DE2639272A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
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Description
Amazo nen-Werke
Postfach 109
4507 Hasbergen-Gaste
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, die einen Rahmen mit einer Querwelle aufweist, an der Winkelgetriebe mit
im Betrieb rotierenden Werkzeugträgern einzeln schwenkbar gelagert sind, wobei die Werkzeugträger von der Querwelle über die
Winkelgetriebe antreibbar und die Winkelgetriebe mit Auslegern ausgestattet sind, zwischen denen und dem Rahmen sich federnde
Elemente zur elastischen Halterung der Werkzeugträger in Betriebsstellung befinden.
Eine derartige Maschine ist bereits durcb/die DT-OS 25 38 306 bekannt.
Diese Maschine weist den Vorteil auf, daß die Werkzeugträger im Betrieb elastisch entgegen der Arbeitsrichtung ausweichen
können, so daß weder die Winkelgetriebe, noch die Werkzeugträger, noch die daran angeordneten Bodenbearbeitungswerkzeuge
beim Anstoßen dieser Werkzeuge an größere Steine oder andere entsprechend unnachgiebige Hindernisse beschädigt werden.
Nachteilig ist bei dieser Maschine, daß an den Ausgangswellen der schwenkbar gelagerten Winkelgetriebe je ein weiteres Winkelgetriebe
angeordnet ist, wobei sich die Werkzeugträger an den Ausgangswellen dieser zweiten Winkelgetriebe befinden. Hierdurch
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ergibt sich ein erheblicher Mehraufwand, da für jeden Werkzeugträger
zwei komplette Winkelgetriebe erforderlich sind.
Ferner ist bei einer besonderen Ausführung dieser bekannten Maschine
nur ein um das andere Winkelgetriebe schwenkbar an der Querwelle gelagert, während die jeweils dazwischen befindlichen Winkelgetriebe
starr mit dem Rahmen verbunden sind. Bei diesen starr mit dem Rahmen verbundenen Winkelgetrieben sind die Werkzeugträger an
den Ausgangswellen der Getriebe angeordnet. Hierdurch wird zwar der Aufwand für die Anordnung der Werkzeugträger um ungefähr die
Hälfte reduziert. Auf der anderen Seite können im Betrieb nur die schwenkbar angeordneten Winkelgetriebe elastisch entgegen der
Arbeitsrichtung ausweichen, während für die anderen Winkelgetriebe,
Werkzeugträger und Bodenbearbeitungswerkzeuge die Beschädigungsgefahr beim Anstoßen gegen feste Hindernisse erhalten bleibt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine
derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung des Vorteiles einer elastischen Ausweichmöglichkeit aller Werkzeugträger eine einfache
Bauweise erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeugträger
an den Ausgangswellen der schwenkbar gelagerten Winkelgetriebe
angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahme braucht für jeden Werkzeugträger nur ein Winkelgetriebe vorgesehen zu sein.
Dabei hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Abstände zwischen den Befestigungsstellen der elastischen Elemente an den Auslegern
und den Befestigungsstellen dieser Elemente am Rahmen veränderbar sind. Kann hierdurch doch die Elastizität für das Ausweichen der
Werkzeugträger den jeweils vorliegenden Bodenverhältnissen bzw.
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der in den einzelnen Einsatzfällen vorgesehenen Eindringtiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge angepaßt werden.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung ferner vor, daß die Ausleger für die federnden Elemente winkelverstellbar
zu den Werkzeugträgern an den Wirikelgetrieben angeordnet sind.
Diese Maßnahme ermöglicht die spezielle Einstellung der Bodenbearbeitungswerkzeuge
auf die Art der durchzuführenden Arbeit, ohne daß das elastische Ausweichvermögen der Werkzeugträger
hierdurch in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Handelt es sich lediglich darum ein gepflügtes Feld zur Einsaat vorzubereiten,
so werden die Ausleger im Winkel zu den Werkzeugträgern so eingestellt, daß die Drehachsyen der Werkzeugträger eine aufrechte
Stellung einnehmen, während für die Zerschlagung von den nach der Ernte auf dem Feld zurückgebliebenen Halmen und Krautteilen
die Drehachsen der Werkzeugträger sich in nahezu oder genau waagerechter Lage befinden sollen. In dieser waagerechten
Lage ist auch das Auswechseln der Werkzeugträger besonders einfach, da sich dann deren Befestigungselemente in leicht zugänglicher
Lage befinden. Durch Zwischenstellungen der Werkzeugträger kann je nach der Form der Bodenbearbeitungswerkzeuge eine gute
Krümelarbeit und ein ebensolches Einmulchen der auf einem unbearbeiteten Feld befindlichen Pflanzenteile erreicht werden. Hierbei
ergibt sich dadurch eine besonders einfache Art der Verstellmöglichkeit, daß die Ausleger um die Querwelle schwenkbar angeordnet
und in unterschiedlichen Winkelstellungen zu den Werkzeugträgern
arretierbar mit den Winkelgetrieben verbunden sind. Außerdem wird durch diese Maßnahme der Vorteil erzielt, daß die Ausleger
unabhängig von der jeweils festgelegten Arbeitsstellung der Werkzeugträger immer die gleiche Grundstellung zu den elastischen
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Elementen und deren Befestigungsstellen am Rahmen einnehmen.
Sind die Werkzeugträger durch eine aus der DT-OS 17 57 ^52 an
sich bekannten Weise leicht lösbar an den Ausgangswellen der Winkelgetriebe befestigt, so läßt sich eine weitere Anpassung
der Maschinenarbeit an die jeweils vorliegenden Einsatzverhältnisse
erreichen. Auch für das schnelle Auswechseln defekter oder verschlissener gegen neue Boderibearbeitungswerkzeuge ist
diese Maßnahme von großem Vorteil.
Weiterhin ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Querwelle in miteinander fluchtende Wellenabschnitte unterteilt ist, von
denen jeder ein Winkelgetriebe durchdringt und die mit Hilfe von Kupplungen miteinander verbunden sind. Die Maßnahme ermöglicht
einen schnellen Aus- und Einbau kompletter mit Werkzeugträger und Bodenbearbeitungswerkzeugen ausgestatteter Winkelgetriebe
falls sich die Notwendigkeit hierzu ergibt· Weisen die We^llenabschnitte, die Winkelgetriebe in Längsrichtung der Querwelle
und die Kupplungen jeweils gleiche Abmessungen auf, so können die kompletten Winkelgetriebe untereinander ausgetauscht
werden. Auch ergeben sich in zusätzlich vorteilhafter Weise eine wirtschaftliche Fertigung der Maschine in größeren Serien und
eine einfache Lagerhaltung für den Reparaturdienst, ganz gleich welche Arbeitsbreiten die Bodenbearbeitungsmaschinen aufweisen
sollen bzw. aufweisen. Auch ist es hierbei möglich, durch um l80° geschwenkten Einbau einzelner bzw. aller Winkelgetriebe
die Werkzeugträger dieser Winkelgetriebe im jeweils entgegengesetzten Drehsinn anzutreiben.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschine in Seitenansicht
und
Fig. 2 die gleiche Maschine im Schnitt A-B.
Die Bodenbearbeitungsmaschine weist einen Rahmen 1 auf, der mit den Kupplungselementen 2 und 3 zum Anbau der Maschine an den Kraftheber
eines landwirtschaftlichen Schleppers ausgestattet ist. Ferner befinden sich am Rahmen 1 die Befestigungsstücke 4, an
denen die Lager 5 2^r schwenkbaren Lagerung der Winkelgetriebe 6
angeschraubt sind. In den Winkelgetrieben ist die Querwelle 7 mit Hilfe der Kugellager 8 drehbar gelagert, wobei die Querwelle 7
auch die Schwenkachse der Winkelgetriebe 6 bildet.
Diese Querwelle 7 ist in die Wellenabschnitte 9 unterteilt, von
denen jeder beiderseits mit einer gleichen Länge aus je einem Winkelgetriebe 6 herausragt und die mit den Kupplungen 10 miteinander
verbunden sind. Diese Kupplungen 10 bestehen aus den Kupplungshälften 11,11', wobei an den Kupplungshälften 11: die Kupplungsbolzen 12 angeschweißt sind, die je ein Gewindestück 13 zum Anschrauben
des Antriebszahnrades 14 aufweisen. Gegen axiales Verschieben
sind die Kupplungshälften 11,11* auf den Wellenabschnitten 9 durch die Sprengringe 15 gesichert. Hierbei können in nicht dargestellter
Weise zwischen den Kupplungshälften 11,11' elastische
Kupplungselemente, wie beispielsweise Gummipuffer oder -scheiben vorgesehen sein.
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Innerhalb der Winkelgetriebe 6 befinden sich auf den Wellenabschnitten
9 die Kegelräder l6, die mit den Kegelrädern 17 kämmen, welche auf den Ausgangswellen l8 der Winkelgetriebe 6
angeordnet sind. Diese Ausgangswellen l8 sind mit Hilfe von Kugellagern 8 in den Getriebestutzen 19 drehbar gelagert, welche
an den Winkelgetrieben 6 angeschraubt sind. Hierbei ist der Innendurchmeßöer der Anschlußflansche 20 der Getriebestutzen 19
größer als der Außendurchmeser der Kegelräder 17. Durch diese Art der Ausbildung ergibt sich ein einfacher Zusammenbau der
Winkelgetriebe 6. Auch ist es möglich, die Getriebestutzen 19 für die Durchführung evtl. Reparaturarbeit in einfacher Weise
von den Winkelgetrieben 6 abzumontieren.
An den unteren Enden der Ausgangswellen l8 befinden sich die Flansche 21, an welche die mit den Schraubbolzen 22 ausgestatteten
Plansche 23 der Werkzeugträger 2k mit Hilfe der Ringmuttern 25
befestigt sind. An den Werkzeugträgern 2k sind die radial nach außen ragenden Bodenbearbeitungswerkzeuge 26 angeschraubt.
Auf der oberen Seite befindet sich an jedem Winkelgetriebe 6 das bogenförmige Stellsegment 27, das mit einer Anzahl von Bohrungen
ausgestattet ist. Ferner ist auf jedem Widelgetriebe 6 der Ausleger
29 drehbar gelagert, wobei seine Drehachse von der Querwelle 7 gebildet wird. In den abgewinkelten Seitenteilen 30 des Ausleges
29 sind je eine Bohrung 31 vorgesehen, welche von der Querwelle
7 den gleichen Abstand wie die Bohrungen 28 im Stellsegment 27 aufweist. Durch Verschwenken des Winkelgetriebes 6 zum Ausleger
29 kann nun der Werkzeugträger 2k in verschiedene Winkelstellungen zum Boden gebracht und durch Einstecken der Stange
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in die Bohrungen 31 und die in der gewählten Winkelstellung
mit diesen fluchtenden Bohrungen 27 arretiert werden. Hierbei stützt sich der Ausleger 29 über die drei federnden Elemente
33 gegen den am Rahmen 1 angeschweißten Ausleger 3k elastisch
ab, wobei die drei federnden Elemente 33 über die Rohre 35 geschoben sind, welche die Ausleger 29 und 3k durchdringen und
durch die Bolzen 36 gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
Diese Bolzen 36 verhindern damit auch, daß sich der Abstand
zwischen den äußeren Enden der Ausleger 29 und 3k über das jeweils
gewünschte Maß hinaus vergrößern kann. Um den federnden Elementen 33 in Anpassung an die jeweils vorliegenden Bodenverhältnisse
eine unterschiedliche Vorspannung geben zu können, sind in den Rohren 35 mehrere im Abstand zueinander gelegene
Bohrungen 37 angebracht.
Die Arbeit der Bodenbearbeitungsmaschine ist folgendes
Angetrieben werden die Werkzeugträger 2k von einer nicht dargestellten
Kraftquelle über das Zahnrad Ik1 die Kupplungen 10,
die Wellenabschnitte 9 und die Kegelräder l6 und 17. Werden nun die rotierenden Werkzeugträger 2k in der durch den Pfeil 38
gekennzeichneten Arbeitsrichtung durch den Boden gezogen, so ergibt sich um die Querwelle 7 ein entgegen der Arbeitsrichtung
wirkendes Drehmoment, das durch das aus dem Abstand der Rohre 35 zur Querwelle 7 und der Spannung der elastischen Elemente
33 gebildete und entgegengesetzt gerichtete Drehmoment aufgehoben wird.
Stößt nun der Werkzeugträger 2k mit seinen Bodenbearbextungs-
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werkzeugen gegen ein Hindernis, so kann der Werkzeugträger elastisch nach hinten ausweichen und -wird nach dem Passieren
des Hindernisses von den federnden Elementen 33 wieder in die Ausgangsstellung zurückgedrückt. Da der Ausleger 29 hierbei
immer die gleiche Grundstellung einnimmt,,ergeben sich keine
Änderungen dieses Ausweichvermögens, ganz gleich in welchem Winkel der Werkzeugträger 2k zum Boden eingestellt ist.
Soll nur für besondere Arbeiten die Drehrichtung der Werkzeugträger
2k geändert werden, so brauchen nur nach Entfernung der Befestigungsschrauben 39 aus den Befestigungsstücken 4, der
Bolzen 36 auf der Seite der Ausleger 29 aus den Rohren 35 und
der Sprengringe 15 von den Wellenabschnitten 9 die Winkelge-
o
triebe 6 abgenommen und in um 180 in waagerechter Ebene verschwenkter Lage wieder am Rahmen 1 befestigt bzw. miteinander kraftschlüssig verbunden zu werden.
triebe 6 abgenommen und in um 180 in waagerechter Ebene verschwenkter Lage wieder am Rahmen 1 befestigt bzw. miteinander kraftschlüssig verbunden zu werden.
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Claims (1)
- Amazonen-Werke
H.Dreyer
Postfach 109PatentansprücheBodenbearbeitungsmaschine, die einen Rahmen mit einer Querwelle aufweist, an der Winkelgetriebe mit im Betrieb rotierenden Werkzeugträgern einzeln schwenkbar gelagert sind, wobei die Werkzeugträger von der Querwelle über die Winkelgetriebe antreibbar und die Winkelgetriebe mit Auslegern ausgestattet sind, zwischen denen und dem Rahmen sich federnde Elemente zur elastischen Halterung der Werkzeugträger in Betriebsstellung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (24) an den Ausgangswellen (l8) der schwenkbar gelagerten Winkelgetriebe (6) angeordnet sind.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Befestigungsstellen der elastischen Elemente (33) an den Auslegern (29) und den Befestigungsstellen dieser Elemente am Rahmen (l) veränderbar sind.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (29) für die federnden Elemente (33) winkelverstellbar zu den Werkzeugträgern (24) an den Winkelgetrieben (6) angeordnet sind.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,309810/0165 ORIGINAL INSPECTEDdaß die Ausleger (29) mn die Querwelle (7) schwenkbar angeordnet und in unterschiedlichen Winkelstellungen zu den Werkzeugträgern (24) arretierbar mit den Winkelgetrieben (6) verbunden sind,Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der "Verstellbereich der Ausleger (29) zu den Werkzeugträgern (24) von einer schräg in Arbeitsrichtung (38) bis zu einer entgegen der Arbeitsrichtung (38) weisenden horizontalen Lage der Werkzeugträger (24) reicht.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswellen (18) in Getriebestutzen (19) gelagert sind, die lösbar an den Winkelgetrieben (6) angeordnet sind, wobei der Innendurchmeser der Anschlußflansche (20) der Getriebestutzen (19) größer als der Außendurchmesser des auf den Ausgangswellen (l8) jeweils angeordneten Kegelrades (17) ist.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (24) in an sich bekannter Weise leicht lösbar an den Ausgangswellen (l8) der Winkelgetriebe (6) befestigt sind.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle (7) in miteinander fluchtende Wellenabschnitte (9) unterteilt ist, von denen jeder809810/0165ein Winkelgetriebe (6) durchdringt und die mit Hilfe von Kupplungen (10) miteinander verbunden sind.Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenabschnitte (9)» die Winkelgetriebe (6) in Längsrichtung der Querwelle (7) und die Kupplungen (10) jeweils gleiche Abmessungen aufweisen.Bodenbarbeitungsmaschine nach Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Kupplung (10) ein Antriebsrad (l4) zur kraftschlüssigen Verbindung mit einer Kraftquelle für den Antrieb der Querwelle (7) angebracht ist.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (10) elastische Kupplungselemente aufweisen.809810/0165
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