DE7527251U - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE7527251U
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machine according
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soil cultivation
shaft
cultivation machine
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DE19757527251U
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C Van der Lely NV
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Description

NL 5155 ZG Maasland/Holland
A 56 172 vo
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Neuerung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und des Anspruches 2.
Beim Einsatz von Maschinen dieser Art zum Bearbeiten von steinigen Feldern entstehen oft Schaden an den Zinkenbefestigungen infolge des Aufpralls von Steinen, die sich außerdem auch zwischen zwei nebeneinander arbeitenden, gegensinnig rotierenden Werkzeugkreiseln verklemmen können", wodurch erhebliche Getriebeschäden auftreten können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beeinträchtigung des Zusammenarbeitens benachbarter Werkeeugkreisel durch Steine und dergl. zu vermeiden. Diese Aufgabe wird jeweils nach den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Hierdurch können die zusammenarbeitenden Werkzeugkreisel ihre gegenseitige Lage so verändern, daß sie Steine und ähnliche harte Bodenbestandteile freigeben, ohne jedoch Lücken in der Bodenbearbeitung entstehen zu lassen.
Die schwenkbare Lagerang von Werkzeugkreiseln ist bei einer Bodenbearbeitungsmaschine an sich bekannt (US-PS 11 98 589)· Diese Werkzeugkreisel sind auf einer quer zur Fahrtrichtung der Maschine liegenden Welle federnd schwenkbar angebracht und so angeordnet, daß sich ihre Drehachsen schräg nach hinten
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und unten erstrecken. Jeder Kreisel ist mit sechs Werkzeugen bestückt, deren Umlaufbahnen von denen des benachbarten Werkzeugkreisels Abstand haben. Dadurch kann zwar das Verklemmen von Steinen zwischen den Werkzeugkreiseln vermieden werden, Jedoch wird der Boden nicht lückenlos bearbeitet und die Zinken eines nach oben ausweichenden Kreisels können ihren Bodeneingriff vorübergehend vollständig verlieren. Mit dieser Maschine kann darum kein gleichmäßig gekrümeltes und genügend ebenes Saatbeet bereitet werden.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungs-
maschine nach der Neuerung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 5 die Bodenbearbeitungsmaschine nach Fig.
in vergrösserter Darstellung, teilweise im Schnitt und teilweise in Draufsicht,
Fig. \ einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch
eine Bodenbearbeitungsmaschine anderer Ausführungsform,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Bodenbearbeitungsmaschine nach der Neuerung, teilweise im Schnitt und teilweise in Draufsicht,
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Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie VI-VT in Fig. 5,
Fig. 7 eine abgewandelte Aus führungs forin der Bodenbearbeitungsmaschine, ebenfalls teilweise in Draufsicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Bodenbearbeitungs-Biaschine in einer Ansicht entsprechend Fig. 2,
Fig. 9 eine Ansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Neuerung mit anderer Anordnung der Werkzeugkreisel, teilweise in Draufsicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 11 eine Ansicht längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
eine
Fig. 12 weitere Ausführungsform der Bodenbearbeitungsiiaschine im Schnitt durch den Hauptträger mi1" Seitenansicht eines der Werkzeugkreisel,
Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIII in Fig. 12,
Fig. 14 einen Teilschnitt durch eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Neuerung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 15 eine Ansicht längs der Linie XV-XV in Fig. 14.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell mit einem im Schnitt U-förmigen Querträger 1, dessen Schenkel in Richtung auf den Boden und
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schräg nach hinten gerichtet sind. Die freien Enden der Schenkel sind rechtwinklig nach außen abgebogen und bilden je einen parallel zum Quersteg des Trägers 1 verlaufenden Rand 2. An den Rändern 2 des Querträgers 1 sind in gleichen Abständen voneinander mit Zungenpaaren 5 und Gewindebolzen 6 mehrere Gehäuse 4 aus Gusseisen befestigt. Längs des Querträgers 1 sind fünf Gehäuse 4 angebracht, die im Querschnitt rechteckig ausgebildet sir-l (Fig. 3). An den Enden des Querträgers 1 sind zwei weitere Gehäuse 7 niit ebenfalls rechteckigem Querschnitt angebracht, die aber nur etwa halb so lang wie die Gehäuse 4 sind. In den Gehäusen 4 und 7 ist in Kugellagern 8 eine quer zur Arb&ltsrichtung A liegende Welle 9 abgestützt, die zwischen den Gehäusen von teilweise zylinderformigen Abdeckteilen 10 umgeben ist. Die Abdeckteile 10 liegen mit Rändern 11 unter Zwischenlage von Dichtungen 13 an Ansätzen 12 der Lrehäuse 4 und 7 derart an, daß die Abdeckteile in bezug auf die Gehäuse 4 und 7 um die Achse a der Welle 9 (Fig. 3) schwenkbar sind. Bei der Montage der Maschine werden die Gehäuse 4 und 7 und die zwischen ihnen liegenden Abdeckteile 10 nacheinander auf die Welle aufgeschoben; dann kann der so entstandene, kastenartige Teil mit den Zungen der Gehäuse 4 und 7 am Querträger befestigt werden. Jeder Abdeckteil 10 weist an seiner in Arbeitsrichtung A rückwärtigen Seite einen Sitz 14 für einen an einem Getriebegehäuse 15 vorgesehenen Plansch 16 auf, der mit zwei Ringhälften 17 und 18 gehaltert ist, die an der Ober- und Unterseite der Abdeckteile mit Bolzen 19 befestigt sind. Zwischen dem Sitz 14, dem Flansch 16 und den Ringhälftiün 17 und 18 liegen Dichtungen 20. Der Flansch 16 bildet einen Teil eines in Arbeitsrichtung A nach hinten gerichteten zylinderformigen Teils 21 des Getriebegehäuses 15, in dem mit Kugellagern 22 eine in Arbeitsrichtung A liegende Antriebswelle 23 abgestützt ist, die innerhalb des Getriebegehäuses 15 über ein Kegelrad 24 mit einem Kegelrad 25
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auf einer vertikalen Abtriebswelle 26 in Eingriff ist. Die Abtriebswelle 26 ist in einem nach unten geriohteten, zylinderförmigen Teil 28 des Getriebegehäuses 15 (Pig· 2) untergebracht und mit Kugellagern 27 abgestützt. Die Getriebegehäuse 15 sind auf der Oberseite durch eine sohräg nach unten und hinten verlaufende Platte 29 verschlossen. Innerhalb der Abdeckteile IO ist jede Antriebswelle 23 über ein Kegelrad JO mit einem Kegelrad 31 auf der Welle 9 im Eingriff. Die obere Ringhälfte 17 ist nach hinten gebogen und trägt zwei Laschen 32, in denen ein zum Querträger 1 paralleler Stift 33 gelagert ist, der außerdem durch eine zwischen den Laschen 32 liegende Buchse 34 geführt ist. Die Buchse 34 ist am unteren Ende einer Stange 35 befestigtρ die durch eine öfftiung 36 in einer auf dem Querträger 1 angebrachten, schräg aufwärts und rückwärts verlaufenden Stütze 37,geführt und zwischen der Stütze 37 und nahe dem unteren und dem oberen Ende der Stange 35 Hegenden Anschlägen 38 von jeweils einer Druckfeder umgeben ist. Der obere Anschlag 38 kann zur Veränderung der Spannung der Druckfedern 39 mit einer Mutter 4o und einer Gegenmutter 41 verstellt werden. Die obere Ringhälfte 17 ist ferner mit rückwärts verlaufenden Zungen 42 versehen, die an ihren Enden schlitzförmige öffnungen 43 aufweisen, deren Längs mittellinien aufwärts verlaufen (Fig. 2). In den öffnungen 43 liegt ein Stift 44, der durch eine etwa mittig an der Abdeckplatte 29 des Getriebegehäuses 15 angebrachte Zunge 45 geführt (Fig. 3) und zwischen der Zunge 45 und den Zungen 42 von Druckfedern 46 umgeben ist. Der Stift 44 ist durch einen Ring 47 und einen Sicherungsstift 48 gegen Herausfallen gesichert. Auf das untere, mit Keilnuten versehene Ende jeder Abtriebswelle 26 ist ein mit Keilnuten versehener zylinderförmiger Halterungsteil 49 eines Werkzeugträgers 50 aufgeschoben, der durch einen Sicherungsring 51 und eine Mitter 52 auf der Welle gehaltert ist. Dey
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Träger 50 hat zwei einander gegenüberliegende, vom Halterungsteil 49 aus schräg nach unten gerichtete Arme 53, an deren freien Enden jeweils ein Halter 5^ vorgesehen ist, dessen Längsmittellinie parallel zur Welle 26 verläuft und in dem der Schaft eines nach unten geriohteten Zinkens 56 mit einer Mutter 55 befestigt ist. Der Träger 50 bildet mit | den Zinken 56 einen Werkzeugkreisel 57· Die Arbeitsteile \ der Zinken sind in bezug auf den Zinkenschaftteil nach hinten gerichtet, bezogen auf den Drehsinn des Kreisels. Im Betrieb rotieren benachbarte Kreisel gegensinnig. In Drehrichtung vor jedem Halter 54 und einem Teil des Trägers 50 ist eine Abschirmung 5OA angebracht. In dem in halber Länge des Querträgers 1 angeordneten Gehäuse 4 sitzt auf der Welle 9 ein Kegelrad 58* das in ein Kegelrad 59 auf einem Wellenzapfen i
60 eingreift, der auf der Rückseite des Gehäuses 4 inner- \ halb eines Flansches 62 von einem Kugellager 64 abgestützt wird und in dem auf dem Wellenzapfen 60 ein Zahnrad 65 mit . Geradverzahnung sitzt. Oberhalb des Wellenzapfens 60 liegt \ eine in Arbeitsrichtung A verlaufende Welle 67, deren Geradverzahnung aufweisendes Zahnrad 66 mit dem Zahnrad 65 des Wellenzapfens im Eingriff steht. Die Welle 67 ragt nach vorne ■ aus dem Gehäuse 63 und kann durch ein Kugelgelenk 68 und · eine Zwischenwelle 69 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden (Fig. 1).
Auf dem Steg 3 des Querträgers 1 sind symmetrisch zur Längs mittelebene der Maschine Laschen 70 befestigt (Fig. 1 und 2), \ in denen ein Querbolzen 71 gelagert ist, der ferner durch \ Öffnungen in beiderseits der Laschen angeordneten Armen 72 \ geführt ist. Die Arme 72 haben je einen auf dem Steg 3 des Querträgers 1 aufliegenden geraden oberen Abschnitt, der in einen nach unten gerichteten unteren Abschnitt abgebogen ist. Am freien Ende des unteren Armabschnittes ist mit einem Steckbolzen 73 eine Buchse 74 angebracht, an deren einem Ende eine nach hinten verlaufende Stange 75 befestigt ist. Das vom Arm 72 abgewandte Ende der Stange 75 ist in einer Zunge 76 gelagert, die am Rand 2 des unteren Schenkels des Querträgers 1 befestigt ist. Die Stange 75 ist im Bereich zwischen der
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Zunge 76 und einem durch eine Mutter 77 verstellbaren Anschlag 78 von einer Druckfeder 79 umgeben. Die Arme 72 tragen einen als Hohlträger ausgebildeten -Schutzschild 80, dessen Oberseite horizontal verläuft. Die Oberseite geht in eine gekrümmte, nach hinten und unten gerichtete Stirnwand über, deren unteres Ende an einen geraden nach oben und nach vorne gerichteten rückwärtigen Abschnitt anschließt, Der rückwärtige Rand der Oberseite des Schutzschildes ist durch einen geraden Zwischenabschnitt mit der Rückseite des Schutzschildes 80 verbunden. Die Unterkante des Schutzschildes 80 verläuft gerade und liegt unterhalb der in den Gehäusen 4 und 7 untergebrachten Welle 9 sowie unmittelbar vor der äußeren Umlaufbahn der Halter 54. Der Schild 80 dient zum Schutz des Antriebs der Kreisel 57 gegen Beschädigung durch Steine, die er nach unten drückt. Der Schutzschild kann gegen die Kraft der Fedexyvorübergehend nach vorne schwenken und dadurch zwischen ihn und die Kreisel gelangte Steine freigeben. Außerdem wird durch den Schutzschild der Boden etwas geebnet.
Die Stirnseiten des Querträgers 1 und der Gehäuse 7 sind durch jeweils eine vertikale, sektorförmige Platte 8l geschlossen, deren verjüngtes Ende vorne liegt. An diesem verjüngten Ende der Platten 81 istJrein in Arbeitsrichtung A nach hinten gerichteter, an den Platten anliegender Arm 82 angelenkt. Die freien Enden der Arme 82 tragen eine quer zur Arbeitsrichtung A und parallel zum Querträger 1 verlaufende Bodenstütze 83, die als Nachlaufwalze ausgebildet und in Lagern an den Armen 82 abgestützt ist. Die Nachlaufwalze 83 hat ein Tragrohr 84, auf dem mit gleichen Abständen voneinander Stützplatten 85 angebracht sind, an deren Umfang mehrere schraubenlinienförmig um das Tragrohr verlaufende Längsstäbe 86 angeordnet sind. Im fcückwärtigen Bereich der sektorförmigen Platte 81 sind auf einem Kreis um die Schwenkachse der Arme 82 liegende öffnungen vorgesehen. Die Arme 82 sind zur Höhenverstellung der Nachlauf-
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walze und damit zur Einstellung der Eingriffstiefe der Zinken 56 höhenverschwenkbar und können mit einem Gewindebolzen 87, der durch den Arm und eine, de*1 öffnuiigen. in der Platte 81 gesteckt wird, in der eingestellten Lage befestigt werden. An der Vorderseite des Querträgers I ist mittig ein Anbaubock 88 befestigt.
Ira Betrieb ist die Maschine über den Anbaubock 88 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 57 werden über den beschriebenen Antrieb in Richtung der in Pig.l angegebenen Pfeile angetrieben. Benachbarte Kreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche mit einer Breite von jeweils 30 bis 40 cm. Die Eingriffstiefe der Zinken 56 wird mit der Nachlaufwalze 83 eingestellt, die außerdem die bearbeitete Erde andrückt und verdichtet. Harte Bodenbestandteile, wie Steine oder Wurzeln, werdenVDm Schutzschild 80 nach unten abgelenkt. Wenn die Zinken mit solchen harten Bodenbestandteilen zusammenprallen, können die Kreisel um zwei einander schneidende Achsen schwenken und dadurch derartigen Hindernissen ausweichen. So kann jeder Kreisel 57 mit dem Abdeckteil 10 um die Achse a der Welle 9 und außerdem um die Achse b der in Arbeitsrichtung A liegenden Antriebswelle 23 schwenken. Die Kreisel 57 schwenken dabei gegen die Kraft der Federn 39 und 46 um die in gleicher Höhe liegenden Achsen a und b, so daß sie nach dem Umgehen der Hindernisse wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren. Die Ränder 11 der Abdeckteile 10 und die Ansätze 12 der Gehäuse 4 und 7 sowie die Flansche l6 der Getriebegehäuse 15 und die Ringhälften 17 und 18 stützen die Kreisel bei den Schwenkbewegungen ab.
Bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsformen sind die Maschinen nur teilweise dargestellt; für einander entsprechende Bauteile sind in allen Zeichnungen übereinstimmende Bezugszahlen verwendet. Bei jeder dieser
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Maschinen 1st hinter den Kreiseln eine höhenverstellbare Nachlaufwalze angeordnet (nicht dargestellt)f die entsprechend der anhand der Pig. I beschriebenen Nachlaufwalze ausgebildet und angeordnet ist.
Die Maschine nach Fig. 4 hat einen U-förmigen Querträger 89, dessen horizontale Schenkel übereinander liegen und durch einen vertikalen, die Vorderseite des Querträgers 89 bildenden Steg 90 miteinander verbunden sind. Die freien Enden der Schenkel sind rechtwinklig nach außen zu einem Befestigungsrand 91 abgebogen, an dem eine zum Steg 90 parallele Platte 92 mit Gewindebolzen 95 befestigt ist. Mit den Gewindebolzen 95 sind auch die Gehäuse 4 und 7 niit ihren Zungenpaaren
94 befestigt. Zwischen den Gehäusen 4 und 7 sind ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 schwenkbare Abdeckteile 95 angeordnet, die jeweils das Getriebegehäuse 15 und den von diesem Gehäuse abgestützten Kreisel 57 tragen. Der Flansch l6 auf dem zylinderförmigen Teil 21 des Getriebegehäuses 15 ist mit Gewindebolzen 96 starr mit dem Abdeckteil
95 verbunden. Auf jedem Abdeckteil 95 sind Zungenpaare 97 vorgesehen, zwischen denen mit einem Querbolzen 98 und einei· Buchse 99 das untere Ende einer Stange 100 schwenkbar gelagert ist, die durch eine Öffnung in einer Stütze 101 am Querträger 89 geführt ist. Die Stange 100 ist zwischen zwei Anschlägen 102, die im Bereich ihrer beiden Enden vorgesehen sind, und der Stütze 101 von Druckfedern 105 umgeben. Die Spannung der Druckfedern 105 kann mit den Muttern 40 und- 41 eingestellt werden.
An der Außenseite des Steges 90 des Querträgers 89 sind mit Querbolzen 104 nach unten gerichtete Arme 105 angelenkt, die einen dem Schutzschild 80 (Fig. 2) entsprechenden Schutzschild I06 tragen, der den Antrieb der Kreisel und die Zinkenbefestigung gegen Beschädigung durch Steine und dgl. schützt und mit dem der Boden geebnet werden kann. Am Schutzschild I06 1st ein Ende einer Stange I08 mit einem Bolzen 107 angelenkt, die durch eine öffnung in einer Stütze
109 an der Unterseite des Querträgers 89 geführt und zwischen dieser Stütze und einem verstellbaren Anschlag 110 von einer Druckfeder 111 umgeben ist. Der Schutzschild I06 kann gegen die Kraft der Druckfeder 111 nach vorne schwenken. An die Vorderseite des Schutzschildes I06 schließt eine in Arbeitsrichtung A schräg nach oben und vorne gerichtete Leiste 112 an.
In halber Länge ist am Querträger 89 der Anbaubock 8ß zum Anschluß der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt. Bei dieser Ausführungsform können die Kreisel 57 nur um die Achse a der Welle 9 schwenken.
Bei der in den Pig. 5 und 6 dargestellten Maschine sind die durch die Zungenpaare 5 am Querträger 1 befestigten Gehäuse 114 länger als die Gehäuse 4 und 7 der beschriebenen Ausführungsformen. Die Welle 9 ist zwischen den Gehäusen 114 teilweise von Abdeckteilen II5 umgeben, an deren Rückseite mit Gewindebolzen II6 ein Plansch 117 eines Rohrstückes 118 des Getriebegehäuses angebracht ist. Das Rohrstück 118 dieses Getriebes ist langer als der zylinderförmige Teil 21 des entsprechenden Getriebegehäuses nach Fig. 2. Zum Antrieb der Kreisel ist im Rohrstück II8 eine in Arbeitsrichtung liegende Zwischenwelle II9 untergebracht. Zwischen zwei Laschen 120 auf dem Rohrstück II8 ist mit einem Querbolzen 121 und einer Buchse 122 ein Ende einer Stange 123 schwenkbar gelagert, die durch eine öffnung in einer am Querträger 1 befestigten Stütze 124 geführt ist. Die Stange 123 ist zwischen der Stütze 124 und Anschlägen 125 nahe ihren Enden von Druckfedern 126 umgeben. Der obere Anschlag kann zur Spannungseinstellung der Federn mit einer Mutter verstellt werden. Im Boden der Gehäuse 114 ist in halber Länge eine öffnung zur Aufnahme von Lager-
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gehäusen 127 vorgesehen, in den mit Kugellagern 128 eine nach unten gerichtete Welle 129 abgestützt ist. Auf der Welle 129 sitzt das Kegelrad 30, das mit einem Kegelrad auf der Welle 9 im Eingriff ist. An dem nach unten aus dem Lagergehäuse 127 ragenden Ende der Welle 129 ist der Werkzeugträger 50 befestigt. Eines der etwa in halber Länge des Querträgers 1 liegenden Gehäuse 3.14 trägt das Gehäuse 63 mit dem Übersetzungsgetriebe, das dem schon beschriebenen Übersetzungsgetriebe entspricht und über das Kegelrad 59 mit dem Kegelrad 58 auf der Welle 9 antriebsves*l)unden ist. An der Vorderseite des Querträgers 1 sind mit Abstand von dessen Enden die Laschen 70 vorgesehen, an deren Seiten durch den Querbolzen 71 mitujeinander verbundene Schwenkarme 130 anliegen, die schräg nach unten und in Arbeitsrichtung nach vorne verlaufen. Die freien Enden der Arme 130 tragen den Schutzschild 8θ, desen ünterkante , naho dem von den Haltern 5^ der Werkzeugträger 50 beschriebenen Umlaufbahnon liegt. Etwa in halber Länge ist an den Armen 130 mit «sinem Querbolzen 131 eine Stange 132 angilenkt, die durch eine öffnung in einer am Querträger 1 befestigten Stütze 133 geführt ist. Die Stange 132 ist zwischen einem verstellbaren Anschlag 13^ und der Stütze von eic?r Druckfeder 135 umgeben, so daß die Arme 130 und damit der Schutzschild 8o gegen Federkraft nach vorne ausweichen können. Die Maschine nach den Fig. 5 und 6 kann ebenfalls an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen werden. Die Kreisel 57 sind in zwei hintereinander liegenden Reihen angeordnet (Fig. 5); dabei stehen die Kreisel der hinteren Reihe auf Lücke zu den Kreiseln der vorderen Reihe. Benachbarte Kreisel werden gegensinnig rotierend angetrieben. Sie können beim Auftreffen auf Bodenhindernisse um die Achse a der Welle 9 schwenken und so den Hindernissen ausweichen.
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Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform hat das Maschinengestell einen als Hohlträger ausgebildeten Querträger 1^6, der oben durch eine Platte 137 abgeschlossen ist, die mit Gewindebolzen I38 auf dem Querträger befestigt ist. An der Rückseite des Querträgers I36 sind mit Gewindebolzen 139 mit gleichen Abständen voneinander Bügel l40 befestigt, deren Schenkel - bezogen auf die Arbeitsrichtung A - nach hinten divergieren und zwischen denen eine zur Versteif uns dienende Platte l4l angebracht ist. Die freien Endabschnitte 142 der Schenkel der Bügel l40 sind abgewinkelt und verlaufen parallel zueinan<-\ir. Sie sind durch einen 3teckbolzen 143 miteinander verbunden, der in öffnungen in den Endabschnitten 142 der Schenkel abgestützt ist und parallel zum Querträger I36 verläuft. Der Steckbolzen ist mit Ringen 144 und Sicherurgsstiften 145 gegen Längsverschieben gesichert. Auf den durch die öffnungen in den Schenkelendabschnitten ragenden Enden des Steckbolzens 143 sind zu den Endabschnitten 142 parallele Endabschnitte 146 von Schenkeln eines Schwenkbügels 147 gelagert. Der Steg 148 des Schwenkbügels 147 liegt in Arbeitsrichtung A der Maschine hinter den Steckbolzen 143 und trägt das Getriebegehäuse 15* das mit einem Flansch 149 und Gewindebolzen I50 am Steg 148 befestigt ist. Die nach vorne aus dem zylinderförmigen Teil 21 des Getriebegehäuses 15 ragende Antriebswelle 23 ist durch eine öffnung im Steg 148 geführtjund durch ein Kardangelenk I5I mit einer Zwischenwelle 152 verbunden. Eine der Achsen des Kardangelenkes 151 fluchtet mit der Längsachse c des Steckbolzens 143. Die Zwischenwelle 152 wird in Kugellagern 153 in einem Lagergehäuse 154 abgestützt, das mit Gewindebolzen 155 in einer Ausnehmung der Rückwand des Querträgers 136 gehaltert ist. Auf dem innerhalb des Querträgers 136 liegenden Ende der Zwischenwelle 152 sitzt ein Kegelrad 156, das mit einem Kegelrad 157 auf der in Längsrichtung
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des Querträgers verlaufenden Welle 9 im Eingriff ist, die mit Kugellagern I58 im Querträger 156 abgestützt ist. Etwa in halber Länge sitzt auf der Welle 9 ein Kegelrad 159, das in nicht dargestellter Weise in ein Kegelrad auf einer in Arbeitsrichtung liegenden Welle eingreift, die über eine Zwischenwelle an die Zapfwelle des Schleppers anzuschließen ist. Etwa mittig am Querträger 136 ist der Anbaubock 88 befestigt. Ähnlich wie bei den beschriebenen Ausführungsformen ist an der Vorderseite des Querträgers I36 ein gegen Federkraft nach vorne schwenkbarer Schutzschild angebracht (nicht dargestellt). Bei dieser Ausfuhr ungsform ist jeder Kreisel 57 um die vor den Kreiseln liegenden Längsachsen der Steckbolzen 143 in bezug auf den benachbarten Kreisel und den Querträger 136 höhenverschwenkbar. Die Schwenkbewegung der Kreisel ist durch die Anschläge auf der nur teilweise dargestellten Stange 35 begrenzt.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Maschine hat einen U-förnrLgen Querträger I60, dessen vertikal aufwärts gerichtete Schenkel am freien Ende mit einem rechtwinklig nach außen abgebogenen Rand I6I versehen sind, auf dem eine den Querträger abdeckende Platte I63 aufliegt und mit Gewindebolzen 162 befestigt ist. In Abständen von vorzugsweise 30 bis 4o cm sind auf der Platte I63 mit den Gewindebolzen 162 Lagerbuchsen 164 befestigt, deren Längsachsen in Arbeitsrichtung A der Maschine liegen. In jeder Buchse 164 ist ein Endabschnitt I65 eines kurbelförmigen Trägers I66 untergebracht und mit Ringen I67 und Stiften
168 gegen Längsverschieben gesichert. Der andere Endabschnitt
169 jedes Trägers I66 ist etwa in halber Länge eines langgestreckten, rechteckigen Querschnitt aufweisenden Gehäuses I69A gelagert, dessen Längsmittelebene senkrecht zur Arbeitsrichtung A liegt. Der andere Endabschnitt I69 ist
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ebenfalls mit Ringen I67 und Stiften I68 gegen Längs verschieben gesichert. Im Boden des Gehäuses I69A ist in halber Länge eine öffnung vorgesehen, in der das obere Ende eines am Gehäuse mit Gewindebolzen I70 befestigten Lagergehäuses I7I liegt, in dem eine vertikal verlaufende Welle 172 mit zwei mit Abstand voneinander liegenden Kugellagern 173 abgestützt ist. Auf dem unteren aus dem Lagergehäuse 171 ragenden Ende der Welle 172 sitzt der Werkzeugträger 50. Auf dem im Gehäuse I69A liegenden Ende der Welle 172 sitzt ein Kegelrad 174, das in ein Kegelrad 175 auf einer Welle I76 eingreift, deren <Vchse mit der Längsmittellinie des Gehäuses I69A zusammenfällt. Die Welle wird nahe den Enden des Gehäuses 169A durch Kugellager abgestützt und ragt auf beiden Seiten aus dem Gehäuse heraus. An den einander zugewandten Seiten der Gehäuse I69A sind jeweils mit Abstand voneinander liegende Laschen I78 vorgesehen, die durch miteinander fluchtende und in Arbeitsrichtung A liegende Stifte 179 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die auf diese Weise gebildeten zwischen benachbarten Gehäusen I69A liegenden Gelenke sindjsurch eine flexible Ummantelung I80 nach außen abgedeckt. Die Welle eines der etwa mittig am Querträger I60 angeordneten Gehäuse 169A ist durch ein (nicht dargestelltes) Übersetzungsgetriebe, das wie das entsprechende Übersetzungsgetriebe nach den Pig. 5 und 6 oder 7 ausgebildet sein kann, mit einer in Arbeitsrichtung liegenden Antriebswelle verbunden, die über eine Zwischenwelle an die Zapfwelle des Schleppers anzuschließen ist.
Die Maschine kann über den mittig am Querträger I60 befestigten Anbaubock 88 an die Dreipunkt -Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen werden. An der Vorderseite des Querträgers I60 sind mit Querbolzen I8I und Laschen I82 nach unten gerichtete Arme I83 angelenkt, die am unteren
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Ende den Schutzschild 80 tragen, der gegen Federkraft ausweichen kann.
Die Kreisel 57 können um die Längsachsen d der Endabschnitte 165 und 169 des kurbelformigen Trägers 166 und um die Längsachse der Stifte 179 schwenken, so daß sie sowohl seitwärts als auch nach oben ausweichen können, um festgeklemmte Steine freizugeben und dadurch Schaden an den Zinken und an Getriebeteilen zu verhindern.
Die Maschine nach den Fig. 10 und 11 hat einen als Hohlträger ausgebildeten Gestellteil 184, in dem in Abständen von etwa 30 cm, vorzugsweise von 25 cm, aufwärts gerichtete Wellen I85 gelagert sind, die bevorzugt vertikal verlaufen. Auf dem nach unten aus dem Gestellteil 184 ragenden Ende jeder Welle I85 sitzt ein Zahnrad I86 mit Geradverzahnung, das in ein Zahnrad I87 auf einer parallel zur Welle I85 verlaufenden Welle I88 eingreift, die in einem die Zahnräder umgebenden Gehäuse I89 gelagert ist. Auf dem nach unten aus dem Gehäuse 189 ragenden Ende der Welle I88 sitzt ein Werkzeugträger I90, der einen Teil eines Kreisels 191 bildet und an dessen Enden Halter I92 für Zinken 193 vorgesehen sind. Jedes Gehäuse I89 ist durch ein Lager in bezug auf die im Gestellteil 184 abgestützten Wellen I85 schwenkbar. An der Vorderseite der Gehäuse I89 sind in Arbeitsrichtung A verlaufende Stützplatten 194 vorgesehen, die in ihrem vorderen Bereich einen Schlitz 195 aufweisen. An der Vorderseite des Gestellteiles 184 sind weitere Stützplatten I96 befestigt. Durch öffnungen in diesen Stützplatten I96 und durch die Schlitze 195 in den anderen Stützplatten 194 ist eine Stange 197 geführt, die zum Entfernen aus den öffnungen und Schlitzen herausgeschoben werden kann. Die Stange 197 ist zwischen den Stützplatten 194 und 196 von Druckfedern I98 umgeben, die einer Schwenkbewegung der Gehäuse I89 um die Längsachse g der im
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Gestellteil abgestützten Wellen I85 entgegenwirken. Innerhalb des Gestellteiles 184 sitzt auf jeder Welle I85 ein Zahnrad 199 mit Geradverzahnung, das in Zahnräder auf benachbarten Wellen eingreift· Eine der etwa mittig im Gestellteil 184 liegenden Wellen I85 ist über ein nicht dargestelltes Übersetzungsgetriebe, das entsprechend dem Übersetzungsgetriebe der schon beschriebenen AusfUhrungsformen ausgebildet ist und ein Wechselgetriebe aufweisen kann, mit einer in Arbeitsrichtung liegenden Antriebswelle verbunden, die über eine Zwischenwelle an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen werden kann. Die Maschine kann mit einem etwa mittig am Gestellteil 184 befestigten Anbaubock an der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt werden.
Bei der in den Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsform hat die Maschine einen die Wellen I85 abstützenden Gestellteil 200. Die Wellen 185" verlaufen in Arbeitsrichtung A und ragen nach hinten aus dem Gestellteil 200 bis in ein Gehäuse 201, in dem eine nach unten gerichtete Trägerwelle 202 gelagert ist, die über ein Kegelradgetriebe 203 mit der Welle 185 antriebsvevbunden ist. Die Trägerwellen 202 sind durch mit Abstand voneinander liegende Kugellager im Gehäuse 201 abgestützt. Auf ihren aus dem Getriebegehäuse ragenden Ende sitzt der Werkzeugträger I90 des Kreisels I91. Die Gehäuse 201 sind durch Lager in bezug auf die im Gestellteil 200 abgestützten Wellen I85 schwenkbar. Zum Antrieb der Kreisel haben die im Gestellteil abgestützten Wellen I85 Zahnräder I99 mit Geradverzahnung, die über ein entsprechendes Übersetzungsgetriebe von der Zapfwelle des Schleppers aus antreibbar sind. Auf den Gehäusen 201 an der Rückseite des Gestellteiles 200 sind Laschen 205 mit schlitzförmigen öffnungen
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206 vorgesehen, durch die eine zum Gestellteil 200 parallele Stange 208 geführt ist, die außerdem in auf dem Gestellten 200 angeordneten Laschen 207 abgestützt ist. Die Stange 208 ist zwischen den Laschen 205 und 207 von Druckfedern I98 umgeben, die einer Schwenkbewegung der Kreisel um die Längsachse g der zugehörigen im Gestellteil 200 abgestützten Welle I85 entgegenwirken.
Auch bei den in den Fig. 10 bis 13 dargestellten Maschinen werden benachbarte Kreisel I9I in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben und haben einander überlappende Arbeitsbereiche mit einer Breite von jeweils etwa 30 cm. Beim Auftreffen auf Steine können die Kreisel unabhängig voneinander um vor den Kreiseln liegende Achsen schwenken, die bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 aufwärts gerichtet sind, bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 12 und 13 aber in Arbeitsrichtung A der Maschine liegen.
Die Fife. 14 und 15 zeigen eine Ausführungsform, bei der die aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichteten Wellen I85 ebenfalls im Gestellteil 184 abgestützt werden, Jedoch sind die unten aus dem Gestellteil 184 ragenden Enden der Wellen 185 durch eine elastische Kupplung 209 mit einem Kupplungsstück 210 aus elastischem Material mit einer Trägerwelle 211 verbunden, die nahe ihrem unteren Ende in einem Lager 212 abgestützt ist (Fig. 15). Das Lager 212 ist '.n einem Gehäuse 213 an der Unterseite eines kegelstumpfförmigen, nach unten verjüngten Gehäuses 214 untergebracht, das an vier Stellen mit Puffern 217 aus elastischem Material an der Unterseite des Gestellteils 184 anliegt. Die Puffer 217 umgeben Gewindebolzen 215, mit denen ein Rand 216 des kegelstumpfförmigen Gehäuses 214 am Gestellteil 184 befestigt ist. Auf dem unteren Ende der Welle 211 sitzt der Werkzeugträger I90, in dessen Haltern I92 die nach unten gerichteten Zinken 19J5
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gelagert sind. Benachbarte Kreisel I9I werden wie bei der Aus führungs form nach den Fig. 10 bis 13 gegensinnig angetrieben und haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Beim Auftreffen auf Steine und dergl. kann jeder Kreisel infolge der elastischen Kupplung zwischen den Wellen I85 und 211 und der elastischen Abstützung der Trägerwellen 211 im wesentlichen in horizontaler Richtung allseitig ausweichen, so daß zwischen benachbarten Kreiseln eingeklemmte Steine auf einfache Weise freigegeben werden. Anstelle der elastischen Kupplung 209 könnte auch ein Kardangelenk vorgesehen werden.

Claims (31)

Ansprüche
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in mindestens einer Reihe quer zur Arbeitsrichtung der Maschine angeordneten Werkzeugkreiseln, die mit je zwei Zinken versehen und derart angeordnet sind, daß die Zinken benachbarter gegensinnig antreibbarer Kreisel einander überlappende Umlaufbahnen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (26) mindestens einiger der Werkzeugkreisel (57) um eine Gelenkachse (a) höhenbeweglich gelagert sind.
2. Bodenbaarbfcitungsmaschine mit einer Nachlaufwalze und in mindester-s einer Reihe quer zur Arbeitsrichtung der Maschine vor der Nachlaufwalze angeordneten Werkzeugkreiseln, die mit wenigstens je zwei Zinken versehen und derart angeordnet sind, daß die Umlaufbahnen a&r Zinken benachbarter, gegensinnig antreibbarer Kreisel lückenlos nebeneinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Werkzeugkreisel (57) in bezug auf die Nachlaufwalze (8j5) um eine Gelenkachse (a) höhenbeweglich gelagert sind.
3- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (a) etwa horizontal liegt.
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4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gelenkachse (a) quer zur Arbeitsrichtung der Maschine erstreckt.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (a) in Arbeitsrichtung (A) der Maschine liegt.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß dir* Gelenkachse (a) in Arbeitsrichtung (A) vor den Drehachsen der Werkzeugkreisel liegt.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach ainem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Werkzeugkreisel (57) um je eine zweite Gelenkachse (bbzw. e) schwenkbar sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkachsen (a und b) einander schneiden.
9· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkachsen ötwa parallel zueinander liegen.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkaohsen in Arbeitsrichtung (A) der Maschine hintereinander liegen.
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11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Arbeitsrichtung (A) vordere Gelenkachse (a) größeren Bodenabstand hat als die hintere Gelenkachse (b).
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der Werkzeugkreisel (57) begrenzt ist.
1?. Bodenbearbeitungsmasohine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugkreisel (57) mittels einer Führung schwenkbar sind.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugkreisel (57) gegen Federkraft schwenkbar sind.
15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugkreisel (57) in bezug auf eine Antriebswelle (9) schwenkbar sind, welche quer zur Arbeitsrichtung (A)
der Maschine verläuft, und daß die Gelenkachse (a) der Werkzeugkreisel (57) mit der Achse der Antriebswelle (9) zusammenfällt.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebswelle (9) und der Welle je eines Werkzeugkreisels (57) ein in einem Gehäuse (10) befindliches Getriebe vorgesehen ist, und daß jeweils zwischen zwei Gehäusen verschwenkbarer Werkzeugkreisel ein die Antriebswelle (9) umgebendes Gehäuse (4) vorgesehen ist.
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17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Gehäusen verschwenkbarer Werkzeugkreisel liegenden Gehäuse fest mit dem Gestell der Maschine verbunden sind.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
15 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß je ein Werkzeugkreisel (57) durch eine in Arbeitsrichtung (A) liegende Welle (23) mit der Antriebswelle (9) antriebsverbunden ist, und daß die Achse dieser Welle (23) die zweite Gelenkachse (b) für den Werkzeugkreisel (57) bildet.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei schwenkbaren Werkzeugkreiseln (57) ein unverschwenkbarer Werkzeugkreisel angeordnet ist.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugkreisel (57) in zwei hintereinander liegenden Reihen angeordnet sind, und daß die schwenkbaren Werkzeugkreisel auf Lücke hinter den unverschwenkbaren Werkzeugkreiseln angeordnet sind.
21. Bodenbearbei tungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Werkzeugkreisel (57) jeweils mit einem Bügel (147) schwenkbar am Gestell gelagert sind und daß der Bügel (147) eine Antriebswelle (23) des zugehörigen Werkzeugkreisels (57) trägt.
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (147) um eine Achse (c) schwenkbar ist, welche die Achse der Welle (23) etwa senkrecht schneidet.
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23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (c) der Bügel (147) miteinander fluchten.
24. Bodenbearbsitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Werkzeugkreisel (191) Jeweils eine Antriebswelle (I85) mit einem Zahnrad (I86 bzw. 204) vorgesehen ist, das mit einem Zahnrad (I87 bzw. 203) auf der Welle (I88) des Werkzeugkreisels (I9I) in Eingriff steht, und daß die Kreiselwelle (I88) in bezug auf die jeweilige Antriebswelle (I85) schwenkbar ist.
25. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselwellen (188 bzw. 202) jeweils in einem ein Zahnradgetriebe (I86; l87bzw. 203* 204) umgebenden Gehäuse (I89 bzw. 201) gelagert sind, das in bezug auf die Antriebswelle (I85) schwenkbar ist.
26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Schwenkwinkels jedes schwenkbaren Werkzeugkreisels eine zu einem die Antriebswellen (I85) abstützenden Gestellteil (184 tzw. 200) parallel verlaufende Stange (197, 208) vorgesehen ist, die zwischen Stützen (I96 bzw. 207) auf dem Gestellteil und Stützen (194 bzw. 205) der Gehäuse (I89 bzw. 201) von Druckfedern (I98) umgeben ist.
27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Werkzeugkreisel allseitig beweglich gelagert sind.
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28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß für die Lagerung jeweils ein elastisch am Gestell (184) abgestütztes Lager vcx-gesehen 1st.
29. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (212) mit Puffern (217) aus elastischem Material versehen sind, und daß die Puffer (217) jeweils zwischen einer Stütze des Lagers (212) und der Unterseite des die Antriebswelle (I85) abstützenden Gestellteils (184) angeordnet sind.
30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (211) jedes schwenkbaren Werkzeugkreisels (I9I) ndt einer Antriebswelle (I85) durch eine Kupplung (209) verbunden ist, dio ein Kupplungsstück (210) aus elastischem Material aufweist.
31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3>O, dadurch gekennzeichnet, daß die im Drehsinn der Werkzeugkreisel vordere Seite der zugehörigen Zinken vom Fußpunkt des Zinkens aus schräg una gerade nach oben verläuft.
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