DE2653924A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2653924A1
DE2653924A1 DE19762653924 DE2653924A DE2653924A1 DE 2653924 A1 DE2653924 A1 DE 2653924A1 DE 19762653924 DE19762653924 DE 19762653924 DE 2653924 A DE2653924 A DE 2653924A DE 2653924 A1 DE2653924 A1 DE 2653924A1
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor

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Description

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-Iiif. WeIIw JodJfcA A J Q ^* P
C. VAN DES ElLY N.V.» Jfiaasland, die Niederlande "Bodenbearbeitungsmasehine1·
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren, in eiiH· Biene quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln, die in einem Gestellteil gelagert sind, der mit einer an einen Schlepper anzuschliessenden Tragvorrichtung verbunden ist.
Bei Maschinen dieser Art können die Werkzeugkreisel beschädigt oder gar zerstört werden, wenn die schnell rotierenden Kreisel mit Steine oder ähnliche harte Bodengegenstände auftreffen.
Gemäse der Erfindung wird eine Beschädigung oder Zerstörung dadurch vermieden, dass der Gestellteil an mindestens einer Stelle höhenbeweglich mit der Tragvorrichtung verbunden ist und da·* in der N&ne der Kupplungestelle eine Führungseinrichtung zur Führung der Kupplungseinrichtung in Höhenrichtung vorgesehen ist. Dadurch kann wenigstens ein Teil des Gestellteiles zusammen mit äen Werkzeugkreiseln beim Auftreffen auf Steine oder «ndere harte Bodengegenstite.de nach oben ausweichen. Infolge der Schwenkbarkeit kann sich der Gestellbreite auch bei einer grossen Arbeitsbreite
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der Maschine einwandfrei an Bodenunebenheiten anpassen. Im Betrieb auf den Gestellteil ausgeübte Seitenkräfte werden sicher aufgenommen und auf die Tragvorrichtung Übertragen. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung und
Pig, 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden, kastenförmigen Gestellteil 1, der an seiner Unterseite mit Abstand voneinander liegende Lager für aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 aufweist. Im Ausführungsbeispiel sind im Gestellteil sechszehn Wellen 2 in Abständen von etwa 25 cm gelagert. Innerhalb des Gestellteiles trägt jede Welle 2 ein Zahnrad 4 mit Geradeverzahnung, das mit den Zahnrädern der benachbarten Wellen 2 kämmt. Der Gestellteil 1 ist oben durch eine Platte geschlossen, die für jede Welle mit einem in einer Öffnung untergebrachten Lagergehäuse 5 versehen ist. Auf den Wellen 2 sitzt unterhalb des Gestellteiles jeweils ein horizontaler Träger 6, an dessen Enden Halter 7 für zum Boden gerichtete Zinken 8 vorgesehen sind.
Der Gestellteil 1 ist an einer Tragvorrichtung 9 aufgehängt, die zwei zueinander parallele und quer zur Fahrtrichtung liegende Träger 10 und 11 aufweist. Die Träger 10 und 11 haben eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt (Fig. 2) und sind so angeordnet, dass eine der Diagonalen der Querschnittsfläche vertikal verläuft. Der in Fahrtrichtung A vordere Träger 10 liegt tiefer als der hintere Träger 11 und ist mit diesem durch Stützplatten 13 verbunden, die im Bereich der Trägerenden und symmetrisch zur Maschinenmitte angeordnet sind und in Fahrtrichtung verlaufen. Mit Abstand von den Enden und mittig sind auf dem Gestellteil 1 stehend angeordnet, nach oben sich verjüngende Stützen 14 vorgesehen, deren Breite am oberen Ende ist als die hlabe Breite des Gestellteiles. Die Stützen 14 sind mit übereinander liegenden Armen 16, die jeweils paarweise angeordnet und auf beiden Seiten
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der Stützen mit Gewindebolzen 15 angelenkt sind, mit stehend angeordneten, auf dem worderen Träger 10 befestigten Stützen 19 mit Gewindebolzen 18 angelenkt. Die paarweise angeordneten Arme 16 bilden jeweils einen Lenker 17, der von der Stütze 14 des Gestellteiles aus in Fahrtrichtung nach vorne verläuft.
Der rückseitige Träger 11 trägt in Fahrtrichtung A nach vorn und oben gerichtete Stützen 21, die durch Leisten 20 mit den Stützen 19 auf dem vorderen Träger 10 verbunden sind. Die Leisten 20 sind zwischen den beiden Lenkern 17 angeordnet und liegen mit diesen jeweils in einer in Fahrtrichtung verlaufenden Vertikalebene. Wie Fig. 2 zeigt, ragen die Leisten nach vorn und hinten über die Stütze 14 auf dem Gestellteil 1 und verlaufen horizontal. Bei horizontaler Lage der Lenker 17 beträgt der Abstand zwischen dem unteren Lenker 17 und den Leisten 20 mindestens das Vierfache des Abstandes zwischen dem oberen Lenker und den Leisten. Die Lenker 17 mit den Stützen 14, 19 bilden ein Parallelogrammgestange 22, mit dem der die Kreisel 3 tragende Gestellteil 1 im Betrieb in bezug auf die Tragvorrichtung 9 frei höhenbeweglich ist. Dabei bilden die Leisten 20 eine Führung für die Stützen 14 auf dem Gestellteil 1, so dass der Gestellteil bei seiner Höhenbeweglichkeit sicher geführt ist. Diese als Führung dienenden Leisten 20 liegen in unmittelbarer Nähe des Lenkers 17 des Parallelogranmigestanges 22.
An der Vorderseite des Gestellteiles 1 sind nahe der Mitte aufwärts und schräg nach hinten gerichtete, paarweise angeordnete Laschen 23 befestigt, zwischen denen am oberen Ende mit einem Gewindebolzen 24 ein Tragarm 25 angelenkt ist. Die Gewindebolzen 24 der paarweise angeordneten Laschen 23 fluchten miteinander. Die Trqg^rme 25 sind leistenförmig ausgebildet wobei ihre Breitseite quer zur Fahrtrichtung A verläuft. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Tragarme 25 zum Boden gerichtet und in Höhe der Oberseite des Gestellteiles 1 zum Boden abgewinkelt. Das freie Ende 26 des Tragarmes 25 verläuft in Fahrtrichtung A nach hinten und unten und ist an einem sich über die ganze Länge des Gestellteiles 1 erstreckenden Querträger 27 befestigt, der durch eine Winkelschiene gebildet ist. Der eine Schenkel der Winkelschiene 27 ist in Fahrtrichtung A nach hinten und unten gerichtet. Die beiden schräg nach hinten gerichteten Schenkel der Winkelschiene sind durch eine stehend angeordnete Leiste 28 miteinander, verbunden, deren Enden nach hinten gebogen sind,
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;- 9
Ira Bereich oberhalb des Querträgers 27 ist an der Rückseite jedes Tragarmes 25 ein Bügel 29 befestigt, dessen Schenkel nach oben gerichtet sind. Der Steg des Bügels 29 ist V-förmig ausgebildet (Pig. 2). Der eine der konvergierende Schenkel des Bügels 29 ist am Tragarm 25 befestigt, während sich der andae Schenkel auf der nach unten und hinten verlaufenden Vorderseite des Gestellteiles 1 abstützt. Der Bügel 29 ruht ausserdem mit einem Teil seines Steges auf dem Querträger 27. Wie Pig. 2 zeigt, liegt der Querträger in Höhe der Befestigungsstellen der Zinken 8 an den Trägern 6.
Im Bereich oberhalb des Gestellteiles 1 ist an einer Lasche an der Rückseite !jedes Tragarmes 25 jeweils ein Ende einer Zugfeder 30 eingehängt, deren anderes Ende in die öse einer Stellschraube 31 eingehakt ist. Die Stellschraube 31 ist an einem Winkelstück 32 am hinteren Rand des Gestellteiles 1 gelagert.
An seinen Enden ist der vordere Träger 10 auf der Rückseite mit nach unten und hinten gerichteten Laschen 33 versehen, an denen nach hinten gerichtete Arme 34 angelerikt sind. Die freien Enden der Arme 34 tragen Lager für die Achsstummel einer quer zur Fahrtrichtung A liegenden, drehbaren Bodenstütze 35 für die Tragvorrichtung 9. Die Arme 35 können mit Gewindespindeln 36, die nahe den rückseitigen Enden zwischen den Armen 34 und dem hinteren Träger 11 angeordnet sind, in der Höhe verstellt werden. Eine mittig liegende Welle 2 ragt nach oben in ein Getriebegehäuse 37» in dem sie über ein Kegelradgetriebe mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Zwischenwelle antriebsverbunden ist. Die Zwischenwelle ist über ein an der Rückseite des Getriebegehäuses 37 gelagertes Wechselgetriebe 38 mit einer darüber angeordneten, in Fahrtrichtung A liegenden Antriebswelle 39 verbunden, deren nach vorn aus dem Getriebegehäuse ragendes Ende mit einer Zwischenwelle 40 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann. An der Vorderseite des vorderen Trägers 10 ist .ein Anbaubock 41 befestigt, dessen Oberseite durch schräg zum Boden gerichtete Streben 42 am vorderen Träger 10 abgestützt ist. An der Oberseite des Anbaubocks greifen weitere Streben 43 an, die in Fahrtrichtung A nach hinten divergieren und am hinteren Träger 11 befestigt sind.
Im Betrieb ist die Maschine roivSnbaubock 4I an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel
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3 werden über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Benachbarte Kreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Der die Kreisel 3 tragende Gestellteil 1 kann infolge des Parallelogrammgestänges 22 in Höhenrichtung frei bewegen. Er kann daher beim Auftreffen der Zinken auf harte Bodengegenstände, wie Steine oder dgl., nach oben ausweichen, so dass die Zinken nicht beschädigt werden. Beim Auf- und Abwärtsbewegen des Gestellteiles 1 werden die Stützen 14 zwischen den Leisten 20 geführt. Die auf den Gestellteil 1 wirkenden Seitenkräfte werden über die breiten Stützen 14-und die Leisten 20 auf die von der drehbaren Bodenstütze abgestützte tragvorrichtung 9 übertragen. Der obere Sand der Leisten 20 bildet Anschläge zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des oberen Lenkers 17 des Parallelogrammgestänges Dadurch kann die Eingriffstiefe der Zinken 2 mit der drehbaren Bodenstütze 35 eingestellt werden. Ausserdem verhindern die Leisten 20, dass der Gestellteil 1 beim Ausheben der Tragvorrichtung 9 zu weit nach unten schwenkt. An der Rückseite der Stützen H ist eine stehend angeordnete Leiste 44 befestigt, in. deren Eewegungsweg die Leisten 20 liegen und die dadurch verhindert, dass der Gestellteil 1 in bezug auf die Tragvorrichtung 9 zu weit nach oben schwenkt.
Mit der vor den Zinkenbefestigungsstelle-n liegenden Winkelschiene 27 wird der von den Kreiseln zu nearbeitende Bodengeebnet. Ausserdem werden Steine und dgl. von dem schräg nach unten gerichteten Schenkel in den Boden gedrückt. Wenn Steine zwischen die Winkelschiene 27 und die Kreisel 3 gelangen, kann die Winkelschiene gegen die Kraft der Federn 30 nach vorn schwenken und die Steine freigeben. Da die Schwenkachsen der Tragarme 25 in Draufsicht innerhalb des Umrisses des Gestellteiles 1 liegen und ihre Breitseite quer zur Fahrtrichtung A verläuft, können die Tragarme beim Aufwärtsschwenken des .Gestellteiles 1 nicht mit dem vorderen Träger 10 in Berührung kommen.
- Patentansprüche -
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanwalt m Q^ CiQ
    DipI.-Ing.WoltsF Sadäsd* |\ Q J J I w
    7 Stuttgart N, KenzsfetfaC« Ί0
    26.Hov.t976
    Patentansprüche: 9R53924
    viy BodenbearTbeitungsraasehina mit mehreren In einer
    Reihe zuer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten Werkzeug— kreiseln, die in einem Gestellteil .gelagert sind, der mit einer an einen Schlepper anzuscliliesenden Tragvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestell teil (1) an mindestens einer Stelle höhenbeweglueh mit der '!'ragvorriehtung (9) verbunden is L und dass In der Hähe der Kupplungsstelle eine Führungseinrichtung zur Führung der Kupplungseinrichtung in Köhenrich bung vorgesehen ist.
    2. Bodenbearbeitungsmaschiae nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gre stell teil (1) und die Tragvorrichtung (9) durch zwei mit Abstand voneinander liegende Eupplungseinrichtungen miteinander verbunden and,
    3. Bodentearbeitungomaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (1) und die Tragvorrichtung (9) durch drei mit gleichen Abständen voneinander liegende Kupplungseinrichtungen miteinander verbunden sind.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der eine der bewegbaren Kupplungseinrichtungen mitt if. und die beiden anderen Kupplungseinrichtungen nahe den Enden des Gesteiles (1) angeordnet sind.
    5. Bodenbearbeitangsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung mindestens eine Führung (2) für eine Stütze (14) auf dem Gestellteil (1) aufweist, an der eine schwenkbare Kupplungseinrichtung angelenkt ist.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Kupplungseinrichtung mindestens einen schwenkbaren Lenker/aufweist, der den Gestellteil (1) mit der Tragvorrichtung (Q) verbindet.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Lenker (17) in Fahrtrichtung (A) der Maschine liegt.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Kupplungseinrichtung zwei
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    INSPECTED
    Lenker (17) eines Parallelogramragestänges (22) aufweist.
    9. Bodenbearbeitungsmasehine nacjo. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (17) wenigstens nahezu senkrecht übereinander liegen.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (14) auf dem Gestellteil (1) stehend angeordnet ist und mit mindestens einer Führung (20) auf der Tragvorrichtung (9) zusammenwirkt.
    11. Bodenbearbe-itungsmaschine nach, einera der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) in Fahrtrichtung der Maschine verläuft.
    12. Bοdenbearbeitungsmaschine n&ch einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (14) zwischen zwei mit Abstand voneinander liegenden Führungen (20) angeordnet ist.
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stütze (14) nach oben verjüngt.
    14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 13, äadur-::?'. ge^m-we- uili..vr^ 1;,..-: .11 ■. Iragvorriehtung (9) zwei rait Abstand voneinander liegende Träger- (10 und 11) auf v/eist, an denen die Führung (20) befestigt ist.
    15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die tosiden Lenker (17) des Parallelogrammgestanges (22) oberhalb und unterhalb der Führung (20) angeordnet sind.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem oberen Lenker (17) und der Führung (20) kleiner ist als der Abstand zwischen dem unteren Lenker (17) und der Führung (20).
    17. Bodenbearbeitungsmasehine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem unteren Lenker (17) und der Führung (20) mindestens das Vierfache des Abstandes zwischen dem obere Lenker und der Führung beträgt.
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    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht die Führung (20) symmetrisch zur Längsmittellinie der Stütze (14) auf dem Gestellteil (1) liegt.
    1Q. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) durch eine Leiste gebildet ist, deren Breitseite aufwärts verläuft.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Bewegungsweg des oberen Lenkers (17) als unterer Anschlag die Führung (20) liegt.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    6 bis 20, dadurtVh gekennzeichnet, dass der Lenker (17) zwei mit Abstand voneinander liegende Arme (16) aufweist.
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht die Arme (16) wenigstens nahezu senkrecht unter bzw. über der Führung (20) liegen.
    23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Gestellteils (1) in bezug auf die Tragvorrichtung (9) ein Anschlag (44) vorgesehen ist.
    24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 22 und. Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (44) mit der Unterseite der Führung (20) zusammenwirkt.
    25. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 23 und Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (44) einen Teil der Stütze (14) auf .dem Gestellteil (1) bildet.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (44) an der Rückseite der Stütze (14) vorgesehen ist.
    27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (44) von der Unterseite der Stütze (14) aus bis mindestens in halbe Höhe der Stütze reicht.
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    28. Bodenbtarbeitungsmasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Gestellteiles (1) ein im Betrieb auf dem Boden ruhender Querträger (27) angeordnet ist, der um eine über dem Gestellteil (1) und in Draufsicht innerhalb des Umrisses des Gestellteiles liegende Achse schwenkbar ist.
    29. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (24) durch die Längsmittellinie von mit Abstand voneinander liegenden Achsstummeln (24) gebildet ist.
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (27) mit Tragarmen (25) um die Achsstummel (24) schwenkbar ist.
    31. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (25) leistenförmig ausgebildet sind und die Breitseite quer zur Fahrtrichtung (A) verläuft.
    32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (25) in Höhe des Gestellteiles (1) einen Knick aufweisen, von dem aus der Tragarm weni^tens nahezu senkrecht zum Boden gerichtet ist.
    33. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das den Querträger (27) tragende Ende (26) des Tragarmes (25) in Fahrtrichtung (A) nach hinten gebogen ist.
    34. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 28 bis 33» dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (27) durch eine Winkelschiene gebildet ist, deren Schenkel »ehräg nach hinten gerichtet sind.
    35. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 28 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dasβ die Schwenkbewegung de· Querträgers (27) nach hinten 4urch einen Anschlag (2g) begrenzt ist.
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    -Mf- S
    36. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (29) über dem Querträger (27) liegt und an der Vorderseite des Gestellteiles (t) anliegt«
    37. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 35» oder 36» dadurch gekennzeichnett dass der Anschlag (29) an einem Scheökel des Querträgers (27) befestigt ist·
    38. Bodenbearhcitungsmaschin· nach einem der Ansprüche 35 bis 37t dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (29) büg·!- fSrmig ausgebildet ist, dass die Schenkel des Bügels aufwärts konvergieren und dass der ein· Schenk·! am Tragarm (25) befestigt i*t und der andere Schenkel an der Vorderseite des Gestellteil·* (f> anliegt.
    39. - Ba&enbearbtitungsmasehine nach einem der Ansprüche 30 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (25) oberhalb des Gestellteiles mit einer in Fahrtrichtung verlauf enden Zugfeder (30) verbuiideB sind,
    40» Bodenbearbeitungemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (-9) mit einer hinter den Kreiseln (3) liegenden dreh-Ijaren Bodensttt a· (35) versehen ist.
    41. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprush·, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Bodftnstütze (35) in bezug auf die Tragvorrichtung (9) höhenverstellbar ist.- ■■.'■■■/.' "
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DE2653924A 1975-12-02 1976-11-27 Bodenbearbeitungsmaschine Expired - Fee Related DE2653924C3 (de)

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