DE2924740A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/087—Lifting devices; Depth regulation devices; Mountings
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/048—Bar cage rollers
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/022—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
- A01B49/025—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing; Walter Jackbdi Δ Q R
Stuttgart N, Menzelstraße 40 M \J U J
Patent Concern N.Y. ] g# Junf
Willemstad, Curacao (N.A.)
r
" Bodenbearbeitungsmaschine Ir
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeittmgsmaschine
mit mindestens einer Walze, die in mindestens einem Endbereich drehbar abgestützt ist.
Bei bisher bekannten derartigen Bodenbearbeitungsmaschinen kann sich die drehbare Abstützung der Walze
häufig in dem Masse verschmutzen, dass die Walzendrehung
gehemmt wird, so dass die Walze geschleppt wird, was ihre Funktionsfähigkeit beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine der vorerwähnten Art hinsichtlieh
der Walzenfunktionsfähigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Boden bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 gelöst. Bei einer
so ausgebildeten Bodenbearbeitungsmaschine ist die Walzenfunktionsfähigkeit selbst unter ungünstigen Umständen
gewährleistet.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus de η Ansprüchen und
der. folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der
Zeichnung zeigen :
schematisch eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäss Erfindung,
eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IE in Pig. 1,
eine Ansicht längs der Linie IH-IEE in Fig. in vergrb'ssertem Masstab,
eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. in vergrb'ssertem Mas st ab,
eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4, eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in
Fig. 5,
eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIE in Fig. 5,
die Lagerung der benachbarten Enden zweier benachbarter Walzen in vergrb'ssertem Masstab,
eine Ansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 4, schematisch eine Draufsicht auf einen Teil
einer zweiten Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine
gemäss Erfindung und Fig. 11 die Lagerung der einander zugewandten Enden der Walzen der in Fig, 10 dargestellten
Maschine.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zu ihrer Arbeitsrichtung A verlaufenden,
kastenbalkenartigen Gestellteil 1, der aus zwei identischen Teilen zusammengebaut ist, deren Längsränder
unter Zwischenlage einer Dichtung mit Schraubbolzen 2 verschraubt sind. Im Kastenbalken 1 sind im wesentlichen
vertikal verlaufende Wellen 3 abgestützt, die jeweils einen Teil eines Werkzeugkreisels 4 bilden. Die Längs-
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Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
Fig. | 9 |
Fig. | 10 |
achsen der Wellen 3 weisen untereinander vorzugsweise einen Abstand von 15 cm auf und sind während des Maschinenbetriebes
etwas nach vorne geneigt, wobei äie mit der Vertikalen vorzugsweise einen Winkel von etwa
5° einschliessen. Jeder Werkzeugkreisel 4 hat nur einen
Zinken 5, der mit Schrauben 6 an einer Tragplatte 7 befestigt ist, die am unteren Ende der aus dem Kastenbalken
1 herausragenden Welle 2 angeordnet ist. Hinter den Werkzeugkreiseln 4 sind in der dargestellten
Ausführungsform drei von Waisen gebildete Stützen 8 angebracht, die identisch ausgebildet sind, und durch
Arme 9> 10 am Kastenbalken 1 schwenkbar angebracht sind, wobei ein Arm 9 jeweils an einem Ende des Kastenbälkens
1 und zwei Arme 10 zwischen den Enden des Kastenbalkens in bezug auf diesen schwenkbar und in
mehreren Stellungen festsetzbar angebracht sind. Die äusseren Arm 9 sind an Zapfen 11 unmittelbar hinter dem
unteren Teil des Kastenbalkens 1 an in der Arbeitsrichtung verlaufenden, aufwärts gerichteten Seitenplatten
12 angelenkt, die die Kastenbalkenenden abschliessen, sich bis hinter den Kastenbalken 1 erstrecken
und hinten mehrere Löcher 13 aufweisen, die auf einem Kreisbogen liegen, dessen Mittelpunkt auf
der Längsachse des Zapfens 11 liegt (Fig. 2). Mittels eines Schr.aubbolz.ens 14, der durch ein Loch in einem
Arm 9 und eines der Löcher 13 gesteckt werden kann, lassen sich die Arme 9 bezüglich des Kastenbalkens in
mehrere Stellungen führen und in diesen arretieren. Die zwischen den Enden des Kastenbalkens 1 vorgesehenen
Ar» 10, die die einander zugewandten Enden der einzelnen Walzen 8 abstützen, sind an Schraubbalzen
15, deren Achsen mit denen der Zapfen 11 fluchten, zwischen aufwärts gerichteten Platten 16 angelenkt
(Fig. 3)· Hinten weisen die Platten 16 mehrere Löcher 17 auf, die auf einem Kreisbogen liegen, dessen
Mittelpunkt auf der Längsachse des Schraubbolzens 15
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liegt. Durch ein Loch in einem Arm 10 und durch eines der löcher 17 kann ein Schraubbolzen 18 gesteckt
werden, um den Arm 10 bezüglich des Kastenbalkens 1 in mehreren Stellungen festzusetzen.
Die Platten 16 sind Jeweils an einer Stütze 19 befestigt,
die mit den Schraubbolzen 2 gegen den
unteren Teil des Kastenbalkens. 1 geklemmt sind. Die
Oberkanten der Platten 16 und der Stützen 19 liegen an einer in Draufsicht im wesentlichen dreieckigen
Platte 20 an , die mit den Schraubbolzen 2 am oberen Teil des Kastenbalkens befestigt ist.
Die Arme 9 bzw. 10 sind Jeweils unmittelbar
hinter der Mitte mit zwei zu den Armen im wesenlichen senkrechten, nach unten gerichteten Platten 21
versehen, die beiderseits eines Armes mit Schraubbolzen 22 befestigt sind (Fig. 2, 4 und 8). In Jeder
Platte 21., die an einem äusseren Arm 9 angebracht ist, ist eine Achse 23 in zwei in einem Abstand voneinander liegenden Kugellagern 24 abgestützt, von denen
das äussere auf einer Schulter 25 des Achsstummels
ruht. Die Kugellager 24- sind in einem Lagergehäuse untergebracht, das .in. einer Ausnehmung der Platten
21. und des Armes 9 untergebracht ist. Das Lagergehäuse .26. ist bezüglich der Platten 21 durch eine
auf der Aussenseite liegende Schutzkappe 27 und durch eine Einstülpung einer auf der Seite der Walze
8 liegenden Abschirmkappe 28 gesichert. Die Schutzkappe 27 und die Abschrimkappe 28 werden durch Schraubbolzen.
29, die auch, .der Befestigung von zwischen den
Platten 21 angebrachten Abstandhaltebuchsen 30 dienen, gehalten. Auf der Seite der Abschirmkappe 28 ist
das Lagergehäuse 26 durch eine Labyrinthdichtung 31 abgeschlossen. Die Abschirmkappe 28 hat ausser der
mit der Durchführungsöffnung für die Achse 23 konzentrischen Einstülpung für das Lagergehäuse 26 eine Profilierung
32, die sich vom kreisförmigen Umfang aus über 360° spiralförmig nach innen erstreckt (Fig. 5).
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Der nach, innen verlaufende Teil dieser Profilierung
erstreckt sich über einen Umfangswinkel von etwa 90°.
Die Enden der Profilierung 32 liegen auf einer Radialen und. weisen, einen Abstand voneinander auf,
der etwa einem Viertel des Durchmessers der Abschirmkappe
entspricht. Die Profilierung 32 hat einen schräg nach aussen verlaufenden, umgebogenen
Hand. Der zwischen dem nach innen gebogenen Teil der Profilierung und dem Umfang der Abschirmkappe
28 liegende Teil 33 ist flach und befindet sich in der^Iöhe des freien Endes des abgebogenen Randes
(Fig. 6). Die sich, in radialer Richtung erstreckende
Vorderseite 34- des Teils 33 bildet eine Abstreifeinrichtung,
deren Wirkung später erläutert werden. Die Profilierung 32. der Ahschirmkäppe 28 erstreckt
sich bis. innerhalb des im wesentlichen rechtwinklig
umgebogenen Randes einer Abschirmung 35* die in der
Mitte eine Einstülpung zur Aufnahme eines auf die Achse 23 angebrachten,, als Kugelgelenk ausgebildeten
Lagers 36 aufweist. An dem. Lager 36 liegt eine Abschlussplatte
37 an, mit der die. aus den Kugellagern
24 und den Kugelgelenk 36 gebildete Einheit mit Hilfe
einer auf das innere Ende der Achse 23 geschraubten Mutter 38 gehalten wird. Die Abschirmung 35 ist an
der Aussenseite einer nahe einem Ende einer Walze 8 liegenden Stützplatte 40 mit Schraubbolzen 39 befestigt.
Die. Platte 40 hat die Form eines sechs Spitzen aufweisenden Sternes (Fig. 9)·
In den an den Armen 10 zum Abstützen der einander .zugewandten Enden der Walzen 8 befestigten
Platten .21 ist. eine Achse 41 in zwei Kugellagern 24 abgestützt, die. in einem Lagergehäuse.. 42 unterge-r
bracht sind, das durch beiderseits der Stützplatten angebrachte Abschirmkappen 28 gehalten wird (Fig. 8).
Das Lagergehäuse 42 ist auf beiden Seiten durch eine Labyrinthdichtung 31 verschlossen. Auf beiden Seiten
des Lagergehäuses 42 ist auf der Achse 41 ein Kugel-
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gelenklager 36 zur Abstützung einer Walze 8 angebracht,
das wie bei der Achse 23 am anderen Ende der Walze auch durch eine Abschirmung 35 abgestützt wird, in
die die Profilierung 32 der .betreff enden Abschirmkappe
2ß ragt. Die Lager 24 und 36 sind auf der
Achse 41 zwischen Sperrplatten 43 angeordnet, die
durch auf die Enden der Welle 41 geschraubte Muttern
44 festgehalten werden. Jede Walze 8 ist im Mittelbereich auch hier mit einer Stützplatte 40 versehen
(Pig.. 1). Jede Ecke der sternförmigen Stützplatten 40 einer Walze 8 ist aufgeschnitten, die somit voneinander,
.getrennten. Seile 45 sind in entgegengesetzten
Sichtungen rechtwinklig umgebogen (Pig. 4, 8 . und 9). Die. abgebogenen Teile 45 bilden eine V-fÖrmige
Halterung A6, in der am Umfang der Walze angebrachte, rohrförmige liängselemente 47 befestigt sind. Die rohrförmigen
Längselemente 47 haben im Mittelbereich einen leichten Knick (Pig. 4), so dass sie in der dargestellten
Weise schraubenlinienförmig längs des Walz.enumfang.es angebracht werden können. An den
Teilen. 45 lassen sich die einzelnen Längselemente
in einfacher Weise durch Schweissen befestigen. Die
nach hinten vorstehenden,, freien Enden 48 der einzelnen der -Abstützung der Walzen 8 dienenden Arme 9,
1.0 dienen bei der Höhenverstellung der Walzen als Handgriff» wodurch diese Verstellung erheblich erleichtert,
wird.
Im-Kastenbalken 1 ist auf jeder der Wellen 3
der Werkzeugkreisel 4 ein Zahnrad 49 derart angebracht,
dass, die Zahnräder auf. den Wellen benachbarter Werkzeugkreisel
untereinander in Antriebsverbindung stehen. Im Mittelbereich ist die Welle 3 eines Werkzeugkreisels
nach oben verlängert und reicht bis in ein Zahnradgehäuse 50, in dem diese Welle durch ein nicht
dargestelltes Getriebe mit einer vorne aus dem Zahnradgehäuse herausragenden Welle 51 in Verbindung
steht, die durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle
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eines Schleppers gekuppelt werden kann.
Auf der. Vorderseite ist der Kastenbalken 1
im. Mittelhereich mit einem Anbaubock 52 versehen,■
durch den die Maschine mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers gekuppelt werden kann. Die
Oberseite des Anbaubockes 52 hat nach unten divergierende
Stützen 531 die an. ^ der Oberseite der Platten20
befestigt sind, wodurch sich für die Arme 10 eine .zusätzliche Abstützung ergibt.
Die der vorstehend beschriebene Maschine hat
eine Arbeitsbreite, von etwa 4,50 m und arbeitet folgendermassen:
Im Betrieb ist der Anbaubock 52 der Maschine
an der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt und werden die einzelnen Werkzeugkreisel 4
von der Zapfwelle des Schleppers aus durch das vorstehend
beschriebene Getriebe derart angetrieben, dass sich, benachbarte Werkzeugkreisel gegensinnig
drehen. Dabei bearbeiten die Zinken 5 benachbarter Werkz.eugkreis.el einander überlappende Bodenstreifen.
Die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel 4 lässt sich .durch, die .drei nebeneinander angeordneten, um eine
gemeinsame Querachse drehbaren Walzen 8 einstellen.
Dazu können die Arme 9 bzw. 10 nach Entfernen der Schraubbolzen 14 bzw. 18 um den Zapfen 11 bzw. den
Schraubbolzen 15 mittels der hinteren Handgriffe 48 nach, oben bzw. unten bewegt und dann mit diesen.
Schraubbolzen in der erwünschten Stellung arretiert werden. Die einzelnen Walzen 8 fangen die von den
Werkzeugkreiseln mit ihren im Betrieb leicht nach vorne geneigten Achsen nach hinten geschleuderte
Erde auf und verteilen sie gleichmässig, wobei die Erde verdichtet und verhindert wird, dass die Lager
der Achsen 23 und 41 der betreffenden Walzen 8 durch eindringende Erde oder dgl. verschmutzen können, da
die Abschirmkappen 28 etwa eingedrungenes Material
mittels des. durch die Vorderseite 34· des Teils 33 gebildeten Abstreifelementes lösen, worauf dieses
Material längs der durch die nach innen gedruckte Profilierung gebildeten Führung ausserhalb der
stillstehenden Abschirmkappe angeführt wird.
Auf diese einfache und zweckdienliche Weise wird verhindert, dass die Walzen im Betrieb festlaufen.
Dies gilt auch für die Fälle, in denen besonders starke Verschmutzungen auftreten.
Pig. 10 zeigt schematisch einen Teil einer Maschine gemäss Erfindung, die eine grössere Anzahl
an Werkzeugkreiseln und eine Arbeitsbreite von etwa
6 m aufweist. Bei dieser Maschine sind ,hinter den Werkz.eugkreis.eln vier Walzen 8 nebeneinander angebracht,
die ähnlich der Walzen der ersten Ausführungsform
ausgebildet sind. Die äusseren Arme 9 . st.utz.en in gleicher Weise auch hier die äusseren
Enden der äusseren Walzen ab. In dieser Ausführungsform, werden die einander zugewandten Enden der Walzen
8 von je einer gesonderten Achse 54· und einem gesonderten Arm 55 abgestützt (JFig. 11). Die Arme
55 liegen aneinander und sind im Bereich der Achsen 54 zur Walze 8 hin gebogen, so dass sie für die miteinander
in Berührung, stehenden, flanschförmigen Enden der Achsen einen Raum bilden. Die Achsen. 54-sind
jeweils mittels eines Kugelgelenklagers 36
in einer Ausnehmung eines Armes 55 abgestützt. Die Kugelgelenklager 36 sind mit Schrauben 56 an
den mit den Armen verbundenen Abschirmkappen 28A
befestigt. Die Abschirmkappen 28A entsprechen im wesentlichen den Abschirmkappen 28 der vorhergehenden
Ausführungsform und haben ebenfalls ein Abstreifelement. Die Profilierung der Abschirmkappen
28A erstreckt sich bis innerhalb der umgebogenen Ränder der gusseisernen Abschirmungen 57» die Jeweils
ein Lagergehäuse 58 aufweisen, in dem einen Abstand voneinander aufweisende, auf der Achse 54-
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angeordnete Kugellager 24 untergebracht sind. Die Kugellager 24 sind durch eine Abstandhaltebuchse
59 von den Kugelgelenklagern 36 getrennt und werden von einer auf die voneinander abgesandten Enden
der Achsen 54- geschraubte Mutter 60 gehalten.
Zur Abdeckung der Muttern 60 ist jeweils eine Schutzkappe 61 vorgesehen, die auf einem Kugellager 24
ruht und sich bis in das Innere des jeweiligen Lagergehäuse 58 erstreckt. Die gusseisernen Abschirmungen
57 sind mit Schraubbolzen 62 an den äusseren Stützplatten 40 einer Walze befestigt. In dieser Ausführungsform
ist der Kastenbalken 1A mit einem Anbaubock 63 zur Ankupplung an der Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers, versehen, der durch Stützen 64 mit der Oberseite der Platten 20 verbunden ist,
die zur Abstützung, der Tragarme der einander zugewandten
Enden einer äusseren und einer innren Walze 8 vorgesehen sind. Auch in dieser Ausführungsform
weisen d±e Tragarme .5-5 Handgriffe 48A auf.
Der Umstand, das. die drehbare Abstützung an den. einander, zugewandten Enden der Walzen 8 in. den
beiden beschriebenen Ausführungsformen eine Gelenkverbindung
enthält, die durch ein Kugelgelenklager 36 gebildet wird, hat eine nachgiebige Abstützung
durch, die Walzen, und eine. gute. Anpassung an den Boden zur.. .Folge.
Die in Fig. 11 dargestellte Abstützung der einzelnen Walzen 8. erteilt diesen einen höheren
Belastungswiderstand, was bei einer Maschine mit der Breite dieser Ausführungsform von Bedeutung
ist.
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Claims (28)
- PatentanwaltPatentanwalt .3ipl.-lng. Walter Jaddsäi - Λ Q IJ C C ήStuttgart N, Menzelstraße 40 W W \J %J /Patent Concern N.V. ffl jUft·Will ems tad, Curacao (H.A.) '"Patentansprüche : 23247 40Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einer Walze, die in mindestens einem Endbereich drehbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Abstützung eine Abschirmkappe (28) vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, dass im Betrieb die Abschirmkappe eindringendes Material stets zwangsweise nach aussen abgeführt wird (Fig. 5 bis 7)·
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einer Walze, die in mindestens einem Endbereich drehbar abgestützt ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Abstützung eine Abschirmkappe (28) vorgesehen ist, die einen Abstreifer (34·) aufweist.
- 3· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstreifer (34-) einen Teil einer Verformung der Abschirmkappe (28) bildet, die eine Profilierung (32) ist, die sich vom Umfang der Abschirmkappe aus spiralförmig nach innen erstreckt.
- 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass sich die Profilierung (32) über einen Winkel von etx<ja 260° längs des Umfanges der Abschirmkappe (28) erstreckt.
- 5· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Abstand zueinander aufweisenden Enden der spiralförmigen Profilierung (32) im wesentlichen auf einer durch den Mittelpunkt der Abschirmkappe (28) gehenden Radialen liegen, wobei der zwischen den Enden der spiralförmigen Profilierung liegende Teil der Abschirmkappe einen Abstreifer (34·) bildet.
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass sich das Innenende der_ spiralförmigen Profilierung (32) in der Mitte zwischen der Mitte der Abschirmkappe (28) und deren Umfang befindet.909882/0781
- 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (32) einen schräg nach aussen in Richtung auf ein Ende der Walze (8) verlaufenden, umgebogenen Rand hat und der betreffende Teil flach ausgebildet ist und sich in der Höhe des freien Endes des umgebogenen Randes längs des Umfanges der Abschirmkappe befindet.
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (32) wenigstens teilweise innerhalb einer nahe einem Ende der Walze angebrachten Abschirmung (35) liegt, die am Umfang mit einem in Richtung auf die Abschirmkappe umgebogenen Rand versehen ist.
- 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmkappe (28) fest an einer Stütze (2Ί) für die Walze (8) angebracht ist und dass die Abschirmung an einem Ende der Walze befestigt ist.
- 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (8) nahe der Enden vor einer Achse (23) abgestützt ist, die durch die Abschirmkappe (28) geführt und mittels Lager (24 bzw. 36) sowohl bezuglich eines der Abstützung der Walze dienenden Armes als auch bezüglich des Walzenkörpers gelagert ist.
- 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die Lagerung der Achse (23) in einem der Abstützung der Walze dienenden Armes (9) zwei Kugellager (24) in einem Gehäuse (26) vorgesehen sind, das auf einer Seite durch eine Einstülpung der Abschirmkappe (28) abgestützt ist.
- 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkörper mittels Kugelgelenklager (36) auf der Achse (23) angebracht ist.
- 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 und einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenklager (36) mittels einer Einstülpung der Abschirmung (28) abgestützt ist.909882/0765
- 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (35) an nahe der Enden einer Walze vorgesehenen Stützplatten (40) angebracht ist, an denen am Umfang der Walze vorgesehene Längselemente (47) befestigt sind.
- 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützplatte (40) zur Befestigung der am Umfang der Walze angeordneten Längselemente am Umfang mit mehreren nach mindestens einer Seite umgebogenen Teilen (45) versehen ist.
- 16. Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einer Walze, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass . die Walze (8) zur Befestigung eines am Umfang der Walze vorgesehenen Längselementes (47) mit mindestens einer plattenförmigen Stütze (40) versehen ist, die am Umfang mindestens einen umgebogenen Teil (45) aufweist.
- 17· Bodenbearbeitungsmaschine.nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der umgebogene Teil (45) eine V-förmige Halterung (46) bildet, in der. ein Längselement (47) befestigbar ist.
- 18. Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einer Walze, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (8) mindestens eine plattenförmige Stütze (40) hat, die am Umfang eine V-förmige Halterung (46) aufweist, in der ein am Umfang der Walze liegendes Längselement (47) befestigbar ist.
- 19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche'15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützplatte (40) zwei benachbarte, umgebogene Teile (45) aufweist, die sich nach verschiedenen Seiten erstrecken.
- 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützplatte (40) die Form eines Sternes aufweist, eine Spitze des Sternes eingeschnitten ist und die so gebildeten Teile (45) nach verschiedenen Seiten umgebogen sind.
- 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter in einer quer zur Arbeitsrichtung (A) verlaufenden Reihe .angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugkreiseln (4)
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- mindestens eine höhenverstellbare Walze (8) angeordnet ist. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Werkzeugkreiseln (4) nebeneinander mindestens zwei Walzen (8) angebracht sind, deren Drehachsen miteinander fluchten und die Enden der Walzen mit Tragarmen (9, 10) in bezug auf den die Werkzeugkreiseln abstützenden Gestellteil (1) verschwenkbar angebracht ist. 23· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch - gekennzeichnet, dass die Tragarme (9, 10) auf der Bückseite des Gestellteiles (1) angelenkt sind und Verstelleinrichtungen vorgesehen sind, durch die die Stellung der Arme in bezug auf den Gestellteil veränderbar ist.
- 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Enden benachbarter Walzen (8) mittels mindestens eines Armes (10.) abgestützt sind.
- 25· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung der Walzen (8) auf den einander zugewandten Seiten nur eine Achse (41) aufweist(Fig.8).
- 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass auf den einander zugewandten Seiten der Walzen (8) deren Enden durch eine gesonderte Achse (54) und einen gesonderten Tragarm (55) abgestützt sind.
- 27· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (55) aneinander liegen und die betreffenden Achsen (54) mittels eines Kugelgelenklagers · (36) in den Armen abgestützt sind.
- 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (10, 55) für die Abstützung einander zugexvandter Enden zweier Walzen am Gestellteil mittels Stützen (20) angelenkt ist, an denen ausserdem eine Abstützung (53) angebracht ist, die einen Teil eines Anbaubockes bildet, der zur Ankupplung der Maschine an der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers vorgesehen ist.909892/0765
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