DE2321422A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2321422A1
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coupling
frame part
cultivation machine
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01C7/10Devices for adjusting the seed-box ; Regulation of machines for depositing quantities at intervals

Description

"Bodenbearbeitungsmaschine11
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Kupplungsgestell, das wenigstens einen Gestellteil aufweist, an dem mindestens ein um eine aufwärts gerichtete
Achse drehbarer Werkzeugträger angebracht ist und der mit
Vorrichtungen zur Einstellung der Eindringtiefe der drehbaren Bearbeitungswerkzeuge versehen ist.
Bekannte Maschinen haben den Nachteil, dass das Gestell und auf ihm angeordnete Vorrichtungen mit denen z.B. Material auf den Boden ausgestreut oder in den Boden eingebracht werden kann, einen so grossen Druck auf den Gestellteil ausüben, dass an den Vorrichtungen zur Einstellung der Eindringtiefe der
drehbaren Bearbeitungswerkzeuge infolge dieses Druckes, besonders auf schweren, nassen Boden Erde hängenbleibt, wodurch die Wirkungsweise der Maschine sehr stark beeinträchtigt wird.
Durch die Erfindung soll eine Bodenbearbeitungsmascnine
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geschaffen werden, die diesen 'Nachteil nickt "besitzt und einfach, im Aufbau ist.
Erfindungsgemass wird dies dadurch, erreicht, dass der Gestellteil in "bezug auf das Kupplungsgestell in der Hohe "bewegbar angeordnet ist· Auf diese Weise wird erreicht, dass nur der Gestellteil auf die Einstellvorrichtungen drückt. Diese werden daher nicht so stark belastet. Somit kann keine Erde an den Einstellvorrichtungen hangenbleiben.
Die Erfindung "wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Haschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der Maschine nach Fig. i von hinten,
Fig. 4- einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 in vergrosserter Darstellung,
Die Bodenbearbeitungsmaschine weist ein Gestell mit einem quer zur Fahrtrichtung A der Maschine verlaufenden Hohlbalken 1 mit quadratischem Querschnitt auf. Er ist so angeordnet, dass eine durch die Eckpunkte des Hohlbalkens. 1 gehende Diagonale wenigstens nahezu in vertikaler Sichtung verlauft (Fig. 2).
An den Enden des Tragbalkens 1 sind Platten 2 vorgesehen, die wenigstens nahezu vertikal stehen und an denen ein nach oben verlaufender Stützbalken 3 angebracht ist. Die oberen Enden der Stützbalken 3 sind durch einen quer zur Fahrtrichtung und parallel zum Tragbalken 1 verlaufenden TJ-formigen Balken 4- verbunden. Auf den Stützbalken 3 sind nebeneinander zwei Behalter 5 einer Vorrichtung 6 angeordnet, mit der Material auf den Boden ausgestreut wird.
Etwa in der Mitte des Tragbalkens 1 ist ein bügelartiger Kupplungsteil 7 vorgesehen, dessen Schenkel 8 durch vertikale Platten 9 mit dem Tragbalken 1 verbunden sind. Der HohTealken und der Teil 7 bilden ein Kupplungsgestell. Am Quersteg sind auf dem Kupplungsteil 7 vertikale Platten 10 mit Abstand angeb-racht. Am hinteren Teil der Platten 9 und 10 sind mit Gelenk-
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achsen 11 "bzw. 12 Arme 13 bzw. 14 angeordnet- Das hintere Ende jedes Armes 13 und 14· ist durch. Gelenkachsen 15 bzw. 16 mit Platten 17 bzw. 18 verbunden.
Die Platten 17 sind auf der Unterseite der Schenkel 19 eines bügelartigen Kupplungsteils 20 angebracht, wahrend die Platten 18 mit Abstand am Quersteg des Kupplungsteiles 20 angeordnet sind. Die Arme 13 und 14· und die Kupplungsteile 7 imd 20 bilden eine parallelogrammfSrmige Stützvorrichtung 21. Nach Fig. 2 werden die kurzen Seiten der Stützvorrichtung 21 durch die Arme 13 und 14- gebildet. In einer Draufsicht liegt der Arm 14- zwischen den Armen 13· Der Arm 14 besteht aus zwei Teilen, die überlappend miteinander -verbunden sind.
Die Schenkel 19 des Kupplungsteiles 20 sind durch die Platten 17 an der Bückseite eines unterhalb der Stützvorrichtung 21 liegenden schachtelartigen Gestellteiles 22 befestigt, der einen Teil des Maschinengestelles bildet und quer zur Fahrtrichtung A verlauft. Zwischen der Oberseite des Kupplungsteiles 20 und der Vorderseite des Gestellteiles 22 sind Stützbalken 23 angeordnet. Im Gestellteil 22 sind in einem Abstand von etwa 25 cm aufwärts gerichtete Wellen 24 gelagert, die auf der Unterseite aus dem Gestellteil 22 herausragen. An dem aus dem Gestell» teil 22 herausragenden unteren Ende jeder Welle 24- ist ein Werkzeugträger 25 befestigt, an dessen Enden.nach unten gerichtete Bearbeitungswerkzeuge in Form von Zinken 26 befestigt sind. Im Betrieb haben die Zinken 26 zweier benachbarter drehbarer Werkzeugträger einander überlappende Arbeitsbereiche von etwa 30 cm.
Im vorderen Teil der Platten 9 ist eine Ausnehmung 27 zur Ankupplung an den unteren Arm der Hebevorrichtung eines Schleppers vorgesehen. Die Platten 10 haben in ihrem vorderen Teil eine Ausnehmung 28 zur Ankupplung des oberen Armes der Hebevorrichtung mit Hilfe eines Stiftes.
An den Enden des Gestellteiles 22 sind vertikale Platten 29 angebracht. Schwingen 30 sind vorne am Gestellt eil 22 durch einen Stift 31 schwenkbar angeordnet. Jede Schwinge 30 ist am hinteren Ende mit einem Lager 32 zur Aufnahme eines Achsstummels 33 versehen. Die nach hinten gerichteten Schwingen
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30 tragen eine Andrückrolle 34* die parallel zum Gestellteil verläuft. Am Umfang der Andrückrolle 34 sind parallel zur Drehachse der Rolle Rohre 35 angeordnet. Hit einem Stecker 3&ψ der durch eine Ausnehmung in den Schwingen JO "and durch eine der Ausnehmungen 37 in den Platten 29 gesteckt wird, kann die Hohe der Andrückrolle 34 in "bezug auf den Gestellteil 22 eingestellt werden.
Vorne am Gestellteil 22 sind Stützen 38 "befestigt, an denen durch Stifte 39 Arme 40 angelenkt sind. An den Armen ist eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, durch ein Winkeleisen gebildete Profilschiene 41 angeordnet. Die Hinterkante der Profilschiene 41 reicht bis unterhalb der Befestigung der Zinken. Der Profilteil 41 wird durch Federn 42, die mit den Armen 40 verbunden sind und deren hintere Enden an auf dem Gestellteil 22 angeordneten Stützen befestigt "sind, in der in Fig. 2 dargestellten Sage gehalten. Yorne an den Armen 40 ist ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender U-förmiger Balken 43 angebracht, der in gleichen Abständdn Ausnehmungen aufweist, durch die Abführrohre 44 geführt sind, die sich an im Boden der Behälter 5 vorgesehene öffnungen anschliessen. Diese öffnungen können durch eine Verschlussplatte 45, die Ausnehmungen aufweist, mehr oder weniger verschlossen werden. Die Verschlussplatte 45 wird zu diesem Zweck mit einem Hebel 46 verstellt. Über Jeder Öffnung ist in den Behältern ein schaufelartiges Werkzeug einer drehbaren Abführvorrichtung angeordnet, die im Bereich des Behälterbodens vorgesehen ist. Mit der Abführvorrichtung wird Material aus den Behältern 5 durch die öffnungen in die Abführrohre geleitet. An den einander zugewandten Seiten der Behälter 5 sind Achsstummel 48 bzw. 49 an Jeder Abführvorrichtung 47 angeordnet. Die Achsstummel 48 bzw. 49, die in Lagern 50 gelagert sind, ragen in ein Abschirmgehäuse 49A (Fig. 4). Auf der Innenseite der Behälter 5 sind die Achsstummel 48 bzw. 49 mit einer Verschlussplatte 52 versehen, die innerhalb eines runden Gehäuseteiles 51 liegt. Der Achsstummel 48 des, in Fahrtrichtung gesehen, linken Behälters ist mit einer Buchse 53 versehen, die eine . Ausnehmung 54 zur Aufnahme eines Stiftes 55 aufweist. Die Aus-
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nehmung 54- ist an dem Ende des Achsstummels 4-9 angeordnet, 'das innerhalb der Buchse 53 liegt.
Der Achsstummel 4-9 trägt innerhalb des Abschirmkastens 4-9A ein Kettenrad 56, das durch eine Kette 57 mit einem Kettenrad 58 auf einer Welle 59 verbunden ist, die durch eine Kreuzkupplung mit einer Teleskopwelle 60 verbunden ist. Die Teleskopwelle 60 ist nach einer Seite des Gestellteiles 22 gerichtet und durch eine Kreuzkupplung mit einer Welle 61, verbunden, die am anderen Ende mit einem Kettenrad 62 versehen ist. Das Kettenrad 62 ist durch eine Kette 63 mit einem Kettenrad 64· verbunden, das auf einem Achsstummel der drehbaren Andruckrolle 34- angebracht ist. Die Kettenräder 62 und 64- und die Kette 63 werden von einem Abschirmkasten 65 umgeben. Zum Antrieb der drehbaren Werkzeugträger trägt jede Welle 24- im Gestellteil 22 ein gerades Zahnrad 66, so dass die Zahnräder zweier benachbarter Wellen miteinander iia Eingriff stehen. Etwa in der Mitte des Gestellteiles 22 weist eine Welle 24- eine Verlängerung auf, die in ein Zahnradgehäuse 67 ragt. Im Zahnradgehäuse 67 steht diese Welle 24- über ein Wechselgetriebe 68 mit einer in Fahrtrichtung gerichteten Antriebswelle 69 in Antriebsverbindung, die vorne aus dem Zahnradgehäuse 67 herausragt und durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt werden kann.
Im Betrieb ist die Maschine durch das Kupplungsgestell mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers gekuppelt. Die vorne aus dem Zahnradgehäuse 67 herausragende Antriebswelle 69 ist über die Hilfswelle mit der Schlepperzapfwelle verbunden. Die jeweils einander benachbarten Werkzeugträger werden gegensinnig rotierend angetrieben. Die Zinken zweier benachbarter Werkzeugträger haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Durch die Profilschiene 4-1, die vorne am Gestellteil 22 angeordnet ist, werden die Zinken 26 und der Werkzeugträger vor Beschädigung durch Steine oder dgl. gesichert. Die Andruckrolle 34 bewegt sich über den bearbeiteten Boden. Der Gestellteil 22 und die Andruckrolle 34· können sich durch die von den Armen 13, 14- und den Kupplungsteilen 7 und 20 gebildete Stützvorrichtung 21 unabhängig vom Kupplungsgestell und den
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Behältern 5 über den Boden "bewegen. Der Gestellteil 22 kann sich auf diese Weise in der Höhe verschieben. Die"Abführwerkzeuge in den Behältern 5 werden durch die Andrückrolle 34- angetrieben, • so dass Kunstdünger oder Saatgut vor dem Gestell 22 auf den Boden ausgestreut werden kann. Der zu "bearbeitende Bereich kann somit vor der Bearbeitung mit Kunstdunger bestreut werden, wobei anschliessend die Andruckrolle 34- den Boden und das ausgestreute Material zusammendrückt. TJm Saatgut auszustreuen oder in den Boden einzuführen, können die Abführwerkzeuge auch in öffnungen in einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden TJ-förmigen Balken 70 angeordnet werden, der auf der Rückseite des Gestellteiles 22 liegt.
Es können auch Behälter für Kunstdünger und Saatgut vorgesehen werden. Da der Antrieb von der Andruckrolle 34· aus über eine Teleskopwelle 60 und Universalkupplungen erfolgt, wird der Antrieb, wenn der Gestellteil 22 und die damit verbundene Andruckrolle 34- in der Hohe verschoben werden, nicht behindert. Mit dem auf der Rückseite des Gestellteiles 22 angebrachten Kupplungsteil 20 können weitere Werkzeuge, z.B. eine Pflanzmaschine angeordnet werden, die mit der Bodenbearbeitungsmaschine zusammenwirken können.
Bei dieser Ausführungsform kann sich der Gestellteil 22 zusammen mit der Andruckrolle 34- durch die Stützvorrichtung 21, deren Eckpunkte im Betrieb wenigstens nahezu übereinander liegen, zur Einstellung der Eindringtiefe der Zinken unabhängig vom Kupplungsgestell und den darauf angebrachten Kunstdünger- oder Saatgutbehältern in der Höhe verschieben. Auf diese Weise wird erreicht, dass im Betrieb nur der Gestellteil 22 auf der Andruckrolle 34- ruht, so dass diese nicht zu weit in die vorher bearbeitete Erde gedrückt wird. Dadurch kann sich die Andruckrolle besonders auf schweren, nassen Böden nicht mit Erde füllen. Beim Transport kann erreicht werden, dass die Behälter so weit vorne liegen, dass eine gleichmässige Belastung der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers gewährleistet ist. Zwischen den Armen 13t u*10· d-eDl oberen Teil des Kupplungsteils ? ist eine Kette 71 vorgesehen. Beim Transport der Maschine wird diese Kette gespannt, so dass der Gestellteil
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und die Andruckrolle in ihrer Lage gesickert sind- Im Betrieb ■verhindert die Kette 7^i dass sich der Gestellteil zu weit nach unten senkt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch die in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (22)

  1. ί. ■
    PAIEIOANSPRUCHE; - 2321422'
    ν
    Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Kupplungsgestell,
    das wenigstens einen Gestellteil aufweist, an dem mindestens ein um eine aufwärts gerichtete Achse drehbarer Werkzeugträger angebracht ist und der mit Vorrichtungen zur Einstellung der Eindringtiefe der drehbaren Bearbeitungswerkzeuge versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (22) in bezug auf das Kupplungsgestell (1, 7) in der Hohe bewegbar angeordnet ist.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kupplungsgestell (1, 7) mindestens ein Behälter (5) angebracht ist.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (22) durch eine parallelförmige Stützvorrichtung (21) mit dem Kupplungsgestell (1, 7) verbunden ist.
  4. 4·. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5) in einer Seitenansicht über den Bearbeitungswerkzeugen (25, 26) angeordnet ist.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seitenansicht die Eckpunkte der parallelförmigen Stützvorrichtung (21) im Betrieb wenigstens nahezu senkrecht übereinander liegen.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 3 bis 5 t dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arm (14) der Stützvorrichtung (21) zwischen zwei im Abstand voneinander liegenden, unteren Armen (13) der Stützvorrichtung (21) angeordnet ist.
  7. 7- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (13, 14) der parallelförmigen Stützvorrichtung (21) wenigstens nahezu in Fahrtrichtung verlaufen.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7t dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (13, 14) durch ihre vorderen Enden am Kupplungsteil (7) zur Befes*- tigung an der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angelenkt sind.
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  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (13» 12O auf der Rückseite der Maschine an einem Kupplungsteil (20) für die Dreipunktbefestigung in der Nahe des hinteren Teiles auf dem Gestellteil (22) angelenkt sind.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Aaspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arm (14) der parallelförmigen Stützvorrichtung (21) zwischen den oberen Seiten der Kupplungsteilen (7 und 20) liegt, während die beiden unteren Arme (13) im Bereich der unteren Seite der Kupplungsteile (7 und 20) angebracht sind.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Aaspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankupplungspunkte der unteren Arme (13) an den Kupplungsteilen (7 und 20) in der Nähe der unteren Kupplungspunkte der Kupplungsteile (7, 20) liegen.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen vorgesehen sind, die eine Abwärtsbewegung des Gestellteiles (22) begrenzen. , .
  13. 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen eine Kette (71) aufweisen, die zwischen dem Kupplungsteil (7) und dem Gestellteil (22) angeordnet ist.
  14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (22) mehrere nebeneinander angeordnete, um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Bearbeitungswerkzeuge (25, 26) aufweist.
  15. 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Behälter (5) einer Vorrichtung (6) wenigstens nahezu über die halbe Länge des Gestellteiles (22) verläuft.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine 'nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Behälter (5) fluchtrecht aneinander angeordnet sind.
  17. 17- Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 9 bis 16, da-
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    durch gekennzeichnet, dass der in der Uahe der Rückseite des Gestellteiles (22) angebrachte Kupplungsteil (20) als Dreipunkfbefestigung für mit der Maschine zusammenwirkende Werkzeuge dient.
  18. 18· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche2 dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (22) auf der Bückseite von einer drehbaren Andruckrolle (34-) abgestützt ist.
  19. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckrolle (34) in bezug auf den Gestellteil (22) hShenverschwenkbar ist.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18 oder 19S dadurch gekennzeichnet, dass sich die Andruckrolle (34) über die ganze Lange des Gestellteiles (22) erstreckt.
  21. ■21· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 17 und einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Vorrichtung (6) von einer Seite der Andruckrolle (34-) aus erfolgt.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine übersetzung aufweist, die zwischen den zwei fluchtend verlaufenden Behältern (5) angeordnet ist.
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DE2321422A 1972-05-08 1973-04-27 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE2321422A1 (de)

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