DE2817521C2 - Kreiselegge - Google Patents

Kreiselegge

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DE2817521C2
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rotary
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Cornelis Johannes Gerardus Rozenburg Bom
Ary Van Der Maasland Lely
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Kreiselegge ist bekannt (DE-OS 23 60 004). Die Seitenplatten dieser Maschine dienen dazu, die seitliche Verlagerung von Erde an den beiden Maschinenenden zu begrenzen. Sie arbeiten mit den äußeren Kreiseln zusammen, um die gegen sie geschobene oder geworfene Erde unter Mitwirkung der Kreiselwerkzeuge zu krümeln. Der Abstand zwischen den Seitenplatten und den ihnen benachbarten Umlaufbahnen der Werkzeugkreisel muß für diese Zusammenarbeit ausreichend klein sein. Bei der bekannten Kreiselegge sind die Gelenke für die Träger der Seitenplatten mit Abstand von den Enden des Kastenbalkens und derart angeordnet, daß ihre Achsen in Fahrtrichtung liegen. Da die Seitenplatten auf dem Boden gleiten und um die Achsen ihrer Träger nach oben schwenken können, vergrößert sich ihr Abstand zu den Umlaufbahnen der benachbarten Werkzeugkreisel mit zunehmender Arbeitstiefe der Werkzeuge, die mittels der Nachlaufwalze eingestellt wird. Dadurch kann bei großer Arbeitstiefe die Zusammenarbeit zwischen den Seitenplatten und den äußeren Werkzeugkreiseln beeinträch-Jst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Seitenplatten unter Beibehaltung ihrer Köhenbeweglichkeit und damit der Anpassung an unterschiedliche Arbeitstiefen der Werkzeugkreisel so über die Tragarme mit dem Gestell zu verbinden, daß ein für die Zusammenarbeit mit de.i Kreiselwerkzeugen geeigneter Abstand unabhängig von dor jeweiligen Arbeitstiefe eingehalten wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Gelenkverbindung schwenken die auf dem Boden aufstehenden Seitenplatten in ihrer Vertikalebene nach hinten, wenn die Werkzeugkreisel auf eine größere Arbeitstiefe eingestellt werden, und bei Verringerung der Arbeitstiefe nach vorne, so daß sie sich unter Beibehaltung ihres Abstandes zu den äußeren Werkzeugkreiseln selbsttätig der jeweiligen Arbeitstiefe anpassen, wobei ihre Höhenlage zum Kastenbalken geändert wird und in jeder Arbeitslage eine gleitende Bodenberührung der Seitenplatten gegeben ist. Zugleich ergibt sich auch in der Zusammenarbeit mit den benachbarten Kreiseln eine Lageanpassung der Seitenplatten an die geänderte Arbeitstiefe. Je tiefer nämlich die Zinken in den Boden eingreifen, umso größer ist die Erdmenge, die in ihrem rückwärtigen Bereich gegen die Seitenplatten gelang?, die wegen ihrer gleichzeitigen Verlagerung nach oben und hinten bei größerer Arbeitstiefe auch eine größere Fläche zum Auffangen und
Ableiten gekrümelter Erde nach hinten bieten.
Es ist auch bekannt, die Seitenplatten einer Kreiselegge zur Anpassung an die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel in der Höhe zu verstellen, wobei der Abstand zwischen den Umlaufbahnen der äußeren Kreisel und den Seitenplatten unverändert bleibt (DE-OS 19 41 002). Hierfür ist aber ein Nachstellen der Seitenplatten von Hand notwendig. Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Anordnung nicht nur den Vorteil der selbsttätigen Anpassung der Seitenplatten an die jeweilige Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel, sondern die gelenkigt Aufhängung ermöglicht außerdem eine Federbelastung derart daß die Seitenplatten unter erhöhtem seitlich wirkenden Innendruck gegen die Federkraft nach außen ausweichen können. Ihre Zusammenarbeit mit den äußeren Werkzeugkreiseln wird dadurch verbessert; Steine und ähnliche harte Fremdkörper können in diesem Bereich nicht eingeklemmt werden, da sich der Durchgangsspalt zwischen dem jeweils außen befindlichen Kreiselwerkzeug und der Seitenplatte entsprechend der Größe des Steines für dessen Freigabe verbreitert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kreiseiegge wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Kreiselegge,
F i g. 2 eine ausschnittsweise Vergrößerung der Draufsicht nach F i g. 1 mit Darstellung der Lagerung einer der Seitenplatten,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pteiles IV in Fig.2.
Das Gestell der dargestellten Kreiselegge besteht im wesentlichen aus einem quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine liegenden Kastenbalken 1, in dem in gleichen, im Ausführungsbeispiel 25 cm betragenden Abständen etwa vertikü ausgerichtete Wellen 2 gelagert sind, welehe die Drehachsen für Werkzeugkreisel 3 bilden (F i g. 3). Jeder Werkzeugkreisel hat einen etwa horizontalen Träger 4, der an dem unteren, aus dem Kastenbalken herausgeführten Ende der zugehörigen Welle 2 befestigt ist und an seinen beiden Enden je einen Halter 5 aufweist, in dem einer der die Kreise.werkzeuge bildenden Z'nken 6 befestigt ist. Auf den Kreiselwellen 2 sitzt innerhalb des Kastenbalkens 1 je eines der ineinandergreifenden Zahnräder 26 eines Stirnradgetriebes, das über ein zentrales Getriebe 27 und ein Wechselgetriebe 28 von der Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppern angetrieben wird. Zum Anbau an den Schlepper ist vorne am Kastenbalken ein Anbaubock 31 befestigt, der mit nach hinten divergierenden Streben 32 gegen die Rückseite des Kastenbalkens abgestützt ist (Fig. 1).
Der Kastenbalken 1 ist an den Fnden durch vertikale Flauen 7 geschlossen, die sich über seine Rückseite hinaus und mit zunehmender Höhe nach hinten erstrecken. An vorderen horizontalen Zapfen 8 der Seitenplatten sind Träger 9 einer Nachlaufwalze 13 angelenkt. Die Träger 9 sind in verschiedenen Schwenklagen mit Bolzen 10 verriegelbar, wofür im hinteren Bereich der Platten 7 je eine Lochreihe 11 vorgesehen ist. Die Nachlaufwalze 13 ist eine Schrägstabwalze mit Stäben 12, die in Stützscheiben 14 gehalten sind, welche an einer zentralen Tragachse befestigt sliid.
Auf dem Kastenbalken 1 sind an dessen Enden mil Abstand von den Platten 7 zwei Stützen 16 befestigt (F i g. 4), die am vorderen bzw. am hinteren Rand des Kastenbalkens angeordnet sind und sich von ihren Befestigungsstellen aus nach oben erstrecken. Die Stützen sind oberhalb des Kastenbalkens nach außen zu einem schräg ansteigenden Teilstück abgewinkelt und mit ihren freien Endteilen 17 nach oben gerichtet. Die Endteile 17 der Stützen dienen als Halterung für je einen Gewindebolzen 18, der dieses Endteil durchsetzt und ein Gelenk für einen schräg nach unten und hinten gerichteten Tragarm 19 bildet, so daß an den beiden Enden des Kastenbalkens je zwei Tragarme 19 hintereinander angeordnet sind. Die Bolzen 18 sind auf der vom Tragarm 19 abgewandten Seite des Stützen-Endteiles 17 jeweils von einer Druckfeder 20 umgeben, die zwischen dem Endteil 17 und einer auf dem Bolzen angeordneten, von einer Mutter 22 gehaltenen Widerlagerscheibe 21 abgestützt ist Die Federvorspannung kann durch Drehen der Mutter 22 geändert werden. An den unteren Enden der beiden hintereinander liegenden Tragarme 19 ist mit Gewindebolzen 23 eine stehend abgeordnete Seitenplatte 24 angelenkt Die beiden Tragarnw 19 bilden daher ein Viergelenkgestänge 33 für die Aufhängung und Führung der zugehörigen Seitenplatte, deren Länge mindestens das Doppelte der Arbeitsbreite eines Werkzeugkreisels 1 beträgt während ihre Höhe etwa der Zinkenlänge entspricht Wie F i g. 3 zeigt, sind die Seitenplatten 24 an ihrer Vorderkante und an ihrer rückseitigen Kante nach unten abgeschrägt wobei die vordere Abschrägung weniger steil ist. In ihrem unteren Bereich sind die Seitenplatten mit einem außen liegenden Stützsteg 25 versehen, der parallel zur Unterkante der Seitenplatte verläuft und mit Abstand von der vorderen und der rückseitiger Plattenkante endet
Die Kreiselegge wird vom Schlepper in Richtung A gezogen, wobei die Zinken der gegensinnig angetriebenen Werkzeugkreisel 3 (vgl. Pfeile in F1 g. 1) den Boden mit überlappenden Arbeitsbereichen von je etwa 30 cm bearbeiten. Mit der Nachlaufwalze 13 wird die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel eingestellt. Die seitlich neben den Kastenbalken 1 angeordneten Seitenplatten 24 arbeiten mit den äußeren Werkzeugkreiseln in ähnlicher Weise zusammen '.'.ie div jeweils benachbart;n Werkzeugkreisel. Sie werden von den Parallelogra-nmgestängen 33 höhenbeweglich geführt und können sich dabei mit ihren verhältnismäßig breiten Stützstegen auf dem Boden abstützen, so daß sich eine Art Schwimmstellung für die Seitenplatten ergibt, die dadurch auch Bodenunebenheiten leicht folgen können. Die unteren Gelenke 23 der Gestänge sind gegen deren obere Gelenke 18 in der Betriebsstellung der Seitenplatten nach hinter versetzt, bezogen auf die Arbeitsrichtung A, so daß sich die Seitenplatten bei Aufwärtsbewegungen zugleich nach hinten verschieben. Entsprechend ändert sich ihre Lage zu den Werkzeugkreiseln bei Einstellung einer größeren Arbeitstiefe der Maschine. Die Seitenpiatten werden also mit zunehmender Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel weiter nach hinten verlagert, wobei ihr seitlicher Abstand zu den Kreiseln unverändert bleibt. Diese selbsttätige Anpassung an die Eingriffs'iefe der Zinken ist für die Arbeitsweise der Seitenplatien sehr nützlich. Die Zinken werfen bei geringerer Arbeitstiefe geloci\erte Erde weiter nach oben und vorne, und die Seitenplatten können in ihrer vorderen Stellung solche Erde besser auffangen, während bei tieferer Einstellung der Werkzeugkreisel größere Mengen Erde bearbeitet werden, wodurch sich ein größerer Anfall von zum Teil schon gekrümelter Erde im hinteren Arbeitsbereich der
Kreiselegge ergibt.
Die Seitenplatten können bei verstärktem, gegen ihre Innenfläche seitlich wirkenden Druck gegen die Kraft der Druckfedern 20 seitwärts ausweichen, so daß auch größere Steine den Raum zwischen ihnen und den Zinken der äußeren Werkzeugkreisel passieren können, wonach die Seitenplatten schnell wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Da die Vorspannung der Druckfedern 20 einstellbar ist, kann die federnde Seitenbeweglichkeit der Seitenplatten vorherbestimmt wer- den. Bei stärkerem Federdruck weichen die Seitenplatten weniger leicht aus als bei geringer Federvorspannung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
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50
65

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kreiselegge mit einem quer zu ihrer Arbeitsrichtung liegenden und mittels einer Nachlaufwalze höhenverstellbaren Kastenbalken, an dem die in einer Reihe lückenlos nebeneinander angeordneten, um etwa vertikale Achsen drehbaren Werkzeugkreisel abgestützt sind, und mit zwei Seitenplatten, die in Arbeitsrichtung stehend und in der Betriebsstellung auf dem Boden gleitend neben je einem der äußeren Werkzeugkreisel und dessen Arbeitsbereich seitlich überdeckend angeordnet und an nach oben gerichteten Tragarmen gehaltert sind, die über Gelenke frei höhenbeweglich mit dem Kastenbalken Verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (19) mit den Seitenplatten (24) ebenfalls gelenkig verbunden sind, wobei die Achsen der oberen und der unteren Gelenke (18 und 23) quer zur Arbeitsrichtong (A) und zueinander parallel liegen, und daß die Seitenpiatten (24) und ihre Traganne (19) derart dimensioniert und einander zugeordnet sind, daß in allen Betriebsstellungen der Seitenplatten (24) die unteren Gelenke (23), bezogen auf die Arbeitsrichtung (A), jeweils hinter den oberen Gelenken (18) der sie verbindenden Tragarme (19) liegen.
    2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Seitenplatte (24) zwei Tragarme (19) vorgesehen sind, die in Arbeitsrichtung (A) hintereinander angeordnet sind.
    3. Kreiselegge nach Anspruch Ϊ, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragarme (19) jeder Seitenplatte (24) ein Parallelogramnigestänge (33) bilden.
    4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die oberen Gelenke (18) an Stützen (16) befinden, die den Kastenbalken (1) nach oben überragen.
    5. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Seitenplatten über ihre Tragarme Seitenbeweglich mit dem Kastenbalken verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenpiatten (24) in seitlicher Richtung derart federbelastet sind, daß sie unter erhöhtem seitlich wirkenden Innendruck gegen die Federkraft nach außen ausweichen.
    8. Kreiselegge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung an den Tragarmen
    (19) im Bereich von deren oberen Gelenken (18) vorgesehen ist.
    7. Kreiselegge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Gelenke (18) jeweils von einem Bolzen gebildet sind, der den Tragarm (19) und dessen mit dem Kastenbalken (1) verbundene Halterung (17) durchsetzt und von einer Druckfeder
    (20) umgeben ist, die zwischen der Halterung (17) und einer auf dem Bolzen sitzenden Scheibe (21) abgestützt ist.
    8. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung einstellbar ist.
    9. Kreiselegge nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorspannung mittels einer Stellmutter (22) einstellbar ist.
    10. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Seitenplatten an ihrer Vorderkante nach unten und hinten abgeschrägt sind und jeweils mit einem auf ihrer Außenseite angebrachten Stützsteg auf dem Boden gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützsteg (25) parallel und mit Abstand zur Unterkante und zu dem abgeschrägten Teil der Vorderkante der Seitenplatte (24) verläuft.
    11. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Seitenplatten (24) mindestens doppelt so groß ist wie die Arbeitsbreite eines Werkzeugkreisels (3), die vorzugsweise etwa 30 cm beträgt.
    12. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenpiatten (24) etwa der Länge der Kreiselwerkzeuge (6) entspricht
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