CH638076A5 - Bodenbearbeitungsmaschine. - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine. Download PDF

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CH638076A5
CH638076A5 CH451079A CH451079A CH638076A5 CH 638076 A5 CH638076 A5 CH 638076A5 CH 451079 A CH451079 A CH 451079A CH 451079 A CH451079 A CH 451079A CH 638076 A5 CH638076 A5 CH 638076A5
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CH
Switzerland
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tool
box beam
shield
shaft
underside
Prior art date
Application number
CH451079A
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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Patent Concern Nv
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell, das einen Gestellteil aufweist, in dem mehrere, in einer Reihe angeordnete und um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Werkzeugkreisel gelagert sind.
Bei Maschinen dieser Art hat es sich in der Praxis gezeigt, dass bei der Bearbeitung von Feldern, wo auf und im Boden verhältnismässig viele Steine vorkommen, eine Beschädigung der Unterseite des Gestellteils auftreten kann, was insbesondere für die Lagerung der Werkzeugkreisel gefährlich sein kann.
Die Erfindung bezweckt nun Vorkehrungen zu treffen, mittels welcher der obengenannte Nachteil weitgehend behoben werden kann. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass auf der Unterseite des Gestellteils eine Abschirmung angebracht ist, die sowohl vor als auch hinter den Wellen der Werkzeugkreisel vorgesehen ist.
Auf diese Weise wird wenigstens da, wo eine Beschädigung des Gestellteils sich auf die Lagerung der Werkzeugkreisel ungünstig auswirken würde, ein zweckmässiger Schutz erzielt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Erfindungsgemässe Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1 in ver-grössertem Massstab,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 1 in ver-grössertem Massstab,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Zinken eines Werkzeugkreisels in vergrösser-tem Massstab,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 7, die Fig. 9 bis 11 Querschnitte des in Fig. 7 dargestellten Zinkens,
Fig. 12 eine Teil-Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Bodenbearbeitungsmaschine gemäss Erfindung,
Fig. 13 eine Ansicht längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12 in vergrössertem Massstab,
Fig. 14 eine Ansicht längs der Linie XIV-XIV in Fig. 12 in vergrössertem Massstab,
Fig. 15 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XV in Fig. 12 in vergrössertem Massstab,
Fig. 16 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XVI in Fig. 15,
Fig. 17 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Bodenbearbeitungsmaschine, in der ein Gestellteil der Maschine auf der Oberseite mit einer AbStützung für einen Anhängebalken versehen ist, an dem mit der Maschine zu kombinierende Werkzeuge angebracht werden können und
Fig. 18 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XVIII in Fig. 17.
Die in den Fig. 1 bis 11 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine, weist einen quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine verlaufenden Kastenbalken 1 auf, der aus zwei U-för-migen, aus Flachmaterial gebogen, identischen Teilen 2 und 3 besteht.
Die umgebogenen Ränder der Längsseiten der Teile 2 und 3 sind mit Schraubbolzen 4 unter Zwischenlage einer Dichtung 5 miteinander verschraubt. Diese Dichtung 5 weist zum Durchführen der Schraubbolzen 4 Löcher 6 auf, denen jeweils eine in dem Dichtungsmaterial eingebettete metallische Abstandshalterung 7 zugeordnet ist, so dass die Längsseiten beim Verschrauben ihrer umgebogenen Ränder durch die Metallringe 7 einen vorbestimmten Mindestabstand zueinander aufweisen und ein zu starkes Zusammendrücken der elastischen Dichtung verhindert wird (Fig. 4).
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist die elastische Dichtung 5 einen hohlen Rand auf, der an den Innenseiten der Teile 2 und 3 des Kastenbalkens 1 anliegt, während die Aussenseite einen verdickten, massiven Rand aufweist, der die Kanten der Ränder der zusammengeklemmten Längsseiten abdeckt und der auf der Aussenseite abgerundet ist.
Im Kastenbalken 1 sind insgesamt neunundzwanzig um aufwärts gerichtete Wellen 8 und 9 drehbare Werkzeugkreisel 10 gelagert. Die Längsachsen der Wellen 8 und 9, die die Drehachsen der Werkzeugkreisel 10 bilden, weisen vorzugsweise einen gegenseitigen Abstand von etwa 15 cm auf. Die Wellen 8 und die Welle 9 sind auf der Unterseite, die aus dem Kastenbalken 1 herausragt, jeweils mit einer flachen, kreisförmigen Tragplatte 11 versehen, die quer zur Wellen-Längsachse verläuft und einen Träger bildet, an dem in später zu erläuternder Weise der plattenförmige Befestigungsteil eines Zinkens 12 angebracht ist. Über der Tragplatte 11 sind die Wellen 8 und 9 jeweils mit einem Flansch 13 versehen, dessen Durchmesser dem der Tragplatte 11 entspricht, die
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das untere Ende der Welle bildet. Der Flansch 13 grenzt an eine Schulter 14, auf deren Oberseite ein Kugellager 15 angeordnet ist, das in einem Lagergehäuse 16 untergebracht ist, dessen Unterseite vom Flansch 13 abgeschlossen wird. Auf der Oberseite des Lagers 15 ruht eine Abstandhaltebuchse 18, auf der ein auf das obere Ende der Welle 8 geschobenes Zahnrad 19 ruht. Die den Wellen 8 zugeordneten Zahnräder 19 sind jeweils mittels zweier innerhalb eines Abstandhalterings 21 liegender Halbringe 20 axial gesichert. Ein Lagergehäuse 16, eine Abstandhaltebuchse 18 und ein Zahnrad 19 stellen eine Einheit dar, die mit der Welle vorgefertigt und als eine Einheit im unteren Teil 3 des Kastenbalkens 1 montiert werden kann, wobei das Lagergehäuse 16 in eine entsprechende Ausnehmung eingesetzt und mit Schrauben 22 zu befestigen ist. Am Abstandhaltering 21 liegt ein Kugellager 23 an, das das obere Ende der jeweiligen Welle 8 abstützt. Das Lager 23 ist in einem Lagergehäuse 24 angeordnet, das mit Schrauben 25 von aussen her im oberen Teil 2 des Kastenbalkens 1 befestigt werden kann. Die auf den einzelnen Wellen 8 angeordneten Zahnräder 19 stehen miteinander und mit einem Zahnrad 19 in Wirkverbindung, das auf der im Mittelbereich des Kastenbalkens liegenden Welle 9 angeordnet ist. Um die nach oben verlängerte Nabe des Zahnrads 19 ist der Welle 9 ein Kugellager 31 angebracht, das in einem Lagergehäuse 32 untergebracht ist. Das Gehäuse 32 bildet einen Teil eines Zahnradgehäuses 33, das auf der Oberseite des Kastenbalkens 1 angeordnet und durch Schrauben 34 am oberen Teil 2 des Kastenbalkens 1 befestigt ist. Am oberen Ende der Welle 9, die sich bis in das Zahnradgehäuse 33 hinein erstreckt, ist ein Kegelzahnrad 36 angebracht, das durch eine auf das obere Ende der Welle geschraubte Mutter 35 gehalten wird. Die nach unten verlängerte Nabe des Kegelzahnrads 36 ist durch ein Kugellager 37A im Lagergehäuse 32 abgestützt. Im Innern des Zahnradgehäuses 33 steht das Kegelzahnrad 36 mit einem Kegelzahnrad 37 in Wirkverbindung, das auf einer in der Arbeitsrichtung A verlaufenden Welle 38 angeordnet ist, die vorne aus dem Zahnradgehäuse herausragt. Die Längsachse a der Welle 38 schliesst mit der Längsachse b der Welle 9 einen Winkel ein, der mehr als 90° beträgt. Die Oberseite des Zahnradgehäuses 33 ist durch eine Platte 39 abgedeckt, die von vorne nach hinten schräg nach unten verläuft.
Mit den Schrauben 22, mit denen die Lagergehäuse 16 am unteren Teil 3 des Kastenbalkens 1 befestigt sind, ist ausserdem in bezug auf die Arbeitsrichtung vor und hinter den Wellen 8 und der Welle 9 jeweils eine sich über die ganze Länge des Kastenbalkens 1 erstreckende Abschirmung 40 befestigt, die einstückig und U-förmig ausgebildet ist. Der obere Schenkel 41 dieser Abschirmung wird durch die Schrauben 22 gegen die Unterseite des unteren Teils 3 geklemmt, während der untere Schenkel 42 an der Unterseite eines Lagergehäuses 16 anliegt und sich so weit nach innen erstreckt, dass es bis in den Spalt zwischen dem Flansch 13 und der Tragplatte 11, also bis innerhalb des Umfanges der Tragplatte 11 reicht. Der Schenkel 42 der Abschirmung 40 hat Löcher zum Durchführen der Schrauben 22. An den Tragplatten 11 am unteren Ende einer Welle 8 bzw. 9 ist mit Schrauben 43 jeweils eine Befestigungsplatte 44 des Zinkens 12 eines Werkzeugkreisels 10 befestigt. Der Zinken 12 hat einen Arbeitsteil 45, der sich zu seinem freien Ende hin verjüngt und sich mit einer gleichmässigen Krümmung (Mittelpunkt O) an die Befestigungsplatte 44 anschliesst. Der Arbeitsteil 45 des Zinkens 12 schliesst sich mit der Krümmung so an die Befestigungsplatte 44 an, dass seine Längsachse exzentrisch zum Mittelpunkt der Befestigungsplatte liegt,
durch den die Werkzeugkreisel-Drehachse b verläuft. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, schliesst sich der Arbeitsteil 45 des Zinkens 12 in bezug auf die Mitte der Befestigungsplatte 44 im wesentlichen an einer Seite der Mitte an die Befestigungsplatte an. Von den drei zur Befestigung des Zinkens 12 vorgesehenen Schrauben 43 ragt eine durch eine Ausnehmung der Befestigungsplatte, die gerade vor der Stelle liegt, an der sich der Arbeitsteil 45 an die Befestigungsplatte 44 anschliesst, während die beiden anderen Schrauben 43 durch Ausnehmungen ragen, die in der Befestigungsplatte jeweils neben dieser Anschlussstelle vorgesehen sind. Der Arbeitsteil 45 jedes Zinkens 12 verjüngt sich von der Krümmung aus geradlinig in Richtung auf sein freies Zinkenende hin, und zwar keilförmig und so, dass am freien Zinkenende die grössere Verbindungslinie (e) zwischen zwei gegenüberstehenden Seiten in bezug auf die Werkzeugkreisel-Drehachse tangential verläuft. Die Krümmung bildet einen Teil eines Kreises, dessen Mittelpunkt sich zwischen der Werkzeugkreisel-Drehachse und dem Zinken befindet. Der gekrümmte Teil hat einen im wesentlichen runden Querschnitt, der sich zunächst im Arbeitsteil 45 fortsetzt und dann allmählich in die erwähnte Keilform übergeht (Fig. 9 bis 11). Der Zinken 12 weist auf den in bezug auf die Werkzeugkreisel-Drehrichtung vorderen und hinteren Seiten jeweils eine Rippe 12A auf, die von dem freien Ende bis zur Befestigungsplatte 44 reicht. Aus Fig. 2 geht hervor, dass der geradlinige Teil des Arbeitsteils 45 in bezug auf die Werkzeugkreisel-Drehachse etwas nach innen gerichtet ist.
Die Enden des Kastenbalkens 1 weisen aufwärts gerichtete Abschlussplatten 46 auf. Der untere Teil 3 des Kastenbalkens 1 ist mit diesen Platten 46 verschweisst, während zur Befestigung des oberen Teils 2 an den Platten Stützen 47 befestigt sind, an denen der obere Teil 2 mit einer Schraube befestigt ist, die im Mittelbereich der Oberseite der Stütze angebracht ist. Zwischen den Stützen 47 und dem oberen Teil 2 des Kastenbalkens 1 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, eine Dichtung 49 angebracht. Die Abschlussplatten 46 weisen jeweils vor dem unteren Teil 3 des Kastenbalkens 1 ein Loch 50 auf und im hinteren Bereich eine Reihe von Löchern 51. Die Löcher 51 liegen auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt in der Mitte des vorderen Loches 5 liegt. Durch das obere und das untere der Löcher 51 ragen Schraubbolzen 52A, mit denen auf der Rückseite der Platten 46 jeweils ein Halter 52 befestigt ist, in dem ein aufwärtsgerichteter Träger 53 eines Stützgliedes 53A höhenverstellbar angeordnet ist. Das untere Ende des Trägers 53 weist eine Gleitkufe 54 auf, die sich bis vor den Träger erstreckt und mit einem nach oben und hinten gebogenen Teil am Träger 53 über dessen unterem Ende befestigt ist. Zwischen der Rückseite des Trägers 53 und der Oberseite der plattenförmigen Gleitkufe 54 ist eine im Mittelbereich der Gleitkufe liegende Strebe 55 vorgesehen. Hinter der Strebe 55 sind zwei einstückig aus Federmaterial hergestellte, verhältnismässig kurze Zinken 56 angebracht, die jeweils ein Wühlwerkzeug bilden und deren schräg nach unten und nach hinten gerichtete Arbeitsteile über eine Windung 57 in haarnadelförmig gebogene und zwischen den Zinken liegende Teile übergehen, die mit einem Schraubbolzen 58 und einem Klemmstück 59A hinter der Strebe 55 auf der Oberseite der Gleitkufe befestigt sind. Der Träger 53 kann durch einen Stift 59, der durch ein Loch nahe der Mitte des Halters 52 und durch eines von mehreren Löchern 60 gesteckt werden kann, die übereinander im Träger 53 vorgesehen sind, in mehreren Stellungen festgesetzt werden, so dass hierdurch die Arbeitstiefe der einzelnen Werkzeugkreisel 10 eingestellt werden kann. Im Betrieb nehmen die Träger 53 die in der Zeichnung dargestellte Stellung ein, wobei sie im wesentlichen parallel zu den Achsen der Werkzeugkreisel 10 verlaufen, die unter einem Winkel von vorzugsweise 15° mit der Vertikalen nach vorne geneigt sind.
An den zusammengeklemmten Längsseiten der unteren und oberen Teile des Kastenbalkens 1 ist in deren Mittelbe5
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reich ein Anbaubock 61 zur Kupplung mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angebracht. Die Oberseite des Bockes 61 ist durch nach unten und nach hinten divergierende Stützen 62 mit einem Winkeleisen 63 verbunden, das auf der Rückseite des Kastenbalkens 1 an den zusammengeklemmten Längsseiten der Teile 2 und 3 befestigt ist.
Die Zinken 12 der einzelnen Werkzeugkreisel 10 weisen einen Phasenunterschied zueinander auf, der ausgehend von dem Zinken eines Werkzeugkreisels, der sich in Draufsicht parallel zur Arbeitsrichtung A der Maschine erstreckt, für sich im gleichen Sinn drehende Werkzeugkreisel etwa 45° beträgt. Der Phasenunterschied der Werkzeugkreisel bedingt einen ruhigen Maschinenlauf. Im Betrieb ist die Maschine über den Anbaubock 61 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt und die auf der Vorderseite aus dem Zahnradgehäuse herausragende Welle 38 über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden, wodurch die einzelnen Werkzeugkreisel 10 über das vorstehend beschriebene Getriebe so angetrieben werden können, dass sich benachbarte Werkzeugkreisel gegensinnig drehen.
Die Arbeitsteile der Zinken, deren freie Enden, wie bereits erwähnt, im wesentlichen in Richtung auf die Werkzeugkreisel-Drehachse hin verlaufen, bearbeiten dabei einander überlappende Bodenstreifen von jeweils etwa 16 cm Breite, so dass eine ununterbrochene Bodenfläche bearbeitet wird, die bei den insgesamt 29 Werkzeugkreiseln und einem Abstand von 15 cm zwischen den Achsen eine Breite von etwa 4,50 m aufweist. Wegen der besonderen Ausführungsform der Zinken 12, bei der der Zinken-Arbeitsteil in bezug auf die Mitte der Befestigungsplatte exzentrisch an diese Platte angeschlossen ist, ergibt sich mehr Raum zum Durchführen etwaiger im Boden vorhandener Steine, wenn die Zinken im Betrieb auf diese auftreffen, während der sich nach oben verbreiternde Teil des Arbeitsteils eine gute Zerkrüme-lung des Bodens ergibt.
Mit den im Bereich der Maschinenenden in jeweils einem einzigen Halter abgestützten, höhenverstellbaren und hinter dem Kastenbalken 1 angeordneten Gleitkufen 54 kann die Arbeitstiefe der einzelnen Werkzeugkreisel 10, deren Drehachsen im Betrieb leicht nach vorne geneigt sind, in vorteilhafter Weise eingestellt werden. Statt der Gleitkufen 54 kann auch eine sich über die ganze Maschinenbreite erstreckende Abstützung angebracht werden, die mittels der Arme und der vorderen Löcher 50 in bezug auf den Kastenbalken verschwenkbar angebracht werden kann, während sie mittels der im hinteren Bereich der Platten 46 vorgesehenen Löcher 51 in mehreren Höhenstellungen festgesetzt werden kann.
Die erfindungsgemässe Bodenbearbeitungsmaschine weist mehr als 20 im starren Kastenbalken 1 untergebrachte Wellen von Werkzeugkreiseln 10 auf, wobei der Kastenbalken bei dem besonderen, im wesentlichen vieleckigen Querschnitt über eine Breite von mindestens 4 m selbsttragend ist. Die vorstehend beschriebene Konstruktion ergibt einen Kastenbalken, der die Werkzeugkreisel über eine verhältnismässig grosse Arbeitsbreite trägt und im Betrieb ausserdem eine ebnende Wirkung ausübt, so dass diesem Kastenbalken zwei Funktionen zukommen.
In den Fig. 12 bis 18 ist eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem quer zu ihrer Arbeitsrichtung A verlaufenden Kastenbalken 71 dargestellt. Der Kastenbalken 71 besteht aus zwei identischen Teilen 72 und 73, die jeweils aus U-förmig gebogenen Flachmaterialteilen hergestellt sind. Die Teile 72 und 73 haben jeweils Längsseiten, deren umgebogene Ränder durch Schraubbolzen 74 gegeneinandergeklemmt sind. Zwischen den umgebogenen Rändern der Längsseiten ist eine elastische Dichtung angeordnet, die für die Schraubbolzen Durchlässe aufweist, denen jeweils ein in der Dichtung eingebetteter metallischer Ring zugeordnet ist, so dass die Längsseiten beim Verschrauben ihrer umgebogenen Ränder einen vorbestimmten Mindestabstand zueinander aufweisen und ein zu starkes Zusammendrücken der elastischen Dichtung vermieden wird. Im Kastenbalken 71 sind, wie bei der vorhergehenden Ausführungsform auch, insgesamt neunundzwanzig um aufwärts gerichtete Wellen 8 bzw. 9 drehbare Werkzeugkreisel 76 gelagert, deren Antrieb dem der Werkzeugkreisel der ersten Ausführungsform entspricht. Der Kastenbalken 71 ist auch in dieser Ausführungsform so angeordnet, dass die Wellen 8 und die Welle 9 unter einem Winkel von etwa 5° zur Vertikalen nach vorne geneigt sind. Die Längsachsen der Wellen 8 und der Welle 9, die Drehachsen der Werkzeugkreisel bilden, weisen auch bei dieser Ausführungsform vorzugsweise einen gegenseitigen Abstand von etwa 15 cm auf. Die Wellen 8 und die Welle 9 sind an der aus dem Kastenbalken 71 herausragenden Unterseite mit einer flachen, kreisförmigen Tragplatte 77 versehen, die sich quer zur Wellen-Längsachse erstreckt und einen Träger bildet, an dem in später zu beschreibender Weise die Befestigungsplatte 78 eines Zinkens 79 angebracht ist.
An der Tragplatte 77 ist die Befestigungsplatte 78 des Zinkens 79 eines Werkzeugkreisels 76 mit Schrauben 94 befestigt. Der Zinken 79 weist einen Arbeitsteil 95 auf, der sich in Richtung auf das freie Ende hin verjüngt und sich über eine gleichmässige Krümmung an die Befestigungsplatte 78 anschliesst. Das untere Ende jedes Zinkens 79 weist eine abnehmbare Hülse 96 aus verschleissfestem Material auf, die durch einen Federstift 97 befestigt ist und unten eine Bohrung 98 aufweist, wodurch die Hülse bequem an der fur sie vorgesehenen Stelle angebracht werden kann. Der Arbeitsteil 95 des Zinkens 79 schliesst sich über die erwähnte Krümmung in bezug auf die Mitte der Befestigungsplatte 78 im wesentlichen auf einer Seite von der Mitte an die Befestigungsplatte an, verläuft von der Krümmung aus geradlinig und ist in bezug auf die Drehachse des zugehörigen Werkzeugkreisels 76 etwas nach innen gerichtet.
An den Enden des Kastenbalkens 71 sind aufwärts gerichtete Abschlussplatten 99 vorgesehen, die jeweils vor dem unteren Teil 73 des Kastenbalkens 71 mit einem Loch 100 und nahe der Rückseite mit einer Reihe von Löchern 101 versehen sind (Fig. 15). Die Löcher 101 liegen in einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt in der Mitte des vorderen Loches 100 der Platte 99 liegt. Nahe der Unter- und Oberseite weist jede Platte 99 vor und hinter dem Kastenbalken 71 ein Loch für einen Schraubbolzen 102 auf, mit dem aufwärts gerichtete Führungsschienen 103 an der Abschlussplatte 99 angebracht sind. Die Führungsschienen 103 werden unter dem Druck von die Schraubbolzen 102 umgebenden, zwischen dem Bolzenkopf und der Platte 99 liegenden Federn 104 gegen Platten gezogen und sind gegen diesen Druck nach aussen hin verschiebbar. In den Führungsschienen 103 ist jeweils ein Schenkel einer im wesentlichen U-förmigen, aufrechten Platte 105 höhenverschiebbar angeordnet, die auf der Unterseite mit einer Gleitkufe 106 versehen ist. Die Platte 105 ist auf der inneren Längsseite der Gleitkufe 106 befestigt (Fig. 16). Auf der Vorderseite weist die Gleitkufe 106 zwei ineinander übergehende nach oben gebogene Abschnitte auf, während an ihrem hinteren Ende zwei aus Federmaterial hergestellte Zinken 106A angebracht sind. In ihrem Mittelbereich weist die Platte 105 mehrere in einer Reihe angeordnete Löcher 107 auf. Durch eines dieser Löcher 107 ist ein mit einem Handgriff versehener Stift 108 gesteckt, der zudem durch ein Loch ragt, das im Bereich der Oberkante der Platte 99 vorgesehen ist.
Auf der Vorderseite des Kastenbalkens 71 ist mit den Schraubbolzen 74, durch die die Ränder der Längsseiten der Teile 72 und 73 des Kastenbalkens 71 zusammengeklemmt
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sind, jeweils ein Paar einstückig aus Federmaterial hergestellter Zinken 109 angebracht. Jeder Zinken 109 geht von seiner Befestigungsstelle aus über mindestens eine Windung in einen nach unten gerichteten, geraden Teil über, der sich in der Stellung des Kastenbalkens, in der die Werkzeug-kreisel-Wellen unter einem Winkel von etwa 5° zur Vertikalen nach vorne geneigt sind, im wesentlichen vertikal nach unten erstreckt. Auf der Rückseite des Kastenbalkens 71 sind mit den Schraubbolzen 74, mit denen die Ränder der Längsseiten der Teile 72 und 73 des Kastenbalkens 71 zusammengeklemmt sind, mit Abstand voneinander Stützen 110 befestigt, an denen durch quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine verlaufende, horizontale Stifte 111 nach hinten verlaufende Lenker 112 übereinander angelenkt sind. Die hinteren Enden der Lenker 112 sind durch quer zur Arbeitsrichtung A verlaufende, horizontale Stifte 113 an einer Stütze 114 angelenkt. Die Stützen 114 tragen einen quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine und über die ganze Länge des Kastenbalkens 71 verlaufenden Winkeleisen-Träger 115. Zwischen dem oberen Stift 111 nahe des Kastenbalkens 71 und dem unteren Stift 113 nahe der Stütze 114 ist eine Stange 116 angeordnet, die in Bohrungen dieser Stifte geführt ist. Auf die Enden der Stange 116 sind Muttern 117 geschraubt. Die Stange 116 ist von einer Feder 118 umgeben, die zwischen den Stiften 111 und 113 eingespannt ist. Unter dem Winkeleisenträger 115 sind mit Schraubbolzen 120A mit Abstand voneinander aus Federmaterial hergestellte Zinkenpaare 119 befestigt. Die Zinken 119 haben eine teilweise im Träger 115 verlaufende Windung, die in einen schräg nach unten und nach hinten verlaufenden Arbeitsteil übergeht.
Sowohl auf der Vorderseite des Kastenbalkens 71 als auch auf dessen Rückseite sind Stützen 120 bzw. 121 angeordnet, die gleiche Abstände voneinander aufweisen und an denen Spritzrohre 122 bzw. 123 befestigt sind, die im wesentlichen in gleicher Höhe liegen (Fig. 13) und, wie dies aus Fig. 12 ersichtlich ist, jeweils im wesentlichen mittig vor und hinter zwei benachbarten Werkzeugkreiseln 76 eine Spritzdüse 124 aufweisen. Die am vorderen Spritzrohr 122 angebrachten Spritzdüsen 124 sind in bezug auf die Spritzdüsen 124 des hinteren Spritzrohres 123 versetzt angeordnet. Jedes Spritzrohr 122, 123 ist durch eine Leitung 122A mit einem nichtdargestellten Behälter verbunden, der z.B. auf einem Schlepper angeordnet sein kann.
In seinem Mittelbereich ist der Kastenbalken 71 auf der Vorderseite mit einem Anbaubock 125 versehen, dessen Oberseite durch divergierende Stützen 126 mit einem auf der Kastenbalken-Rückseite angebrachten Winkeleisen 127 verbunden ist. Auf einer Seite des Anbaubockes 125 ist ein Halter 128 für einen in diesem höhenverstellbar geführten Stützfuss 129 angebracht, der mittels eines Stiftes 130 und Löcher 131 in mehrere Stellungen geführt und in diesen festgesetzt werden kann. Mit dem Stützfuss kann das Maschinengestell abgestützt werden, wenn die Maschine nicht mit dem s Schlepper gekuppelt ist.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Maschine entspricht im wesentlichen der der Maschine in der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Bei den vielen im Kastenbalken abgestützten Werkzeug-lo kreiseln kann ein mindestens 5 m breiter Bodenstreifen bearbeitet werden, so dass sich die Maschine besonders gut zur wirtschaftlichen Bearbeitung grosser Oberflächen eignet, wie sie beispielsweise in den Weizengebieten von Kanada und Amerika vorhanden sind. Während der Fortbewegung der 15 Maschine können mit den Spritzdüsen 124 des vorderen Spritzrohres z.B. Düngemittel, Insektizide oder Herbizide in den Boden eingeführt werden, wobei das Spritzgut in Richtung auf die vor dem Kastenbalken 71 angeordneten Zinken 109 gespritzt wird. Anschliessend wird es dann durch die 2o Wühlwirkung der Zinken intensiv mit der Erde vermischt. Mit den Spritzdüsen 124 des hinteren Spritzrohres kann z.B. ein Düngemittel in den Boden gebracht werden. Mit den Zinken 119, die an den durch die verschwenkbaren Gestänge 112A im Betrieb entgegen einer Federwirkung auf und ab 25 bewegbaren Trägern 115 angebracht sind, kann eine intensive, ebnende Nachbearbeitung erfolgen. Für eine tiefe Bodenbearbeitung sorgen die Zinken 79 der einzelnen Werkzeugkreisel 76. Aus den Fig. 13 und 14 ergibt sich, dass die Spritzdüsen derart gerichtet sind, dass sich ihre Spritzbah-30 nen in der Höhe der Werkzeugkreisel überlappen.
Die Fig. 17 und 18 zeigen eine Ausführungsform, in der eine Bodenbearbeitungsmaschine entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform auf der Oberseite des Kastenbalkens mit mehreren in einem Abstand voneinander liegen-35 den, breiten Bügeln 132 versehen ist, die mit den Schraubbolzen 74 befestigt sind, mit denen die Ränder der Längsseiten der Teile 72 und 73 des Kastenbalkens 71 zusammengeklemmt sind. An jedem Bügel 132 ist mit Schraubbolzen 132A nahe den Längsseiten eine Stütze 133 befestigt, die sich 40 bis hinter den Kastenbalken erstreckt und hinten an einem Arbeitsrichtung A verlaufenden Balken 134 befestigt ist. Dieser Balken 134 verläuft parallel zum Kastenbalken 71. An ihm können gewünschtenfalls mit der Maschine zu kombinierende Werkzeuge oder Maschinen, wie z.B. Sä- oder 45 Pflanzenmaschinen, angebracht werden. Die Löcher 100 und 101 in den Platten 99 machen es auch möglich, hinter den Werkzeugkreiseln 76 ein von Armen abgestütztes höhenverstellbares Stützglied z.B. eine Stützwalze anzubringen.
s
10 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

638 076 PATENTANSPRÜCHE
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell, das einen Gestellteil aufweist, in dem mehrere, in einer Reihe angeordnete und um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Werkzeugkreisel gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Gestellteils eine Abschirmung (40) angebracht ist, die sowohl vor als auch hinter den Wellen (8,9) der Werkzeugkreisel (10) vorgesehen ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abschirmung (40) bis unter die Unterseite eines Lagergehäuses (16) erstreckt, in dem ein Lager (15) zur Abstützung des unteren Endes der Welle (8,9) eines Werkzeugkreisels (10) untergebracht ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abschirmung (40) bis in einen Schlitz erstreckt, der nahe dem unteren Ende der Welle (8,9) vorgesehen ist und der zwischen einem Flansch (13) und einem am unteren Ende der Welle angebrachten, plattenförmigen Träger (11) eines Werkzeuges (12) eines Werkzeugkreisels (10) angeordnet ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abschirmung (40) im wesentlichen parallel zum Gestellteil (1) und über dessen ganze Länge erstreckt.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (40) eine im Querschnitt U-förmige, langgestreckte Platte ist, von der ein Schenkel (41) an der Unterseite des Gestellteils (1) befestigt ist und sich der andere Schenkel (42) im wesentlichen bis zur Welle (8, 9) des Werkzeugkreisels (10) erstreckt.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schenkel (41) der U-förmigen Abschirmung (40) Löcher zum Durchführen von Schrauben (22) aufweist, durch die die Abschirmung an der Unterseite des Gestellteils (1) und zu dem ein Lagergehäuse (16) für die Lager (15) der unteren Enden der Wellen (8,9) der Werkzeugkreisel (10) befestigt ist.
CH451079A 1978-05-18 1979-05-15 Bodenbearbeitungsmaschine. CH638076A5 (de)

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