die horizontale Welle 31 angeordnet sind (Fig. 4). Für den Antrieb ist ein in der Maschinenmitte angeordnetes Hauptge­ triebe vorgesehen (Fig. 1), dessen Eingangswelle 35 über eine Zwischenwelle an die Zapfwelle des Schleppers ange­ schlossen wird und ein Wechselgetriebe 34 antreibt, das über ein Kegelradgetriebe 33 mit der Welle 31 antriebsverbunden ist.
Die Getriebegehäuse 7 haben vorne je zwei Zungenpaare, deren beide Zungen 36 übereinander liegen (Fig. 3 und 4). An den oberen und an den unteren Zungen sind außen je zwei nach vor­ ne konvergierende Stangen 38 jeweils mit einer Achse 37 an­ gelenkt. Die oberen und die unteren Stangen 38 sind vorne an einer oberen Zunge 40 bzw. einer unteren Zunge 41 des vor­ deren Querbalkens 2 angelenkt, wobei für die beiden oberen Stangen 38 an der Zunge 40 und für die beiden unteren Stan­ gen 38 an der unteren Zunge 41 jeweils ein gemeinsamer Bol­ zen 39 für die Anlenkung vorgesehen ist. Die beiden oberen Stangen und die beiden unteren Stangen sind jeweils durch eine Querplatte 42 starr verbunden und bilden so jeweils den oberen bzw. den unteren Lenker eines Parallelogrammgestänges 43. Diese in der beschriebenen Weise an den Getriebegehäusen 7 an­ greifenden Parallelogrammgestänge 43 bilden eine Stützvor­ richtung und verbinden den aus den Getriebegehäusen 7 und den Rohren 6 bestehenden Querträger mit dem vorderen unteren Querbalken 2 des Gestelles (Fig. 1 und 4). Wie Fig. 3 zeigt, ist den Parallelogrammgestängen jeweils eine Federung 42 B zugeordnet, die zwischen einer Zunge 42 A der unteren Ver­ bindungsplatte 42 und dem Querbalken 2 vorgesehen ist und dem Verschwenken des Parallelogrammgestänges in einer Rich­ tung federnd entgegenwirkt. Die Federung besteht im Ausfüh­ rungsbeispiel aus einer Zugfeder 42 B, deren Spannung mit­ tels einer Mutter 42 C einstellbar ist. Mittels der Parallelo­ grammgestänge, von denen je eines pro Kreiselgruppe 28 vor­ gesehen ist, und der ihnen zugeordneten Federn 42 B ist der Querträger 6, 7 im Betrieb in bezug auf das Gestell 1 fe­ dernd höhenbeweglich gelagert. An der Rückseite jedes Getrie­ begehäuses 7 sind zur Begrenzung der Höhenbeweglichkeit zwei Anschläge 44 und 45 angeordnet, deren Anschlagteile oberhalb bzw. unterhalb des hinteren Querbalkens 3 horizontal liegen und beispielsweise mit Gummi 46 verkleidet sind.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind an den rückseitigen Enden der Seitenplatten 4 des Gestelles nach hinten ge­ richtete Tragarme 47 angelenkt, deren hintere Enden Lager für eine als Bodenstütze dienende, quer zur Fahrtrichtung liegende und um eine horizontale Achse drehbare Walze 48 tragen. Die Nachlaufwalze 48 ist frei drehbar gelagert und hat ein Tragrohr 49, an dem endseitig sowie über die Rohrlänge in gleichen Abständen verteilt Stützscheiben 50 für Längsstäbe 51 befestigt sind, die den Umfang der Walze bilden und in bezug auf deren Drehachse schraubenlinien­ förmig verlaufen. Um die Eingriffstiefe der Kreiselzinken 27 einzustellen, sind die Tragarme 47 der Nachlaufwalze 48 verstellbar. Hierfür ist pro Tragarm ein Steckbolzen 52 vorgesehen, der in eine von mehreren, am hinteren Rand der zugehörigen Seitenplatte 4 vorgesehenen Öffnungen 53 ein­ steckbar ist und dabei den Tragarm durchsetzt (Fig. 2 und 3). Außerdem ist am vorderen Ende jeder Seitenplatte 4 mit einem Bolzen 54 eine vertikale Platte 55 angelenkt, deren vorderer Rand von der Anlenkstelle aus schräg nach hinten und unten verläuft und deren Unterkante im Betrieb auf dem Boden gleitet. Die Platten 55 können in ihrer Lage zu den Seitenplatten 4 mit je einem Bolzen 56 eingestellt wer­ den, der durch eine von mehreren Öffnungen 57 in den Plat­ ten 55 hindurch in die Seitenplatte 4 gesteckt wird.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 58 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen und die Eingangswelle 35 des Hauptgetriebes 33, 34 über die Zwischenwelle mit der Schlepperzapfwelle gekuppelt. Die Kreiselgruppen 28 werden über den beschriebenen An­ trieb in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile an­ getrieben. Mit der Nachlaufwalze 48 wird die Eingriffstie­ fe der Zinken 27 eingestellt. Im Betrieb liegt der obere Anschlag 44 meist auf dem hinteren Querbalken 3 auf, der den gestellseitigen Gegenanschlag für die beiden Anschläge 44 und 45 bildet. Die Platten 55 werden so eingestellt, daß sie auf dem Boden gleiten. Bei der Rotation der Krei­ selgruppen 28 um deren Achsen a werden die Kreisel 18 durch Bodenberührung der Zinken 27 um die jeweilige Achse b rotierend angetrieben. Die Kreiselgruppen 28 sind zu­ sammen mit dem Querträger 6, 7 in bezug auf den vom Quer­ balken 2 gebildeten Gestellteil und damit auch in bezug auf die das Gestell 1 gegen den Boden abstützende Nachlauf­ walze 48 federnd höhenbeweglich. Die Schwenkachse des Quer­ trägers 6, 7 bzw. der Parallelogrammgestänge 43 liegt da­ bei in bezug auf die Fahrtrichtung A vor den Kreiselgruppen. Die Schwenkbewegung des Querträgers 6, 7 wird nach oben und unten durch den vom hinteren Querbalken 3 gebildeten Gegenanschlag begrenzt, der im Bewegungsweg der Anschläge 44 und 45 liegt und in bezug auf die mit ihren Tragarmen an den Seitenplatten 4 befestigte Nachlaufwalze höhenunbeweg­ lich ist. Die Kreiselgruppen 28 haben eine verhältnismäßig geringe Masse, so daß die Werkzeugkreisel beim Auftreffen der Zinken auf Bodenhindernisse schnell ausweichen können, wodurch Schäden an den Zinken vermieden werden. Infolge der beschriebenen Anordnung wird beim Ausweichen der Kreisel die Nachlaufwalze nicht nach oben bewegt. Die zu bewegenden Mas­ sen sind daher klein. Infolge ihrer federnd höhenbeweglichen Lagerung können die Kreisel außerdem Bodenunebenheiten derart folgen, daß die Eingriffstiefe der Zinken auch bei unebenem Gelände gleich bleibt. Die Platten 55 wirken mit den Krei­ seln der äußeren Gruppen zusammen. Der Abstand zwischen den Wellen 8 benachbarter Kreiselgruppen beträgt 60 cm bis 66 cm, wobei die Drehachsen b der Kreisel einer Gruppe einen gegen­ seitigen Abstand von 45 cm haben und ihr Abstand zu der gemein­ samen Drehachse a etwa drei Viertel der Arbeitsbreite eines Kreisels entspricht, die etwa 30 cm beträgt. Während des Transportes der Maschine werden die Kreiselgruppen über den Anschlag 44 auf dem Querbalken 3 abgestützt.
Die Kreiselegge nach den Fig. 5 und 6 hat ein Gestell 60 mit zwei unteren Querbalken 61 und 62 und einem oberen Querbalken 63, die an ihren Enden durch vertikale Seiten­ platte 63 A zu einem Rahmen verbunden sind, der durch den vorderen Anbaubock 58 zu einem Anbaurahmen ergänzt ist. Am vorderen Querbalken 61 sind nebeneinander drei Gruppen 64 von Werkzeugkreiseln 65 mit ihren Querträgern angelenkt, die bei dieser Ausführungsform durch je einen Kastenbalken 67 gebildet sind und miteinander fluchten, so daß die an ihnen gelagerten Werkzeugkreisel 65 in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind. Die Kreiselgruppen 64 ha­ ben jeweils eine Arbeitsbreite von etwa 150 cm. Die Kreisel 65 sind um aufwärts gerichtete, im Ausführungsbeispiel ver­ tikale Achsen drehbar. Ihre Wellen 66 sind in den Kasten­ balken 67 abgestützt, die je ein Stirnradgetriebe mit in­ einandergreifenden Zahnrädern 68 umschließen, von denen je eines auf einer der Kreiselwellen sitzt. Die Kreiselwellen 66 tragen an ihren nach unten aus dem Kastenbalken 67 ragen­ den Enden je einen Zinkenträger mit zwei einander diametral gegenüberstehenden Zinken, die wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 befestigt sind.
Für den Antrieb der Kreiselgruppen ist auf den beiden äuße­ ren Kastenbalken 67 je ein Kegelradgetriebe 69 vorgesehen, das über ein seitliches Wechselgetriebe 70 und eine quer zur Fahrtrichtung liegende Eingangswelle 71 sowie eine Tele­ skop-Gelenkwelle 72 mit der Abtriebswelle 73 eines Hauptge­ triebes 74 gekuppelt ist, das auf dem mittleren Kastenbal­ ken angeordnet ist. Das Hauptgetriebe enthält ein Kegelrad- Winkelgetriebe mit je einem Kegelrad 75 pro Abtriebswelle 73 und einem Tellerrad 76, das auf einer vertikalen Welle 77 sitzt und über ein Wechselgetriebe 80 von einem Kegelrad 78 angetrieben wird, das auf einer in Fahrtrichtung liegen­ den Eingangswelle 79 des Hauptgetriebes befestigt ist.
Auf den Kastenbalken 67 und dem vorderen unteren Querbal­ ken 61 sind nach oben gerichtete Zungen 81 bzw. 82 befestigt, an denen in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 beispielsweise als Parallelogrammgestänge aus­ gebildete Abstützvorrichtungen 43 angelenkt sind. Das Ge­ stell 60 ist über eine quer zur Fahrtrichtung liegende frei drehbare Nachlaufwalze 83 gegen den Boden abgestützt (Fig. 6). Die Walze hat Längsstäbe 84.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 58 an die Drei­ punkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen, dessen Zapfwelle über eine Zwischenwelle und den beschriebenen An­ trieb die Werkzeugkreisel 65 in Richtung der in Fig. 5 ein­ getragenen Pfeile antreibt. Jede Kreiselgruppe 64 ist um eine in Fahrtrichtung A vor den Kreiseln liegende Achse hö­ henbeweglich, die von den Parallelogrammgestängen 43 gebildet ist. Das Gestell 60 wird dabei von der höhenverstellbaren Nachlaufwalze 83 abgestützt. Auch bei dieser Ausführungsform können die Kreiselgruppen infolge ihres verhältnismäßig ge­ ringen Gewichtes schnell nach oben ausweichen. Die Schwenk­ bewegung wird ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 durch Anschläge 85 begrenzt, die an der Rück­ seite jedes Kastenbalkens 67 befestigt sind und in deren Bewegungsweg der als Gegenanschlag dienende hintere Querbal­ ken 62 liegt. Die Kreisel 65 jeder Gruppe haben zumindest aneinandergrenzende Arbeitsbereiche.
Anstelle von drei Kreiselgruppen kann auch nur eine Gruppe vorgesehen sein, in der die Werkzeugkreisel in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind und die in der be­ schriebenen Weise in bezug auf die Nachlaufwalze 83 höhen­ beweglich gelagert sein kann. Die Gruppe kann dabei eine Arbeitsbreite von beispielsweise 250 cm, 300 cm, 400 cm, 450 cm oder mehr haben.

Claims (11)

1. Kreiselegge mit Nachlaufwalze, die zur Einstellung der Arbeitstiefe der an einem Querträger nebeneinander ge­ lagerten, zwangläufig um etwa vertikale Achsen rotierend angetriebenen Werkzeug­ kreisel mittels Tragarmen höhenverstellbar mit dem Ma­ schinengestell verbunden ist, das für den höhenbeweg­ lich angeordneten Querträger einen Anbaurahmen mit An­ baubock für die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schlep­ pers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6, 7; 67) re­ lativ zu der Nachlaufwalze (48; 83) federnd höhenbeweg­ lich abgestützt und mit mindestens einem Anschlag (46; 85) auf einem gestellseitigen Gegenanschlag (3; 62) aufgela­ gert ist, der in bezug auf die Nachlaufwalze (48; 83) in deren Betriebsstellung höhenunbeweglich angeordnet und starr mit einem Gestellteil (2; 61) verbunden ist, an dem die zur federnden Abstützung des Querträgers (6, 7; 67) dienenden Federn (42 B) angreifen.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (42 B) in ihrer Vor­ spannung einstellbare Zugfedern sind, die zwischen dem Gestellteil (2; 61) und je einer mit dem Querträger (6, 7; 67) verbundenden Stützvorrichtung (43) liegend angeordnet sind.
3. Kreiselegge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellteil (2; 61), an dem die Federn (42 B) angreifen, im vorderen Bereich des Maschinengestelles (1; 60) angeordnet ist.
4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6, 7; 67) um eine im Bereich vor den Werkzeugkreiseln (18; 65) und quer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine liegende Schwenk­ achse federnd höhenbeweglich ist.
5. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (43) ein Gelenkgestänge,vorzugsweise ein Parallelogrammgestänge ist und den Querträger (6, 7; 67) mit dem als Querbalken ausgebildeten Gestellteil (2; 61) verbindet.
6. Kreiselegge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stangen (38) der Gelenkgestänge (43) über die Zugfedern (42 B) mit dem Querbalken (2) verbunden sind.
7. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenbeweglichkeit des Quer­ trägers (6, 7; 67) nach oben durch mindestens einen zu­ sätzlichen, am Querträger (6, 7; 67) angeordneten Anschlag (46) begrenzt ist, in dessen Bewegungsweg der Gegenan­ schlag (3; 62) liegt.
8. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Querträger (6, 7; 67), an denen je eine Gruppe von Werkzeugkreiseln (18; 65) ge­ lagert ist, in einer Reihe nebeneinander angeordnet und je für sich federnd höhenbeweglich abgestützt sind.
9. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag durch einen hinter dem Querträger (6, 7; 67) liegenden Querbalken (3; 62) des Maschinengestelles (1; 60) gebildet ist.
10. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (67) ein in bezug auf die Tragarme (47) der Nachlaufwalze (83) höhenbeweg­ licher Kastenbalken ist, der ein Stirnradgetriebe (68) der Werkzeugkreisel (65) umschließt.
11. Kreiselegge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (85) an der Rück­ seite des Kastenbalkens (67) angebracht sind.
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