DE7504670U - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE7504670U
DE7504670U DE19727504670 DE7504670U DE7504670U DE 7504670 U DE7504670 U DE 7504670U DE 19727504670 DE19727504670 DE 19727504670 DE 7504670 U DE7504670 U DE 7504670U DE 7504670 U DE7504670 U DE 7504670U
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DE19727504670
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

Description

Bodenbearbeitungsmaschine
Die Neuerung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem quer zur Arbeitsrichtung der Maschine liegenden Gestell, in dem mehrere, mit Bodenbearbeitungswerkzeugen versehene, zwangläufig angetriebene Kreisel in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
Mit solchen Maschinen wird der Boden aufgebrochen und gekrümelt, um ein Saatbett zu bereiten. Ist der zu b2arbeitende Boden sehr uneben» beispielsweise infolge vcn Fahrspuren, die durch Befahren des Feldes mit Schleppern entstanden sein können, so ist oft keine genügend gleichmäßige Eingriffstiefe der Werkzeuge zu erreichen und das Saatbett nicht eben genug, um ein gleichmäßiges Aufgehen der Saat zu gewährleisten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei Böden mit derartigen Unebenheiten ein Saatbett mit gleichmäßiger Tiefe und weitgehend ebener Oberfläche herstellen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der ■ Neuerung dadurch gelöst, daß an der Vorderseite des Gestelles ein Planierbalken angeordnet ist.
Der Planierbalken dient gleichzeitig zum Einstellen der Eingr.ffstiefe der Werkzeuge und zum Ebnen von Fahrspuren und dergl., so daß die Werkzeuge in den schon weitgehend geebneten Boden eingreifen und weitgehend gleiche Arbeitstiefe haben.
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Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Maschine.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Neuerung,
Pig. 2 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein quer zur Fahrtrichtung A verlaufendes als Kastenbalken ausgebildetes Gestell 1, in dem in Abständen von vorzugsweise 25 cm vertikale Wellen 2 von Kreiseln 3 gelagert sind. Die Wellen 2 sind von je zwei Lagern abgestützt. Das obere Lager ist an einer Platte 4 befestigt, die mit Bolzen an der Deckwand des Kastenbalkens angebracht ist; das untere Lager ist am Boden des Kastenbalkens befestigt. Innerhalb des Kastenbalkens sitzt auf Jeder Welle 2 ein Zahnrad 5 mit Geradverzahnung. Die einander benachbarten Zahnräder 5 greifen ineinander. Die nach unten aus dem Kastenbalken ragenden Enden der Wellen 2 haben geschmiedete horizontale Flansche 6, an denen jeweils ein horizontaler.Träger 9 mit Bolzen 7 befestigt ist, die Sollbruchstellen haben und daher als Brechbolzen ausgebildet sind. Die aus Flachmaterial hergestellten
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Träger 9 sind einstückig mit flachen Bearbeitungswerkzeugen 8 ausgebildet, die schräg nach unten gerichtet und etwa 12 cm lang sind.
An der Vorderseite des Kastenbalkens 1 sind nach oben gerichtete Stützen 11 angebracht, an denen Träger 12 für einen Hohlbalken 13 angelenkt sind. Der Hohlbalken erstreckt sich über die ganze Breite der Maschine und ist an seiner Stirnseite derart abgerundet, daß die Stirnfläche von der Oberkante aus schräg nach unten und hinten verläuft. Die Gelenkverbindung zwischen den Trägern 12 und den zugehörigen Stützen 11 ist durch je einen Steckbolzen 14 hergestellt, der durch eine Öffnung im Träger 12 und eine der Öffnungen in der zugehörigen Stütze 11 gesteckt und mit einem Splint 16A gesichert werden kann. Durch Umstecken des Steckbolzens 14 ist die Höheneinstellung des Hohlbalkens 13 in bezug auf den Kastenträger und damit die Eingriffstiefe der Werkzeuge 8 einstellbar. In die Träger 12 ist unterhalb der für den Steckbolzen bestimmten Öffnung je eine Schraubenfeder 16 eingehängt, deren Längsachse annähernd horizontal in Fahrtrichtung verläuft, und deren anderes Ende mit einer Stellschraube 17 an einer Stütze 18 befestigt ist, die am hinteren oberen Rand des Kastenträgers angebracht ist.
Eine etwa mittig zum Kastenbalken angeordnete Welle 2 ist nach oben verlängert und mit diesem verlängerten Teil 19 durch ein Rohr 21 geführt, das auf der Deckplatte des Kastenträgers mit Stützen befestigt ist. Das obere Ende dieses Wellenteiles 19 ist in einem
am oberen Ende des Rohres 2!L angeflanschten Getriebegehäuse 22 gelagert und trägt ein Kegelrad 23, das mit einem auf einer Welle 25 sitzenden Kegelrad 24 ein Winkelgetriebe bildet. Der Deckel 25A des Getriebegehäuses 24 verläuft schräg nach unten und hinten.
Vorne am Kastenbalken 1 ist ein Bock 41 befestigt, dea Anschlüsse zur Verbindung mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers trägt. Das obere Ende des Bockes 41 ist mit schräg nach hinten gerichteten Streben 42 auf dem Kastenbalken 1 abgestützt.
Die Maschine wird mit dem Bock 41 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen,und die Antriebswelle 25 wird über eine Hilfswelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden. Dann wird der vorne am Kastenbalken 1 angebrachte Hohlbalken 13 mit Hilfe des Steckbolzens 14 auf eine bestimmte Hone eingestellt und die Maschine mit der Hebeverrichtung in ihre Betriebsstellung abgesenkt. Die Kreisel 3 sind derart angetrieben und angeordnet, daß jeweils zwei benachbarte Kreisel gegensinnig rotieren und einander überlappende Arbeitsbereiche haben. Von den Bearbeitungswerkzeugen 8 wird der Boden derart aufgebrochen, dal? 'S...tie harten Erdklumpen zurückbleiben. Die schräg nach hinten verlaufenden Schneidkanten der Werkzeu£: können Unkraut und Stoppelreste durchschneiden und aus dem Boden reißen. Während der Fahrt schleift der Hohlbalken 13 auf dem Boden und wirkt dadurch als Planierwerkzeug, das mit seiner abgerundeten Stirnfläche den Boden ebnet. Wenn Steine oder andere Fremdkörper zwischen die Bearbeitungswerkzeuge und den Hohlbalken 13 geraten sollten, kann der Balken gegen die Kraft der Schraubenfedern 16 nach vorne ausweichen, so daß sich solche Fremdkörper nicht verklemmen können.
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Claims (1)

Patentanwalt . · ^ "J tgart N. Menzelstraße^ " 5 " A J4 628 VO 12. Feb. 1975 Ansprüche
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem quer zur Arbeitsrichtung der Maschine liegenden Gestell, in dem mehrere, mit Bodenbearbeitungswerkzeugen versehene, zwangläufig angetriebene Kreisel in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderssite des Gestelles (1) ein Planierbalken (13) angeordnet ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Planierbalkens (15) derart abgerundet ist, daß sie von ihrem oberen Bereich aus nach hinten gerichtet ist.
3. Bcdenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dad arch gekennzeichnet, daß der Planierbalken (13) hohl ist.
k. Bodenbearbeiturgsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Planierbalken (13) um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (14) schwenkbar ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Planierbalken (I3) federbelastet ist.
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6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Planierbalken (Ij5) unterhalb von dessen Schwenkachse (14) mindestens eine mit einem Ende am Gestell (1) befestigte Feder (16) angreift, die vorzugsweise eine Schraubenfeder (16) ist, deren Achse etwa in Arbeitsrichtung der Maschine liegt.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Ge-tell (I) verbundene Ende der Feder (16) zur Einstellung der Federspannung verstellbar angeordnet ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, dai? der Planierbalken (13) höhenverstellbar angeordnet ist.
9* Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daf. sich der Planierbalken (I3) über die ganze Breite der Maschine erstreckt.
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DE19727504670 1971-12-08 1972-12-05 Bodenbearbeitungsmaschine Expired DE7504670U (de)

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GB (3) GB1416528A (de)
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